Ein sehr intensives „Abenteuer“ in der 25-jährigen Geschichte von ASCO hat im Dezember 2001 begonnen. Gemeint ist die Übernahme und Neustrukturierung des Traditionsunternehmens ATM Recyclingsystems mit heutigem Standort in Fohnsdorf in der Steiermark. „Damit haben wir uns einen neuen Markt erschlossen. Als ausgebildeter Maschinenbauschlosser habe ich eine Affinität für dieses Geschäftsfeld und war daher ambitioniert, dort einzusteigen“, sagt ASCO-Geschäftsführer Claus Kügele.
Ein kurzer Blick in die Geschichte: Die unter dem Namen „Arnold“ bereits im Jahr 1926 in Wien gegründete Firma begann als Familienbetrieb mit dem Bau von Anlagen zur Wiederaufbereitung von metallischen Sekundärrohstoffen. In den 1970er-Jahren übersiedelte das Unternehmen an seinen Standort nach Knittelfeld.
Wie ist es zur Übernahme gekommen? Im Jahr 2001 fand der erste Kontakt mit ASCO statt. „Im Februar 2002 haben wir uns für den Kauf entschieden und im Mai die Produktion unter dem Namen ATM Recyclingsystems gestartet“, erinnert sich Kügele. Gleich im ersten Jahr hat das Unternehmen über 3 Mio. Euro Umsatz erwirtschaftet. War die Übernahme also ein echter Glücksgriff?
„Wir haben damals auch den Großteil der bestehenden Mannschaft übernommen. Diese 30 Mitarbeiter waren sehr gut und erfahren“, erklärt der ASCO-Geschäftsführer den raschen Erfolg. Ein weiterer Erfolgsgrund: Gleich nach der Übernahme wurde das Unternehmen neu strukturiert – auf der Basis des bereits bestehenden, guten Know-how der Firma Arnold. „Mit dem Management-Know-how von ASCO haben wir die Prozesse bei ATM laufend weiterentwickelt. Das war eine sehr intensive Zeit, in der ich mich gleichzeitig um beide Unternehmen gekümmert habe“, sagt Kügele.
Dieser Einsatz des gesamten Teams war die Grundlage für den heutigen Erfolg. Heute zählt ATM zum Beispiel im Bereich der Brikettierpressen zu den Technologieführern. 2015 konnte die weltweit stärkste und größte Brikettierpresse Arno®Brik 22 in Betrieb genommen werden, mit der pro Stunde bis zu 5,5 Tonnen an Material recycelt werden können. Das Unternehmen ist weltweit tätig und konnte seine Anlagen bereits in über 90 Ländern der Welt installieren.
Heute zählt die ATM mit seinen 60 Mitarbeitern zu den Leitbetrieben in der ASCO Group International. Das Unternehmen ist einer der interessantesten Arbeitgeber in der Region Murtal und bildet auch junge Menschen für eine Karriere im Hightech Bereich aus.
Die internationalen Leuchtturmprojekte der ersten Jahre stehen im Mittelpunkt des Teil 4 der Jubiläumsserie „25 Jahre ASCO“
Die SD Mini überzeugt trotz ihrer geringen Größe mit hoher Leistung und maximaler Flexibilität in der Systemintegration. Die SD Mini ist Teil der renommierten Siebtechnologie, die ASCOTEC als zuverlässigen Partner auszeichnet.
Mit dem Ziel, Qualität und Zuverlässigkeit in den Vordergrund zu stellen, stellt die SD Mini eine ideale Lösung für Bereiche mit begrenztem Platz dar. Ihre Mobilität und Flexibilität ermöglichen eine effiziente Materialtrennung in verschiedenen Sektoren, von Abfallmanagement bis hin zu Baustoffen.
Andreas Anbauer CEO von ASCOTEC betont die Anpassungsfähigkeit der Produkte an spezifische Kundenanforderungen und die Fähigkeit, sowohl individuelle als auch Gesamtprojekte zu realisieren. Die SD Mini verkörpert diese Philosophie durch ihre einfache Integration in bestehende Anlagen und Prozesse, was sie zu einer smarten Investition für Unternehmen macht, die eine skalierbare Lösung suchen.
Für weiterführende Informationen und technische Spezifikationen empfiehlt ASCOTEC einen Besuch auf ihrer Webseite unter https://ascotec.eu/technologien/siebtechnologie/sd-mini/ und steht für persönliche Beratungen bereit, um gemeinsame Projekte zum Erfolg zu führen.
Bei ASCO Rohrbau GmbH erwartet Dich ein professionelles und teamorientiertes Arbeitsumfeld sowie eine leistungsgerechte Vergütung. Ein umfangreiches Schulungs- und Fortbildungsprogramm bietet Dir die Möglichkeit, dich ständig weiterzuentwickeln und die vielfältigen Chancen im Unternehmen wahrzunehmen.
Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir eine(n) Rohrschschlosser*innen WIG & MAG.
Das Mindestentgelt für die Stelle als Rohrschlosser (m/w/d) beträgt 2.779,74 EUR brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung bei entsprechender Ausbildung, Qualifikation und Erfahrung.
Ihre Bewerbung senden Sie bitte an office@asco-arb.at
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Bei ASCO Rohrbau GmbH erwartet Dich ein professionelles und teamorientiertes Arbeitsumfeld sowie eine leistungsgerechte Vergütung. Ein umfangreiches Schulungs- und Fortbildungsprogramm bietet Dir die Möglichkeit, dich ständig weiterzuentwickeln und die vielfältigen Chancen im Unternehmen wahrzunehmen.
Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir eine(n) Rohrschweißer*innen WIG & MAG (m/w/d).
Das Mindestentgelt für die Stelle als Rohrschweißer (m/w/d) beträgt 2.779,74 EUR brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung bei entsprechender Ausbildung, Qualifikation und Erfahrung.
Ihre Bewerbung senden Sie bitte an office@asco-arb.at
Bei ASCO Rohrbau GmbH erwartet Dich ein professionelles und teamorientiertes Arbeitsumfeld sowie eine leistungsgerechte Vergütung. Ein umfangreiches Schulungs- und Fortbildungsprogramm bietet Dir die Möglichkeit, dich ständig weiterzuentwickeln und die vielfältigen Chancen im Unternehmen wahrzunehmen.
Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir eine(n) Obermonteur / Vorarbeiter (m/w/d) im Bereich Anlagen- und Rohrleitungsbau.
Das Mindestentgelt für die Stelle als Obermonteur/Vorarbeiter (m/w/d) beträgt 3.202,68 EUR brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung bei entsprechender Ausbildung, Qualifikation und Erfahrung sowie Bezahlung einer Vorarbeiterzulage.
Ihre Bewerbung senden Sie bitte an office@asco-arb.at
Innovatives Lernen: AiNet GmbH spendet 3D-Drucker für die Wirtschaftsschule.
Im Rahmen der 2023 gestarteten Schulpartnerschaft, um dem bestehenden Interesse Bildung und Technologie in der Region zu fördern, hat die Firma AiNet am 18.04.2024 einen hochmodernen 3D-Drucker an die HAK-Judenburg übergeben.
Als Teil der Klassenbegleitung zwischen der AiNet GmbH und der 3C Klasse ist die Spende des 3D-Druckers ein weiterer Schritt, um den Schülern Zugang zu modernster Technologie zu ermöglichen und ihre Fähigkeiten im Schulfach IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) zu fördern. Sie erhalten eine umfassende Einführung in die Funktionsweise des Geräts und haben die Möglichkeit, den verantwortungsvollen Umgang mit der Hardware uneingeschränkt zu erlernen.
"Wir freuen uns, diesen hochwertigen 3D-Drucker zur Verfügung zu stellen und damit das Engagement unseres Unternehmens für die Förderung von Bildung und Innovation in der Region zu unterstreichen", Dietmar Leitner, GF der AiNet.
Die Übergabe erfolgte in Anwesenheit von Vertretern der AiNet GmbH, der Schulleitung und den Lehrern direkt im Klassenzimmer gemeinsam mit den Schülern. Der 3D-Drucker der Marke "Bambu", im Wert von etwa € 1.500,-, ist ein fortschrittliches Gerät der neuesten Generation. Mit dem Drucker können Objekte als 3D-Modell in eigenen Computerprogrammen erstellt und danach mit dem sogenannten Filament (Kunststoff) ausgedruckt werden. Kompetenzen im Bereich des 3D-Drucks sind heute in unterschiedlichsten Branchen wie zum Beispiel in der Automobilindustrie oder der Zahnmedizin gefragt.
"Die HAK-Judenburg schätzt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der AiNet und die Möglichkeit, die Schüler nicht nur theoretisch zu begleiten, sondern auch praxisnahe Einblicke in regionale Unternehmen zu ermöglichen." HR Mag. Sonja Hofer, Direktorin der HAK Judenburg