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Geldverschwendungs-Maschine Sozialstaat

Das, was Österreich seit jeher ausgezeichnet hat, wird schon seit Jahren von vielen Zuwanderern schamlos ausgenützt: Der Sozialstaat wird immer mehr zur Melkkuh für integrationsunwillige Ausländer. So zeigt eine aktuelle Anfragebeantwortung des SPÖ-Sozialministers, dass alleine im Monat September 2016 über 24 Millionen Euro (!) für arbeitslose Ausländer aufgewandt wurden. Insgesamt haben knapp 124.000 Nicht-Österreicher keinen Job – aber knapp ein Viertel all dieser Personen, für die der österreichische Staat Unsummen an Steuergeld in die Hand nimmt, hatte nicht einmal seinen Hauptwohnsitz in unserer Heimat gemeldet…

Hier sprechen wir allerdings „nur“ vom Arbeitslosengeld: Die noch abzuführenden Sozialversicherungsbeiträge sind hier noch nicht mitgerechnet. Zuwanderung ist also auch rechnerisch keine Chance oder Bereicherung für unseren Arbeitsmarkt, wie linke Gutmenschen immer wieder gern argumentieren, sondern kostet uns unzählige Millionen Euro, die wir für wichtige Maßnahmen in unserer Heimat um einiges besser gebrauchen könnten.

Beispielsweise werden die Mindestpensionen seit Jahren nur so verschwindend gering erhöht, dass die Inflation die wenigen Euros frisst. Außerdem wird das Leben in Österreich immer teurer und viele Familien finden trotz harter Arbeit und Fleiß immer weniger das Auslangen mit ihrem Einkommen. Aber auch Verdiener mit kleineren Löhnen müssen sich kopfschüttelnd immer öfter fragen, warum Asylwerber in der Grundversorgung ein ähnliches oder oft gar ein höheres Monatseinkommen haben.

In Wien etwa wurden im Dezember fast 6.000 Fremde grundversorgt: Nicht nur mit Wohnung und Lebensmittel, sondern auch mit umfassenden Gesundheitsleistungen und zahlreichen anderen „Zuckerln“. Fremde ist hierbei ein Ausdruck für jene Asylwerber, deren Verfahren negativ abgeschlossen wurde – die in Österreich also kein Asyl erhalten, weil sie in Wahrheit keinen Asylgrund vorweisen können. Anstelle diese Personen des Landes zu verweisen und entsprechende Rückführungsabkommen mit ihren Herkunftsstaaten abzuschließen, lassen SPÖ und ÖVP solche Personen einfach weiterhin am Sozialstaat teilhaben. Eine derartig unkontrollierte und verantwortungslose Handhabe mit unserem Sozialstaat lässt diesen nicht als Auffangnetz für Schutz- und Hilfsbedürftige, sondern als reine Geldverschwendungs-Maschine erscheinen.

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