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Winterpause bei Sanierung des Knotens St. Michael

Erste Phase mit 1. Dezember erfolgreich abgeschlossen; Restarbeiten ohne Verkehrsbehinderung 

Wie geplant mit Anfang Dezember konnte die ASFINAG die erste Phase der Sanierung des Knotens St. Michael, der die A 9 Pyhrnautobahn mit der S 6 Semmering und der S 36 Murtal Schnellstraße verbindet, abschließen. Drei Brücken und zwei Rampen des Knotens wurden seit August saniert. Bis Ende Februar sind die Arbeiten nun - bis auf Restarbeiten abseits der Hauptfahrbahn – eingestellt. Dann startet die Phase 2, in der weitere fünf Brücken und zwei Auf- sowie Abfahrten, die Leiteinrichtungen und die Beschilderung erneuert werden. 

Die Bauarbeiten sind aufgrund der beengten Verhältnisse in drei Phasen bis Mitte 2023 geteilt, damit der Knoten während der Sanierung trotzdem befahrbar bleibt. Eingeplant sind auch kurze Sommerpausen während der Großveranstaltungen in Spielberg (Formel 1 und MotoGP).

Ziel des Projektes ist es, die Spurführung im Knoten übersichtlicher zu gestalten und die Einordnungsbereiche zu verlängern und damit auch die Verkehrssicherheit zu verbessern. 

Die ASFINAG investiert in diese Erhaltung und Verbesserung der zum Teil bereits mehr als 40 Jahre alten Infrastruktur etwas mehr als 14 Millionen Euro.

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