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LKH Stolzalpe: Changzhou besucht LKH Stolzalpe

Changzhou besucht LKH Stolzalpe

Renommierte Mediziner und Gäste aus Changzhou, einer Millionenstadt in der Umgebung von Shanghai kamen auf die Stolzalpe, um Erfahrungen auszutauschen und zu lernen.

Fünf renommierte orthopädische Primarii sowie Stadtrat für Gesundheit und eine Wirtschaftsdirektorin aus Klinikzentren in Changzhou, besuchten kürzlich das LKH Stolzalpe, um den Grundstein für einen gemeinsamen Austausch ihrer Häuser mit den österreichischen Kollegen der Stolzalpe zu legen. Sie informierten sich über das orthopädische Zentrum Stolzalpe, den künstlichen Gelenksersatz, Operationstechniken, Therapieangebote und organisatorische Abläufe; aber auch der neue OP-Zubau verbunden mit neuen organisatorischen Prozessen war Thema. Im Rahmen eines Vortrages präsentierten die Gastmediziner beeindruckende Einblicke in die Traumatologie und deren operative Versorgung in ihren Kliniken. Prof. h.c. Dr. Raoul Käuffler, niedergelassener Facharzt in Wien, Honorarkonsul der Republik Litauen, hat diesen Kontakt vermittelt. Prof. Er absolvierte von 1990 bis 1994 am LKH Stolzalpe einen Teil seiner Facharztausbildung und war beruflich später insgesamt ein Jahr lang in China.  Dr. Käuffler zeigte sich beeindruckt: „Die Stolzalpe hat sich in all den Jahren weiterentwickelt, auch in Richtung Ausbildungszentrum“. ÄDir. Stv., Doz. Dr. Christian Tschauner, Primarius der Orthopädischen Abteilung, ist stolz, dass das LKH Stolzalpe wieder im internationalen Rampenlicht steht. So ist es das einzige Krankenhaus, das die Gäste aus China bei ihrer internationalen Wissensreise in Österreich besuchten. LKH Stolzalpe schätzt den Austausch
Doz. Dr. Tschauner sagte beim Treffen mit den chinesischen Gästen seine Unterstützung zu und er sei offen für einen Wissens- und Erfahrungsaustausch. Man fühle sich geehrt, dass die Mediziner aus China das LKH Stolzalpe visitierten.
Die Gäste waren von der Gesundheitswerkstätte und dem „Stolzi“ begeistert, so Gerald Zwinger, Leiter des Gesundheitszentrums Stolzalpe.  Der „Stolzi“ gibt ausführlich Einblicke in das „Wunder Mensch“ mit vielen Gelenksersatzteilen, Platten und Schrauben: ein Exponat, das die Gäste gerne mitgenommen hätten! Der „Stolzi“ muss aber auf der Stolzalpe bleiben, denn er dient für Aufklärungszwecke bei medizinischen Eingriffen. Foto: LKH Stolzalpe 3.v. links: Prof. h.c. Dr. Raoul Käuffler, niedergelassener Facharzt in Wien, Honorarkonsul der Republik Litauen
5. v. links: Prim. PD Dr. Christian Tschauner, Lt. Orthopädische Abtlg. LKH Stolzalpe
7. v. links: LKH Stolzalpe, Gerald Zwinger, Gesundheitszentrum Stolzape Changzhhou-Delgation:
Mr.Liu Zhihong                       
Deputy Director?Changzhou Municipal Bureau of Health
Mr.Xu Nanwei                         
Chief of Department of Orthopedics?Changzhou No.2 People’s Hospital
Wu Yixiong                        
Chief of Department of Orthopedics?Changzhou Fourth People’s Hospital
Mr.Cheng Guolin                   
Chief of Department of Orthopedics, Jintan People’s Hospital
Mr.Chen Xinjie                        
Vice President and Chief of Department of TCM Orthopedics & Traumatology,
Liyang Traditional Chinese Medicine ?TCM?Hospital
Ms.Dai Zheng                          
Translator of Changzhou Municipal Foreign Affairs Office

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Presseteam Austria/Kropf Klaus: Neues Murauer  Bier - Depot  in Klagenfurt feierlich eröffnet

Neues Murauer Bier - Depot in Klagenfurt feierlich eröffnet

Nach der erfolgreichen Übersiedelung von St. Veit in die Kärntner Landeshauptstadt lud die Brauerei Murau am Freitag zum großen Depot - Eröffnungsfest in die ehemaligen Pago Hallen.

Rund 1300 Gäste folgten der Einladung und feierten mit Murauer Bier den neuen Standort, der laut Vorstandsobmann der Brauerei Murau Johann Lassacher „optimal ist um die Murauer Bier KundInnen in Kärnten noch professioneller beliefern zu können und den hohen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden.“ Neben den zahlreichen Murauer Bier Freunden, Kunden, und Partner konnte Murauer Bier Obmann Lassacher auch den Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser, die Bürgermeister Christian Scheider aus Klagenfurt und Thomas Kalcher aus Murau, Bezirkshauptmann (Klagenfurt Land) Mag. Johann Leitner, Klagenfurts Vizebürgermeister Alfred Gunzer, sowie Stadtrat Jürgen begrüßen, die zu Beginn von der Bürgergarde Murau und der Stadtkappelle Althofen feierlich empfangen worden sind.

Nachdem der Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser und Klagenfurts Bürgermeister Christian Scheider in ihrer Ansprache den Brauereiverantwortlichen zur Investition gratulierten und sich erfreut zeigten, dass Murauer Bier in der Kärntner Landeshauptstadt angekommen ist, nahmen die beiden den Bieranstich gekonnt vor und stoßen auf eine erfolgreiche Zukunft in Klagenfurt an. Den zahlreichen Gästen wurde neben Freibier aus Murau und stimmungsvolles Musik-Programm mit den Stockhiatler und der Stadtkappelle Althofen unter der Leitung von Kappellmeister Direktor Mag. Johann Burgstaller auch ein attraktives Gewinnspiel geboten. Mit der Verlosung des E- Rollers im Murauer Bier Design und weiteren wertvollen Preisen der anwesenden Partner Pago, Vöslauer, KELI, Peterquelle, Red Bull und Rauch hat das Fest einen weiteren Höhepunkt erreicht. Das Klagenfurter Murauer Bier Team unter der Leitung von Roland Maurer feierte mit seinen Kunden noch bis in den Abend hinein und freut sich, wenn die Gäste wieder kommen um den Gutschein für die Aktion „jede 0,3l Kiste um 10€“ von 2. bis 16. Juni einzulösen.

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Foto Walter Horn: Eröffnung Stadtgärtnerei Knittelfeld

Eröffnung Stadtgärtnerei Knittelfeld

Vor rund einem halben Jahr hat die Stadtgärtnerei Knittelfeld ihre Tore auch für Privatkunden geöffnet. Nach umfassenden Aus- und Umbauarbeiten wie die Errichtung eines neuen Thermohauses, eines Verkaufsraumes und Büro, eröffnete Bürgermeister Ing. Gerald Schmid am 8. Mai die neuen Räumlichkeiten. Für Kunden gab es am 8. und 9. Mai bei den Tagen der offenen Tür attraktive Angebote.

Am Eröffnungstag strömten schon zahlreiche Besucher/innen in die Gärtnerei. In Beisein von Ehrengästen, unter ihnen auch Altbürgermeister Siegfried Schafarik, betonte der neue Stadtchef in seiner Ansprache, dass sich die Stadtgärtnerei zu einem Wirtschaftsbetrieb entwickelt hat. Er dankte dem Team für dessen großartige Leistung. Horst Kapfer berichtete über den Aus- und Umbau, Pfarrer Mag. Rudolf Rappel nahm die Einweihung vor. Gärtnermeisterin Claudia Quinz führte anschließend die Gäste durch das Gelände und erklärte die Produktion der in den eigenen Glashäusern gezüchteten Pflanzen.

Tage der offenen Tür

Rund 1.200 Besucher/innen überzeugten sich an den beiden Tagen der offenen Tür vom reichhaltigen Angebot. Saisonal gibt es Beet- und Balkonpflanzen, Gemüse- und Kräuterpflanzen, sowie Obst- und Ziergehölze. Das Team der Gärtnerei fertigt auch Trauerfloristik wie Kränze und Gestecke an und übernimmt auf Wunsch die Grabpflege und -gestaltung. Schnittblumen, Dekor- und Leihpflanzen, ein breit gefächertes Sortiment an Spezialerden, biologischen Düngemitteln und Pflanzenschutz, sowie Qualitäts-Saatgut und Blumenzwiebeln runden das Angebot ab. Gärtnermeisterin Claudia Quinz veranstaltet immer wieder Vorträge mit namhaften Referenten. Vor kurzem war Karl Ploberger zu Gast. Diesmal konnte Quinz die Kräuterexpertin Maria Steinberger und den Ökologen Robert Rotter gewinnen, der über effektive Mikroorganismen im Hausgarten und in der Landwirtschaft berichtete. Für die Gäste gab es tolle Preise wie ein Gartenprofigerät, eine Lärchensitzbank, einen Holzblumentrog, zwei Hochbeete mit Befüllung sowie zahlreiche Sachpreise zu gewinnen. Jugend am Werk sorgte für das leibliche Wohl, die Murauer Brauerei war mit einer Bierverkostung vor Ort.

Daten zur Gärtnerei

Die Stadtgärtnerei besteht seit 1958. 1984 und 1998 erfolgten Um- und Zubauarbeiten. 2013 wurde ein energiesparendes Thermohaus mit modernster Gartenbautechnik, wie Ebbe-Flut Tische und gesteuertem Bewässerungscomputer errichtet. Seit Oktober 2013 ist die Gärtnerei auch ein Gewerbebetrieb. Das Team besteht aus neun saisonal Beschäftigten und fünf ganzjährig beschäftigten Mitarbeiter/innen. Zu den Aufgaben zählen neben dem Verkauf, die Pflege der Stadtbäume, Betreuung der Park- und Grünanlagen, die Bepflanzung der öffentlichen Blumenanlagen u. v. m. Im Betrieb werden auf 600m² Pflanzen selbst produziert.

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Postkartenbilder zeigen Knittelfeld in der Zeit um den ersten Weltkrieg. Foto Walter Schindler: Große Erfolge: „Prima la musica 2014“

Große Erfolge: „Prima la musica 2014“

Schüler der Musik- und Kunstsschule Leoben haben auch in diesem Jahr beim Wettbewerb „Prima la musica“ große Erfolge erzielt.

Musikwettbewerbe dieser Art sind für Schule, Lehrer und Schüler eine große Herausforderung. Dass diese Herausforderungen nicht nur angenommen, sondern immer wieder sehr erfolgreich gemeistert werden, beweisen die guten Platzierungen der Schüler der Musikschule Leoben beim diesjährigen Jugendmusikwettbewerb "Prima la Musica", der vom 13. bis 16. März 2014 in Graz stattfand. Dieses Jahr lag der Schwerpunkt des Wettbewerbes auf Streich-, Tasten- und Zupfinstrumenten sowie auf Gesang und Kammermusik. Die jungen Musiker aus der Musik- und Kunstschule Leoben konnten die Jury mit ihren Darbietungen überzeugen und boten insgesamt ein bemerkenswert hohes künstlerisches Niveau und große Professionalität. Musikschulen, Konservatorium und Kunstuniversität Graz schickten nur ihre begabtesten Schüler zu diesen Wettbewerben, umso bemerkenswerter ist die große Anzahl an jungen Talenten in der Musik- und Kunstschule Leoben. In der jüngsten Klasse A (bis 7 Jahre) erspielte sich Chiara Julia Adler (Klavier) den hervorragenden 1. Preis, die mit einem anspruchsvollen Programm die namhafte Jury überzeugte. Ebenfalls einen 1. Preis in der Kategorie A erreichte Tobias Leonardo Zika (Violine), der sich auch gegen die starke Konkurrenz behaupten konnte. Es ist immer wieder wichtig, junge Talente zu fördern und zu fordern, wie es durch die Musikschule Leoben und deren Lehrern gelingt, die den Grundstein einer erfolgreichen Ausbildung legen. Weiters erreichten Christina Michaela Trauner und David Zwigl (beide auch Kategorie A am Klavier), Ina Zwigl (in der Kategorie B/8-9 Jahre am Klavier) bzw. Sarah Habsburg-Lothringen und Ziao Tang (beide Kategorie I /10-11 Jahre, Klavier) allesamt den tollen 3. Preis. In der Altersgruppe 3 (14-15 Jahre) errang Sebastian Trinkl den 1. Preis mit Berechtigung zur Teilnahme am Bundeswettbewerb, sowie Elisabeth Kirschenhofer - Kategorie IV (16-17 Jahre) den 3. Preis und Madeleine Ehweiner den 1. Preis in der Altersgrupe V (18-19 Jahre). Folgende Schüler aus Leoben sind Preisträger von "Prima la musica" 2014: Klavier A: Christina Michaela Trauner
Musikschule Leoben, 3. Preis, Klasse Simona Solce Violine A: Tobias Leonardo Zika
Musikschule Leoben, 1. Preis, Klasse Ingrid Neugebauer Klavier A: Chiara Julia Adler
Musikschule Leoben, 1. Preis, Klasse Almut Teichert Klavier A: David Zwigl
Musikschule Leoben, 3. Preis, Klasse Almut Teichert Klavier B: Ina Zwigl
Musikschule Leoben, 3. Preis, Klasse Almut Teichert Klavier I: Ziao Tang
Musikschule Leoben, 3. Preis, Klasse Simona Solce Klavier I: Sarah Eleonora Habsburg-Lothringen
Musikschule Leoben, 3. Preis, Klasse Almut Teichert Orgel III: Sebastian Trinkl
Musikschule Leoben, 1. Preis mit Berechtigung zur Teilnahme am Bundeswettbewerb, Klasse Martin Österreicher Gitarre IV: Elisabeth Kirschenhofer
Musikschule Leoben, 3. Preis, Klasse Bernhard Brandl Gesang V: Madeleine Ehweiner
Musikschule Leoben, 1. Preis, Klasse Susanne Kopeinig

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Foto LKH Stolzalpe: Kinofilm "Macht Energie": LKH Stolzalpe wärmstens empfohlen

Kinofilm "Macht Energie": LKH Stolzalpe wärmstens empfohlen

Der Kinofilm "Macht Energie" v. H. Canaval läuft in den österreichischen Kinos, das LKH Stolzalpe ist mit dabei: als positives Beispiel für alternative Energie.

Der Kinofilm: „Macht Energie“ nimmt den Zuseher auf eine Reise durch den Wahnsinn Energiewirtschaft mit, aus dem Blickwinkel von Anrainern, Pionieren aber auch Kritikern erzählt, zeigt der Film die verzweifelten Versuche, der Erde die letzten Öl-, Kohle- und Gasreserven zu entlocken. Aber auch, die Risiken der Atomenergie zu verschleiern. Er lenkt den Blick auf die Auswirkungen von gigantischen Wasser-, Wind- und Sonnenkraftwerksprojekten, die den Mythos der erneuerbaren Energien entzaubern – und zeigt Lösungen auf:  So auch das LKH Stolzalpe, dass in diesem Film als positives Beispiel für alternative Energie Platz findet. Große Krankenhäuser verbrauchen soviel Energie wie kleinere Städte. Deshalb ist es wohl nicht zu hoch gegriffen, sie - was den Energieverbrauch betrifft - als "Stadt in der Stadt" zu bezeichnen. „Seit dem Jahr 2003 versucht das LKH Stolzalpe verstärkt alternative Energien zur Gewinnung von Wärme zu etablieren“ so Dir. Reinhard Petritsch, MBA, MAS. Im Jänner 2012 dann der Durchbruch: nach jahrelangen Bemühungen  hat das Krankenhaus hat die Energieversorgung umgestellt und sich an das neu erbaute lokale Nahwärme-Heizkraftwerk der Murauer Stadtwerke GmbH angeschlossen. Das LKH wird damit einen wichtigen Umweltbeitrag leisten und 1700 Tonnen CO2-Emissionen/Jahr reduzieren. Das Biomasse-Heizwerk verheizt überwiegend Holzhackschnitzel, nutzt die Energie durch innovative Technik-Kreisläufe und ein modernes Leitungssystem - ökologisch sinnvoll. Bei dem jährlichen Wärmeverbrauch des LKH Stolzalpe in Höhe von ca. 7 Millionen KW-Stunden erspart sich das LKH durch die Umstellung von konventioneller Heizung (Öl) auf Fernwärme jährlich 700.000 Liter Heizöl – das heißt, dass das LKH die Wärme so gut wie emissionsfrei bezieht. Neben dem Krankenhaus (Haus 1, Haus 2, Haus 3) werden bereits 14 Nebengebäude mit Fernwärme versorgt. „Für unsere Küche und die Wäscherei benötigen wir derzeit noch Dampf und der wird nach wie vor mit Öl produziert. Unser nächstes Ziel ist der Umbau der „Dampfgeräte“ auf Heißwasser oder Strom bzw. überhaupt der Austausch einiger Geräte. Dann wäre die Stolzalpe, bis auf die erwähnte Notversorgung, wirklich „ölfrei“ so Dir. Reinhard Petritsch, MBA, MAS. Veranstaltungstipp für Murauer und Murtaler Leser: Morgen, Sonntag 23.03.2014 am Nachmittag gibt es um 15:00 Uhr eine weitere Filmvorstellung von "Macht Energie" im Dieselkino Fohnsdorf.

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Zane Zalis 2013 Foto Tom Lamm: St.Lambrecht Trophy

St.Lambrecht Trophy

St.Lambrecht Trophy
am Samstag, 22.März 2014 um 10:00 Uhr Startnummern-Ausgabe von 8:00 Uhr bis 9:30 Uhr Restaurant Pabstin
Infos unter 03585 2455
Verbilligte Liftkarten für alle Teilnehmer, 20% Ermäßigung auf Normaltarif  Mannschaftsbewerbe mit Wanderpokal, Bambini bis Altersklasse V
Einzelbewerbe, Bambini bis Altersklasse V Nennungen; Raiba Teufenbach, Steiermärkische Sparkasse St.Lambrecht, Liftkasse Grebenzen. Nennschluss ist am Freitag, 21. März um 12:00 Uhr.
Nenngeld: Kinder und Jugend 5 Euro, Erwachsene 7 Euro

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Erich von Däniken - Vortrag in Judenburg

Mitreißender Live-Vortrag des Schweizer Erfolgsautors Erich von Däniken 
"Die Rückkehr der Götter"
am Fr. 4. April, 19:30 Uhr, Festsaal im \zentrum, Judenburg, Kaserngasse 18 - 20
 
"Die Rückkehr der Götter" - Erich von Däniken - Multimediavortrag
 
Die Entstehung der Religionen verlief ganz anders, als es den Gläubigen beigebracht wird. Wir Menschen sind weder die Krone der Schöpfung noch die Spitze der Evolution. Erich von Däniken spricht in seinem Vortrag über neue und alte Irrtümer der Menschheitsgeschichte.
 
Bereits seit Jahrzehnten forscht der Schweizer im Bereich der Prä-Astronautik und verkaufte weltweit über 63 Millionen Bücher, die in 32 Sprachen übersetzt wurden. Nun ist er mit seinem neuen Multimedia-Vortrag über die „Rückkehr der Götter“ zurück. Wer Erich von Däniken erlebt hat, weiß was ihn erwartet: Eine rhetorisch brillante Multimedia-Präsentation – ein schillerndes Feuerwerk voller kontroverser Gedanken. Überzeugend und mitreißend! Seit Jahrzehnten sichtet Bestsellerautor Erich von Däniken uralte Überlieferungen, die niemand kennt. Aus der Vorgeschichte tun sich weltweite, verblüffende Querverbindungen auf. Sie alle berichten von himmlischen Lehrmeistern, von technischen Wundern und von der Rückkehr jener sagenhaften Götter aus dem All. Doch in unseren Fachbüchern wimmelt es nur so von Irrtümern. Die große Pyramide wurde um 2500 v. Chr. von Cheops gebaut, sagen die Experten. Alles Unsinn – argumentiert Däniken. Und kontert: Kein Historiker der Antike kannte den Erbauer der Pyramide! In unserer Vergangenheit stimmt etwas nicht! Däniken belegt es stichhaltig.
Erich von Däniken, geboren am 14. April 1935 in Zofingen (Schweiz). Schon während seiner Gymnasialzeit am renommierten 'College Saint-Michel' in Fribourg setzte er sich mit alten, heiligen Schriften und ungelösten archäologischen Rätseln auseinander. Als junger Gastronom verfasste er themenbezogene Artikel, wie auch den Bestseller ERINNERUNGEN AN DIE ZUKUNFT. Erich von Däniken hielt unzählige Vorträge und Diskussionen in der Öffentlichkeit und an Hochschulen. Die Gesamtauflage seiner Bücher, die in 32 Sprachen übersetzt wurden, liegt inzwischen bei 65 Millionen Exemplaren. Karten: Tourismusbüro Judenburg, Tel. 03572 | 85000 und bei oeticket.

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Foto Thomas Zeiler: Knittelfelder Rapper macht Ernst

Knittelfelder Rapper macht Ernst

Kuckt mal kuckt mal Chess is Rapper!

Der Knittelfelder Rapper Winchester "Chess" meldet sich nach Jahren der Abwesenheit mit seinem neuen Video "Ich bin Rapper" auf Youtube zurück und kann auf ganzer Linie optisch wie musikalisch überzeugen!

Weiter zum Video:
http://www.youtube.com/watch?v=PL4PH9EyRR0 

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Zane Zalis 2013 Foto Tom Lamm: Konzert – Jägerchor St. Lambrecht

Konzert – Jägerchor St. Lambrecht

Jaga sein! 7. Konzert des Jägerchor St.Lambrecht
am Samstag, 23.11.2013 um 19.30 Uhr im Refektorium des Stiftes St.Lambrecht Mitwirkende:
Jägerchor St. Lambrecht
Musikgruppe „Tschej-ef-el“ Eintritt. Freiwillige Spende Im Anschluss laden wir Sie ein, den Abend mit uns bei heimischen Köstlichkeiten und Getränken ausklingen zu lassen!

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Getränkeautomaten- Aktion.

Automatentechnik SCHWARZ bietet eine unglaubliche Getränkeautomaten Aktion an.

Das Knittelfelder Unternehmen bietet zurzeit eine sensationelle Aktion von Vorführgeräten an solange der Vorrat reicht.  Es handelt sich dabei um baugleiche Vendo VDI 217/6 Superschacht- Getränkeautomaten. Hohe Betriebssicherheit Produktvorkühlung, Umluftkühlung
Diebstahlsicherung
Thermostatisch geregelte Kühlung Grösse: H x B x T (cm): 183 x 86 x 75 Gewicht: ca. 264 kg  Kapazität: 6 Schächte für 180 PET 0,5 Liter Flaschen. Elektroanschluß: 230 V / 50 Hz Kühlung: 0,519 kW Max. Leistungsaufnahme: 780 W Steuerung: BDV / Executive / MDB Diese ?Messegeräte? wurden komplett überholt, geprüft, gewartet und gereinigt. Angebot: Automat mit Münzwechsler Sanden SCE 5 MDB Zustellung, Aufstellung und Einstellung, Inbetriebnahme am Aufstellungsort.

>>> 1549,00 zzgl. MwSt. <<<

(Neupreis VDI 217/6 inkl. Münzwechsler: 3276,00 exkl. MwSt.)
Anfragen an: Karl Schwarz, 0664- 2445656 oder schwarz@blackpix.at 
Sanden Vendo-Kaltgetränkeautomaten repräsentieren über die gesamte Produktpalette hinweg 70 Jahre Erfahrung, Innovation und kontinuierliche Anpassung/Modifizierung an sich wandelnde Märkte und Kunden in der ganzen Welt.
Unsere Automaten arbeiten in hohem Maße zuverlässig, sind wandlungsfähig und gekennzeichnet durch benutzerfreundliche Bedienung.
Mittels modularer Bauweise ist der Austausch vieler Einzelteile untereinander möglich, trotzdem hat jeder Automat sein unverwechselbares Gesicht.
Großzügig gestaltete, hell beleuchtete und leicht abgerundete Frontscheiben bieten verkaufsoptimierende Werbemöglichkeiten.
Das Befüllen aller Geräte wird durch eine Vielzahl an unterschiedlichsten Schachteinstellungen unterstützt, ist leicht und schnell zu realisieren.

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Fotos Wolfgang Spekner: Der Schmerz ohne Ursache. „Sie sind gesund, das muss psychisch sein!“

Der Schmerz ohne Ursache. „Sie sind gesund, das muss psychisch sein!“

Immer mehr KundInnen kommen in meine energetische Praxis mit der schulmedizinischen Information „Sie sind organische vollkommen gesund, die Ursachen müssen psychischer Natur sein, oder um ein anderes oft verwendetes Wort zu verwenden „psychosomatisch“ begründet sein. Was bedeutet der Begriff Psychosomatik: Mit Psychosomatik (altgr. ???? psyché für Atem, Hauch und Seele und ???? soma für Körper, Leib und Leben) wird in der Medizin die Betrachtungsweise und Lehre bezeichnet, in der die psychischen Fähigkeiten und Reaktionsweisen von Menschen in Gesundheit und Krankheit in ihrer Eigenart und Verflechtung mit körperlichen Vorgängen und sozialen Lebensbedingungen in Betracht gezogen werden. Ihre Erforschung und Umsetzung in der Krankenbehandlung erfolgt in der Psychosomatischen Medizin. Die theoretischen Modelle zur Erklärung der dabei festgestellten Zusammenhänge variierten seit der Begründung der wissenschaftlichen Medizin durch Hippokrates von Kos um 400 v. Chr. zeit- und wissensbedingt erheblich. Zit. Wikipedia, 20.09.2013 Und was bedeutet das in der Lebensrealität? Wie kann es sein, dass etwas Ungelöstes, eine alte vergessene Geschichte,  Lebensstress, so massiv auf den Körper wirkt, dass er keine Bereitschaft mehr zeigt, seine Funktion im gewohnten Sinne fortzuführen? Psychisch, psychosomatisch sind für die meisten Menschen etwas gefürchtete Begrifflichkeiten. Umgangssprachlich wird das manchmal leider noch so ausgedrückt: Ich habe ja keinen Knall, ich brauche keine Hilfe.“  Es ist so „unbegreifbar“ und  daher vermeintlich auch nicht händelbar. Unsere heutige Realität erfordert jedoch die Auseinandersetzung mit unserer Seele. Wir sollen wissen, was dahinter steht, was wozu führt, was festhält, Angst macht, frei macht, usw. Wir sollen sozusagen der eigene „Herr“, die eigene „Frau“ im Seelenhaus werden.  Dazu müssen wir Verantwortung dafür übernehmen und uns Wissen aneignen, dadurch beginnen wir unser Seelensystem zu verstehen und können dieses Wissen auch unseren Kindern weitergeben. Für viele beginnt mit dieser Nicht-Diagnose  ein mehr oder weniger langer Weg durch die verschiedenen Praxen der PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, HeilpraktikerInnen, EnergetikerInnen, bis sich das Blatt sozusagen öffnet und die Ursache für das körperliche Problem zutage tritt. Für die meisten Menschen ist es ein Weg Schritt für Schritt sich besser kennen- und verstehen zu lernen. Sich bewusst zu werden, wie sehr emotionale Verstrickungen und oft ein Leben lang mit sich getragene emotionale Verletzungen sich irgendwann zum Körper durch“arbeiten“, damit sich gesehen, gespürt, angenommen und gelöst werden.  Die Feststellung „Aber das habe ich ja schon längst vergessen, das kann es gar nicht sein.“ gilt nicht für die Seele. Die Seele erinnert sich an alles, weiß alles und lässt sich sozusagen „nicht hinters Licht führen“.  Kennen Sie dazu den landläufigen Spruch: Irgendwann kommt alles auf, egal wie lange man versucht es unter den Teppich zu kehren!  Auf der Seelenebene können wir diesbezüglich noch viel weiter gehen, das bedeutet, dass die Erinnerungssymptome in diesem Leben durch Lebenssituationen und Schicksale in diesem Leben sichtbar geworden sind, aber die Ursachen für die Problematik in früheren, mit dem derzeitigen Thema verstrickten, Leben entstanden sind. Dies ist auch der Grund dafür, dass die Heftigkeit der Emotion vielfach keineswegs mit der realen Problemsituation „zusammenpassen“, weil die gespeicherten Seelenbilder zu anderen alten Erinnerungen gehören und die Entstehungsgeschichte meist viel intensiveres Ausmaßes war. Vielfach ist es ja ausreichend, sich einfach darüber bewusst zu werden, dass der Lebensstress sehr wohl Auswirkungen auf das gesamte Körpersystem haben kann. Wie viel Stress oder Probleme ein Mensch „aushält“, hängt von seiner Lebenseinstellung, vom Umgang mit diesen Themen und davon, wie viel er Kraft und Liebe durch sein Leben aufnehmen kann.  Aber ja, ein Trennung, eine Krankheit, Ärger im Job, das innere Wissen, das Leben braucht Veränderung, aber die Angst lässt es nicht zu, etc. beansprucht unser System und braucht Behutsamkeit und Aufmerksamkeit, Hinschauen und Annehmen. Herzlichst Sigrid Kügele www.neuroenergtik.at Foto copyright Sabrina Tschreppitsch

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| Foto Galler: 100 Feuerwehrmänner stehen im Waldbrandeinsatz

100 Feuerwehrmänner stehen im Waldbrandeinsatz

In Feistritz bei Knittelfeld (Bezirzk Murtal) brach aus bisher nicht geklärter Ursache ein Waldbrand aus. Beim Eintreffen der Feuerwehr Feistritz schlugen die Flammen bereits zwei Meter hoch den eintreffenden Feuerwehrmännern entgegen. Während vom Einsatzleiter Abschnittsbrandinspektor Edmund Plöbst über die Landesleitzentrale Alarmstufe V ausgerufen wurde, wurde neben der Erstbrandbekämpfung eine Schneiße in den Wald geschlagen um das sich rasch ausbreitende Feuer einzudämmen. Im Minutentakt trafen die Feuerwehren St. Marein, St. Lorenzen, Apfelberg, Knittelfeld, Seckau, Preg, Betriebsfeuerwehr ÖBB Knittelfeld und Kobenz am Einsatzort ein und begannen den Brand mittels mehreren Löschleitungen zu bekämpfen. Um das dringend benötigte Löschwasser an die steile Einsatzstelle transportieren zu können mussten mehrere Zubringleitungen über mehrere hundert Meter durch den Wald verlegt werden. Weiters wurde die Wasserversorgung durch einen Pendelverkehr der Tanklöschfahrzeuge unterstützt. Durch das rasche Eingreifen der 100 eingesetzten Feuerwehrmänner konnte ein Übergreifen der Flammen verhindert werden. Um ein nochmaliges Aufflammen zu verhindern musste der Waldboden mittels Krampen und Spitzhacken per Hand von der Feuerwehr umgegraben werden um an die Glutnester zu kommen.

 

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Heimo Hyden: Projekt Rohrbrücke 250lfm / 250to

Projekt Rohrbrücke 250lfm / 250to

ASCO Anlagenbau Consulting GmbH überzeugt durch Qualität und setzt für Zellstoff Pöls AG ein Großprojekt mit gigantischen Dimensionen um.

ASCO Anlagenbau Consulting GmbH konnte durch Ihren bereits guten erworbenen Ruf in der Branche - sowohl im Stahlbau, Hallenbau, Mastbau, Industrieanlagenbau sowie auch im Sondermaschinenbau – überzeugen, und ein außergewöhnliches Projekt der Zellstoff Pöls AG an Land ziehen. Durch den laufend wachsenden Maschinenpark (für Stückgewichter bis 40to und 10m Länge) und internationale Referenzen im Maschinenbau kann ASCO auch bei Großprojekten eine reibungslose Projektabwicklung garantieren – wodurch ASCO auch das Vertrauen der Zellstoff Pöls AG gewinnen konnte. Um und Auf für das Gelingen dieses tollen Projektes – einer Rohrbrücke gigantischen Ausmaßes - war natürlich im Vorfeld eine perfekt durchdachte Planung. Durch die hauseigene Statik und Planung können die Anforderungen aller Kunden am besten erfüllt werden. Die Rohrbrücke mit einer Länge von 250 Laufmetern und einem Gewicht von 250 Tonnen, konnte durch das langjährige Know-How der ASCO mit größtmöglicher Effizienz und Höchstleistung aller Mitarbeiter, fachgerecht gefertigt und montiert werden! Um sich einen Eindruck verschaffen zu können gibt’s natürlich auch ein Video http://www.youtube.com/watch?v=Cqemt2B_Aio (die Relation Mensch/Brücke, sowie die schwindeligen Höhen, in welcher die Monteure arbeiten durften, ist echt beeindruckend)

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Foto Kurt Ehgartner: Die Fürsten von Judenburg-Strettweg und ihre Nachbarn Neue Forschungen zur Hallstattzeit im oberen Murtal

Die Fürsten von Judenburg-Strettweg und ihre Nachbarn Neue Forschungen zur Hallstattzeit im oberen Murtal

Ein spannender Vortrag in der Knittelfelder Stadtbibliothek.

Die Stadtgemeinde Knittelfeld lädt gemeinsam mit dem Arbeitskreis Falkenberg zum erfolgreichen Vortrag mit dem Archäologen-Ehepaar Mag. Dr. Georg und Mag.a Susanne Tiefengraber als Referenten. Der bereits schon in anderen Murtaler Gemeinden präsentierte Bericht findet in Knittelfeld am Donnerstag, 7. März, um 19 Uhr in der Stadtbibliothek, Hauptplatz 15, (Eingang Frauengasse) bei freiem Eintritt statt.

Seit dem Jahr 1851 ist Strettweg als Fundstelle des weltbekannten und kulturhistorisch bedeutenden bronzenen Kultwagens weithin bekannt. Die Forschungs- und Grabungsarbeiten rund um den Falkenberg bei Judenburg-Strettweg in den letzten Jahren, insbesondere aber die Untersuchung zweier Fürstengräber im vergangenen Jahr brachten nicht nur aufregende Funde zutage, sondern ergaben auch in wissenschaftlicher Hinsicht bedeutende Erkenntnisse. Es scheint, dass ein Teil der hallstattzeitlichen Geschichte um- oder sogar neu geschrieben werden muss.

Zeugnisse dieser älteren Eisenzeit (ca. 800 – 450 v. Chr.) findet man im oberen Murtal nicht nur im Aichfeld, sondern an zahlreichen weiteren Stellen wie z.B. Fentsch bei Knittelfeld, am Gerschkogel, in Kulm-Tauchendorf oder Adelsberg-Mariahof. Ein Hinweis, dass schon damals von Hohentauern über das Aichfeld bis nach Neumarkt eine bedeutende Handelsroute bestand.

Die Archäologen Mag. Dr. Georg Tiefengraber und Mag. Susanne Tiefengraber berichten, in einem mit reichhaltigem Bildmaterial unterlegten Vortrag über die Ergebnisse und neuesten Erkenntnisse dieses Forschungs- und Kulturprojektes „Der Fürstensitz von Judenburg-Strettweg”.

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Foto OBI Thomas Zeiler: Die Fürsten von Judenburg-Strettweg und ihre Nachbarn Neue Forschungen zur Hallstattzeit im oberen Murtal

Die Fürsten von Judenburg-Strettweg und ihre Nachbarn Neue Forschungen zur Hallstattzeit im oberen Murtal

Ein spannender Vortrag in der Knittelfelder Stadtbibliothek.

Die Stadtgemeinde Knittelfeld lädt gemeinsam mit dem Arbeitskreis Falkenberg zum erfolgreichen Vortrag mit dem Archäologen-Ehepaar Mag. Dr. Georg und Mag.a Susanne Tiefengraber als Referenten. Der bereits schon in anderen Murtaler Gemeinden präsentierte Bericht findet in Knittelfeld am Donnerstag, 7. März, um 19 Uhr in der Stadtbibliothek, Hauptplatz 15, (Eingang Frauengasse) bei freiem Eintritt statt.

Seit dem Jahr 1851 ist Strettweg als Fundstelle des weltbekannten und kulturhistorisch bedeutenden bronzenen Kultwagens weithin bekannt. Die Forschungs- und Grabungsarbeiten rund um den Falkenberg bei Judenburg-Strettweg in den letzten Jahren, insbesondere aber die Untersuchung zweier Fürstengräber im vergangenen Jahr brachten nicht nur aufregende Funde zutage, sondern ergaben auch in wissenschaftlicher Hinsicht bedeutende Erkenntnisse. Es scheint, dass ein Teil der hallstattzeitlichen Geschichte um- oder sogar neu geschrieben werden muss.

Zeugnisse dieser älteren Eisenzeit (ca. 800 – 450 v. Chr.) findet man im oberen Murtal nicht nur im Aichfeld, sondern an zahlreichen weiteren Stellen wie z.B. Fentsch bei Knittelfeld, am Gerschkogel, in Kulm-Tauchendorf oder Adelsberg-Mariahof. Ein Hinweis, dass schon damals von Hohentauern über das Aichfeld bis nach Neumarkt eine bedeutende Handelsroute bestand.

Die Archäologen Mag. Dr. Georg Tiefengraber und Mag. Susanne Tiefengraber berichten, in einem mit reichhaltigem Bildmaterial unterlegten Vortrag über die Ergebnisse und neuesten Erkenntnisse dieses Forschungs- und Kulturprojektes „Der Fürstensitz von Judenburg-Strettweg”.

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Foto OBI Thomas Zeiler: Ein Abschied mit Wehmut

Ein Abschied mit Wehmut

Mehr als 100 Jahre war der Gasthof Schnürer beliebtes Ausflugsziel von Generationen von Murtalern. Diese Woche schließt die Traditionsgaststätte endgültig seine Pforten.

„Ich weiß nicht, soll ich weinen oder lachen.“ So beschreibt Maria „Mitzi“ Pojer-Miesbacher, seit 35 Jahren „Schnürer-Wirtin“, die letzten „aktiven“ Tage in ihrem Ausflugsgasthof. Das Gasthaus Schnürer, etwa 3,5 Kilometer von Judenburg entfernt in über 1000 Meter Seehöhe, kann man als wirkliches „Traditionshaus“ in der Obersteiermark bezeichnen. Seit 1907 geöffnet, war es Ziel unzähliger Ausflügler, die früher zu Fuß oder nun mit dem Fahrrad oder Auto die kurvenreiche Straße, die in der Gemeinde Reifling liegt, bezwangen. Die „Wasserspiele“ in der Nähe, die in den siebziger Jahren bereits für einen regen „Wandertourismus“ sorgten, oder auch die früher als bekannte Rodelbahn genutzte Zufahrtsstraße ist noch vielen Judenburgern in Erinnerung. Neben den Jausenspezialitäten – früher kam der Speck und die Butter vom eigenen Hof, jetzt aus der unmittelbaren Umgebung – war der Gasthof Schnürer vor allem als „Backhendlstation“ bekannt und beliebt. Und „alles frisch paniert“, wie Maria Pojer-Miesbacher nicht ohne Stolz feststellt. Im Jahr 1978 hat Maria Pojer-Miesbacher das Haus übernommen, nun steht der wohlverdiente Ruhestand an. Von den vier Kindern, die großgezogen wurden, wollte auch niemand das anstrengende Geschäft übernehmen. „Mein Lebenspartner Manfred und ich wollten das gesamte Haus verkaufen und hier in der Nähe einen kleinen Bungalow für unsere Pensionsjahre errichten“, erzählt die Wirtin. Der richtige Käufer war leider nicht dabei, so wird diese Woche das endgültige „Aus“ des Gasthofes, in dem Prominente wie ORF-Moderator Sepp Forcher oder die Kern Buam als Gäste weilten, gefeiert. Langweilig wird es der rüstigen Jungpensionistin nicht werden, sollen doch noch viele Vorhaben, die in den vergangenen Jahren nicht umgesetzt werden konnten, verwirklicht werden. Neben einem Harmonikakurs steht auch ein Spanischkurs am Programm. Eine Tochter ist nach El Salvator ausgewandert und in wenigen Wochen wird Maria Pojer-Miesbacher in Mittelamerika ihren ersten Urlaub seit vielen Jahren verbringen und ihrer Enkeltochter als Firmpatin zur Seite stehen. Foto: Nach mehr als 100 Jahren sperrt der Traditionsbetrieb Gasthof Schnürer endgültig seine Pforten. Am Bild v. l. Bgm. Karl Feiel aus Reifling, Maria und Manfred Pojer-Miesbacher und Oberwegs Bürgermeister Hans Taferner.

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Fotos: Pressestelle der Gemeinde Fohnsdorf: Herrlicher Konzertabend in Knittelfeld

Herrlicher Konzertabend in Knittelfeld

Mit wundervollen Klängen von Mozart, Beethoven und Brahms, bezauberte die Sinfonietta Baden das Publikum am Dienstag im Knittelfelder Kulturhaus.

Mit der ?Pariser Sinfonie?, KV 297 wurde der Abend feierlich eingeleitet. Sie hat nur 3 Sätze, ist aber sehr reich instrumentiert.

Als Solistin auf dem Klavier betrat anschließend Anika Vavic die Bühne. Außerordentliche Begabung, brillante Technik, leidenschaftliches Spiel, tiefes Verständnis des klassischen Stils, bescheinigen der in Belgrad aufgewachsenen Pianistin schon Mariss Jansons, Zubin Meta und Seiji Ozawa. Das Klavierkonzert Nr. 2 von L. v. Beethoven klang aus ihren Händen nach frischer Luft und reinstem Wasser.

Nach der Pause stand Johannes Brahms auf dem Programm. Schon im ersten Satz hatte man den Eindruck inmitten einer winddurchwehten Blumenwiese zu stehen. Der Konzertabend mit den Gästen aus Niederösterreich vermittelte einen wohltuenden Eindruck.

[ weitere Bilder © Walter Schindler ]

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Foto ATUS Judenburg/Gmeinhart: Heineken Music Night - Bandfestival

Heineken Music Night - Bandfestival

Großes Bandfestival in der Festarena der Bikerbar Scheifling.

Bands:
  • Days in Paradise: http://www.youtube.com/watch?v=zfHQruHMSTA
  • Anthem for Maverick: http://www.youtube.com/watch?v=07EONXlepfs
  • Big and Loaded: http://www.youtube.com/watch?v=9Qfc9_qEdXY
  • Ravaged Rise: http://www.youtube.com/watch?v=UivMKtr6pO8
Moderation:
  • Bernd Krainbucher
    (Moderator und Reporter bei Servus-TV, Projekt Manager Red Bull Cliff Diving World Series,?)
Zeitplan:
  • Einlass ab 19:00 Uhr
  • 20:00 Ravaged Rise
  • 21:00 Big and Loaded
  • 22:00 Anthem for Maverick
  • 23:00 Days in Paradies
  • Ab 00:30 Open End with DJ Ci Zet Riddick
Offizielle VVK-Stellen:
  • Direkt bei allen 4 BANDS
  • Cubar Libre Scheifling
  • Fuzls Bikerbar Scheifling
  • HolzweltKULTUR Murau
  • KFZ Gladik/Fahrschule YouDriveMurau
  • bei allen Ö-Ticket Verkaufsstellen
  • Kiwitainment.at
  • Forward.st
  • Online über Ö-Ticket.com: http://www.oeticket.com/de/tickets/music-night-scheifling-bikerbar-264286/event.html
Ort: CuBar Libre
Beginn: 2012-04-20 10:00 Uhr

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Foto ATUS Judenburg/Gmeinhart: ANTHEM FOR MAVERICK

ANTHEM FOR MAVERICK

Arena Biker Bar Scheifling, powered by kiwitainment.at
Fette Party in Scheifling mit den Freshn Dudes von Drive... äh, Days in Paradise und Ravaged Rise ;) VVK 8 Euro: gibs bei uns, also einfach sagen! =) Anthem for Maverick: http://www.youtube.com/watch?v=07EONXlepfs
Days in Paradise: http://www.youtube.com/watch?v=zfHQruHMSTA
Big an Loaded: http://www.youtube.com/watch?v=9Qfc9_qEdXY
Ravaged Rise: http://www.youtube.com/watch?v=UivMKtr6pO8
Ort: Scheifling, Bikerbar
Datum: 20.04.2012  
Beginn: 20:00 Uhr

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Foto: Polizei: 15.000 Zuschauer erlebten eine turbulente Premiere im Rebenland

15.000 Zuschauer erlebten eine turbulente Premiere im Rebenland

Mit einem Sieg von Raimund Baumschlager ging der zweite Rallye-Staatsmeisterschaftslauf der Saison im südsteirischen Leutschach zu Ende. Hermann Neubauer ist Sensations- zweiter, Klemens Haingartner Gewinnt die D3 und den Suzuki Cup. Robert Kettner fährt als fünfter Suzuki durch die Zeitnehmung.

Zum ersten Mal wurde an diesem Wochenende bei besten äußeren Bedingungen die Rebenland Rallye,  im südlichen Teil der Steiermark, ausgetragen. Mittelpunkt dieser Rallye war die Marktgemeinde Leutschach. Die Idee zu diesem neuen Event hatte Bürgermeister Erich Plasch, der selbst aktiver Motorsportler ist.   Man kann diese Premiere unter dem Motto ?klein aber fein?, durchaus als Erfolg bezeichnen. Dazu Bürgermeister Erich Plasch: ?Was mich besonders freut war das Engagement und die Identifikation unserer lokalen Bevölkerung, sowie der gesamten Region Rebenland. Auch vonseiten der Aktiven gab es viel Lob für diese neue Rallye, die auch ohne gröbere Probleme über die Bühne ging. Das Interesse der Zuschauer war für das erste Jahr sehr beachtlich. Ich hoffe, dass mit Hilfe der Öffentlichkeit und weiterer Partner diese Veranstaltung einen fixen Platz im heimischen Motorsport-Kalender bekommt. Zum Sportlichen: Zwei Drittel oder sieben Sonderprüfungen lang war die neu gegründete Rebenland-Rallye eine ?normale? österreichische Rallye wie so viele in der letzten Saison auch. Staatsmeister Beppo Harrach hatte vorne seinen Spaß, Ex-Staatsmeister Raimund Baumschlager war sein erster Verfolger, und der Rest lieferte sich diverse Platzierungs-Duelle. Der Rückfall von Manfred Stohl wegen einem Defekt der Antriebswelle war da schon eine ungewohnte Abwechslung. Doch dann folgten die Rundkurse Schlossberg (SP 8) und Eichberg (SP 9), und spätestens ab hier muss man beginnen, von einer außergewöhnlichen Rallye zu sprechen. Denn eine Ausfallswelle nationaler Toppiloten in dieser Dimension sollte es in Österreich in den letzten Jahren selten gegeben haben. Der führende Harrach hatte bei seinem Ausritt noch Glück im Unglück. Das gebrochene rechte Hinterrad konnte von ihm und seinem Copiloten Andreas Schindlbacher gewechselt werden. Zwar verlor das Duo dadurch drei Minuten, aber immerhin blieb das Meister-Team im Rennen. Eine Fortune, die viele andere österreichische Spitzenfahrer nicht hatten. Mario Saibel musste seinen Mitsubishi mit einem Differenzialschaden abstellen, VW-Routinier Kris Rosenbergerseinen S2000-Polo wegen zu hoher Wassertemperatur ebenfalls. Hannes Danzinger leistete sich auf dem Weg zum Sieg in der 2WD-Wertung einen Einschlag in eine Böschung, Michael Böhm und Michael Kogler kämpften um den Titel ?Abflug des Jahres?. Böhm überschlug seinen Fiat Abarth ganze fünf Mal, Koglers Renault Clio hatte nur noch Schrottwert. Was blieb ist der Sieg von Raimund Baumschlager, der schon der Verzweiflung nahe war: ?Ich fühle mich sehr gut. Realistisch gesehen war es ein aussichtsloser Kampf, wobei es sich doch immer wieder lohnt, dementsprechenden Druck auf den jeweiligen Vordermann auszuüben. Fahrer und Auto waren am absoluten Limit.? Völlig überraschend, aber keineswegs unverdient setzte sich Hermann Neubauer auf Platz zwei. Der junge Salzburger im Subaru Impreza R4 aus der Schmiede Stohl strahlte zu Recht. ?Es ist der größte Erfolg in meiner bisherigen Rallye-Laufbahn. Obwohl ich gegen  Ende hin mit einem Getriebeschaden zu kämpfen hatte. Es war für mich eine turbulente Rallye mit einem tollen Auto.? Das Rebenland-Podest komplettiert der Brasilianer Daniel Oliveira im Peugeot S2000 der künftig mit Stohl Racing in der WM fährt. Beppo Harrach gewann zwar acht der elf Sonderprüfungen, aber wegen seinem Missgeschick nicht die Rallye. Nur Platz vier, aber wenigstens Meisterschaftspunkte. ?Ich bin natürlich äußerst unzufrieden, vor allem weil wir ja praktisch dauernd vorne gelegen sind und Baumschlager nur drei Sonderprüfungen gewinnen konnte.? Eine starke Vorstellung zeigte auch Christian Mrlik. Mit dem Subaru Impreza fuhr der Waldviertler auf den fünften Platz und hätte sogar noch Luft nach oben gesehen. ?Leider hat uns ein Hinterachsen-Problem Zeit gekostet.?Hinter Mrlik holte sich Manfred Stohl noch Punkte als Sechster ab. Das, obwohl ihn ein Antriebswellendefekt zur Halbzeit auf den elften Rang zurückgeworfen hatte. ?In Anbetracht der Umstände war das noch das Höchste der Gefühle. Zum Glück haben wir noch von den vielen Ausfällen profitiert. Schade, die Rallye wäre mir von der Struktur her sehr gelegen.? Die 2WD-Wertung gewann Max Zellhofer im Suzuki Super 1600 mit dem deutschen Copiloten Andre Kachel. Dabei war der Ex-Gruppe-N-Staatsmeister mit den Nachwirkungen einer Grippe in die Südsteiermark gekommen. ?Das war ein hartes Stück Arbeit. Ich war nicht ganz fit. Es freut mich daher besonders, dass mein Beifahrer zu diesem Sieg viel beitragen konnte.? Suzuki-Pilot Klemens Haingartner konnte die Division III, wo Titelverteidiger Damian Izdebski ausfiel, gewinnen. ?Das ist eine absolute Genugtuung für mich. Letztes Jahr habe ich den Gesamtsieg in dieser Klasse ja nur durch einen Unfall im letzten Rennen verspielt. Jetzt ist die Motivation für die kommende Lavanttal-Rallye natürlich noch viel größer.? Die Historische Klasse wurde zur sicheren Beute von Titelverteidiger Karl Wagner. Im Duell mit seinen Porsche-Kollegen Johannes Huber und Christian Rosner setzte er sich souverän durch. Wagner schrammte mit dem elften Gesamtrang sogar nur haarscharf an den Topten vorbei. ?Aus dem erwarteten Dreikampf ist für mich ein Alleingang geworden, worüber ich sehr erfreut bin. Es war eine sensationelle Rallye mit einer großartigen Publikumsbeteiligung. Für die Meisterschaft bedeutet dieser Erfolg eine gute Basis für eine mögliche Titelverteidigung.? Den Historic Rallye Pokal gewann Kurt Göttlicher. Endstand der Rebenland-Rallye 2012 nach 11 Sonderprüfungen:  1. Raimund Baumschlager/Thomas Zeltner    A/A   Skoda Fabia S2000          1:33:15,7 Std
 2. Hermann Neubauer/Bernhard Ettel            A/A   Subaru ImprezaSTi R4      +2:33,2 Min
  3. Daniel Oliveira/Carlos Margalhaes             Bra/Por  Peugeot 207 S2000        +2:51,8 Min
  4. Beppo Harrach/Andreas Schindlbacher     A/A       Mitsubishi EvoIX R4     +3:02,8 Min
  5.Christian Mrlik/Leopold Welsersheimb      A/A   Subaru ImprezaSTi             +3:57,7 Min
  6. Manfred Stohl/Ilka Minor                          A/A       Mitsubishi Evo IX CNG +6:27,3 Min
  7. Max Zellhofer/Andre Kachel                     A/A       Suzuki Super 1600          +6:50,1 Min
  8. Marko Jeram/ZmgoLogar                           Slo/Sl     Citroen C2                      +7:04,5 Min
  9. Bernd Zanon/Florian Zeiger                       It/It        Renault Clio S1600        +8:32,9 Min
10. Carlo Fornasiero/OriellaTobaldo                It/It        Citroen DS 3 RS             +9:17,3 Min

Sonderprüfungs-Bestzeiten: Harrach 8, Baumschlager 3, Ausfälle: Walter Mayer (Antriebswelle/SP4), Kris Rosenberger (Temperatur/SP 8), Mario Saibel (Antriebswelle/SP 8), Hannes Danzinger (Ausritt/SP 8), Michael Böhm (Unfall/SP 9), Michael Kogler (Unfall/SP 9), Damian Izdebski (Unfall/SP11) Punktestände
ÖRM: 1. Raimund Baumschlager 36, 2. Beppo Harrach 34, 3. Manfred Stohl 22, 4. Jan Kopecky 20, 5. Hermann Neubauer 18, 6. Christian Mrlik 15

Division II (2WD): 1. Max Zellhofer und Jan Cerny (Tch) je 20, 3. Hannes Danzinger und Marko Jeram je 18, 5. Christian Böhm und Bernd Zanon (It) je 16

Division III: 1. Klemens Haingartner und Vaclav Kopacek (Tch) je 20, 3. Rene Rieder und Damian Izdebski je 18, 5. Mario Skarek und ZbynekBaller (Tch) je 16

Division V: 1. Friedrich Poiss, Martin Fischerlehner und Roberto Canevari (It) je 20, 4. Willi Rabl und Simon Wagner je 18
Historische Staatsmeisterschaft. 1. Karl Wagner, 2. Johannes Huber, 3. Christian Rosner

Historic Rallye Pokal: 1. Kurt Göttlicher, 2. Peter Matasovic

Suzuki-Cup: 1. Klemens Haingartner, 2. Rene Rieder, 3. Mario Skarek 5. Robert Kettner Nächster Staatsmeisterschaftslauf: BP Ultimate Rallye im Lavanttal am 13./14. April 2012  Fotos: Harald Illmer

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Foto: FF Hohentauern: St.Lambrecht Trophy

St.Lambrecht Trophy

Schigebiet Grebenzen St. Lambrecht Trophy - ein Riesenspaß für Jung und Alt!
Am Sonntag, 11.März 2012 um 10:00 Uhr Startnummernausgabe ab 9:00 Uhr vor der Liftkasse
Bewerb: Riesentorlauf (1 Durchgang)
Klasseneinteilung: Kleinkinder, Kinder, Schüler, Jugend, männlich, weiblich, Altersklasse Damen, Allgem. Daemenklassen, Alterklasse I bis V Herren, Allg. Herrenklasse,
Snowboard Klasse Damen und Herren Mannschaftswertung (3 Personen) mit Wandertrophäe  
(pro Klasse müssen mndestens 3 Teilnehmer sein, ansonsten werden sie in der nächsthöheren Klasse gewertet)  Große Sachpreisverlosung an die Teilnehmenden*
1 Paar Schi, Saisonkarte Schiebiet Grebenzen, 2 Nächte im Lambrechterhof... und vieles mehr!
(*mit Startnummer) Verbilligte Liftkarten für alle Teilnehmer - 20% auf Normaltarif  Nennungen bis Samstag 10.März 2012 bei
Raiba Teufenbach
Raiba Mriahof 
Steiermärkische Bank, Sparkasse in St.Lambrecht
Litkasse Grebenzen Nenngeld: Kinder /Jugend 5,-?   Erwachsene 7,-? Grebenzen ... nix wie hin! Ort: Schigebiet Grebenzen, St.Lambrecht
Datum: 11.03.212
Beginn: 10:00 Uhr, Startnummernausgabe ab 9:00 Uhr

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Kirchenkonzert des Musikvereines St. Marein bei Knittelfeld

Die Kirche in St. Marein zeichnet sich durch eine ausgesprochen wohlklingende Akustik aus und einem festlichen Musikgenuss wird nichts im Wege stehen.

Gemeinsam mit dem Großen Blasorchester des Musikvereines werden der Jugendchor und das Jugendblasorchester St. Marein ausgewählte Musikstücke verschiedener Musikepochen zu Gehör bringen. Sonntag, 11. März 2012 Beginn: 15.00 Uhr Pfarrkirche St. Marein „Maria im Paradiese“ Mitwirkende Musikverein St. Marein Jugendblasorchester St. Marein Jugendchor St. Marein Chorleitung: Alexandra Schneidler Musikalische Gesamtleitung: Floribert Neumann Einleitende Worte: Pater DDr. Othmar Stary  Konzertprogramm: Johann Sebastian Bach, Straf' mich nicht in deinem Zorn Arr.: David Newell Einleitende Worte spricht DDr. Pater Othmar Stary Nobody Knows The Trouble I've seen Spiritual arr. v. Wim Stalman John Lennon, Imagine Arr.: Richard Saucedo Wolfgang Amadeus Mozart, Marsch KV 408 Nr.1 Arr.: Prof. Rudolf Bodingbauer Dmitri Stepanowitsch Bortnianski, Ich bete an die Macht der Liebe Arr: Cornelius Marten Mellema Radetzky's Nachruf Trauermarsch bearb. v. Hans Kliment Florian Ast, Träne Arr.: Mario Bürki Johann Sebastian Bach, Jesus bleibet meine Freude BWV 147 Transkription: Albert Loritz Piere Attaignant, Gaillarde Arr.: Manu Mellaerts Andrew Lloyd Webber, I don't know how to love him Arr.: Frank Bernaerts Brendan Graham & Rolf Lovland, You Raise Me Up Popballade arr. v. Heinz Briegel Go down Moses. Spirituel arr. v. Stefan Schwarz

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Verkaufe: VW Passat 2,0 TDI Variant Comfortline

Viel Auto für wenig Geld.

Preis:                                    € 14.990 (Verhandlungsbasis) Erstzulassung:                  10/2007 Kilometerstand:              113.500 km Leistung:                             140 PS (103 KW) Treibstoff:                          Diesel Farbe:                                  Grau met., metallic Aufbau:                               Kombi Getriebe:                           Handschaltung, 6-Gang Türen:                                  5 Sitze:                                    5 Hubraum:                           1.968 ccm Zul. Gesamtgewicht:     2.140 kg Innenausstattung:          Stoff Knittelfeld. Tel.: 0676- 61 01 568 Mail: wedal@gmx.at Ausstattung: 

·         Ablagefach mit Klappe in Dachkonsole

·         Ablagefächer in der Instrumententafel

·         Airbag für Fahrer und Beifahrer

·         Anti-Blockier-System (ABS)

·         Außenspiegel auf Fahrerseite asphärisch

·         Außenspiegelgehäuse und Türgriffe in Wagenfarbe

·         Becherhalter ( 2 Stück) vorn mit Abdeckung

·         Beifahrersitzlehne komplett umklappbar

·         Blinkleuchten weiß in den vorederen Stoßfängern integriert

·         Dekoreinlagen Optik "Chrom matt"

·         Durchlademöglichkeit in der Rücksitzbank

·         Elektronisches Stabilisierungsprogramm (ESP) mit Gegenlenkunterstützung und Gespannstabilisierung

·         Fahrersitz mit Höheneinstellung

·         Fensterheber vorn elektrisch

·         Gepäckraumabdeckung ausziehbar und herausnehmbar

·         Geschwindigkeitsregelanlage

·         Handschuhfach, abschließbar, beleuchtet und mit Kühlmöglichkeit

·         Innenleuchten vorn und hinten mit Abschaltverzögerung und Dimmfunktion

·         ISOFIX-Halteösen

·         Komfort-Bremsassistent

·         Komfortstartfunktion " Press and Drive" in Instrumententafel

·         Kopfstützen (3 Stück) hinten

·         Kühlergrillrahmen in Chrom

·         Ladeboden aufstellbar

·         Lenkrad (4 Speichen)

·         Leseleuchten ( 2 Stück) vorn und hinten

·         Mittelarmlehne hinten

·         Mittelarmlehne vorn mit Ablagebox und 2 Luftausströmer hinten

·         Parkbremse elektronisch

·         Radio "RCD 300"

·         Rücksitzbank und -lehne asymmetrisch geteilt umklappbar

·         Scheibenantenne

·         Scheibenwischer vorn mit Intervall

·         Seitenairbags vorn

·         Sicherheitsgurte

·         Stahlräder 6, 5Jx16

·         Stoßfänger in Wagenfarbe

·         Taschenhaken im Gepäckraum

·         Verzurrösen (4 Stück) im Gepäckraum

·         Warnblinkautomatik bei Vollbremsung

·         Warnleuchte für nicht geschlossene Türen und Gepäckraum

·         Warnton und -leuchte für nicht angelegte Gurte vorn

·         Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung

·         Ablagefächer

·         Ablagetaschen an den Rückseiten der Vordersitze

·         Ambientebeleuchtung

·         Antriebs-Schlupf-Regelung ( ASR)

·         Außenspiegel elektrisch einstell- und separat beheizbar

·         Außentemperaturanzeige

·         Beifahrersitz mit Höheneinstellung und Lendenwirbelstütze

·         Blinkleuchten in LED-Technik

·         Chromzierringe an den Instrumenten im Kombiinstrument

·         Dekoreinlagen Optik "Edelstahl gebürstet"

·         Elektronische Differenzialsperre ( EDS)

·         Fahrersitz mit elektrischer Einstellung

·         Fensterheber hinten elektrisch

·         Fernentriegelung für Gepäckraum und Tankklappe

·         Gepäckraumauskleidung in Textil

·         Halogen- Hauptscheinwerfer

·         Heckscheibenwischer mit Intervallschaltung

·         Instrumentenbeleuchtung blau, regelbar

·         Klimaanlage "Climatic"

·         Komfortsitze vorne

·         Kopfairbagsystem für Front- und Fondpassagiere

·         Kopfstützen vorn

·         Lackierung Uni Lackierung

·         Lendenwirbelstützen vorn

·         Lenksäule mit Höhen- und Längseinstellung

·         Make-up-Spiegel in den Sonnenblenden

·         Mittelarmlehne vorn inkl 12-V-Steckdose

·         Nichtraucherausführung

·         Partikelfilter

·         Rückleuchten in LED- Technik

·         Rückstrahler in den Türen

·         Scheibenbremsen vorn und hinten

·         Schutzleisten vorne in Wagenfarbe

·         Servolenkung elektromechanisch, geschwindigkeitsabhängig geregelt

·         Sitzmittelbahn in Loop-Velours Desin Verona, Sitzwangen und Kopfstützen

·         Steckdose 12-Volt an der Mittelkonsole hinten und im Gepäckraum

·         Tagfahrlicht

·         Tire Mobility Set - 12 V Kompressor und Reifendichtmittel

·         Wärmeschutzverglasung grün

·         Warndreieck im Gepäckraumklappe integriert

·         Warnleuchte für Waschwasserstand

·         Wegfahrsperre elektronisch

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Neue BAWAG PSK Filiale in Fohnsdorf

Die BAWAG PSK geht aufs Land und wird künftig an über 500 BAWAG P.S.K. Standorten in ganz Österreich, davon über 90 in der Steiermark, mit dem gesamtem Angebot - in Form von umfassender Beratung, persönlicher Betreuung und attraktiven Produkten - zur Verfügung stehen. Jeder dieser mehr als 500 Standorte ist eine vollwertige Bankfiliale und vollwertige Postfiliale - und zwar ohne Einschränkungen. Vor allem die Kunden profitieren von diesem neuen Konzept, bei welchem Bankdienstleistungen und Postdienstleistungen unter einem Dach vereint werden.

Einer dieser neuen BAWAG PSK Filialen befindet sich nun in Fohnsdorf in der Landstrasse 8 am selben Standort wie die Postfiliale.

Im Inneren der Filiale sind der Bank- und Postbereich räumlich voneinander getrennt. Aufgrund der farblichen Codierung ? der BAWAG PSK Bereich ist rot, der Postbereich ist gelb markiert ? fällt die Orientierung leicht.

Für Beratungen in allen Bankangelegenheiten stehen Maria Hölzl und Wolfgang Haberleitner im BAWAG PSK Bereich zu den Öffnungszeiten von Mo-Fr in der Zeit v. 08:00 ? 12:00 und v. 14.00 ? 17:30 zur Verfügung. Die Beratungen finden in einer diskreten Beratungszone statt. Wenn dies gewünscht wird, kommen die Berater natürlich auch zu den Kunden nach Hause ? auch außerhalb der Öffnungszeiten - nach individueller Vereinbarung.

Im Postbereich werden vom Team rund um Filialleiterin Frau Sabine Gruber an zwei Kundenschaltern von Montag bis Freitag in der Zeit v. 08:00 ? 12:00 und v. 13:30 ? 18.00 verschiedenste Transaktionen sowohl für Post- als auch für Finanzdienstleistungen angeboten. Dort können Kunden wie gewohnt Briefe und Pakete aufgeben, Pakete abholen und Handelswaren kaufen sowie Finanztransaktionen durchführen. Am A1 Schalter werden Produkte rund um Festnetz und Mobilfunk angeboten, alle Fragen rund ums telefonieren und Internet werden hier beantwortet.

Viel Prominenz bei der offiziellen Eröffnung am 23. Jänner 2012. . Der Einladung der BAWAG PSK folgten die Gemeindevertreter der Stadtgemeinde Fohnsdorf allen voran Bgm Johann Straner, GVM Franz Lipus und GR Siegfreid Grangl Ebenfalls begrüßen durfte man Vertreter der beheimateten Großbetriebe sowie den Vertrieblsleiter der Post und der BAWAG P.S.K. Hervorgehoben wurde das neue Konzept und die Standortsicherung sowie der Belebung Ortskernes in Fohnsdorf um daher den Slogan der BAWAG P.S.K. ?Mitten im Leben? gerecht zu werden.

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Eisenbahner Musikverein Knittelfeld präsentiert neue Live DVD/CD

Der EMV Knittelfeld präsentiert seine neue Live DVD vom mitgeschnittenen Konzert "Music & Dance Night" am 05.November 2011.

Bei diesem Konzert präsentierte sich der Musikverein nicht nur musikalisch sondern auch optisch in neuem Gewand. Darbietungen diverser Tanzpaare der Tanzschule Dietrich rundeten die musikalischen Leckerbissen noch zusätzlich ab. Durch das Programm führten Eva-Madeleine Meier-Hübler und Sarah Gabriela Meier. Stücke:
  1. Gonna Fly Now
  2. Bridget Jone's Diary
  3. The Mambo Kings
  4. Simply The Best
  5. Jazz It Up
  6. Academy Nights Remembered
  7. Chariots Of Fire
  8. Killing Me Softly
  9. Night Disco
  10. Heaven
  11. The Best Of Mika
  12. Flower Power
Hier ein kleiner Ausschnitt vom Konzert: http://www.youtube.com/watch?v=95Ko0Ou-Da8 Das Konzert ist auf CD (15€), DVD (25€) sowie auch auf BluRay (25€) unter emv-knittelfeld@gmx.at sowie 0664/9656122 erhältlich.

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Schulungszentrum Fohnsdorf ist Feuerwehrfreundlicher Arbeitgeber 2011.

Wie wichtig Arbeitgeber sind, die MitarbeiterInnen freiwilliger Einsatzorganisationen im Katastrophenfall freistellen, haben die schweren Unwetter im Wölzertal im Juli dieses Jahres gezeigt.

Ohne die Unterstützung hunderter ehrenamtlich Tätigen hätte die Aufräumarbeiten wohl noch wesentlich länger gedauert.  UmArbeitgeber auszuzeichnen, die die Feuerwehren unterstützen, wurden heuer bereits zum vierten Mal feuerwehrfreundliche Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber ausgezeichnet: Landeshauptmann Franz Voves und 1. Landeshauptmannstellvertreter Hermann Schützenhöfer überreichten zusammen mit  Wirtschaftskammer-Präsident Josef Herk und Landesfeuerwehrkommandant Albert Kern im Weißen Saal der Grazer Burg die Auszeichnungsurkunden an 25 steirische Arbeitgeber. LH Voves: ?Die Mitglieder der steirischen Feuerwehren retten pro Jahr mehr als tausend Menschenleben und verhüten an die fünf Milliarden an Sachschaden. Unglaubliche 56 Millionen freiwillig geleistete Arbeits- und Einsatzstunden werden erbracht, auch viele Kleinunternehmer stellen sich selbst zur Verfügung. Diese Arbeitsleistung der freiwilligen Helfer könnten weder von der öffentlichen Hand noch von einem privaten Auftraggeber jemals bezahlt werden  ? das beweist, welche enorme Bedeutung das Feuerwehrwesen mittlerweile auch ökonomisch für unsere Gesellschaft hat. Ich danke Ihnen allen aus vollem Herzen für das tolle Beispiel, das Sie mit Ihrer Haltung und mit Ihrer tatkräftigen Unterstützung für das steirische Feuerwehrwesen abgeben." Auch für Landesfeuerwehrkommandant Albert Kern ist die Unterstützung durch die Arbeitgeber ein wichtiger Faktor: ?Mehr als 50.000 Mitglieder leisten in den Feuerwehren in der Steiermark ihren freiwilligen Dienst. Uns ist klar, dass das ohne das Verständnis und die Unterstützung der Arbeitgeber nicht möglich wäre ? Sie sind ein lobenswertes Beispiel für die Sicherung der Feuerwehren durch die Wirtschaft vor Ort", so Kern. ?Ich danke den Mitgliedern der Feuerwehren, aber auch den Unternehmern; es ist nicht immer einfach, Mitarbeiter kurzfristig und vielleicht sogar für einen längeren Zeitraum freizustellen. Aber ein Mitarbeiter, der Kraft und Energie in die Feuerwehr einbringt, ist auch ein engagierter Mitarbeiter im Unternehmen", meinte auch Wirtschaftskammer-Präsident Josef Herk. Die Schaffung der Auszeichnung ?Feuerwehrfreundlicher Arbeitgeber" geht auf eine Initiative des Landesfeuerwehrverbandes Steiermark und der Wirtschaftskammer Steiermark zurück. Um die Auszeichnung zu erhalten, muss das Unternehmen ehrenamtliche Feuerwehrangehörige beschäftigen und diese bei der Ausübung der dienstlichen Feuerwehrpflichten ? Einsatz, Aus- und Fortbildung, Führungsaufgaben ? unterstützen, so dass sie aufgrund ihres Dienstes für die Allgemeinheit keine existenziellen, beruflichen Sorgen haben müssen. Im Schulungszentrum Fohnsdorf  sind fünf MitarbeiterInnen Angehörige einer freiwilligen Feuerwehr, darunter auch der Fohnsdorfer Kommandant Werner Scheucher, der auch von Seiten der SZF-Geschäftsführung mit GF Ing. Friedrich Uitz eine große Unterstützung für seine verantwortungsvolle Tätigkeit bekommt. Entgegengenommen wurde die hohe Auszeichnung von Ulrike Schopf vom Schulungszentrum Fohnsdorf. Aus der Region erhielten noch die Zeltweger Firma Mondi Bags sowie Naintsch Mineralwerke GmbH aus Weißkirchen die begehrte Auszeichnung. Foto: 1. LH-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer, Landeshauptmann Franz Voves, Wirtschaftskammer - Präsident Josef Herk und Landesfeuerwehrkommandant Albert Kern (v. l.) überreichten an Ulrike Schopf vom Schulungszentrum Fohnsdorf die Auszeichnung ?Feuerwehrfreundlicher Arbeitgeber 2011?. Foto: Ruckhofer

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Raimund Baumschlager, Beppo Harrach und der Rallyesport als solcher heißen die drei großen Sieger der 38. ARBÖ-Rallye in Admont.

Beppo Harrach Österr. Rallye Staatsmeister 2011, Raimund Baumschlager der Seriensieger von Admont, Andreas Aigner dominiert 2WD-Wertung und eine Triumphfahrt von Klemens Haingartner der die Führung im Suzuki Cup übernahm.

Admont. 14 Wertungsprüfungen. 153,45 gezeitete Kilometer.   Für Baumschlager war es bereits der zehnte Sieg bei seiner Heimrallye, Beppo Harrach holte endgültig seinen ersten Meistertitel und der Rallyesport feierte vor sehr großer Zuschauerkulisse das schönste Motorsportfest, das die Gesäuseregion und Pyhrn-Eisenwurzen seit vielen Jahren erlebt hat.
?Ein hartes Stück Arbeit?, resümierte ein glücklicher Baumschlager im Ziel. ?Mein Kollege aus Bruck an der Leitha ist trotz seiner Sicherheitsfahrt ganz schön fest auf?s laute Pedal gestiegen. So wie die komplette Saison. Aber ich bin richtig froh über meinen ersten Saisonsieg und vor allem, dass er mir gerade hier gelungen ist. Eine Rallye zehnmal zu gewinnen, das ist schon etwas Besonderes. Vor allem hier bei dieser Veranstaltung, die erstklassig organisiert war und wo ich das Vergnügen hatte, gestern durch meine Heimatgemeinde Rosenau fahren zu können. Für die ARBÖ-Rallye hat sicher ein neues Zeitalter begonnen.?

?Immer die Konzentration zu bewahren, das war gar nicht einfach?, so der strahlende neue Staatsmeister Harrach. ?Die harte Arbeit vor und während der Saison hat sich ausgezahlt.?

Mit diesem Erfolg von Beppo ist die Familie Harrach die erste, der es gelungen ist, mit zwei Mitgliedern den Rallye-Staatsmeistertitel zu holen. Zur Erinnerung: Vater Ernst wurde 1990 in einem Lancia Delta Integrale Staatsmeister. Andi Aigner, das Geburtstagskind des Tages und Man oft t he Race: ?Treglwang war gut, die Kaiserau ist für mein Auto natürlich nicht so ideal, aber ich bin sehr zufrieden. Schöner kann eine Geburtstagsparty dieser Art nicht laufen.?

Der Rallyesport erlebte an diesen beiden Tagen eine Sternstunde ? und die Sonne lachte in bester Altweibersommer-Manier dazu.

?Schöner hätte es wirklich nicht laufen können?, so ein mit viel Freude bewaffneter Organisationschef Kurt Gutternigg. ?Ich möchte mich bei allen Mitarbeitern dafür bedanken, dass sie solch hervorragende Arbeit geleistet haben, vor allem dem MSC Rosenau, ohne die wir die Erweiterung nach Oberösterreich niemals hätten durchführen können.?

Schon mehrmals tot gesagt, ist die ?Familienrallye? spätestens nach diesem Jahr wohl wieder ein absolut unbestrittener Bestandteil der Rallye-Staatsmeisterschaft.

Die 2wd-Meisterschaft (Division II) erlebte einen Führungswechsel. Weil der führende Hannes Danzinger wegen Problemen mit dem Motormanagement seines Ford Fiesta nicht einmal bis zum Start kam und der Zweitplazierte Michael Böhm schon am ersten Tag mit Motorschaden an seinem Abarth ausfiel, übernahm Titelverteidiger Hermann Neubauer mit Platz 2 hinter Ex-Weltmeister und Lokalmatador Andi Aigner (Renault Clio), der dominierte wie kein anderer Pilot in seiner Klasse bei dieser Veranstaltung, die Führung in der Meisterschaft. Pech hatte der lange Zeit an 2. Stelle liegende Suzuki-Teamchef Martin Zellhofer, der drei Sonderprüfungen vor Schluss aufgeben musste, nachdem sein Motor Feuer gefangen hatte. Platz 3 ging an Daniel Wollinger auf Citroen DS3, der am ersten Tag einige Zeit durch Probleme mit dem Steuergerät verloren hatte.

In der Diesel-Meisterschaft (Division IV) gelang Volkswagen durch den Sieg von Otto Stadler, der damit auf Platz 2 hinter dem bereits als Meister feststehenden Michael Kogler vorstieß nunmehr ein Doppelsieg.

In der Division V genügte dem führenden Philipp Lietz Platz 3 hinter Gerwald Grössing und Walter Kovar, um seinen Vorsprung in der Meisterschaft auf seinen Konkurrenten Eugen Friedl auf 14 Punkte auszubauen.

Die Suzuki-Cup-Wertung wurde zu einer Triumphfahrt von Klemens Haingartner, der nach dem Ausfall seines einzigen ernsthaften Konkurrenten Manuel Kössler, der ein Brückengeländer traf, eine ähnliche Überlegenheit an den Tag legte wie Andi Aigner und damit auch gleich die Führung in der Division III der Staatsmeisterschaft übernahm. Robert Kettner stellte seinen Suzuki auf den Blechrang 4 im Suzuki Cup sowie in der Meisterschaft und dem 35. Gesamtrang ins Parc Ferme.


Endstand der ARBÖ Rallye 2011:
01. Baumschlager/Zeltner Skoda Fabia S2000 1:29.16,3
02. Harrach/Schindlbacher Mitsu Evo IX R4 + 00.24,1
03. Stohl/Monego Mitsu Evo IX + 02.06,3
04. Saibel/Mayrhofer Mitsu Evo X R4 + 02.58,0
05. Aigner/Ertl Renault Clio R3 + 03.14,1
06. Grössing/Watzl Mitsu Evo VII + 04.43,1
07. Kovar/Hofbauer Mits u Evo VII + 05.08,5
08. Lietz/Medinger Mitsu Evo VII + 05.35,3
09. Mrlik/Welsersheimb Subaru Impreza WRX + 06.37,8
10. Neubauer/Kachel Suzuki S1600 + 07.40,0 SP-Bestzeiten: Baumschlager = 6, Harrach = 5, Grössing = 2, Stohl = 1 Meisterschaftsstände mit einem Streichresutat:

Division 1: 1. Beppo Harrach, 2. Raimund Baumschlager, 3. Mario Saibel
Division 2: 1. Neubauer, 2. Danzinger, 3. Böhm
Division 3: 1.Haingartner, 2. Izdebski, 3. Leitner
Division 4: 1. Michael Kogler, 2. Otto Stadler, 3. Christian Mrlik
Division 5: 1. Lietz, 2. Friedl, 3. Kovar
Suzuki Cup: 1. Haingartner, 2. Rieder, 3. Kössler Fotos: Harald Illmer

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"summer of sun" findet auch heuer wieder in Knittelfeld statt, genauer gesagt am Samstag, dem 16.Juli in der ehemaligen Landesausstellungshalle. Wer Lust hat dort hin zu kommen, sollte sich weiß anziehen und vorher die Karten bestellen. Das geht ganz einfach über die Homepage www.summerofsun.at , wo Ihr auch das Line Up findet und über die DJs ein bisschen was nachlesen könnt! Einen Trailer gibt es auf YouTube: http://www.youtube.com/watch?v=feSKnVBKDQA

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Oberlandler Kirta 2011

Mittlerweile gehört der Kirta zum fixen Bestandteil des Knittelder Gesellschaftslebens. Sinn und Zweck des Oberlandler Kirta's ist es, möglichst viel Geld für karitative Zwecke zu sammeln. Die Oberlandler Bauern und Bäuerinnen arbeiten selbst und selbstverständlich kostenlos an den Bars und Buden. Die Musikgruppen stellen sich ebenfalls unentgeltlich in den Dienst der guten Sache.
Der gesamte Reinerlös dieser Veranstaltungen kommt in voller Höhe ausschließlich dem Vereinszweck zugute.
Ort: FlWft2 EF-technik Flightline
Beginn: 2011-06-25 10:00 Uhr

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