Renommierte Mediziner und Gäste aus Changzhou, einer Millionenstadt in der Umgebung von Shanghai kamen auf die Stolzalpe, um Erfahrungen auszutauschen und zu lernen.
Fünf renommierte orthopädische Primarii sowie Stadtrat für Gesundheit und eine Wirtschaftsdirektorin aus Klinikzentren in Changzhou, besuchten kürzlich das LKH Stolzalpe, um den Grundstein für einen gemeinsamen Austausch ihrer Häuser mit den österreichischen Kollegen der Stolzalpe zu legen. Sie informierten sich über das orthopädische Zentrum Stolzalpe, den künstlichen Gelenksersatz, Operationstechniken, Therapieangebote und organisatorische Abläufe; aber auch der neue OP-Zubau verbunden mit neuen organisatorischen Prozessen war Thema. Im Rahmen eines Vortrages präsentierten die Gastmediziner beeindruckende Einblicke in die Traumatologie und deren operative Versorgung in ihren Kliniken. Prof. h.c. Dr. Raoul Käuffler, niedergelassener Facharzt in Wien, Honorarkonsul der Republik Litauen, hat diesen Kontakt vermittelt. Prof. Er absolvierte von 1990 bis 1994 am LKH Stolzalpe einen Teil seiner Facharztausbildung und war beruflich später insgesamt ein Jahr lang in China. Dr. Käuffler zeigte sich beeindruckt: „Die Stolzalpe hat sich in all den Jahren weiterentwickelt, auch in Richtung Ausbildungszentrum“. ÄDir. Stv., Doz. Dr. Christian Tschauner, Primarius der Orthopädischen Abteilung, ist stolz, dass das LKH Stolzalpe wieder im internationalen Rampenlicht steht. So ist es das einzige Krankenhaus, das die Gäste aus China bei ihrer internationalen Wissensreise in Österreich besuchten. LKH Stolzalpe schätzt den AustauschNach der erfolgreichen Übersiedelung von St. Veit in die Kärntner Landeshauptstadt lud die Brauerei Murau am Freitag zum großen Depot - Eröffnungsfest in die ehemaligen Pago Hallen.
Rund 1300 Gäste folgten der Einladung und feierten mit Murauer Bier den neuen Standort, der laut Vorstandsobmann der Brauerei Murau Johann Lassacher „optimal ist um die Murauer Bier KundInnen in Kärnten noch professioneller beliefern zu können und den hohen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden.“ Neben den zahlreichen Murauer Bier Freunden, Kunden, und Partner konnte Murauer Bier Obmann Lassacher auch den Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser, die Bürgermeister Christian Scheider aus Klagenfurt und Thomas Kalcher aus Murau, Bezirkshauptmann (Klagenfurt Land) Mag. Johann Leitner, Klagenfurts Vizebürgermeister Alfred Gunzer, sowie Stadtrat Jürgen begrüßen, die zu Beginn von der Bürgergarde Murau und der Stadtkappelle Althofen feierlich empfangen worden sind.
Nachdem der Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser und Klagenfurts Bürgermeister Christian Scheider in ihrer Ansprache den Brauereiverantwortlichen zur Investition gratulierten und sich erfreut zeigten, dass Murauer Bier in der Kärntner Landeshauptstadt angekommen ist, nahmen die beiden den Bieranstich gekonnt vor und stoßen auf eine erfolgreiche Zukunft in Klagenfurt an. Den zahlreichen Gästen wurde neben Freibier aus Murau und stimmungsvolles Musik-Programm mit den Stockhiatler und der Stadtkappelle Althofen unter der Leitung von Kappellmeister Direktor Mag. Johann Burgstaller auch ein attraktives Gewinnspiel geboten. Mit der Verlosung des E- Rollers im Murauer Bier Design und weiteren wertvollen Preisen der anwesenden Partner Pago, Vöslauer, KELI, Peterquelle, Red Bull und Rauch hat das Fest einen weiteren Höhepunkt erreicht. Das Klagenfurter Murauer Bier Team unter der Leitung von Roland Maurer feierte mit seinen Kunden noch bis in den Abend hinein und freut sich, wenn die Gäste wieder kommen um den Gutschein für die Aktion „jede 0,3l Kiste um 10€“ von 2. bis 16. Juni einzulösen.
Vor rund einem halben Jahr hat die Stadtgärtnerei Knittelfeld ihre Tore auch für Privatkunden geöffnet. Nach umfassenden Aus- und Umbauarbeiten wie die Errichtung eines neuen Thermohauses, eines Verkaufsraumes und Büro, eröffnete Bürgermeister Ing. Gerald Schmid am 8. Mai die neuen Räumlichkeiten. Für Kunden gab es am 8. und 9. Mai bei den Tagen der offenen Tür attraktive Angebote.
Am Eröffnungstag strömten schon zahlreiche Besucher/innen in die Gärtnerei. In Beisein von Ehrengästen, unter ihnen auch Altbürgermeister Siegfried Schafarik, betonte der neue Stadtchef in seiner Ansprache, dass sich die Stadtgärtnerei zu einem Wirtschaftsbetrieb entwickelt hat. Er dankte dem Team für dessen großartige Leistung. Horst Kapfer berichtete über den Aus- und Umbau, Pfarrer Mag. Rudolf Rappel nahm die Einweihung vor. Gärtnermeisterin Claudia Quinz führte anschließend die Gäste durch das Gelände und erklärte die Produktion der in den eigenen Glashäusern gezüchteten Pflanzen.Schüler der Musik- und Kunstsschule Leoben haben auch in diesem Jahr beim Wettbewerb „Prima la musica“ große Erfolge erzielt.
Musikwettbewerbe dieser Art sind für Schule, Lehrer und Schüler eine große Herausforderung. Dass diese Herausforderungen nicht nur angenommen, sondern immer wieder sehr erfolgreich gemeistert werden, beweisen die guten Platzierungen der Schüler der Musikschule Leoben beim diesjährigen Jugendmusikwettbewerb "Prima la Musica", der vom 13. bis 16. März 2014 in Graz stattfand. Dieses Jahr lag der Schwerpunkt des Wettbewerbes auf Streich-, Tasten- und Zupfinstrumenten sowie auf Gesang und Kammermusik. Die jungen Musiker aus der Musik- und Kunstschule Leoben konnten die Jury mit ihren Darbietungen überzeugen und boten insgesamt ein bemerkenswert hohes künstlerisches Niveau und große Professionalität. Musikschulen, Konservatorium und Kunstuniversität Graz schickten nur ihre begabtesten Schüler zu diesen Wettbewerben, umso bemerkenswerter ist die große Anzahl an jungen Talenten in der Musik- und Kunstschule Leoben. In der jüngsten Klasse A (bis 7 Jahre) erspielte sich Chiara Julia Adler (Klavier) den hervorragenden 1. Preis, die mit einem anspruchsvollen Programm die namhafte Jury überzeugte. Ebenfalls einen 1. Preis in der Kategorie A erreichte Tobias Leonardo Zika (Violine), der sich auch gegen die starke Konkurrenz behaupten konnte. Es ist immer wieder wichtig, junge Talente zu fördern und zu fordern, wie es durch die Musikschule Leoben und deren Lehrern gelingt, die den Grundstein einer erfolgreichen Ausbildung legen. Weiters erreichten Christina Michaela Trauner und David Zwigl (beide auch Kategorie A am Klavier), Ina Zwigl (in der Kategorie B/8-9 Jahre am Klavier) bzw. Sarah Habsburg-Lothringen und Ziao Tang (beide Kategorie I /10-11 Jahre, Klavier) allesamt den tollen 3. Preis. In der Altersgruppe 3 (14-15 Jahre) errang Sebastian Trinkl den 1. Preis mit Berechtigung zur Teilnahme am Bundeswettbewerb, sowie Elisabeth Kirschenhofer - Kategorie IV (16-17 Jahre) den 3. Preis und Madeleine Ehweiner den 1. Preis in der Altersgrupe V (18-19 Jahre). Folgende Schüler aus Leoben sind Preisträger von "Prima la musica" 2014: Klavier A: Christina Michaela TraunerDer Kinofilm "Macht Energie" v. H. Canaval läuft in den österreichischen Kinos, das LKH Stolzalpe ist mit dabei: als positives Beispiel für alternative Energie.
Der Kinofilm: „Macht Energie“ nimmt den Zuseher auf eine Reise durch den Wahnsinn Energiewirtschaft mit, aus dem Blickwinkel von Anrainern, Pionieren aber auch Kritikern erzählt, zeigt der Film die verzweifelten Versuche, der Erde die letzten Öl-, Kohle- und Gasreserven zu entlocken. Aber auch, die Risiken der Atomenergie zu verschleiern. Er lenkt den Blick auf die Auswirkungen von gigantischen Wasser-, Wind- und Sonnenkraftwerksprojekten, die den Mythos der erneuerbaren Energien entzaubern – und zeigt Lösungen auf: So auch das LKH Stolzalpe, dass in diesem Film als positives Beispiel für alternative Energie Platz findet. Große Krankenhäuser verbrauchen soviel Energie wie kleinere Städte. Deshalb ist es wohl nicht zu hoch gegriffen, sie - was den Energieverbrauch betrifft - als "Stadt in der Stadt" zu bezeichnen. „Seit dem Jahr 2003 versucht das LKH Stolzalpe verstärkt alternative Energien zur Gewinnung von Wärme zu etablieren“ so Dir. Reinhard Petritsch, MBA, MAS. Im Jänner 2012 dann der Durchbruch: nach jahrelangen Bemühungen hat das Krankenhaus hat die Energieversorgung umgestellt und sich an das neu erbaute lokale Nahwärme-Heizkraftwerk der Murauer Stadtwerke GmbH angeschlossen. Das LKH wird damit einen wichtigen Umweltbeitrag leisten und 1700 Tonnen CO2-Emissionen/Jahr reduzieren. Das Biomasse-Heizwerk verheizt überwiegend Holzhackschnitzel, nutzt die Energie durch innovative Technik-Kreisläufe und ein modernes Leitungssystem - ökologisch sinnvoll. Bei dem jährlichen Wärmeverbrauch des LKH Stolzalpe in Höhe von ca. 7 Millionen KW-Stunden erspart sich das LKH durch die Umstellung von konventioneller Heizung (Öl) auf Fernwärme jährlich 700.000 Liter Heizöl – das heißt, dass das LKH die Wärme so gut wie emissionsfrei bezieht. Neben dem Krankenhaus (Haus 1, Haus 2, Haus 3) werden bereits 14 Nebengebäude mit Fernwärme versorgt. „Für unsere Küche und die Wäscherei benötigen wir derzeit noch Dampf und der wird nach wie vor mit Öl produziert. Unser nächstes Ziel ist der Umbau der „Dampfgeräte“ auf Heißwasser oder Strom bzw. überhaupt der Austausch einiger Geräte. Dann wäre die Stolzalpe, bis auf die erwähnte Notversorgung, wirklich „ölfrei“ so Dir. Reinhard Petritsch, MBA, MAS. Veranstaltungstipp für Murauer und Murtaler Leser: Morgen, Sonntag 23.03.2014 am Nachmittag gibt es um 15:00 Uhr eine weitere Filmvorstellung von "Macht Energie" im Dieselkino Fohnsdorf.Kuckt mal kuckt mal Chess is Rapper!
Der Knittelfelder Rapper Winchester "Chess" meldet sich nach Jahren der Abwesenheit mit seinem neuen Video "Ich bin Rapper" auf Youtube zurück und kann auf ganzer Linie optisch wie musikalisch überzeugen!Automatentechnik SCHWARZ bietet eine unglaubliche Getränkeautomaten Aktion an.
Das Knittelfelder Unternehmen bietet zurzeit eine sensationelle Aktion von Vorführgeräten an solange der Vorrat reicht. Es handelt sich dabei um baugleiche Vendo VDI 217/6 Superschacht- Getränkeautomaten. Hohe Betriebssicherheit Produktvorkühlung, UmluftkühlungAnfragen an: Karl Schwarz, 0664- 2445656 oder schwarz@blackpix.atSanden Vendo-Kaltgetränkeautomaten repräsentieren über die gesamte Produktpalette hinweg 70 Jahre Erfahrung, Innovation und kontinuierliche Anpassung/Modifizierung an sich wandelnde Märkte und Kunden in der ganzen Welt.
ASCO Anlagenbau Consulting GmbH überzeugt durch Qualität und setzt für Zellstoff Pöls AG ein Großprojekt mit gigantischen Dimensionen um.
ASCO Anlagenbau Consulting GmbH konnte durch Ihren bereits guten erworbenen Ruf in der Branche - sowohl im Stahlbau, Hallenbau, Mastbau, Industrieanlagenbau sowie auch im Sondermaschinenbau – überzeugen, und ein außergewöhnliches Projekt der Zellstoff Pöls AG an Land ziehen. Durch den laufend wachsenden Maschinenpark (für Stückgewichter bis 40to und 10m Länge) und internationale Referenzen im Maschinenbau kann ASCO auch bei Großprojekten eine reibungslose Projektabwicklung garantieren – wodurch ASCO auch das Vertrauen der Zellstoff Pöls AG gewinnen konnte. Um und Auf für das Gelingen dieses tollen Projektes – einer Rohrbrücke gigantischen Ausmaßes - war natürlich im Vorfeld eine perfekt durchdachte Planung. Durch die hauseigene Statik und Planung können die Anforderungen aller Kunden am besten erfüllt werden. Die Rohrbrücke mit einer Länge von 250 Laufmetern und einem Gewicht von 250 Tonnen, konnte durch das langjährige Know-How der ASCO mit größtmöglicher Effizienz und Höchstleistung aller Mitarbeiter, fachgerecht gefertigt und montiert werden! Um sich einen Eindruck verschaffen zu können gibt’s natürlich auch ein Video http://www.youtube.com/watch?v=Cqemt2B_Aio (die Relation Mensch/Brücke, sowie die schwindeligen Höhen, in welcher die Monteure arbeiten durften, ist echt beeindruckend)
Ein spannender Vortrag in der Knittelfelder Stadtbibliothek.
Die Stadtgemeinde Knittelfeld lädt gemeinsam mit dem Arbeitskreis Falkenberg zum erfolgreichen Vortrag mit dem Archäologen-Ehepaar Mag. Dr. Georg und Mag.a Susanne Tiefengraber als Referenten. Der bereits schon in anderen Murtaler Gemeinden präsentierte Bericht findet in Knittelfeld am Donnerstag, 7. März, um 19 Uhr in der Stadtbibliothek, Hauptplatz 15, (Eingang Frauengasse) bei freiem Eintritt statt.Ein spannender Vortrag in der Knittelfelder Stadtbibliothek.
Die Stadtgemeinde Knittelfeld lädt gemeinsam mit dem Arbeitskreis Falkenberg zum erfolgreichen Vortrag mit dem Archäologen-Ehepaar Mag. Dr. Georg und Mag.a Susanne Tiefengraber als Referenten. Der bereits schon in anderen Murtaler Gemeinden präsentierte Bericht findet in Knittelfeld am Donnerstag, 7. März, um 19 Uhr in der Stadtbibliothek, Hauptplatz 15, (Eingang Frauengasse) bei freiem Eintritt statt.Mehr als 100 Jahre war der Gasthof Schnürer beliebtes Ausflugsziel von Generationen von Murtalern. Diese Woche schließt die Traditionsgaststätte endgültig seine Pforten.
„Ich weiß nicht, soll ich weinen oder lachen.“ So beschreibt Maria „Mitzi“ Pojer-Miesbacher, seit 35 Jahren „Schnürer-Wirtin“, die letzten „aktiven“ Tage in ihrem Ausflugsgasthof. Das Gasthaus Schnürer, etwa 3,5 Kilometer von Judenburg entfernt in über 1000 Meter Seehöhe, kann man als wirkliches „Traditionshaus“ in der Obersteiermark bezeichnen. Seit 1907 geöffnet, war es Ziel unzähliger Ausflügler, die früher zu Fuß oder nun mit dem Fahrrad oder Auto die kurvenreiche Straße, die in der Gemeinde Reifling liegt, bezwangen. Die „Wasserspiele“ in der Nähe, die in den siebziger Jahren bereits für einen regen „Wandertourismus“ sorgten, oder auch die früher als bekannte Rodelbahn genutzte Zufahrtsstraße ist noch vielen Judenburgern in Erinnerung. Neben den Jausenspezialitäten – früher kam der Speck und die Butter vom eigenen Hof, jetzt aus der unmittelbaren Umgebung – war der Gasthof Schnürer vor allem als „Backhendlstation“ bekannt und beliebt. Und „alles frisch paniert“, wie Maria Pojer-Miesbacher nicht ohne Stolz feststellt. Im Jahr 1978 hat Maria Pojer-Miesbacher das Haus übernommen, nun steht der wohlverdiente Ruhestand an. Von den vier Kindern, die großgezogen wurden, wollte auch niemand das anstrengende Geschäft übernehmen. „Mein Lebenspartner Manfred und ich wollten das gesamte Haus verkaufen und hier in der Nähe einen kleinen Bungalow für unsere Pensionsjahre errichten“, erzählt die Wirtin. Der richtige Käufer war leider nicht dabei, so wird diese Woche das endgültige „Aus“ des Gasthofes, in dem Prominente wie ORF-Moderator Sepp Forcher oder die Kern Buam als Gäste weilten, gefeiert. Langweilig wird es der rüstigen Jungpensionistin nicht werden, sollen doch noch viele Vorhaben, die in den vergangenen Jahren nicht umgesetzt werden konnten, verwirklicht werden. Neben einem Harmonikakurs steht auch ein Spanischkurs am Programm. Eine Tochter ist nach El Salvator ausgewandert und in wenigen Wochen wird Maria Pojer-Miesbacher in Mittelamerika ihren ersten Urlaub seit vielen Jahren verbringen und ihrer Enkeltochter als Firmpatin zur Seite stehen. Foto: Nach mehr als 100 Jahren sperrt der Traditionsbetrieb Gasthof Schnürer endgültig seine Pforten. Am Bild v. l. Bgm. Karl Feiel aus Reifling, Maria und Manfred Pojer-Miesbacher und Oberwegs Bürgermeister Hans Taferner.Mit wundervollen Klängen von Mozart, Beethoven und Brahms, bezauberte die Sinfonietta Baden das Publikum am Dienstag im Knittelfelder Kulturhaus.
Mit der ?Pariser Sinfonie?, KV 297 wurde der Abend feierlich eingeleitet. Sie hat nur 3 Sätze, ist aber sehr reich instrumentiert.Mit einem Sieg von Raimund Baumschlager ging der zweite Rallye-Staatsmeisterschaftslauf der Saison im südsteirischen Leutschach zu Ende. Hermann Neubauer ist Sensations- zweiter, Klemens Haingartner Gewinnt die D3 und den Suzuki Cup. Robert Kettner fährt als fünfter Suzuki durch die Zeitnehmung.
Zum ersten Mal wurde an diesem Wochenende bei besten äußeren Bedingungen die Rebenland Rallye, im südlichen Teil der Steiermark, ausgetragen. Mittelpunkt dieser Rallye war die Marktgemeinde Leutschach. Die Idee zu diesem neuen Event hatte Bürgermeister Erich Plasch, der selbst aktiver Motorsportler ist. Man kann diese Premiere unter dem Motto ?klein aber fein?, durchaus als Erfolg bezeichnen. Dazu Bürgermeister Erich Plasch: ?Was mich besonders freut war das Engagement und die Identifikation unserer lokalen Bevölkerung, sowie der gesamten Region Rebenland. Auch vonseiten der Aktiven gab es viel Lob für diese neue Rallye, die auch ohne gröbere Probleme über die Bühne ging. Das Interesse der Zuschauer war für das erste Jahr sehr beachtlich. Ich hoffe, dass mit Hilfe der Öffentlichkeit und weiterer Partner diese Veranstaltung einen fixen Platz im heimischen Motorsport-Kalender bekommt. Zum Sportlichen: Zwei Drittel oder sieben Sonderprüfungen lang war die neu gegründete Rebenland-Rallye eine ?normale? österreichische Rallye wie so viele in der letzten Saison auch. Staatsmeister Beppo Harrach hatte vorne seinen Spaß, Ex-Staatsmeister Raimund Baumschlager war sein erster Verfolger, und der Rest lieferte sich diverse Platzierungs-Duelle. Der Rückfall von Manfred Stohl wegen einem Defekt der Antriebswelle war da schon eine ungewohnte Abwechslung. Doch dann folgten die Rundkurse Schlossberg (SP 8) und Eichberg (SP 9), und spätestens ab hier muss man beginnen, von einer außergewöhnlichen Rallye zu sprechen. Denn eine Ausfallswelle nationaler Toppiloten in dieser Dimension sollte es in Österreich in den letzten Jahren selten gegeben haben. Der führende Harrach hatte bei seinem Ausritt noch Glück im Unglück. Das gebrochene rechte Hinterrad konnte von ihm und seinem Copiloten Andreas Schindlbacher gewechselt werden. Zwar verlor das Duo dadurch drei Minuten, aber immerhin blieb das Meister-Team im Rennen. Eine Fortune, die viele andere österreichische Spitzenfahrer nicht hatten. Mario Saibel musste seinen Mitsubishi mit einem Differenzialschaden abstellen, VW-Routinier Kris Rosenbergerseinen S2000-Polo wegen zu hoher Wassertemperatur ebenfalls. Hannes Danzinger leistete sich auf dem Weg zum Sieg in der 2WD-Wertung einen Einschlag in eine Böschung, Michael Böhm und Michael Kogler kämpften um den Titel ?Abflug des Jahres?. Böhm überschlug seinen Fiat Abarth ganze fünf Mal, Koglers Renault Clio hatte nur noch Schrottwert. Was blieb ist der Sieg von Raimund Baumschlager, der schon der Verzweiflung nahe war: ?Ich fühle mich sehr gut. Realistisch gesehen war es ein aussichtsloser Kampf, wobei es sich doch immer wieder lohnt, dementsprechenden Druck auf den jeweiligen Vordermann auszuüben. Fahrer und Auto waren am absoluten Limit.? Völlig überraschend, aber keineswegs unverdient setzte sich Hermann Neubauer auf Platz zwei. Der junge Salzburger im Subaru Impreza R4 aus der Schmiede Stohl strahlte zu Recht. ?Es ist der größte Erfolg in meiner bisherigen Rallye-Laufbahn. Obwohl ich gegen Ende hin mit einem Getriebeschaden zu kämpfen hatte. Es war für mich eine turbulente Rallye mit einem tollen Auto.? Das Rebenland-Podest komplettiert der Brasilianer Daniel Oliveira im Peugeot S2000 der künftig mit Stohl Racing in der WM fährt. Beppo Harrach gewann zwar acht der elf Sonderprüfungen, aber wegen seinem Missgeschick nicht die Rallye. Nur Platz vier, aber wenigstens Meisterschaftspunkte. ?Ich bin natürlich äußerst unzufrieden, vor allem weil wir ja praktisch dauernd vorne gelegen sind und Baumschlager nur drei Sonderprüfungen gewinnen konnte.? Eine starke Vorstellung zeigte auch Christian Mrlik. Mit dem Subaru Impreza fuhr der Waldviertler auf den fünften Platz und hätte sogar noch Luft nach oben gesehen. ?Leider hat uns ein Hinterachsen-Problem Zeit gekostet.?Hinter Mrlik holte sich Manfred Stohl noch Punkte als Sechster ab. Das, obwohl ihn ein Antriebswellendefekt zur Halbzeit auf den elften Rang zurückgeworfen hatte. ?In Anbetracht der Umstände war das noch das Höchste der Gefühle. Zum Glück haben wir noch von den vielen Ausfällen profitiert. Schade, die Rallye wäre mir von der Struktur her sehr gelegen.? Die 2WD-Wertung gewann Max Zellhofer im Suzuki Super 1600 mit dem deutschen Copiloten Andre Kachel. Dabei war der Ex-Gruppe-N-Staatsmeister mit den Nachwirkungen einer Grippe in die Südsteiermark gekommen. ?Das war ein hartes Stück Arbeit. Ich war nicht ganz fit. Es freut mich daher besonders, dass mein Beifahrer zu diesem Sieg viel beitragen konnte.? Suzuki-Pilot Klemens Haingartner konnte die Division III, wo Titelverteidiger Damian Izdebski ausfiel, gewinnen. ?Das ist eine absolute Genugtuung für mich. Letztes Jahr habe ich den Gesamtsieg in dieser Klasse ja nur durch einen Unfall im letzten Rennen verspielt. Jetzt ist die Motivation für die kommende Lavanttal-Rallye natürlich noch viel größer.? Die Historische Klasse wurde zur sicheren Beute von Titelverteidiger Karl Wagner. Im Duell mit seinen Porsche-Kollegen Johannes Huber und Christian Rosner setzte er sich souverän durch. Wagner schrammte mit dem elften Gesamtrang sogar nur haarscharf an den Topten vorbei. ?Aus dem erwarteten Dreikampf ist für mich ein Alleingang geworden, worüber ich sehr erfreut bin. Es war eine sensationelle Rallye mit einer großartigen Publikumsbeteiligung. Für die Meisterschaft bedeutet dieser Erfolg eine gute Basis für eine mögliche Titelverteidigung.? Den Historic Rallye Pokal gewann Kurt Göttlicher. Endstand der Rebenland-Rallye 2012 nach 11 Sonderprüfungen: 1. Raimund Baumschlager/Thomas Zeltner A/A Skoda Fabia S2000 1:33:15,7 StdDie Kirche in St. Marein zeichnet sich durch eine ausgesprochen wohlklingende Akustik aus und einem festlichen Musikgenuss wird nichts im Wege stehen.
Gemeinsam mit dem Großen Blasorchester des Musikvereines werden der Jugendchor und das Jugendblasorchester St. Marein ausgewählte Musikstücke verschiedener Musikepochen zu Gehör bringen. Sonntag, 11. März 2012 Beginn: 15.00 Uhr Pfarrkirche St. Marein „Maria im Paradiese“ Mitwirkende Musikverein St. Marein Jugendblasorchester St. Marein Jugendchor St. Marein Chorleitung: Alexandra Schneidler Musikalische Gesamtleitung: Floribert Neumann Einleitende Worte: Pater DDr. Othmar Stary Konzertprogramm: Johann Sebastian Bach, Straf' mich nicht in deinem Zorn Arr.: David Newell Einleitende Worte spricht DDr. Pater Othmar Stary Nobody Knows The Trouble I've seen Spiritual arr. v. Wim Stalman John Lennon, Imagine Arr.: Richard Saucedo Wolfgang Amadeus Mozart, Marsch KV 408 Nr.1 Arr.: Prof. Rudolf Bodingbauer Dmitri Stepanowitsch Bortnianski, Ich bete an die Macht der Liebe Arr: Cornelius Marten Mellema Radetzky's Nachruf Trauermarsch bearb. v. Hans Kliment Florian Ast, Träne Arr.: Mario Bürki Johann Sebastian Bach, Jesus bleibet meine Freude BWV 147 Transkription: Albert Loritz Piere Attaignant, Gaillarde Arr.: Manu Mellaerts Andrew Lloyd Webber, I don't know how to love him Arr.: Frank Bernaerts Brendan Graham & Rolf Lovland, You Raise Me Up Popballade arr. v. Heinz Briegel Go down Moses. Spirituel arr. v. Stefan SchwarzViel Auto für wenig Geld.
Preis: € 14.990 (Verhandlungsbasis) Erstzulassung: 10/2007 Kilometerstand: 113.500 km Leistung: 140 PS (103 KW) Treibstoff: Diesel Farbe: Grau met., metallic Aufbau: Kombi Getriebe: Handschaltung, 6-Gang Türen: 5 Sitze: 5 Hubraum: 1.968 ccm Zul. Gesamtgewicht: 2.140 kg Innenausstattung: Stoff Knittelfeld. Tel.: 0676- 61 01 568 Mail: wedal@gmx.at Ausstattung:· Ablagefach mit Klappe in Dachkonsole
· Ablagefächer in der Instrumententafel
· Airbag für Fahrer und Beifahrer
· Anti-Blockier-System (ABS)
· Außenspiegel auf Fahrerseite asphärisch
· Außenspiegelgehäuse und Türgriffe in Wagenfarbe
· Becherhalter ( 2 Stück) vorn mit Abdeckung
· Beifahrersitzlehne komplett umklappbar
· Blinkleuchten weiß in den vorederen Stoßfängern integriert
· Dekoreinlagen Optik "Chrom matt"
· Durchlademöglichkeit in der Rücksitzbank
· Elektronisches Stabilisierungsprogramm (ESP) mit Gegenlenkunterstützung und Gespannstabilisierung
· Fahrersitz mit Höheneinstellung
· Fensterheber vorn elektrisch
· Gepäckraumabdeckung ausziehbar und herausnehmbar
· Geschwindigkeitsregelanlage
· Handschuhfach, abschließbar, beleuchtet und mit Kühlmöglichkeit
· Innenleuchten vorn und hinten mit Abschaltverzögerung und Dimmfunktion
· ISOFIX-Halteösen
· Komfort-Bremsassistent
· Komfortstartfunktion " Press and Drive" in Instrumententafel
· Kopfstützen (3 Stück) hinten
· Kühlergrillrahmen in Chrom
· Ladeboden aufstellbar
· Lenkrad (4 Speichen)
· Leseleuchten ( 2 Stück) vorn und hinten
· Mittelarmlehne hinten
· Mittelarmlehne vorn mit Ablagebox und 2 Luftausströmer hinten
· Parkbremse elektronisch
· Radio "RCD 300"
· Rücksitzbank und -lehne asymmetrisch geteilt umklappbar
· Scheibenantenne
· Scheibenwischer vorn mit Intervall
· Seitenairbags vorn
· Sicherheitsgurte
· Stahlräder 6, 5Jx16
· Stoßfänger in Wagenfarbe
· Taschenhaken im Gepäckraum
· Verzurrösen (4 Stück) im Gepäckraum
· Warnblinkautomatik bei Vollbremsung
· Warnleuchte für nicht geschlossene Türen und Gepäckraum
· Warnton und -leuchte für nicht angelegte Gurte vorn
· Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung
· Ablagefächer
· Ablagetaschen an den Rückseiten der Vordersitze
· Ambientebeleuchtung
· Antriebs-Schlupf-Regelung ( ASR)
· Außenspiegel elektrisch einstell- und separat beheizbar
· Außentemperaturanzeige
· Beifahrersitz mit Höheneinstellung und Lendenwirbelstütze
· Blinkleuchten in LED-Technik
· Chromzierringe an den Instrumenten im Kombiinstrument
· Dekoreinlagen Optik "Edelstahl gebürstet"
· Elektronische Differenzialsperre ( EDS)
· Fahrersitz mit elektrischer Einstellung
· Fensterheber hinten elektrisch
· Fernentriegelung für Gepäckraum und Tankklappe
· Gepäckraumauskleidung in Textil
· Halogen- Hauptscheinwerfer
· Heckscheibenwischer mit Intervallschaltung
· Instrumentenbeleuchtung blau, regelbar
· Klimaanlage "Climatic"
· Komfortsitze vorne
· Kopfairbagsystem für Front- und Fondpassagiere
· Kopfstützen vorn
· Lackierung Uni Lackierung
· Lendenwirbelstützen vorn
· Lenksäule mit Höhen- und Längseinstellung
· Make-up-Spiegel in den Sonnenblenden
· Mittelarmlehne vorn inkl 12-V-Steckdose
· Nichtraucherausführung
· Partikelfilter
· Rückleuchten in LED- Technik
· Rückstrahler in den Türen
· Scheibenbremsen vorn und hinten
· Schutzleisten vorne in Wagenfarbe
· Servolenkung elektromechanisch, geschwindigkeitsabhängig geregelt
· Sitzmittelbahn in Loop-Velours Desin Verona, Sitzwangen und Kopfstützen
· Steckdose 12-Volt an der Mittelkonsole hinten und im Gepäckraum
· Tagfahrlicht
· Tire Mobility Set - 12 V Kompressor und Reifendichtmittel
· Wärmeschutzverglasung grün
· Warndreieck im Gepäckraumklappe integriert
· Warnleuchte für Waschwasserstand
· Wegfahrsperre elektronisch
Die BAWAG PSK geht aufs Land und wird künftig an über 500 BAWAG P.S.K. Standorten in ganz Österreich, davon über 90 in der Steiermark, mit dem gesamtem Angebot - in Form von umfassender Beratung, persönlicher Betreuung und attraktiven Produkten - zur Verfügung stehen. Jeder dieser mehr als 500 Standorte ist eine vollwertige Bankfiliale und vollwertige Postfiliale - und zwar ohne Einschränkungen. Vor allem die Kunden profitieren von diesem neuen Konzept, bei welchem Bankdienstleistungen und Postdienstleistungen unter einem Dach vereint werden.
Einer dieser neuen BAWAG PSK Filialen befindet sich nun in Fohnsdorf in der Landstrasse 8 am selben Standort wie die Postfiliale.Der EMV Knittelfeld präsentiert seine neue Live DVD vom mitgeschnittenen Konzert "Music & Dance Night" am 05.November 2011.
Bei diesem Konzert präsentierte sich der Musikverein nicht nur musikalisch sondern auch optisch in neuem Gewand. Darbietungen diverser Tanzpaare der Tanzschule Dietrich rundeten die musikalischen Leckerbissen noch zusätzlich ab. Durch das Programm führten Eva-Madeleine Meier-Hübler und Sarah Gabriela Meier. Stücke:Wie wichtig Arbeitgeber sind, die MitarbeiterInnen freiwilliger Einsatzorganisationen im Katastrophenfall freistellen, haben die schweren Unwetter im Wölzertal im Juli dieses Jahres gezeigt.
Ohne die Unterstützung hunderter ehrenamtlich Tätigen hätte die Aufräumarbeiten wohl noch wesentlich länger gedauert. UmArbeitgeber auszuzeichnen, die die Feuerwehren unterstützen, wurden heuer bereits zum vierten Mal feuerwehrfreundliche Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber ausgezeichnet: Landeshauptmann Franz Voves und 1. Landeshauptmannstellvertreter Hermann Schützenhöfer überreichten zusammen mit Wirtschaftskammer-Präsident Josef Herk und Landesfeuerwehrkommandant Albert Kern im Weißen Saal der Grazer Burg die Auszeichnungsurkunden an 25 steirische Arbeitgeber. LH Voves: ?Die Mitglieder der steirischen Feuerwehren retten pro Jahr mehr als tausend Menschenleben und verhüten an die fünf Milliarden an Sachschaden. Unglaubliche 56 Millionen freiwillig geleistete Arbeits- und Einsatzstunden werden erbracht, auch viele Kleinunternehmer stellen sich selbst zur Verfügung. Diese Arbeitsleistung der freiwilligen Helfer könnten weder von der öffentlichen Hand noch von einem privaten Auftraggeber jemals bezahlt werden ? das beweist, welche enorme Bedeutung das Feuerwehrwesen mittlerweile auch ökonomisch für unsere Gesellschaft hat. Ich danke Ihnen allen aus vollem Herzen für das tolle Beispiel, das Sie mit Ihrer Haltung und mit Ihrer tatkräftigen Unterstützung für das steirische Feuerwehrwesen abgeben." Auch für Landesfeuerwehrkommandant Albert Kern ist die Unterstützung durch die Arbeitgeber ein wichtiger Faktor: ?Mehr als 50.000 Mitglieder leisten in den Feuerwehren in der Steiermark ihren freiwilligen Dienst. Uns ist klar, dass das ohne das Verständnis und die Unterstützung der Arbeitgeber nicht möglich wäre ? Sie sind ein lobenswertes Beispiel für die Sicherung der Feuerwehren durch die Wirtschaft vor Ort", so Kern. ?Ich danke den Mitgliedern der Feuerwehren, aber auch den Unternehmern; es ist nicht immer einfach, Mitarbeiter kurzfristig und vielleicht sogar für einen längeren Zeitraum freizustellen. Aber ein Mitarbeiter, der Kraft und Energie in die Feuerwehr einbringt, ist auch ein engagierter Mitarbeiter im Unternehmen", meinte auch Wirtschaftskammer-Präsident Josef Herk. Die Schaffung der Auszeichnung ?Feuerwehrfreundlicher Arbeitgeber" geht auf eine Initiative des Landesfeuerwehrverbandes Steiermark und der Wirtschaftskammer Steiermark zurück. Um die Auszeichnung zu erhalten, muss das Unternehmen ehrenamtliche Feuerwehrangehörige beschäftigen und diese bei der Ausübung der dienstlichen Feuerwehrpflichten ? Einsatz, Aus- und Fortbildung, Führungsaufgaben ? unterstützen, so dass sie aufgrund ihres Dienstes für die Allgemeinheit keine existenziellen, beruflichen Sorgen haben müssen. Im Schulungszentrum Fohnsdorf sind fünf MitarbeiterInnen Angehörige einer freiwilligen Feuerwehr, darunter auch der Fohnsdorfer Kommandant Werner Scheucher, der auch von Seiten der SZF-Geschäftsführung mit GF Ing. Friedrich Uitz eine große Unterstützung für seine verantwortungsvolle Tätigkeit bekommt. Entgegengenommen wurde die hohe Auszeichnung von Ulrike Schopf vom Schulungszentrum Fohnsdorf. Aus der Region erhielten noch die Zeltweger Firma Mondi Bags sowie Naintsch Mineralwerke GmbH aus Weißkirchen die begehrte Auszeichnung. Foto: 1. LH-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer, Landeshauptmann Franz Voves, Wirtschaftskammer - Präsident Josef Herk und Landesfeuerwehrkommandant Albert Kern (v. l.) überreichten an Ulrike Schopf vom Schulungszentrum Fohnsdorf die Auszeichnung ?Feuerwehrfreundlicher Arbeitgeber 2011?. Foto: RuckhoferBeppo Harrach Österr. Rallye Staatsmeister 2011, Raimund Baumschlager der Seriensieger von Admont, Andreas Aigner dominiert 2WD-Wertung und eine Triumphfahrt von Klemens Haingartner der die Führung im Suzuki Cup übernahm.
Admont. 14 Wertungsprüfungen. 153,45 gezeitete Kilometer. Für Baumschlager war es bereits der zehnte Sieg bei seiner Heimrallye, Beppo Harrach holte endgültig seinen ersten Meistertitel und der Rallyesport feierte vor sehr großer Zuschauerkulisse das schönste Motorsportfest, das die Gesäuseregion und Pyhrn-Eisenwurzen seit vielen Jahren erlebt hat.Alfa Romeo 159 Sportwagon Distinctive um unglaubliche ? 16.500!
Alfa Romeo 159, 1,9 JTDM, 16 V, Sportwagon ? 150 PShouse clubbing
"summer of sun" findet auch heuer wieder in Knittelfeld statt, genauer gesagt am Samstag, dem 16.Juli in der ehemaligen Landesausstellungshalle. Wer Lust hat dort hin zu kommen, sollte sich weiß anziehen und vorher die Karten bestellen. Das geht ganz einfach über die Homepage www.summerofsun.at , wo Ihr auch das Line Up findet und über die DJs ein bisschen was nachlesen könnt! Einen Trailer gibt es auf YouTube: http://www.youtube.com/watch?v=feSKnVBKDQA