Bei einer Frontalkollision zwischen zwei PKW am Dienstagabend in Stainach, wurden sechs Personen verletzt.
Ausgelöst durch einen Sekundenschlaf geriet ein 64-Jähriger nach eigenen Angaben auf der B 320 mit seinem PKW auf die Gegenfahrbahn. Dabei kollidierte dieser mit einem entgegenkommenden PKW. Verletzt wurden dabei alle Insassen beider Fahrzeuge. Die eingesetzten Notarzthubschrauber verbrachten eine 61- Jährige und eine 25-Jährige mit Verletzungen unbestimmten Grades in die Unfallkrankenhäuser Graz und Linz. Die vier leichtverletzten Personen wurden in das LKH Rottenmann verbracht. Durchgeführte Alkovortests verliefen bei beiden Lenkern negativ. Es standen sechs Kräfte und zwei Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Unterburg im Einsatz. An beiden Fahrzeugen entstand ein Totalschaden.
Eine 17-jährige PKW-Lenkerin kollidierte Samstagnachmittag in einem Kreuzungsbereich mit einem PKW, gelenkt von einem 20-Jährigen. Beide Fahrzeuglenker, sowie die Beifahrerin (17) des 20-Jährigen wurden dabei verletzt.
Der 20-Jährige aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag fuhr gegen 15:00 Uhr mit seiner 17-jährigen Beifahrerin auf der B20 in Fahrtrichtung Autobahn. Laut derzeitigem Erkenntnisstand dürfte die 17-jährige PKW-Lenkerin, welche zunächst bei einem Kreuzungsbereich der B20 aufgrund eines Stopp-Schildes angehalten haben dürfte, in die B20 eingebogen sein. Der 20-Jährige nahm laut eigenen Angaben den PKW der 17-Jährigen, ebenso aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag, zwar wahr, konnte jedoch nicht mehr rechtzeitig abbremsen, weshalb es zu einer Kollision kam.
Bei dem Unfall dürfte sich die 17-jährige PKW-Lenkerin schwer und die beiden anderen Beteiligten leicht verletzt haben. Die 17-Jährige wurde mit dem Rettungshubschrauber in das LKH Graz gebracht. Die B20 wurde kurzfristig gesperrt.
In einer Welt, die vor immer komplexeren Umweltproblemen steht, gewinnt die Arbeit von Umweltingenieur:innen zunehmend an Bedeutung.
Angesichts der Herausforderungen durch Klimawandel und Umweltzerstörung, kommt Technologie und Innovation eine Schlüsselrolle zu. Fortschritte in diesen Bereichen bieten nicht nur die Möglichkeit, bestehende Probleme zu lösen, sondern auch präventive Maßnahmen zu entwickeln, die zukünftige Schäden verhindern sollen.
Das Umweltingenieurwesen vereint Erkenntnisse aus Wissenschaft und Technik, um sich so diversen Herausforderungen zu stellen. Sei es die Aufbereitung von Wasser, das Händeln des Müllproblems oder die Entwicklung von erneuerbarer Energien.
Auch die Abschlussklassen der HTL Zeltweg setzen sich mit dem Thema „Umweltsystemwissenschaft“ auseinander und besuchten dazu am 24.10.2024 die TU Graz, begleitet von den Lehrpersonen Mag. Richard Friedl, Dipl.-Ing. Harald Harreiter und Lisa Stolz, MMA.
Dort wurden ihnen interessante Einblicke im Institut für „chemische Verfahrenstechnik und Umwelttechnik“ sowie im Institut für „Thermodynamik und nachhaltige Antriebssysteme“, ermöglicht. Die Forschungsbereiche beschäftigen sich unter anderem mit dem Themenfeld „Kraftstoffe“, welche beinahe keine CO2-Emissionen erzeugen. Energie- und Klimaziele stehen hierbei stets im Fokus.
Alkohol ist in vielen Situationen in unserem Leben gegenwärtig - Alkohol ist Kulturgut, Genuss-, Rausch- und Suchtmittel. Die Gefahr gesundheitlicher Risiken durch chronischen Alkoholkonsum liegt in den Augen der Jugendlichen meist in weiter Ferne. Umso wichtiger ist es, bereits junge Menschen über die gesundheitsschädigende Wirkung von Alkohol aufzuklären und sie in ihrer Eigenverantwortung zu fördern.
Hierzu besuchten Schüler:innen der HTL Zeltweg, gemeinsam mit Abteilungsvorstand für Maschinenbau Herr Jürgen Schiffer und Religions- und Ethiklehrerin Lisa Stolz, das VinziDorf in Graz, mit der Zielsetzung „Jugendliche im Umgang mit Alkohol zu sensibilisieren und eine kritische Auseinandersetzung anzuregen“. Zudem möchte die Vinzenzgemeinschaft die Botschaft vermitteln, dass auch die sog. „hässliche“ Armut Barmherzigkeit und Solidarität benötigt.
Aussagen wie, „der ist doch selber schuld!“ oder „der versauft e alles!“, sind häufig Begründungen für verweigerte Hilfe gegenüber Bedürftigen.
Das VinziDorf bestreitet eine Vorreiterrolle in der Betreuung obdachloser alkoholkranker Personen. Besonders hervorzuheben ist, dass die Bewohner im VinziDorf so leben können, wie es ihnen möglich ist, ohne sich verändern zu müssen. Das VinziDorf bietet eine dauerhafte Wohnversorgung von chronisch alkoholkranken obdachlosen Männern (insgesamt 32 Schlafplätze/Einzelräume in Baucontainer), die Abdeckung primärer Bedürfnisse (z.B. Versorgung mit Kleidung, Hygieneartikel und warme Mahlzeit), Unterstützung in finanziellen Belangen sowie im gesundheitlichen Bereich und ein soziales Netzwerk.
Die Vinzenzgemeinschaft verfolgt das Ziel, Menschen in ihrer Not aufzuspüren und sie dort abzuholen, wo sie gerade in ihrem Leben stehen und Hilfe benötigen. Ebenso möchten Sie dazu beitragen, dass in ganz Österreich die Obdachlosigkeit überwunden wird. Ein Anliegen, das auch das Lehrerteam der HTL Zeltweg durch Bewusstmachen der Not der Obdachlosen, unterstützen möchte.
Am frühen Donnerstagnachmittag ereignete sich, im Zuge von Arbeiten, ein Stromunfall bei dem zwei Personen zum Teil schwer verletzt wurden.
Gegen 15.00 Uhr führte ein Starkstrommonteur Arbeiten, an der Trafostation einer Beschneiungsanlage, am Kreischberg durch. Die Beschneiungsanlage dürfte dabei noch mit Stromnetz verbunden gewesen sein, sodass der 36-jährige Techniker aus der Steiermark in den Stromkreis geriet.
Ein 27-jähriger Seilbahnmitarbeiter bemerkte den Vorfall und wollte dem Techniker zur Hilfe eilen. Dabei geriet auch dieser in den Stromkreis und bekam einen Schlag ab.
Der 36-jährige Starkstrommonteur wurde mit schweren Verbrennungen vom Rettungshubschrauber ins LKH Graz geflogen. Der 27-Jährige wurde vom Roten Kreuz, mit Verletzungen unbestimmten Grades, ins LKH Stolzalpe verbracht.
Nach einer Serie von Bombendrohungen in den letzten zwei Wochen gegen zahlreiche Einrichtungen in Österreich haben die Sicherheitsbehörden den mutmaßlichen Urheber der Droh-E-Mails in der Schweiz lokalisiert.
Wie das Innenministerium heute bekanntgab, sei durch Ermittlungsarbeit des Staatsschutzes in Zusammenarbeit mit den Staatsanwaltschaften in Graz und Linz ein 20-jähriger Schweizer ausgeforscht worden, der als dringend tatverdächtig gilt. Gegen ihn wurde ein europäischer Haftbefehl erlassen.
Am Sonntag hatte es etwa im Bahnhof Leoben einen Alarm gegeben, der sich in der Folge – und nach stundenlanger Sperre des Bahnhofs – als falsch herausstellte.
Am Mittwoch gegen 17:40 Uhr lenkte ein 53-jähriger Mann aus dem Bezirk Graz-Umgebung seinen LKW mit Anhänger auf der B92 Görtschitztal Bundesstraße aus Richtung Wietersdorf kommend in Richtung Wieting. Aus derzeit unbekannter Ursache gelangte das Zugfahrzeug rechts auf das Straßenbankett. Als der 53-jährige seinen Sattelzug wieder auf die Fahrbahn zurücklenkte, kam dieser ins Schleudern, wodurch der Sattelzug folgend nach links über eine Böschung von der Fahrbahn abkam und sich dort überschlug. Der Sattelzug kam dabei in einem Acker am Dach zum Liegen. Der 53-jährige Lenker konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien und verständigte die Einsatzkräfte. Die Bergung des Fahrzeuges konnte noch nicht erfolgen. Die ausgetretenen Flüssigkeiten aus dem LKW wurden von der FF Wieting abgefangen. Am LKW entstand erheblicher Sachschaden.
Donnerstagnachmittag kam es zu einem Unfall mit einer Kutsche, bei dem ein 68-jähriger Landwirt verletzt wurde.
Gegen 17:00 Uhr fuhr ein Landwirt aus dem Bezirk Leoben, in Begleitung seines 12-jährigen Enkels und einem 70-jährigen Bekannten, mit einer sogenannten zweispännigen Kutsche (zwei Pferde vorgespannt) auf einem Schotterweg, nahe des eigenen Hofes. Als das Kutschengespann an einer Weide vorbeifuhr, stürmten einige Kühe in Richtung des Gespannes. Eines der Pferde schreckte so auf, dass die Kutsche in den gegenüberliegenden Straßengraben stürzte. Dabei geriet der 68-jährige Landwirt zwischen die Pferde. Die beiden Mitfahrer konnten rechtzeitig abspringen.
Zwölfjähriger Enkel setzte Rettungskette in Gang
In weiterer Folge nahmen beide Pferde Reißaus und flüchteten im Galopp einige hundert Meter davon, ehe sie an einer Häusergruppe kehrtmachten. Bei der Flucht touchierte das Gespann einen geparkten Pkw. Bei dem Zusammenstoß stürzte eines der Pferde und die Kutsche kam zum Stillstand.
Zeitgleich lief der 12-jährige Bub zurück zur großelterlichen Landwirtschaft, unweit des Geschehens, und informierte seine Großmutter über den Vorfall. Die Landwirtin alarmierte die Einsatzkräfte, während der 70-jährige Mitfahrer den verletzten Landwirt erstversorgte.
Der Landwirt wurde anschließend von Rettung, Feuerwehr und einem Notarztteam medizinisch versorgt und mit dem Rettungshubschrauber ins UKH Graz verbracht werden. Der 68-Jährige erlitt Verletzungen unbestimmten Grades.
Freitagabend kam es auf der S6 bei Krieglach zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein 81-jähriger Lenker geriet während eines Überholmanövers ins Schleudern, überschlug sich mehrmals und wurde lebensgefährlich verletzt.
Gegen 20.15 Uhr lenkte ein 81-Jähriger aus dem Bezirk Oberpullendorf seinen Pkw auf der S6 von Bruck an der Mur in Richtung Mürzzuschlag. Zur gleichen Zeit war ein 41-Jähriger aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag mit seinem Firmenfahrzeug ebenfalls auf derselben Strecke unterwegs. Im Zuge eines Überholmanövers kam es zu einer Berührung der beiden Fahrzeuge.
Das Fahrzeug des 41-Jährigen prallte links gegen die Betonleitwand, während das Fahrzeug des 81-Jährigen ins Schleudern geriet, sich mehrfach überschlug und schließlich auf den Rädern zum Stillstand kam. Der 81-Jährige wurde im Fahrzeug eingeklemmt und erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Er wurde mit dem Rettungshubschrauber C17 ins LKH Graz geflogen. Der 41-Jährige wurde ebenfalls verletzt und von der Rettung in das LKH Bruck an der Mur gebracht.
An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Die S6 war in Fahrtrichtung Wien vom Unfallzeitpunkt bis 22.30 Uhr gesperrt. Die Bergungs-, Absicherungs- und Aufräumarbeiten wurden von der Feuerwehr Krieglach sowie vom Streckendienst der ASFINAG durchgeführt.
Ein neunjähriger Radfahrer geriet Freitagfrüh bei der Anreise zur Airpower24 in Zeltweg unter einen Bus und wurde schwer verletzt.
Der Neunjährige aus dem Bezirk Deutschlandsberg fuhr gegen 7:55 Uhr in Begleitung seiner Familie mit dem Fahrrad vom Parkplatz Fisching kommend auf der L537 zur Airpower24. Im Ortsgebiet von Zeltweg nutzten die Radfahrer aufgrund des starken Verkehrsaufkommens den Gehsteig in Richtung Bahnhofstraße. Kurz vor der Kreuzung mit der Bahnhofstraße stürzte der Neunjährige aus unbekannter Ursache mit seinem Fahrrad auf die Fahrbahn der L537. Zur gleichen Zeit fuhr eine 39-Jährige aus Kufstein/Tirol mit einem Reisebus, der voll besetzt mit Gästen für die Veranstaltung war, auf der L537 ebenfalls in Richtung Bahnhofstraße. Der Neunjährige geriet unter den Bus und dürfte von diesem überrollt worden sein. Anwesende Polizeikräfte leisteten dem schwer Verletzten Erste Hilfe und verständigten die Rettungskräfte. Der Neunjährige wurde vom Rettungshubschrauber Christophorus 17 in das LKH Graz gebracht.
Ein 23-jähriger Motorradfahrer kam Samstagabend zu Sturz und wurde unbestimmten Grades verletzt.
Der 23-Jährige aus dem Bezirk Murtal fuhr mit seinem Motorrad gegen 18:25 Uhr auf der Packer Straße (B70) von Edelschrott kommend in Richtung Köflach. In einer Rechtskurve dürfte der 23-Jährige aus bislang unbekannter Ursache die Herrschaft über sein Fahrzeug verloren haben und kam zu Sturz. Der Motorradfahrer kam auf einer Wiese hinter der Leitplanke zu liegen. Ein Verkehrsteilnehmer zeigte den Unfall an. Der unbestimmten Grades Verletzte wurde vom Rettungshubschrauber Christophorus 12 in das UKH Graz eingeliefert.
Samstagvormittag gegen 11.20 Uhr fuhr ein 33-jähriger Mann aus Graz mit seinem Motorrad auf der Klippitztörl Straße (L 91) von Lölling kommend in Richtung Vier Linden/Görtschitztal Straße (B 92). In Stranach in der Gemeinde Hüttenberg kam er aus bisher unbekannter Ursache in einer Linkskurve rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Der Motorradlenker erlitt dabei schwere Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung vom Rettungshubschrauber C 11 in das Klinikum Klagenfurt geflogen. Am Motorrad entstand Sachschaden.
Die FF Lölling stand für die Bergung und Straßensperre mit insgesamt 10 Mann/Frau und zwei Fahrzeugen im Einsatz. Die Landesstraße war für die Dauer der Unfallerhebungen für ca. 45 Minuten für den gesamten Verkehr gesperrt.
Mit Schulbeginn rollt eine Kostenlawine auf Familien zu. Vor allem jene, die von Armut betroffen sind, stellt das vor große Herausforderungen. Die VinziMärkte möchten helfen und bitten wiederum engagierte Bürger*innen um Unterstützung in Form von Sachspenden. Jede noch so kleine Spende hilft! VinziMarkt-Leiterin Sigrid Wimmer freut sich über gespendete Schulsachen (c) VinziWerkeStartschuss
Am 1. September starten Wiener Schüler*innen in ein neues Schuljahr, die Steirer*innen dürfen ab 9. September wieder die Schulbank drücken. Was für Kinder eine aufregende Zeit darstellt, bedeutet für die Familien oft eine große Herausforderung. Am stärksten sind jedoch armutsgefährdete Menschen betroffen, die zudem mehrere Kinder zu versorgen haben.
Rund 90 Euro fallen für die benötigten Unterrichtsutensilien an. Wird zudem eine Schultasche benötigt, müssen nochmals bis zu 100 Euro aufgewandt werden – pro Kind.
Die VinziMärkte möchten Abhilfe schaffen: „Viele Kund*innen kommen vor Schulbeginn auf uns zu und bitten uns um Hilfe, weil sie in einem kurzen Zeitraum mit hohen Kosten konfrontiert sind. Diese Bitte möchten wir an unsere vielen, großzügigen Spender*innen weitergeben: Bitte helfen Sie uns dabei, Menschen in Not zu unterstützen“, appelliert Sigrid Wimmer, Leiterin des VinziMarkt in Graz.
Folgende Artikel werden besonders gebraucht: Filz- und Malstifte Lineal, Geodreieck Kleber Radiergummi Je nach Möglichkeit auch Schultaschen & Schüttelpennale Abgabezeiten
Die VinziMärkte freuen sich über jede Spende – egal, wie groß oder klein – während der Öffnungszeiten.:
VinziMärkte in Graz VinziMarkt in Wien Weitere VinziMärkte in der Steiermark und Wien
Ein 33-Jähriger kam Samstagmittag mit seinem Motorrad zu Sturz und erlitt schwere Verletzungen.
Gegen 12:00 Uhr war der 33-Jährige aus dem Bezirk Leoben auf der L714 von Palfau kommend in Richtung Großreifling unterwegs. In einer starken Linkskurve kam er aus bislang ungeklärter Ursache zu Sturz und prallte gegen die Leitschiene. Er erlitt schwere Verletzungen und wurde vom Rettungshubschrauber Christophorus 17 ins UKH Graz gebracht.
Montagnachmittag kollidierte ein Rettungswagen mit einem Radlader. Der Fahrer des Rettungsfahrzeuges (22) und sein Beifahrer (19) wurden unbestimmten Grades verletzt.
Gegen 16:15 Uhr war ein 61-Jähriger mit seinem Radlader auf der B20 in Richtung Thörl unterwegs und wollte nach links in die Winkler Straße einbiegen. Hinter dem 61-Jährigen fuhr ein LKW, der vermutlich dem Fahrer des darauffolgenden Rettungswagens die Sicht auf den Radlader verdeckte. Im Zuge eines Einsatzes überholte der 22-Jährige, aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag, den LKW und übersah den abbiegenden Radlader und es kam zu einem Zusammenstoß.
Als die Polizei eintraf, stand der Lenker des Rettungsfahrzeugs neben dem Fahrzeug und war unter Schock. Sein Beifahrer, ein 19-jähriger Zivildiener ebenfalls aus dem Bezirk, war im Fahrzeug eingeklemmt und musste mittels Hydraulikschere aus dem Wagen befreit werden. Beide wurden von Rettungshubschraubern ins UKH beziehungsweise Uniklinikum Graz gebracht. Der Fahrer des Radladers blieb unverletzt. Am Rettungswagen entstand Totalschaden.
Am Montagabend um 20:38 Uhr lenkte ein 59-jähriger Mann aus Graz seinen Pkw auf der A2 im Bereich von Gräbern in Richtung Wien. Kurz vor dem Gräberntunnel nahm er Brandgeruch wahr, hielt seinen Pkw auf dem Pannenstreifen und verständigte die Polizei. Bei Eintreffen der Streife waren Flammen aus dem Motorraum sichtbar. Mit dem Feuerlöscher des Streifenwagens wurde der Brand eingedämmt, bis dieser endgültig von der Feuerwehr gelöscht werden konnte.
Die Aufräumarbeiten wurden durch den Streckendienst der Autobahnmeisterei Wolfsberg erledigt. Die Feuerwehren Bad St. Leonhard und Wolfsberg waren mit insgesamt acht Fahrzeugen und 40 Personen im Einsatz.
Bei einer mehrtägigen Wanderung kam eine 59-jährige Pilgerin Samstagmittag zu Sturz und verletzte sich schwer. Die Frau musste ins Krankenhaus geflogen werden.
Gemeinsam mit sieben weiteren Personen unternahm die 59-Jährige aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld am heutigen Samstag eine Wanderung von der Brunnalm ausgehend in Richtung Gipfel der Hohen Veitsch (1.981m). Die Gruppe war bereits den zweiten Tag in Folge unterwegs und beabsichtigte nordseitig Richtung Niederalpl abzusteigen, um den dritten Wandertag in Mariazell zu beenden. Beim Aufstieg der Serpentinen entlang des Wanderwegs 465 in Richtung Hohe Veitsch rutschte die 59-Jährige jedoch gegen 12.15 Uhr ohne Fremdbeteiligung aus. Dabei verlor sie das Gleichgewicht, kam zu Sturz und stürzte mit einem Purzelbaum einige Meter talwärts.
Begleiter der Pilgerin sowie ein Hüttenwirt leisteten sofort Erste Hilfe und verständigten die Einsatzkräfte. Die 59-Jährige klagte über starke Schmerzen und wurde nach notärztlicher Behandlung mit einem Tau geborgen, bevor sie vom Rettungshubschrauber C17 ins LKH Graz geflogen wurde. Neben der Alpinpolizei Hochsteiermark standen auch zehn Personen der Bergrettung Veitsch im Einsatz. Ein Fremdverschulden konnte nicht erhoben werden.
Ein 57-jähriger Landwirt war am Freitagnachmittag gegen 15:45 Uhr in Bad St. Leonhard mit seinem Traktor damit beschäftigt, mit einem Kreiselmähwerk die dortige steil abfallende Wiese zu mähen. Beim Wenden geriet der Traktor ins Rutschen und konnte nicht mehr angehalten werden. Er rutschte etwa 30 Meter ab und stürzte schlussendlich über eine steile Böschung einer Gemeindestraße, wo der Traktor mit der Front in den Asphalt einschlug und dort zum Stillstand kam. Der 57-jährige wurde aus der Kabine auf die Fahrbahn geschleudert und blieb verletzt liegen. Ein Anrainerpaar konnte den Unfall beobachten und setzte die Rettungskette in Gang.
Der Landwirt erlitt schwere Verletzungen und wurde nach Erstversorgung vom Rettungshubschrauber C 12 ins LKH Graz geflogen. Die Bergung der Zugmaschine und Reinigung der ausgetreten Flüssigkeiten wurde durch die FF Bad St. Leonhard durchgeführt, welche mit vier Fahrzeugen und 22 Mann im Einsatz standen.
Freitagvormittag stürzte ein 27-Jähriger in Lassing in einen Silo und wurde vom Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen.
Gegen 11:00 Uhr stürzte ein 27-Jähriger auf einem landwirtschaftlichen Anwesen beim Abdecken bzw. Öffnen eines Silos ca. sechs Meter in das Innere des Speichers und wurde vermutlich aufgrund der starken Gärgase bewusstlos. Kurz darauf wurde er von einem Angehörigen mit Hilfe des Heukranes aus dem Silo geborgen und von den verständigten Rettungskräften erstversorgt. Im Anschluss wurde er mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Rettungshubschrauber Christophorus 17 in das LKH Graz geflogen.
Am Donnerstag gegen 19:30 Uhr kam ein vorerst unbekannter Lenker auf einer Gemeindestraße in Burgstall-Pölling, Gemeinde St. Andrä, mit einem Kastenwagen rechts von der Fahrbahn ab, überschlug sich und kam nach ca. 15 Metern an einer Baumreihe zum Stillstand. Anschließend verließ der Unbekannte die Unfallörtlichkeit.
Aufgrund der starken Beschädigung beim Kastenwagen wurde nach Verständigung der BH Wolfsberg um 20:42 Uhr eine Suchaktion mit der FF St. Andrä (4 Einsatzfahrzeuge mit insgesamt 18 Mann) veranlasst. Weiters befand sich eine Drohne der FF St. Andrä im Einsatz.
Nachdem telefonisch ein Kontakt mit dem Chef der Firma, auf die der Kastenwagen zugelassen ist, hergestellt werden konnte und dieser dabei bestätigte, dass der Unfalllenker unverletzt sei und sich bereits in Graz befinde, wurde die Suchaktion um 21:04 Uhr eingestellt. An der Baumreihe entstand Sachschaden in derzeit unbekannter Höhe. Nach Abschluss der Erhebungen wird der Sachverhalt der BH Wolfsberg angezeigt.
Am Mittwoch um 11:24 Uhr lenkte ein 27-jähriger Berufskraftfahrer, bosnischer Staatsbürger, seinen LKW-Zug auf der A2 Südautobahn in Fahrtrichtung Italien. Auf Höhe Griffen dürfte nach derzeitigem Ermittlungsstand der linke Vorderreifen des LKW geplatzt sein. Sofort zog der LKW auf den zweiten Fahrstreifen und kollidierte mit einem überholenden PKW. Der PKW wurde zwischen dem LKW und der Betonleitwand eingeklemmt und bis zum Stillstand beider Fahrzeuge mitgeschliffen. Dabei geriet der PKW und der LKW-Anhänger in Brand. Der Lenker des PKW, ein 65-jähriger Mann aus dem Bezirk Voitsberg, konnte sich, selbst schwer verletzt, und seine Ehefrau (60) aus dem brennenden PKW befreien. Trotz sofortiger Löschversuche durch den unverletzt gebliebenen LKW-Lenker und weiteren Ersthelfern, kam jede Hilfe für die am Rücksitz mitgefahrene Schwiegermutter (90) des 65-Jährigen zu spät und sie verstarb an der Unfallstelle. Der 65-jähriger wurde nach notärztlicher Erstversorgung mit dem Rettungshubschrauber C11 in die Universitätsklinik Graz eingeliefert. Die 60-Jährige erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde in das Klinikum Klagenfurt eingeliefert. Beide beteiligten PKW brannten vollständig aus.
Der Brand wurde durch die FF Griffen, Völkermarkt und St. Andrä mit insgesamt 50 Mann gelöscht. Die Staatsanwaltschaft Klagenfurt bestellte einen KFZ-Sachverständigen und ordnete die Sicherstellung der Fahrzeuge zur Klärung der Unfallursache an.
Die A2 war in beiden Fahrtrichtungen bis 17:30 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt. Auf der Umleitungstrecke B70 kam es aufgrund des regen Verkehrs zu umfangreichen Stauungen und zu mehrstündigen Wartezeiten.
Polizistinnen und Polizisten nahmen Montagnachmittag eine Diebes- und Betrügerbande in Trofaiach fest.
Alle an der Tat Beteiligten besitzen die rumänische Staatsbürgerschaft und leben in Deutschland. Die beiden weiblichen Hauptverdächtigen (22 und 24) werden verdächtigt, am 1. Juli 2024 mehrere Diebstähle von Parfum und Kleidung in Geschäften im Bezirk Leoben begangen zu haben. Zudem stellten sie sich auf öffentlichen Plätzen in Eisenerz und Trofaich auf und gaben an, Spenden für Gehörlose zu sammeln. Im Zuge dieser vermeintlichen Spendensammlung wurde einigen Opfern größere Geldbeträge gestohlen. Nach einem dieser Diebstähle erstattete ein Opfer die Anzeige bei der Polizei.
Im Zuge der sofort eingeleiteten Fahndung und der nachfolgenden Erhebungen wurden zwei weitere Verdächtige (21 und 23) als mutmaßliche Beitragstäter festgenommen. Die beiden Männer brachten die Haupttäterinnen mit einem Pkw zu den Tatorten. In diesem Täterfahrzeug konnte Bargeld und Diebesgut sichergestellt werden.
Die vier Verdächtigen sind zum Teil geständig und wurden auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Leoben in das Polizeianhaltezentrum Graz bzw. in den Verwahrungsraum einer Polizeidienststelle in Leoben eingeliefert bzw. verbracht.
Da weitere Opfer vermutetet werden, ergeht an diese Personen das Ersuchen, sich unter der Telefonnummer 059133/6327 bei der Polizeiinspektion Trofaich zu melden.
Tolle Ausbeute am gestrigen ersten Tag.
Nina wird 2. über 200m Rücken in der allgemeinen Klasse! Unsere junge Damen-Staffel vierte.
Bei Arbeiten in einem Edelstahlwerk in Kapfenberg kam es Donnerstagvormittag zu einem schweren Arbeitsunfall. Dabei erlitt ein 33-jähriger Arbeiter schwerste Verbrennungen. Er schwebt in Lebensgefahr.
Kurz nach 10.30 Uhr war der im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag wohnhafte Kroate (33) in einem Elektrostahlwerk damit beschäftigt, Arbeiten im Bereich eines Lichtbogenofens durchzuführen. Dabei beabsichtigte er die nicht vollständig aufgeschmolzenen Metallteile mit der mehrere Meter langen Lanze eines Staplers von der Öffnung in das Innere des Ofens zu befördern. Zu hohe Temperaturunterschiede beim Aufeinandertreffen von Metallteilen und der Schmelze dürften in der Folge zu einem sogenannten Siedeverzug und einer Verpuffung geführt haben. Dabei kam es zu einer Stichflammenbildung im oberen Bereich des Ofens, wobei der Staplerfahrer von den Flammen umhüllt wurde.
Der 33-Jährige erlitt schwerste Verbrennungen an mehrere Stellen des Körpers. Der Mann wurde nach notärztlicher Behandlung vom Rettungshubschrauber C17 ins LKH Graz geflogen, wo er aktuell notoperiert wird. Jüngsten Informationen zufolge schwebt der Mann in Lebensgefahr. Angehörige des Arbeiters wurden mittlerweile bereits vom Unfall verständigt. Auch das Arbeitsinspektorat hat die Ermittlungen aufgenommen.
Am Donnerstagvormittag kam es in der Tunnelröhre des Gleinalmtunnels, in Fahrtrichtung Graz, zu einem Verkehrsunfall mit einem Holz-Lkw. Die Tunnelröhre musste für zwei Stunden gesperrt werden.
Gegen 11:00 Uhr fuhr ein Holz-Lkw auf der A9 in Fahrtrichtung Graz in den Gleinalmtunnel. In der Tunnelröhre kam es aus bisher unerklärlichen Gründen zu einer Reifenpanne. In weiterer Folge wurde das Radhaus zerstört. Die kaputten Teile des Reifens und des Radhauses beschädigten wiederum den Treibstofftank des Lkws. Mehrere Liter Diesel traten auf die Fahrbahn aus und gelangten auch in die Kanalanlage des Tunnels. Hier besteht jedoch keine Gefahr für die Umwelt, da die Tunnelanlage über einen Filter verfügt. Die restliche Menge an Treibstoff wurde von der Feuerwehr aus dem Tank abgepumpt. Zum Zeitpunkt der Aufräumarbeiten befanden sich bis zu 150 Fahrzeuge im Tunnel. Nach zwei Stunden konnte die Tunnelröhre wieder freigegeben werden.
Ein 56 Jahre alter Mann aus dem Bezirk Wolfsberg versuchte am Montagabend, Speiseöl, das sich beim Kochen auf dem Herd in seiner Mietwohnung entzündete, mit Wasser zu löschen. Die durch den Löschvorgang entstandene Stichflamme verletzte ihn unbestimmten Grades. Er konnte noch selbst schreiend die Wohnung verlassen. Nachbarn wurden darauf aufmerksam, verständigten die Einsatzkräfte und versuchten noch selbst den Brand zu löschen. Die eingesetzten Feuerwehren bargen den Mann mittels Bergesack und brachten das Feuer rasch unter Kontrolle. Der
Schwerverletzte wurde nach medizinischer Versorgung vor Ort in das LKH Wolfsberg überstellt und von dort weiter in das LKH Graz geflogen. Die Höhe des Sachschadens steht derzeit noch nicht fest.
Die Sperre der A9 Pyhrnautobahn zwischen Deutschfeistritz und St. Michael wird am Freitag aufgehoben. Die Sanierungsarbeiten nach den Unwettern laufen allerdings noch bis Ende August.
Vor zwölf Tagen haben die extremen Regenfälle mehrere Gemeinden im Norden von Graz überschwemmt und auch für zahlreiche Murenabgänge bei Übelbach auf die A9 Pyhrnautobahn gesorgt. Dies hatte auch Straßen- und Tunnelsperren zur Folge. Sowohl die Asfinag als auch externe Experten und Bauunternehmen hatten alle Hände voll zu tun – in Summe waren mehr als 50 Personen vor Ort mit den Aufräum- und Sicherungsarbeiten beschäftigt.
Nun gibt es grünes Licht für die seit dem 8. Juni gesperrte Strecke zwischen Deutschfeistritz und St. Michael. Am Freitag, dem 21. Juni, kann der Abschnitt ab 11 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben werden. In Richtung Norden/Voralpenkreuz wird die Strecke uneingeschränkt zur Verfügung stehen. In Richtung Süden/Spielfeld muss auf einer Länge von etwa fünf Kilometern Platz für die weiterhin laufenden Hangsanierungen frei gehalten werden. Dennoch werden zwar wie im Normalbetrieb zwei Fahrstreifen befahrbar sein. Diese sind jedoch etwas verengt, weshalb ein Tempolimit von 80 km/h notwendig ist.„Dass diese wichtige Strecke mit dem Gleinalmtunnel wieder so schnell befahrbar gemacht wurde, ist nur dem großen Einsatz aller Beteiligten zu verdanken“, sagen die Asfinag-Vorstände Hartwig Hufnagl und Herbert Kasser. „Von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und den beauftragten Bauunternehmen wurden allein bisher bereits mehr als 4000 Arbeitsstunden geleistet.“
Voraussichtlich Ende August sollen dann alle Arbeiten abgeschlossen sein. „Und wir werden uns diesen Streckenabschnitt natürlich noch genauer ansehen, um feststellen zu können, ob in Zukunft eventuell weitere Maßnahmen notwendig sind“, versichert Bau-Regionalleiter Roland Sticker, der die Arbeiten von Seiten der Asfinag koordiniert hat.
Bei der Podiumsdiskussion "Erinnern und Gedenken", die im Rahmen unseres 800-Jahr-Jubiläums in Kooperation mit dem BG/BRG Knittelfeld stattfand, wurde über das jüdische Leben in Knittelfeld diskutiert. ExpertInnen sprachen über die Vertreibung der Jüdinnen und Juden sowie die Erinnerungs- und Gedenkkultur in Knittelfeld.
Somit wurde auch ein Blick auf die dunkle Seite der Geschichte Knittelfelds geworfen. Dr. Michael Georg Schiestl (Stadtmuseum Judenburg), Univ. - Prof. Dr. Gerald Lamprecht (Universität Graz), Univ. - Prof. Dr. Georg Marschnig (Universität Wien) und Mag. Stefan Stradner (BG/BRG Knittelfeld) diskutierten mit Moderatorin Dr.in Maria Stradner. Stadtarchivar Hans Rinofner hielt einen Impulsvortrag. SchülerInnen des Gymnasiums Knittelfeld präsentierten Entwürfe für ein Denkmal.
Wir sind sehr stolz, dass am 5. Juni gleich zwei Projekte aus der Region Murau Murtal beim Energy Globe Styria Award 2024 in der Aula der Alten Universität in Graz ausgezeichnet wurden.
In der Rubrik "Jugend und Bildung: Projekte von/für junge Menschen sowie Bildungsprojekte" wurde das Projekt "Klimafitte Schulen Murtal" der Klimaenergiemodellregion (KEM) Murtal des Regionalmanagements Murau Murtal (koordiniert von Corinna Mitterhuber) in Kooperation mit der Energieagentur Obersteiermark (Josef Bärnthaler), mit einem Landespreis des Energy Globe Styria Award ausgezeichnet.
Dabei haben sich rund 2.200 Schüler:innen aus 7 Murtaler Schulen mit den Themen Klima, Konsum, erneuerbare Energien und nachhaltigem Handeln auseinandergesetzt. Ziel war es dabei, dass sich die jungen Menschen langfristig mit diesen Themen beschäftigen und Fachwissen und Kompetenzen aufbauen. Sie wollen ihre Zukunft und Umwelt in den Bereichen Nachhaltigkeit, Energie- und Mobililtätswende selbst mitgestalten. Daher haben sie sich sehr engagiert in das Projekt eingebracht und aktiv mitgearbeitet. Sie sind auch die Entscheidungsträger:innen von morgen. Das Interesse an den Themen ist auch für die Berufswahl interessant und wichtig, der Bedarf an jungen Menschen im Bereich „Green Jobs“ ist groß.
Die Bewusstseinsbildung und Wissensvermittlung erfolgten dabei über vielfältige Methoden wie zum Beispiel Workshops, Exkursionen, Lehrausgänge, Arbeitsblätter, Experimente und andere Aktivitäten. Im Laufe des Projekts wurden viele Kooperationen mit regionalen Betrieben und Organisationen geknüpft, die auch nach Projektende weitergeführt werden. Mit den Jugendlichen als Multiplikator:innen konnten auch weniger zugängliche Bevölkerungsgruppen wie zum Beispiel Eltern und Großeltern in das Projekt miteinbezogen werden. Mehr Informationen zu diesem Projekt finden Sie auf der Homepage des Regionalmanagements unter https://starkes-murau-murtal.at/projekte/klimafitte-schulen-murtal/.
In der Rubrik „Mobilität“ wurde das Projekt „Nightline“, initiiert vom Verein „Nightline Murtal“ (koordiniert von Manuel Kobald und Hans Öffl) und kofinanziert mit Mitteln des Regionalmanagements, ebenso mit einem Landespreis des Energy Globe Styria Awards ausgezeichnet.
Ein Projekt, das auf vielen Ebenen gewinnbringend für die Region ist. Die jungen Menschen kommen dabei sicher und gleichzeitig ressourcenschonend zu und von Veranstaltungen, die Eltern sparen sich die eine oder andere Fahrt.
„Der Landespreis Energy Globe Styria Award 2024 zeigt einmal mehr, wie innovativ und zukunftsorientiert unsere Region ist. Unsere ausgezeichneten Projekte sind herausragende Beispiele für das Engagement und die Expertise, die in der Region Murau Murtal zu finden sind. Diese Auszeichnung ist eine Leistung vieler und gerade auch deswegen können wirdarauf besonders stolz sein.“
Manuela Khom, Landtagspräsidentin & Vorsitzende der Region Murau Murtal
„Die Vielfalt und Kreativität der prämierten Projekte sind beeindruckend. Vor allem jene Initiativen, die zeigen, wie wichtig Bildung und das Engagement von jungen Menschen für eine nachhaltige Zukunft sind. Diese sind unerlässlich, um das Bewusstsein für den Klimaschutz, welches die jungen Menschen ja schon haben, in der nächsten Generation zu verankern. Schön, dass auch genau solche Projekte ausgezeichnet werden.“
Gabriele Kolar, zweite Landtagspräsidentin & Stv.-Vorsitzende der Region Murau Murtal
Überreicht wurden die Auszeichnungen dieses renommierten Energie-, Umwelt- und Klimapreises von Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang, Landesrätin Ursula Lackner, Christian Purrer, Vorstandssprecher der Energie Steiermark AG sowie Peter Gspaltl, Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Steiermark.
Sieg in der Teamwertung für den Knittelfelder Schwimmverein!
Abordnungen von 16 Vereinen aus sechs Bundesländern folgten der Einladung des Knittelfelder Schwimmvereines zur 18. Auflage der HAGE Speed Trophy. Um den Knittelfelder Delfin – Unikate der Obdacher Firma HAGE – sprinteten rund 260 Aktive in allen vier Lagen um die Wette. Die Freude beim Veranstalterverein war groß, denn mit 39 Gold-, 25 Silber- und 28 Bronzemedaillen in den einzelnen Disziplinen siegten die Gastgeber in der Vereinswertung vor dem ATUS Graz, SC Mürzzuschlag, SV Leoben und der SU Murau.
Tagessieger-Damen: 1. Lilly Reisenauer (SC Mürzzuschlag), 2. Pia Fessl, 3. Nina Pfatschbacher (beide ATUS Knittelfeld); Tagessieger–Herren: 1. Franz Pühringer (AT Graz), 2. Alexander Lange, 3. Alexander Hölbling (beide ATUS Knittelfeld)
KlassensiegerInnen unserer Region: Lina Güttersberger, Paul Güttersberger, Andrei Belov, Sara Streissnig, Marie Unterwandling, Unterweger Valentina, Barbara Pirker, Maja Von Elling, Doris Eckstein, Emil Fessl, Lukas Janisch, Romeo Hochfellner, Julia Wlasak (alle ATUS Knittelfeld); Herwig Rattinger (ATUS Judenburg), Martin Anton Rumpf, Hana Schlauer, Eric Li Junliang (alle SV Leoben), Franziska Weiermair, Claudia Bäckenberger (beide SU Murau);
Sieger in der Teamwertung: ATUS Knittelfeld (39 Gold, 25 Silber, 28 Bronze), vor ATUS Graz, SC Mürzzuschlag und der SU Murau