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PKF: Kampf der Roboter

Kampf der Roboter

China bestimmt die Zukunft der globalen Fertigungsindustrie

Am 20. März, dieses Jahres traf sich  Shenyangs Bürgermeister Jiang Youwei mit seinem Kollegen von Västeras, Schweden. Kein nennenswertes Ereignis, möchte man meinen. Mitnichten! Es geht nämlich bei dem Treffen  um nichts anderes als um die Zukunft  der globalen Fertigungsindustrie!

Västeras ist die 6. größte und die größte Industriestadt Schwedens. Sie gilt als der Geburtsort des weltweit ersten Industrieroboters. Västeras ist bekannt als das Herz der europäischen Roboterindustrie Shenyang, wiederum ist bekannt als das "orientalische Ruhrgebiet“ seit den 1930er Jahren. Sehr ähnlich wie ihr deutscher Namensvetter hat Shenyang eine fortlaufende Geschichte als wichtigste Produktionsstätte im chinesischen Nordosten. Sie beherbergt heute die Luft- und Raumfahrt, Automobil-, Maschinen-, Chemie-, Pharma- und Finanzindustrie

Der Hauptzweck der Delegation unter der Leitung von Nat · Teljeback ist der  Bau von Orient Robot Valley, es gilt die weltweite Führerschaft auf dem Gebiet der Robotik sich zu sichern. Führende schwedische Unternehmer wollen sich im Sheyang  China German Equipement Park dazu ansiedeln.

Nur wenig Meilen entfernt werkt Siasun Robot and Automation Co, ein Schwergewicht der chinesischen Roboterindustrie. Siasun ist unter den Top 3 Herstellern von Industrierobotern wenn es nach Marktwert und innerhalb der Top Ten, wenn es um Marktanteile weltweit geht. Wie wichtig dieser Zukunftsmarkt für China ist, geht aus folgenden Zahlen hervor: Allein 2016 wurden 68.000 Industrieroboter verkauft, ein Drittel davon entfällt heute schon auf chinesische Hersteller. Bereits . im ersten Monat dieses Jahres wurden 19.257 Einheiten in Betrieb genommen, was die Bedeutung der Roboterindustrie für das Reich der Mitte widerspiegelt.

Shenyang befindet sich nun wieder an der Spitze der enormen Veränderungen in der chinesischen Herstellungskultur Durch die lokale Zusammenführung von Informationstechnologien mit der verarbeitenden Industrie ist die Stadt ein Pilotversuch  für "Made in China 2025" und "Europe Industry 4.0", eine starke Demonstrationszone für innovative Industrialisierung und ein Drehkreuz für die weltweite Gerätefertigungsindustrie. Im Zuge der Wiederbelebung der nordöstlichen Fertigungsindustrie setzen die Unternehmen im chinesisch-deutschen Industriepark in Shenyang vor allem auf intelligente Fertigung, die auf smarte Automatisierungstechnik basiert.

Wie ich meine, hat bereits der globale Kampf um die Führerschaft in der Fertigungsindustrie 4.0 begonnen. China hat nicht vor, hier Europa den Vortritt kampflos in diesem wichtigen Zukunftsmarkt zu überlassen!

 

Autor: Mag. Martin Theyer, MBA, Managing Partner bei PKF Consulting in Graz.

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Martin Büdenbender pixelio.de: Wolfgang Zanger: Was ich von einer Armlänge Abstand halte - Teil 2

Wolfgang Zanger: Was ich von einer Armlänge Abstand halte - Teil 2

„Um nahtlos an meine Ausführungen der vergangenen Woche anzuschließen eines vorweg: Ich bin gläubig, aber nicht religiös. Ich wurde weder katholisch, noch protestantisch erzogen und habe mittlerweile (nach dem Studium der Religionswissenschaft) erkannt, dass ich mich mit keiner der gängigen Religionen soweit identifizieren kann, um sie zu leben. Dennoch respektiere ich andere Religionen und sehe in vielen Riten und Bräuchen, aber auch in den Heiligen Schriften, zahlreiche faszinierende Element. Europa ist historisch bedingt christlich-abendländisch geprägt. Tatsache. Darum hängen auch Kreuze in Schulklassen. Noch zumindest. Will man nun in einem solchen Land Zuflucht – also ASYL – haben, sollte man sich doch soweit assimilieren, eine gesunde Portion Respekt vor dieser „anderen Kultur“ zu haben. Machen wir im Urlaub ja auch. Kein Tourist wird eine Moschee mit Sandalen und Hot Pants betreten dürfen. Und als Tourist bin ich immerhin Geldgeber und in absehbarer Zeit wieder außer Landes.

Nun will man etwas von diesem Land, vornehmlich natürlich monetäre Leistungen, und ist nicht bereit, im Gegenzug etwas zurückzugeben. Die Konsequenz daraus ist leicht zu ziehen: Es gibt keine. Zumindest noch nicht – leider! Der österreichische Sozialstaat toleriert Fehlverhalten und verschließt die Augen vor Rechtsbrüchen. Wahrscheinlich auf lange Sicht besser, wir passen uns denjenigen an, die zuwandern: Verschleiern neuzeitliche Plastiken und verhängen Rubens-Gemälde von nackten Frauen, damit sich auch nur ja niemand in seiner religiösen Ehre gekränkt fühlt. Respekt ist es nämlich, predigen Grüne und andere Sozialfälle immer wieder. Wer bringt aber wem nun nicht den geringsten Funken Respekt entgegen und wer übertreibt es wiederum ins andere Extrem?

Wenn ich nun eine Armlänge Abstand halten soll zu jenen männlichen Zuwanderern, die in meine Heimat kommen, die in unseren Freibädern von ihrem Testosteronspiegel übermannt Kinder begrapschen und Frauen belästigen, ist das noch ein naiver, gut gemeinter Ratschlag oder einfach ein Beweis für die Herkunft aus völlig bildungsfernen Schichten? Glauben Sie mir, eine Armlänge reicht mir gar nicht, liebend gerne halte ich noch viel mehr Abstand zu solchen „ach so armen, traumatisierten“ Männern, die über ihre vielen schrecklichen Erlebnisse am besten mit öffentlichem Onanieren oder anderer Kriminalität hinwegkommen. Natürlich gibt es auch Fälle von Menschen, die nach schlimmen Erlebnissen wirklich unsere Hilfe brauchen – dennoch kann und muss ein kulturell-unabhängiger Grundcharakter vorausgesetzt werden, nämlich einen fremden Rechtsstaat zu respektieren.“ … Fortsetzung folgt in der nächsten Woche!

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Thomas Zeiler: 22 neue Feuerwehrmänner

22 neue Feuerwehrmänner

Am 01. April konnten 22 Feuerwehrmänner ihre Grundausbildung, mit der Absolvierung des Truppführerlehrgangs an der Landesfeuerwehr- und Zivilschutzschule in Lebring, abschließen. Um dieses Ziel zu erreichen mussten die zukünftigen Feuerwehrmänner mehrere Stationen (Handhabung von Strahlrohren, Brandbekämpfung mit Schaum, Menschenrettung/Rettungsgeräte, Leitern im Feuerwehrdienst, Entstehungsbrandbekämpfung Tragbare Handfeuerlöscher) absolvieren. Neben der Brandbekämpfung mit Feuerwehrlöschern der verschiedenen Brandklassen mussten die jungen Feuerwehrleute auch bei einem Flüssigkeitsbrand ihr Können unter Beweis stellen. Dass man nicht jedes Feuer mit Wasser löschen soll demonstrierten die mitgereisten Ausbilder des Bereichsfeuerwehrverbandes Knittelfeld den angehenden Feuerwehrmännern am Beispiel eines Magnesiumbrandes.

Durch die gute Vorbereitung auf den aktiven Feuerwehrdienst durch den Bereichsausbildungsbeauftragten, Hauptbrandinspektor Boris Kucera und seinem Team haben alle 22 Mann die Grundausbildung bestanden und werden in Zukunft die rund 1000 Mitglieder im Bereich Knittelfeld tatkräftig unterstützen.

Video:
https://www.youtube.com/watch?v=m07VN-ZAP9A&feature=em-upload_owner

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Die Völkerwanderung hat erst begonnen

Lange durfte man es angesichts der immer lauter werdenden Aufschreie der linken Gutmenschen kaum aussprechen, aber heute bestätigen es auch hochrangige Mitarbeiter von NGO’s: Der bisherige Migrationsstrom war erst der Anfang. Wenn Europa jetzt nicht handelt, ist es verloren. Wenn man sich vor Augen führt, dass Afrika schon heute rund eine Milliarde Einwohner hat und ein Viertel von ihnen nach Europa will, lässt dies Böses erahnen: Nämlich, dass 2050 zwei Milliarden Afrikaner nur noch 690 Millionen Europäern gegenüberstehen. Und alle wollen sie in den „reichen Norden“.

Acht Millionen Afghanen sind bereit, nach Europa zu kommen, hunderttausende Libyer und Nordafrikaner sowie Unzählige aus dem Nahen Osten. Wie mittlerweile aus Expertenschätzungen zu entnehmen ist, sind von 230 Millionen Flüchtlingen weltweit nur rund zehn Prozent überhaupt asylberechtigt und schutzbedürftig: Der Rest sind Wirtschaftsflüchtlinge oder Kriminelle, die sich ein sonniges Leben im „gelobten Europa“ erhoffen.

Es werden viel größere Ströme kommen, die sich wieder auf Österreich, Deutschland und Schweden konzentrieren werden. Doch darauf ist Europa nicht vorbereitet: Denn wer es dann mit Hilfe von Schleppern in unsere Heimat schafft, kann kaum mehr in sein Heimatland zurückgeführt werden. Schnell mal unterwegs den Reisepass verloren kann man so auch Mörder, Vergewaltiger und Kinderschänder nicht mehr des Landes verweisen – weil ihnen voraussichtlich in ihren Herkunftsländern menschenunwürdige Behandlung droht. Aber Augen zu und Schwerkriminelle mitten unter uns, auf unsere Kosten leben lassen?

Die offene Tür, die vor allem Deutschland, aber auch unsere untätige rot-schwarze Bundesregierung in den letzten Jahren vorgelebt hat, ist keine Option und schon gar keine Lösung, denn die unkontrollierbaren Ströme über die Balkanroute waren erst der Anfang dieser Völkerwanderung. Die EU muss unverzüglich ihre Außengrenzen sichern und Auffanglager außerhalb Europas einrichten. Darüber hinaus muss die Zuwanderung möglichst unattraktiv gestaltet werden: Sachleistungen anstelle von Geld, Abschluss von Rückführungsabkommen mit den Herkunftsländern sowie bei Verstößen gegen unsere Gesetze eine konsequente Rückführung! Der Staat wird in Zukunft stärker auftreten und agieren müssen, als dies bislang der Fall war. Um nicht weiterhin zum „Feriendomizil“ für Millionen arbeitsunwilliger oder krimineller Menschen zu werden…

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pixlab: Neuer Hauptplatz mit italienischem Flair

Neuer Hauptplatz mit italienischem Flair

Knittelfeld bekommt einen Hauptplatz der Superlative, dass ist das wichtigste Ergebnis der Stadtentwicklungsstrategie „Knittelfeld Gestalten wir Zukunft!“

2014 hatte sich ein Team rund um Bürgermeister DI (FH) Gerald Schmid an die Arbeit gemacht, um in Sachen Stadtentwicklungsprozess völlig neue Wege zu gehen. Über 3.000 Bürgerinnen und Bürger, Vertreter von Vereinen, der Politik sowie Handel, Gastronomie und Wirtschaft brachten sich bei einer großen Befragung, in Workshops, bei Expertentreffen und in Gesprächsrunden ein.

Eines ihrer vordringlichsten Anliegen war die Neugestaltung des Hauptplatzes und der Innenstadt. Im Rahmen eines Architektenwettbewerbs präsentierten vier Planer einer Jury ihre Entwürfe. Die Entscheidung fiel einstimmig auf den Entwurf der freiland Umweltconsulting ZT-GmbH aus Graz.

Konkrete Vorgaben

„Die Ziele und Vorgaben waren entsprechend dem Maßnahmenkatalog des Stadtentwicklungsprozesses klar definiert“, so Bürgermeister DI (FH) Gerald Schmid. Der Hauptplatz sollte als möglichst nutzungsoffene und gut bespielbare Fläche gestaltet werden. Zum Beispiel für Veranstaltungen, Weihnachtsmarkt, Bauernmarkt, Eislaufplatz etc. Genügend Sitzmöglichkeiten, Bäume und Pflanzen, ein neues Beleuchtungskonzept sowie breite Gehsteige und Radabstellflächen sind erwünscht. Auch auf Barrierefreiheit, Vandalismusverhinderung und Wirtschaftlichkeit, insbesondere in der Erhaltung, soll geachtet werden. Die im Vorfeld des Verfahrens durchgeführte verkehrstechnische Untersuchung hat Varianten zur Verkehrsorganisation im Innenstadtring bewertet. Die Fahrtrichtungen im Altstadtring sollen unverändert bleiben der Hauptplatz weiterhin befahrbar sein.

Einstimmige Entscheidung

Einen ganzen Tag lang gingen die Bewertungskommission und deren Berater in Klausur. Nach einer jeweils 30-minütigen Projektpräsentation mit anschließender Befragung hat die Jury die eingereichten Arbeiten gereiht und den Gewinner einstimmig ermittelt. Bürgermeister Gerald Schmid dazu: „Das Projekt, es handelt sich um einen Vorentwurf, hat sehr genau den Vorgaben, die sich aus dem Leitbild des Stadtentwicklungsprozesses ergeben, entsprochen.“

Aktivitäts- und Begegnungszone am Hauptplatz

DI Hans-Jörg Raderbauer vom Siegerteam freiland Umweltconsulting ZT-GmbH erklärte: „Der Hauptplatz muss aufgeräumt werden.“ Durch eine moderate Neuordnung des Verkehrs und das „Aufräumen“ kann die ursprüngliche Großzügigkeit wieder zurückgewonnen werden. Wichtige Bezugspunkte werden akzentuiert, Sichtbeziehungen wieder freigestellt und Flanierzonen vor den vielen Geschäften, Lokalen und dem Rathaus aufgewertet. Der Entwurf zur Neugestaltung sieht eine zurückhaltende, auf die verschiedenen Nutzungen abgestimmte Gestaltung vor. Der Platz, der als Begegnungszone konzipiert ist, wird von bestehenden Einbauten befreit und dadurch zu einer multifunktional nutzbaren Fläche, die genügend Raum für eine vielseitige Bespielung, individuelle Nutzung und Gastronomie bietet. Für den Autoverkehr werden Fahrbahnen vorgegeben, das Parken und Halten ist nur auf den dafür vorgesehenen Flächen erlaubt. Es gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h. Radabstellflächen sind eingeplant, auch die Barrierefreiheit ist wichtig.

Innenstadtring als Flaniermeile

Im gesamten Bereich des Innenstadtringes steht die Qualitätssteigerung für Fußgänger und damit auch für die Geschäfte im Vordergrund. Ziel ist es, dem Schaufensterflanieren, dem einander Begegnen, kurz, dem Aufenthalt im öffentlichen Raum mehr Augenmerk zu schenken. Die derzeitige Organisation des PKW- Verkehrs bleibt dabei bestehen. Um den Fußgängern komfortable Bewegungsräume bzw. attraktive Geschäftsstraßen anbieten zu können, werden die Gehwege deutlich verbreitert und die Stellflächen nur einseitig und überwiegend als Schrägparkplätze ausgeführt. Durch eine Neuorganisation des Kapuzinerplatzes wird dieser in seiner Funktion als Parkplatz optimiert und optisch anhand einer Baumreihe von der Hauptstraße abgegrenzt.

Gestaltungselemente am Hauptplatz

Bei der Darstellung handelt es sich um einen Vorentwurf. Im heurigen Jahr soll die Detailplanung unter Einbeziehung von Handel, Gastronomie und Wirtschaft sowie von Behindertenverbänden durchgeführt werden. Änderungen sind möglich, derzeit sieht der Entwurf aber folgendes vor:

  • „Lebendige“ Oberflächenstruktur durch Granitbelag in drei Schattierungen. o Geschäfts- und Flanierzonen werden durch dunklere Plattenbeläge akzentuiert.
  • Auf der Westseite vielfältig nutzbarer Streifen mit Bepflanzungsflächen, Sitz- und Liegemöblierung, die eventuell auf Schienen individuell verschiebbar sind.
  • Begehbares Wasserfontänenfeld in die Platzoberfläche integriert. o Pestsäule wird durch unterschiedlich hohe Plateaus sowie Sitz- und Liegedecks als zentraler Freiraum aufgewertet.
  • Kletterwand am Leerstandsgebäude gegenüber dem Stadtamt als Aktivitätsmotor. (Vorschlag)
  • Unterschiedlich große Lichtobjekte in Form roter Mohnblüten markieren die Eingänge zum Platz (im südlichen Bereich optional). Sie dienen als Blickfang und fördern das Wohlbefinden. (Vorschlag)

Straffer Zeitplan

„Wir möchten im Eilzugstempo weiterarbeiten und alle Möglichkeiten ausschöpfen um die Innenstadt zu beleben“, so Gerald Schmid. Der Zeitplan ist ambitioniert.
Heuer wird geplant, nach dem Gemeinderatsbeschluss soll im nächsten Jahr mit den Bauarbeiten begonnen werden, für 2019 ist die Fertigstellung geplant. Zu den Kosten gibt es noch keine Details. Der Bürgermeister dazu: „Es wäre unseriös, jetzt schon eine Zahl zu nennen, wir müssen zuerst in die Detailplanung gehen.“

Ausstellung

Alle vier eingereichten Arbeiten sind bis 17. März in der Stadtgemeinde ausgestellt und für die Öffentlichkeit während der Öffnungszeiten des Rathauses zugänglich.

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FPÖ: Wolfgang Zanger: „Mindestsicherung oder Selbstbedienungsladen“

Wolfgang Zanger: „Mindestsicherung oder Selbstbedienungsladen“

Dass die Massenzuwanderung den österreichischen Sozialstaat auf mittlere und vor allem lange Sicht skandalös ruiniert, ist mittlerweile unbestritten. Dennoch werden immer wieder Vorgänge aufgedeckt, die an Dreistigkeit kaum zu überbieten sind: Und unser Sozialsystem spielt dabei mit! Vor allem Wien wurde unter den Jahrzehnten der roten Regentschaft von Bürgermeister Häupl zu einem Selbstbedienungsladen für Einwanderer. Die Voraussetzungen für das Beziehen von Mindestsicherung werden oft gar nicht oder nur oberflächlich und lückenhaft geprüft.

Alle Österreicher, die hart für ihr Geld arbeiten, schauen so einmal mehr durch die Finger: Denn wenn es Illegalen ermöglicht wird, ohne Gegenleistung ein schönes Leben in unserer Heimat zu führen muss man sich fragen, warum man jeden Morgen aufsteht, in die Arbeit fährt und dort 40 Stunden pro Woche verbringt. Es sind genau jene Menschen, die durch ihren Fleiß unser System überhaupt noch am Leben erhalten und die tatenlos dabei zusehen müssen, wenn SPÖ und ÖVP mit grüner Unterstützung illegalen Migranten den Geldhahn aufdrehen.

Die schier endlose Zuwanderung in unser Sozialsystem wird dieses früher oder später in einem Super-GAU explodieren lassen. Denn man muss kein Experte auf diesem Gebiet sein, wenn man sich vor Augen führt, dass diese Zuwanderung zeitgleich zu einer Verdrängung in den Niedriglohnbereich führt. Stichwort: Dienstleistungsscheck für Asylwerber, mit dem ihnen die Tür in die Arbeitswelt eröffnet wird. Auch hier gehen SPÖ und ÖVP den völlig falschen Weg: Anstatt Asylberechtigte für die Bedürfnisse unseres Arbeitsmarktes auszubilden, wird eine große Mehrheit, die überhaupt völlig unqualifiziert zu uns kommt, auf Kosten von uns Österreichern von einem in den nächsten AMS-Kurs geschoben. Das AMS verkommt so immer mehr zu einem Ausbildungsinstitut für Einwanderer!

Priorität in der Arbeits- und Sozialpolitik dürfen in Österreich aber nicht Migranten haben, die oft illegal unsere Grenzen übertreten und sich dann in der sozialen Hängematte zurücklehnen. Im Gegenteil: Es geht um Österreich und die österreichische Bevölkerung, die angesichts der Misswirtschaft von SPÖ und ÖVP im Zuwanderungs- und Sozialbereich einer dunklen Zukunft entgegenblicken muss.

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Christian Mayerl: EV Zeltweg Murtal Lions - ATSE Graz 4:3 OT

EV Zeltweg Murtal Lions - ATSE Graz 4:3 OT

"Mir ist ein riesiger Felsen von der Brust gefallen und am liebsten hätte ich am Eis vor Freude und Erleichterung geweint!" so ein völlig erschöpfter Dominik Walchshofer, nach seinem Siegestreffer in der 64. Spielminute, gegen den ATSE Graz.

Die Lions kämpften sich, nach einem völlig verpatzten Start, richtiggehend in die Partie zurück, mussten bereits nach 10 Spielminuten einem 0:2 Rückstand nachlaufen und hatten im ersten Abschnitt nur fünf wirklich gute Minuten, in denen auch der Anschlusstreffer durch Christoph Scherngell fiel (15:44 min). Die Grazer waren aber präsenter und fokussierter, nutzten erneut die vielen Fehler der Lions eiskalt aus und erhöhten durch Rene Wilding (18:26 min) wieder auf 3:1.

Wenige Sekunden später musste Defender Dominik Walchshofer die Notbremse ziehen und der ATSE Graz hatte mit einem Penaltyshot die Vorentscheidung am Schläger, doch Andreas Brenkusch konnte seine Löwen vor dem Super-Gau bewahren und hielt sie so im Spiel. Das erste Break brachte dem Team von Michael Pollross die Gelegenheit sich neu auszurichten, sich neue Teilziele zu stecken, die in weiterer Folge auch konsequent abgearbeitete wurden. Noch dazu galt es den Ausfall von Markus Marschnig zu verdauen, der sich bei einem Zusammenstoss eine schwere Verletzung zugezogen hatte und für den die Saison nun vorzeitig beendet ist.

Mit enormer Leidenschaft ging es in den zweiten Abschnitt, der nun offener verlief. Die Grazer verloren etwas den Faden, da die Murtaler die Fehlerquote nach unten schraubten und ihrerseits immer gefährlicher und zwingender wurden. Doch die Scheibe sprang noch nicht für die Löwen, die zwischendurch immer wieder für Herzflimmern bei den Fans und ihrem Trainer sorgten. Das Tor von Mario Sulzer (26:38 min), der aus dem Slot erfolgreich war, beruhigte die Szenerie ein wenig, doch noch immer lag man einen Treffer zurück und vor allem das Power-Play, im Grundduchgang eine Waffe der Löwen, blieb bislang stumpf.

Den Lions blieben somit noch zwanzig Minuten, um die Serie auszugleichen und nicht am kommenden Samstag schon mit dem Rücken zur Wand in Graz einlaufen zu müssen. Es wurde Eishockey gearbeitet, Stück für Stück kämpften sich die Zeltweger zurück in das Spiel, immer wieder durch unerklärliche Fehler zurückgeworfen, verloren sie aber ihr Ziel nicht aus den Augen und Torhüter Andreas Brenkusch zeigte in diesen brenzligen Situationen einmal mehr seine Klasse. Sechs Minuten vor Schluss konnten sie das nächste Etappenziel erreichen, Dominik Walchshofer mit den scharfen Pass auf das lange Eck und Robert Koller war mit dem Ausgleich zur Hand. Die Halle explodierte förmlich, die Fans hatten die Löwen unaufhörlich nach vorne getrieben und wurden nun mit dem Gleichstand belohnt. 

Da keines der Teams in der regulären Spielzeit nachlegen konnte, musste die Overtime entscheiden. Vier gegen Vier wurde gestartet, aber nach nur 18 Sekunden musste Dominik Walchshofer von der Platte, ein Stockschlag brachte ihn für zwei Minuten in die Kühlbox. Die Entscheidung schien gefallen, alles wartete nur auf den Treffer der Grazer, aber die Löwen zeigten Kämpferqualitäten, hielten die Eggenberger in Schach, die dann ihrerseits einen Mann auf der Strafbank hatten. Plötzlich war die Chance für die Zeltweger gekommen, das Spiel in Überzahl zu entscheiden und nach einem Zuspiel von Mario Sulzer nahm Dominik Walchshofer die Scheibe auf, zwei Schritte Richtung Tor und versenkte Sie zur Entscheidung im Gehäuse der Grazer. Nun brachen alle Dämme, die Halle stand Kopf und eine Spielertraube begrub den Siegtorschützen unter sich, der sich am Ende unendlich erleichtert zeigte.

Nun geht es am Samstag, 18.02.2017, nach Graz, in den neuen Bunker, wo um 19:00 das dritte Spiel der Serie startet und die Karten neu gemischt werden!

Stimme zum Spiel

Michael Pollross, Head-Coach Murtal Lions:
"Dieses Spiel war filmreif. Wir sind trotz einer schlechten Anfangsphase, haarsträubenden Fehlern zurückgekommen, das spricht für die Moral meiner Mannschaft. Es war aber nicht zu erwarten, dass dieses Spiel eine derartige Geschichte schreibt. Mit diesem Sieg wird auch die Lockerheit bei meinen Spielern zurückkommen, die notwendig ist, um frei spielen und eine Serie gewinnen zu können. Am Samstag in Graz starten wir wieder bei Null und dafür werden wir uns nun gezielt vorbereiten. Ein Dank an unsere Fans, die uns auch unter der Woche die Treue gehalten haben und ein wichtiger Faktor in diesem Spiel waren!"

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Am 14. Feb. ist Valentinstag: Liebe und Freundschaft schenken mit Blumen aus der Gärtnerei Tropp & Blickfang

Als Zeichen der Liebe und Freundschaft, ist es der schöne Brauch, den Valentinstag am 14. Februar, so zu feiern, dass man den liebsten Menschen um sich eine Freude bereitet. Dabei ist es völlig eins, ob sich zwei Menschen in ihrer Beziehung lieben, ob man seinen besten Freunden seine Wertschätzung ausdrücken möchte oder ob man seiner Familie einfach zeigen möchte, wie sehr man sie liebt und dass Ihre beschenkten Familienmitglieder immer auf Sie zählen können. Liebe gibt es schließlich in den unterschiedlichsten Formen.  Seit Menschengedenken waren es dafür immer schon die farbenprächtigen, herrlich duftenden Blumen, die wohl als schönstes Zeichen der Liebe und Freundschaft als Geschenk Freude bereitet haben. Und so ist es auch heute, in unserer Konsumüberschütteten Zeit, nach wie vor. Wenn es manchmal schwer fällt, „ich liebe dich“ oder vielleicht „danke für dich“ zu sagen, dann sprechen Blumen eine eigene Sprache und meist werden mit einem wunderschönen Blumengruß aus der Gärtnerei TROPP bzw. der dazugehörenden Filiale BLICKFANG in Knittelfed, viele Worte sogar überflüssig.

In der Gärtnerei Tropp sowie im Blickfang, finden Sie für den 14. Februar vom kleinsten Blumengruß als Aufmerksam bis zum schönsten, individuell nach Ihren Vorstellungen gestalteten Blumenarrangement für Verliebte, immer das persönlichste Blumen-Geschenk aus dem Fachbetrieb.

Ein guter Tipp am Rand wäre dabei aber vielleicht auch seinen Blumenstrauß schon bald vorzubestellen. Damit ersparen Sie sich am Valentinstag lästige Wartezeiten und haben umso mehr Zeit, den Tag der Liebe in vollen Zügen zu genießen!

Gärtnerei Tropp
Hans-Resel-Gasse 26, Knittelfeld
Tel: +43 3512 82214

Filiale „Blickfang“
Herrengasse 13, Knittelfeld
Tel: +43 650 9400574

Web: www.blume-tropp.at

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FPÖ: Plan A + Plan B = Plan C?

Plan A + Plan B = Plan C?

Regierungs-Hick-Hack ohne Ende: Seit Wochen streitet sich die Regierung mehr denn je zuvor. Interne Macht- und Grabenkämpfe werden ebenfalls öffentlich ausgetragen, von konstruktiver Arbeit kann keine Rede mehr sein. Viel mehr noch: Wenn man als Bürger darauf hoffen muss, dass nur gelegentliche Streitpausen dazu genützt werden, um Politik zu machen, bevor man wieder dazu übergeht, dem Regierungspartner dieses und jenes vorzuwerfen muss man sich fragen, wie lange diese Regierung ihre Existenzberechtigung bereits überschritten hat.

Aus dem ursprünglichen „New Deal“ wurde ein „New Fight“ zwischen SPÖ und ÖVP, aus dem Plan A wird Plan B und weil dieser in einigen Punkten wieder die Befindlichkeiten anderer Minister verletzt, Plan C? Heißt Plan C Neuwahlen? Es wäre an der Zeit, diese arbeits-, aber keinesfalls konfliktscheue Regierung endlich zu entlassen und neu zu wählen. Dass die ehemaligen Großparteien sich vehement dagegen wehren, ist verständlich: Würden doch beide massive Verluste einfahren – zurecht, wenn man die Österreich-feindliche Politik (zu der man sich in den Streitpausen durchringen konnte) vor Augen führt.

Völliges Versagen in der Flüchtlingskrise, den Fokus auf Migranten, Zuwanderer und Illegale gelegt, kein konsequentes Durchgreifen des Rechtsstaates und eine Willkommenskultur für teilweise Kriminelle. Während das Misstrauen in der Bevölkerung zurecht wächst, wird die Kluft zwischen SPÖ und ÖVP immer größer. Sich ständig über die Medien gegenseitig Unfreundlichkeiten auszurichten ist kein Stil, mit dem man unser Heimatland regieren darf. Rot und Schwarz haben jeden Respekt vor unserem Österreich verloren und gehen achtlos mit unserem Zuhause um! Maßnahmen setzen, handeln, Taten sprechen lassen – nicht gegenseitig permanent neue Forderungen stellen, muss die Devise lauten.

Nach rund zehn Jahren unverantwortlichen Handelns sind ist die rot-schwarze Koalition endgültig an ihrem Ende angelangt. Der einzige echte Neustart, „New Deal“, Plan A oder wie auch immer bezeichnet heißt „Neuwahlen“. Je schneller, desto besser…

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EC M-Rast Wölfe – EV Zeltweg Murtal Lions II 4:6

36 Sekunden vor dem Ende versetzte Marco Herzl mit einem Hammer ins Kreuzeck den Wölfen den entscheidenden Schlag und das Derby war endgültig gedreht. Der empty-net Treffer wenige Sekunden danach war nur mehr Draufgabe und setzte den Schlußpunkt hinter eine spannende Begegnung der Zeltweger Lokalrivalen.

Die Löwen fabrizierten einmal mehr einen kapitalen Fehlstart, lagen bereits nach acht Minuten mit zwei Treffern im Rückstand und versuchten mit untauglichen Mitteln ins Spiel zu kommen. Der Anschlußtreffer durch Manuel Herzl in doppelter Überzahl lies die Lions zwar kurz hoffen, aber das fehlerhafte Spiel machte ihnen erneut einen Strich durch die Rechnung. Nach 17. Minuten erhöhte Löwen-Nachwuchschef Tom Schlaffer für die Wölfe auf 3:1 und bescherte Herzl und Co. damit eine Kabinenpredigt der besonderen Art.

Es war der Wake-up Call für die junge Garde des EVZ, die sich in weiterer Folge wieder an die Basics des Eishockey erinnerte, endlich ihre Körper einsetzte und so viel Schwung aus den Aktionen der M-Rast Cracks nahm. Plötzlich bekam das Spiel einen anderen Charakter, wurde nun von beiden Seiten mit offenem Visier geführt und Immer wieder standen die beiden Torhüter, Andreas Höden, er vertrat den verletzten Geri Leitner auf Seiten der M-Rast und Tom Kernbichler, im Brennpunkt. Jens Rehschützecker brachte seine Löwen erneut heran und spätestens mit dem Ausgleich durch Raffael Ramskogler waren die Murtal Lions wieder im Spiel. Aber wie so oft in dieser Saison wurde eine Unachtsamkeit mit einem Tor bestraft. Quinz Marco verschleppte das Spiel auf die Seite und seinen präzisen Pass konnte der, völlig allein gelassene, Christopher Doppelreiter zur erneuten Führung verwerten. Einmal mehr musste das Team von Markus Marschnig mit einem Rückstand in die Drittelpause, legte sich dort aber einen neuen Game-Plan zu recht.

Verbissen fighteten beide Teams um ihre Chance den Dreier auf ihr Konto zu buchen, wobei das Handicap bei den Wölfen ungleich größer war, musste Reinhard Quinz, doch auf seine Stammspieler Stefan Stolz, Christian Tweraser, Thomas Haller und Sascha Krammer verzichten. Die Lions suchten ihr Heil nun in der Offensive, fuhren kurze, aber intensive Shifts und spielten die M-rast Cracks zusehends müde. Mit Raphael Riegers Treffer in der 51. Spielminute war der Gleichstand wieder hergestellt und die EVZ Cracks hatten damit Oberwasser bekommen, konnten die optischen Vorteile aber nicht in Tore ummünzen. 

Das Spiel ging dem Shoot-Out entgegen, ehe Marco Herzl den Hammer auspackte und die Hoffnungen der M-Rast Wölfe auf einen Punktezuwachs, mit seinem Tor zum 5:4 begrub. Das Spiel war eines Derbys würdig, spannend und ab dem zweiten Abschnitt auch von den Löwen mit großer Leidenschaft geführt, lies es keinen der 150 Zuseher kalt. Am 07.01.2017 gibt es für die Wölfe die Chance zur Revanche, wenn das vierte Kapitel im Grunddurchgang zwischen den beiden Zeltweger Teams in der Landesliga geschrieben wird.

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Tobias Henke pixelio.de: EDV SystemtechnikerIn für Beteiligungsmodell gesucht

EDV SystemtechnikerIn für Beteiligungsmodell gesucht

Die Firma V3tech - autorisierter Mercedes-Benz Service Partner, für PKW und Transporter in Villach sucht eine(n) EDV SystemtechnikerIn zur eigenverantwortlichen Übernahme und der Betreuung aller unserer Hard-, und Softwareaufgaben.

Unser Ansatz:

Wir sind bereit Geld in Ihr (Startup) Unternehmen zu investieren, und möchten dafür an dem Unternehmen beteiligt sein (wenigstens zu 26%). Federführend ist und bleibt natürlich der Gründer und/oder GF mit seinen Mitarbeiter(n) der die Geschäfte führt und leitet und verantwortet. Diese/Ihre Firma soll in unseren V3tech Firmenräumlichkeiten in Villach einziehen, die Firmenanschrift dort haben und die Geschäfte von da aus betreiben. Die oben beschriebenen Leistungen für uns sind mit zu erfüllen und werden natürlich auch entsprechend entlohnt.

Dadurch hätte das neue Unternehmen eine Grundauslastung an Arbeit durch uns und wir eine verlässliche Systembetreuung vor Ort.

WAS wir BIETEN:

Büroräumlichkeiten mit der erforderlichen funktionierenden Infrastruktur, täglicher Betrieb und Bewegung durch unsere V3tech Mitarbeiter und Kunden und uns als Investoren für Informationsaustausch und rasche Meinungen gewünscht. Feste Arbeitszeiten, sofern erforderlich Lagerflächen und eigene kleine Werkstätte, Kundenparkplätze. Ca. 20% Auslastung durch die Betreuung der V3tech und 80% Zeit die eigenen/anderen Geschäfte zum Erfolg zu bringen, eigene Kunden zu generieren und zu betreuen und das eigene Unternehmen zum Erfolg zu führen. Möglichkeit im Rahmen unseres Kundenverkehrs die eigenen Produkte anzubieten oder in Vitrinen Produkte auszustellen oder im Allgemeinen zu präsentieren und zu bewerben (in Absprache mit uns).

Ablauf:

Wenn Sie jemand sind den das Beschriebene interessiert und Sie sich eine derartige Zusammenarbeit vorstellen können bewerben Sie sich bei uns. Diese Bewerbung muss beschreiben wer Sie persönlich sind (Lebenslauf mit Gründer/Unternehmensidee), was Sie genau machen oder machen wollen und ob Sie alleine sind oder schon Mitarbeiter haben und wenn ja wieviele. Weiters möchten wir Ihren Businessplan lesen und/oder bereits vorliegende Geschäftsabschlüsse sehen (G&V oder Bilanz o.ä.). Bei einem gemeinsamen Treffen präsentieren Sie uns Ihre Idee in Form eines Pitches mit anschließender kurzer Fragerunde und allgemeinem gegenseitigen kennen lernen.

Kontakt:

V3tech Service und Handels GmbH
Autorisierter Mercedes-Benz Service-Partner für Personenwagen und Transporter
9500 Villach, 10.- Oktober Str. 25, Austria
www.v3tech.at
office@v3tech.at

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Stadtgemeinde Knittelfeld: 20 Jahre Klimabündnis-Gemeinde - Ehrung für Stadtgemeinde Knittelfeld

20 Jahre Klimabündnis-Gemeinde - Ehrung für Stadtgemeinde Knittelfeld

9 steirische Gemeinden wurden im Rahmen einer Auszeichnungsgala in Knittelfeld von LR Anton Lang für ihr langjähriges Engagement im Klimabündnis geehrt, darunter auch die Stadtgemeinde Knittelfeld.

Klimakonferenz und Auszeichnungsgala in Knittelfeld. Rund 100 TeilnehmerInnen – überwiegend VertreterInnen von Städten und Gemeinden - kamen zur Klimakonferenz ins Kulturhaus nach Knittelfeld. Hauptreferent der unter dem Motto Innovative Finanzierungsmöglichkeiten für die Sanierung kommunaler Gebäude stehenden Veranstaltung war der internationale Experte und Cradle to Cradle Erfinder Prof. Michael Braungart. 

Ehrung langjähriger Klimabündnis-Gemeinden als Höhepunkte des Abends

Höhepunkt der Konferenz war die Auszeichnung langjähriger Klimabündnis-Gemeinden. Für die Stadtgemeinde Knittelfeld nahmen Bgm. Gerald Schmid, Stadtrat Erwin Schabüttl, GRin und Umweltreferentin Martina Stummer, GRin Anica Lassnig und GRin Desiree Shehu die Urkunde von Landesrat Anton Lang, Klimabündnis Steiermark Regionalstellenleiter Friedrich Hofer und Klimabündnis Österreich Geschäftsführer Markus Hafner-Auinger entgegen. Als symbolisches Dankeschön für das Engagement im Klimaschutz sowie die Partnerschaft mit indigenen Völkern im brasilianischen Amazonas-Regenwald erhielten die Jubilare neben den Urkunden Geschenkskörbe mit Produkten aus der Klimabündnis-Partnerregion am Rio Negro in Brasilien.

Klimabündnis Steiermark-Regionalstellenleiter Friedrich Hofer dankte den Klimabündnis-Jubiläumsgemeinden für die jahrelange Unterstützung der Partnerschaft mit dem Rio Negro: „Klimaschutz endet bei unseren Klimabündnis-Gemeinden nicht an den Gemeindegrenzen: mit der finanziellen Unterstützung unserer indigenen Partner durch die Klimabündnis-Gemeinden können wir ein Regenwaldgebiet in der Größe von Österreich und Slowenien zusammen nachhaltig schützen.“

Folgende Gemeinden wurden geehrt:

10 Jahre Klimabündnis-Gemeinde: Haus im Ennstal
15 Jahre Klimabündnis-Gemeinde: Fernitz-Mellach
20 Jahre Klimabündnis-Gemeinde: Gratwein-Strassengel, Irdning-Donnersbachtal, Knittelfeld, Schladming, Übelbach, Voitsberg
25 Jahre Klimabündnis-Gemeinde: Graz

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Alfred Leithold: Gutes Spiel aber am Ende keine Punkte

Gutes Spiel aber am Ende keine Punkte

Lange Zeit sah es Freitagabend nach langer Durststrecke endlich wieder nach einem Sieg für die Union JURI Leoben aus. Zwischenzeitlich führten die Hausherren gegen Moser Medical UHK Krems sogar mit fünf Toren. Das glücklichere Ende hatten allerdings die Gäste, welche dieses Spiel mit 23:24 für sich entscheiden konnten.

Nach einem gegenseitigen Abtasten in der ersten Phase dieses Spiels bekamen die Hausherren die Partie immer besser in den Griff. Fabian Posch erzielte für MM UHK Krems den 3:4 Führungstreffer. Im Gegenzug drehte Leoben-Flügelspieler Thomas Kuhn erstmals auf. Er verwertete gleich drei Würfe en-suite, die Assists kamen dabei von Luka Marinovic der die Bälle der Kremser entschärfen konnte. In dieser Tonart ging es dann auch bis zur Pause weiter. Krems tat sich im Angriff schwer und die Obersteirer schienen heute Ihre Abschlussschwäche beendet zu haben. Selbst eine Auszeit der Gäste fünf Minuten vor der Pause, konnte die Leobener aufhalten. Mit einem 14:10 Vorsprung gingen die Teams unter dem Jubel der heimischen Fans in die Pause.

Nach Wiederbeginn starteten beide Mannschaften holprig, wobei es die Wachauer waren die den Ball im Tor unterbringen konnten und damit den Rückstand binnen fünf Minuten wettmachten. Erst in der 35. Minute erlöste Spendier die Leobener mit der erneuten 16:15 Führung. Krems-Flügel Schopf egalisierte den Spielstand allerdings im Gegenzug. Danach hieß es für die Gäste in der gut besuchten Sporthalle Donawitz Geduld zu bewahren. Außer je zwei Zeitstrafen für die beiden Kontrahenten gab es nichts zu sehen. Erst in der 43. Minute jubelten die Leobener über einen Treffer durch Thomas Kuhn aus einem Gegenstoß. Er nutzte die Euphorie wie schon vor der Pause gleich zu einem weiteren Tor und brachte damit sein Team wieder mit zwei Toren in Front (18:16). Leider behielt die Magelinskas-Truppe nicht die Ruhe, sondern versuchte mit einigen überhasteten Würfen das Spiel schnell zu entscheiden. Der Schuss ging nach hinten los. Krems holte auf und konnte in der 48. Minute durch Schafler sogar mit 19:20 in Führung gehen. Die Partie war wieder völlig offen. Die Hausherren hielten dagegen und die Zuseher sahen eine dramatische Endphase. Thomas Paul Wulz traf zum 23:24. Danach schickte Marinovic noch nach einer Parade noch einmal Kuhn auf die Reise. Dieser wurde etwas abgedrängt, nahm sich den Wurf den er auch im Tor versenkte. Der Jubel der Fans nahm jedoch ein jähes Ende als deutlich wurde, dass die Schiedsrichter den Wurf als "abgestanden" werteten. Fünf Sekunden vor Schluss scheiterte dann Wulz an der Torlatte. Die knappe 23:24 Niederlage für die Union JURI Leoben war damit besiegelt.

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Ruckhofer: Neuer Kreisverkehr in Judenburg

Neuer Kreisverkehr in Judenburg

Kostengünstigste Variante statt teurer Ampelanlage

Am Montag dieser Woche wurde in nur wenigen Stunden ein neuer Kreisverkehr im Bereich des Judenburger Hauptplatzes eingerichtet. Die Veränderungen waren notwendig, da die bestehende Ampelanlage defekt war und große Investitionen erfordert hätten. „Eine Reparatur der Ampel hätte mindestens 40.000 Euro gekostet“, so Bürgermeister Hannes Dolleschall bei einem Lokalaugenschein.

Die Errichtung des provisorischen Kreisverkehrs, der durch farbliche Markierungen gekennzeichnet ist, kostet rund 6000 Euro, etwa 2000 Euro kostet die Demontage der bestehenden Ampelanlage. „Wir haben unterschiedliche Angebote für die Reparatur der Ampelanlage eingeholt, es wäre ein großer finanzieller Aufwand erforderlich, da zusätzlich Schleifen in die Fahrbahn eingebaut werden und auch die gesamte Steuerung erneuert werden müssten“, erklärte Fritz Gaberscik vom Stadtbauamt. Eine völlig neue Ampelanlage hätte sich mit etwa 80.000 Euro zu Buche geschlagen. „Wir haben die kostengünstigste Variante gewählt, nun wird einmal evaluiert, wie gut der Kreisverkehr funktioniert“, meinte Hannes Dolleschall, der gemeinsam mit den Gemeinderäten Michael Ruckhofer und Elke Spekner-Florian  den „Startschuss“ für die neue Verkehrsregelung in der Judenburger Innenstadt vornahm.

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Patrik Kutschi: Toller Erfolg von Judo und Freizeit Leoben

Toller Erfolg von Judo und Freizeit Leoben

Wieder ein toller Erfolg von Judo und Freizeit Leoben mit einem großen Wermutstropfen.

Die Leobner Judoka räumten am Samstag beim international besetzten Gleisdorfer Stadtturnier 2016 wieder groß ab.

Die Leistungsgruppe konnte sich nicht nur gegenüber ihren Landsleuten sondern auch gegenüber Athleten aus Ungarn, der Slowakei und Rumänien behaupten.

Leider verletzte sich jedoch Loris Pöltzl schwer. Ausgerechnet im Finalkampf in der Klasse U14 (-63 kg) erlitt Loris einen Waden- und Schienbeinbruch. Er fällt somit mindestens für zwei Monate völlig aus.

Die Erfolgsbilanz:

1. Plätze:

  • Niki Curtis, U14, -40 kg

2. Plätze:

  • Finn Eichmon, U8, -22 kg
  • Chiara Heiss, U12, -42 kg
  • Loris Pölzl, U16, -63 kg
  • Laura Riess, U16, +63 kg

3. Plätze:

  • Fabian Haffelner, U8, -30 kg
  • Luca Nestler, U10, -34 kg
  • Luca Kutschi, U12, -38 kg
  • Christina Duller, U16, -57 kg
  • Lambert Ciszmaric, U16, -66kg

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Alarmstufe V Übung in Kobenz

„Üben um helfen zu können.“ - Unter diesem Motto veranstaltete die Feuerwehr Kobenz in Kooperation mit dem Abschnittsfeuerwehrkommandanten Abschnittsbrandinspektor Edmund Plöbst eine großangelegte Alarmstufe V Übung an welcher sich die Feuerwehren Kobenz, Apfelberg, Knittelfeld, Seckau, St. Marein und Betriebsfeuerwehr ÖBB am 01. April rund um das Areal des Sägewerks Bichler in Kobenz beteiligten.

Übungsannahme war, das Fördern von Löschwasser im Zuge eines Waldbrandes über längere Wegstrecken.
Mit fünf Pumpen wurde das Löschwasser auf einer Länge von knapp 400 und auf einem Höhenunterschied von 80 Metern zum Brandherd transportiert. Bei dieser Übung die einerseits den Umgang mit den duzenden Feuerwehrgerätschaften schult nahmen 62 Mann teil um für jegliche Situationen geschult zu sein und damit zu jeder Tages- und Nachtzeit Menschen in Not zu helfen.

Alle Bilder anzeigen:
https://www.facebook.com/thomas.zeiler.7/

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Murauer Bier ist frei von Glyphosat

Aufgrund der aktuellen Veröffentlichung der Untersuchungsergebnisse in Deutschland mit der durch die EU-Kommission geplanten  Verlängerung der Zulassung von Glyphosat für weitere 15 Jahre herrscht bei Konsumenten Verunsicherung auch was den Biergenuss betrifft. Die gute Nachricht vorweg, Murauer Bier kann auch weiterhin ungetrübt genossen werden. Das Forschungszentrum Weihenstephan für Brau und Lebensmittelqualität der Technischen Universität München hat das Murauer Bier auf Glyphosat untersucht und das erwartungsgemäß positive Analyseergebnis Ende März veröffentlicht.

Das erfreuliche Ergebnis bedeutet dass Murauer Bier völlig unbelastet und frei von Glyphosat! ist!
Das Analyseergebnis beweist einmal mehr, dass die Arbeitsweise unserer EGZ Bauern sauber ist und der Anbau des Braugetreides rein und gewissenhaft erfolgt.

Regionalität und Qualität macht sich einmal mehr bezahlt.

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Foto © FPÖ: Jugendförderung gehört völlig neu ausgerichtet

Jugendförderung gehört völlig neu ausgerichtet

Im Rahmen der morgigen Ausschusssitzung beantragen die Freiheitlichen eine deutliche Reduzierung der Fördermittel für die „Offene Jugendarbeit“ und eine massive Stärkung der verbandlichen Organisationen. Bei einem Gesamtbudget von 6,5 Millionen Euro werden derzeit rund 92 Prozent der Geldmittel für die „Offene Jugendarbeit“ bereitgestellt und lediglich acht Prozent kommen den über 140.000 Mitgliedern der Jugend- und Kinderorganisationen, die im Landesjugendbeirat vertreten sind, zu Gute. Zudem fordert die FPÖ eine Haftpflicht- und Unfallversicherung für Ehrenamtliche nach dem Vorbild des bereits existierenden Modells in Vorarlberg. „Das Ungleichgewicht im Förderbereich ist im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass die Trägervereine der „Offenen Jugendarbeit“ oftmals gesellschaftspolitische Wegbereiter für linksgerichtete Phantasietheorien sind. Nicht umsonst fließen unter dem Deckmantel der Jugendförderung zig Millionen an ISOP und andere dubiose Einrichtungen“, so Jugendsprecherin LAbg. Liane Moitzi.

Die Förderungen des Landes Steiermark in der Kinder- und Jugendarbeit gliedern sich in zwei große Bereiche. Die Offene Jugendarbeit (OJA) findet vor allem in Jugendzentren, Jugendtreffs, Jugendcafés und anderen Einrichtungen sowie im öffentlichen Raum statt und soll jungen Menschen die Möglichkeit bieten, fachlich begleitete Angebote in Anspruch zu nehmen. Die aus freiheitlicher Sicht zentrale Säule der Kinder- und Jugendarbeit ist jedoch die Verbandliche Jugendarbeit (VJA). Dieser Bereich der Jugendarbeit findet in Vereinen und Verbänden statt und stellt im ländlichen Raum einen elementaren Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens dar. „Die finanzielle Aufteilung der Landesmittel muss völlig neu geregelt werden. Die Verbandliche Jugendarbeit ist derzeit massiv benachteiligt, in diesem Zusammenhang sollte auch die strategische Ausrichtung des Landes unter Einbeziehung aller im Landtag vertretenen Parteien grundlegend überarbeitet werden“, erklärt Moitzi. Haftpflicht- und Unfallversicherung für Ehrenamtliche als Zeichen der Anerkennung!

Während die Stadt Graz bereits seit 2012 alle Ehrenamtlichen versichert und man von nur geringen Kosten spricht, erweist sich das Land Steiermark weiterhin als beratungsresistent. „Es wäre ein Zeichen der Wertschätzung, wenn sich die Landesregierung endlich dazu durchringen könnte, den großen Arbeitseinsatz der ehrenamtlich Tätigen mit einem Versicherungsschutz entsprechend zu unterstützen“, so Moitzi abschließend.

Weitere Information:
http://www.fpoe-stmk.at/news-detail/

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Geld ohne Ende – nur nicht für die Steirer

Freiheitliche starteten Verteilaktion vor den Zielpunkt-Filialen im Bezirk Murtal

Der mit 1. Dezember 2015 angemeldete Konkurs der Handelskette Zielpunkt betrifft rund 2.700 Mitarbeiter in Österreich, darunter zahlreiche Steirer. Die schnelle und unbürokratische Hilfe für die Betroffenen blieb aus. SPÖ und ÖVP ließen sich unnötig viel Zeit bei den notwendigen Unterstützungsleistungen und stellten damit einmal mehr unter Beweis, dass sich die heimische Bevölkerung auf diese Parteien schon lange nicht mehr verlassen kann.

Die Freiheitlichen setzten mit Verteilaktionen vor den Zielpunkt-Filialen in Spielberg, Fohnsdorf und in der Arena am Waldfeld ein Zeichen der Solidarität mit den betroffenen Mitarbeitern. „Wenn viele Steirer unverschuldet ihre Arbeit verlieren und kurz vor Weihnachten um ihren November- und Dezemberlohn zittern müssen, ist es völlig unverständlich, warum die Landes- und Bundesregierung nicht umgehend entsprechende Hilfsmaßnahmen sicherstellt. Es wurde wochenlang abgewartet. Für hunderttausende Fremde, die unregistriert in unser Land strömen, konnte die Regierung jedoch sofort Millionen locker machen. Dies zeigt die vollkommen verfehlte Prioritätensetzung von Rot und Schwarz auf“, so FPÖ-Bezirksparteiobmann Nabg. Wolfgang Zanger.

FPÖ-Kunasek: „Wir sind die einzige Partei, die wirklich für die Steirer da ist!“
Während viele Steirer kaum über die Runden kommen und teilweise nicht mehr wissen, wie sie ihre Miete zahlen sollen, geben SPÖ und ÖVP Steuergelder in Millionenhöhe für vermeintliche Flüchtlinge aus. „Durch die Zielpunkt-Pleite wird die aktuelle Rekordarbeitslosigkeit weiter verschärft. Es braucht endlich wirksame Maßnahmen, um unseren Bürgern und der steirischen Wirtschaft entsprechend unter die Arme zu greifen“, schließt Kunasek.

FPÖ-Steiermark

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Foto RFJ Zeltweg : 1. Riesenwuzzlerturnier in Zeltweg

1. Riesenwuzzlerturnier in Zeltweg

Am 22. August fand das „1. Riesenwuzzlerturnier“ des RFJ Zeltweg am HSV Platz in Zeltweg statt.

Zehn Mannschaften aus der ganzen Steiermark kämpften mit Herz und Einsatz um den begehrten Titel – und die Vielfalt der Teilnehmer war wahrlich beeindruckend: Die Tatsache, dass zwischen der jüngsten Teilnehmerin - 13 Jahre alt - und dem ältesten Teilnehmer – immerhin respektable 62 Jahre jung - ganze 49 Jährchen lagen, macht deutlich, dass es sich hierbei um eine tolle Veranstaltung für jung und alt handelte. Für eine ausgelassene Stimmung sorgten die über 200 Zuschauer -  die Besucherplätze waren somit völlig ausgelastet, und dementsprechend gut war auch die Unterstützung von den Rängen für die Mannschaften! Als Ehrengäste konnten der Nationalratsabgeordnete Wolfgang Zanger, die frischgebackene Landtagsabgeordnete und RFJ-Bezirksobfrau Liane Moitzi, der Knittelfelder Vizebürgermeister Siegfried Oberweger sowie der Judenburger Vizebürgermeister Erich Koroschetz begrüßt werden. Diese durften schlussendlich dem „Team Erntehillfe“ nach unzähligen packenden Duellen zum Turniersieg gratulieren, auf den Rängen 2 und 3 folgten die Mannschaft des RFJ Steiermark sowie das Team der FPÖ Zeltweg. Auf Grund des großen Besucherandranges und der tollen Stimmung gibt es mit Sicherheit eine Neuauflage im nächsten Jahr – und damit erneut einen spannenden Kampf um den Titel!

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Foto LM Karl Schwarz: Bottoms Up und Murauer Bier laden zur  1. Murauer Bierchallenge!

Bottoms Up und Murauer Bier laden zur 1. Murauer Bierchallenge!

29.08.2015 in Teufenbach: Mensch gegen Maschine – wer schlägt das innovative Bierzapf-System „Bottoms up“? Drei Teams treten am 29. August im Rahmen des Parkfestes Teufenbach bei der 1. Murauer Bierchallenge gegeneinander an. Zu gewinnen gibt es tolle Preise.

Dieses System stellt das Bierzapfen auf den Kopf

Frisches Bier in Sekunden? Das innovative Zapf-System „Bottoms up“ macht es möglich. In nur drei Sekunden wird das Bier trinkfertig durch den Becherboden eingefüllt – perfekte Schaumkrone inklusive. Die „Bottoms up“-Zapfanlage tritt aktuell ihren Siegeszug durch amerikanische Sportstadien und Arenen an. Das lange Warten an den Getränkeständen hat ein Ende! In Österreich wird das Zapfsystem eingebaut in den mobilen Energiepavillion CUBOX des Judenburger Unternehmens HBT Energietechnik angeboten. Frisches Bier unabhängig einer Stromquelle – die CUBOX macht es möglich. Komm und schaue es Dir an.

Die Challenge

Drei Teams treten gegeneinander und gegen das „Bottoms up“-System an. Wer schafft es, sein Bier schneller zu trinken, als der Barkeeper es zapft? Es zählen Geschicklichkeit, Schnelligkeit und Taktik. Jede Mannschaft, bestehend aus fünf Bewerbern, tritt abwechselnd gegen den Bierzapfer an. Trinkt der Kandidat oder die Kandidatin schneller, als das Bier gezapft ist, bekommt das Team einen Punkt. Bei Punktegleichstand entscheidet am Ende die Zeit über Sieg oder Niederlage. Die Siegermannschaft bekommt das Körpergewicht des schwersten Teammitglieds in feinstem Murauer Bier aufgewogen. Als Dankeschön für die Teilnahme erhält jeder Kandidat eine Kiste Murauer Bier.

Die drei Teams

Team 1: Murauer Bier

Murauer Bier stellt die erste Mannschaft, bestehend aus fünf Mitarbeitern und Freunden der Brauerei. Sie punkten mit jahrlanger Erfahrung.

Team 2: Facebook

Das zweite Team wird über das soziale Netzwerk Facebook gecastet. Ab sofort können Kandidaten ihr kreatives oder lustiges „Bewerbungsvideo“ auf der Facebook-Seite der CUBOX hochladen und zeigen, warum gerade sie die Richtigen für die Aufgabe sind. Aus allen Einsendungen kürt eine Jury vier Teilnehmer, der oder die fünfte wird durch ein Publikumsvoting ermittelt – das Video mit den meisten Likes gewinnt.

Team 3: Parkfest

Team 3 wird spontan vor Ort ermittelt: Alle Besucher des Parkfestes können sich für die Bierchallenge anmelden, eine Jury ermittelt die fünf Kandidaten. Übrigens: Auch wer nicht an der Challenge teilnimmt, kann vor Ort sein Glück versuchen! Trinkst du schneller als der Barkeeper zapft, geht dein Bier auf uns!

Der gute Zweck

Nicht nur der Spaß soll bei der Bierchallenge im Vordergrund stehen: Für jedes Bier, das schneller getrunken als gezapft wird, spendet Bottoms-Up Handel GmbH zehn Euro an das Rote Kreuz im Bezirk Murau. Mitmachen lohnt sich also auf jeden Fall!

Alle Infos zur Anmeldung und Teilnahme:

Video zum Schanksystem:
https://www.youtube.com/watch?v=BXJQitJ4NPs

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iStock: Best of Christmas Songs

Best of Christmas Songs

Eine Sammlung an Weihnachtsliedern gefunden auf Youtube©.

Pentatonix - Little Drummer Boy
http://www.youtube.com/watch?v=qJ_MGWio-vc 

?Queen - Thank God it's Christmas?
http://www.youtube.com/watch?v=5r8bZCXdVNA

Band aid 1984 - Do they know it's Christmas
http://www.youtube.com/watch?v=EkP2LkWc6lc

?Wham! - Last Christmas?
http://www.youtube.com/watch?v=TC4hztitRcw

?Melanie Thornton - Wonderful Dream?
http://www.youtube.com/watch?v=YiBoWNo6xDs

Chris Rea Driving Home For Christmas
http://www.youtube.com/watch?v=czhZbqpyBm8

?Mariah Carey - All I Want For Christmas Is You?
http://www.youtube.com/watch?v=yXQViqx6GMY

?Elton John Step Into Christmas?
http://www.youtube.com/watch?v=9Fjik78LapA

?Paul McCartney - Wonderful Christmas Time?
http://www.youtube.com/watch?v=V9BZDpni56Y

?Shakin' Stevens - Merry Christmas Everyone?
http://www.youtube.com/watch?v=ZeyHl1tQeaQ

?John Lennon - Happy Xmas (War Is Over)?

http://www.youtube.com/watch?v=yN4Uu0OlmTg

Jose Feliciano Feliz navidad
http://www.youtube.com/watch?v=bJSjXLcTKWw

?Boney M. - Little Drummer Boy?
http://www.youtube.com/watch?v=bPBvSBRaLfo

?Sarah Connor - Christmas In My Heart?
http://www.youtube.com/watch?v=n9MF9P7pAqs

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Regionaljournal: Wirtschaftskammerwahl 2015:  Kampf mit offenem Visier und eigenem Song

Wirtschaftskammerwahl 2015: Kampf mit offenem Visier und eigenem Song

Das Team Herk hat auf seiner „Tour Murtal“ in Aichdorf Station gemacht: Vorgestellt wurde die Wirtschaftsbund-Kampagne für die Wirtschaftskammerwahl 2015.

 „Mit uns kannst Du rechnen“, lautet der Slogan der Wirtschaftsbund-Kampagne für die Wirtschaftskammerwahl 2015. „Gerechnet wird nach der Formel EVA. Sie steht für ,Entlasten‘ plus ,Vereinfachen‘ plus ,Ankurbeln‘ und hat zusammengerechnet eine starke Wirtschaft als Ergebnis“, erklärte Wirtschaftsbundobmann Landesrat Dr. Christian Buchmann bei einem Hintergrundgespräch im Landhaus Wilhelmer in Aichdorf die Werbe-Formel. Mit auf Tour im Team Herk waren außer dem Spitzenkandidaten, Wirtschaftskammerpräsident Ing. Josef Herk, Wirtschaftsbunddirektor Mag. (FH) Kurt Egger, Bezirksgruppenobmann Kommerzialrat Ing. Bernd Hammer, MBA, Wirtschaftskammerobmann Norbert Steinwidder und der Landtagsabgeordnete Hermann Hartleb. Im Visier - drastisch durch den mitgeführten Footballhelm betont - hatten sie zwar die Wirtschaftslage im Allgemeinen, für die Murtaler aber besonders die Situation ihrer Region und die Aussichten, die recht gut seien, „wenn wir alle zusammenhalten“, wie Hartleb immer wieder betonte.

Abgabenquote

Mit dem E, also dem Entlasten, ist folgendes gemeint: Quarterback Herk will gemeinsam mit seinem Team für eine spürbare Trendumkehr kämpfen. „Mit einer Abgabenquote von 45 Prozent zählt Österreich zu den absoluten Höchststeuerländern Europas. Leistung muss sich lohnen“, so Herk. Beim V, das für Vereinfachen steht, geht es um „übertriebe Vorschriften und Überprüfungen“. Herk wisse „aus unzähligen Gesprächen“ und „als Unternehmer“ davon: „Man hat fast ein schlechtes Gewissen, wenn man die Mitarbeiter nach der Schicht von dem sicheren Arbeitsplatz in das gefährliche Privatleben gehen lässt.“ Mit dem A will man ankurbeln: Die als „Jobkiller“ bezeichneten Lohnnebenkosten sollen gesenkt werden, damit man mehr Jobs schaffen könne. Herk ist überzeugt, dass Industrie- und Gewerbestandorte, die am hochrangigen Verkehrssystem angeschlossen sind oder an großen Verkehrsachsen liegen, klar im Vorteil seien. Er will „mit durchdachten Maßnahmen Standortnachteile innerhalb der Region kompensieren“. Speziell auf das Murtal sei das zutreffend. Für Landesrat Dr. Buchmann ist der Breitbahn-Ausbau gleich wichtig wie Straße und Schiene. Weil das Land die Kosten nicht allein tragen könne, will man den Bund zur Mitfinanzierung einladen.

„Komm, sei dabei“

Spitzenkandidat Herk ist nicht nur ein bekannter Wirtschafter, er ist auch in der Musikwelt verwurzelt und „ein begnadeter Bandleader“, wie ein Kenner der Szene meint. Seit 40 Jahren macht Herk Musik. Für die Wahlkampagne hat er den Song „Komm, sei dabei“ getextet, komponiert und singt ihn auch. „Betont“ werden dabei seine Leidenschaften: Wirtschaft und Musik.

Regionale Initiativen

Die Regionalmatadore Bernd Hammer und Norbert Steinwidder unterstützen den Kandidaten: Wie der Knittelfelder Herk kennen sie ihre Region, ihre Stärken und Schwächen genau. Mit dem vor Kurzem aus der Taufe gehobenen Verein Kraft-Crowd - Kraft holen und Kraft geben - wollen sie Personen mit Projektideen und solche, die diese finanzieren, zusammenbringen.
Bei der Wirtschaftskammerwahl 2015 streben die Kämmerer mit EVA und ihren Kandidaten - wie bei der Wahl zuvor - 75 Prozent der Stimmen an. Möglich seien, so ein Gesprächsteilnehmer, auch mehr.

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kk: Modelleisenbahn Knittelfeld  „Ganz nah am Original“

Modelleisenbahn Knittelfeld „Ganz nah am Original“

Nach dem großen Umbau des „Verschiebebahnhof Steinbach Süd“ und einigen Adaptierungen im „Deutschen Eck“ präsentiert sich die Modelleisenbahn wieder traditionell an den Adventwochenenden 2014, sowie vom 24. bis 26. Dezember im neuen Outfit.

Die Modelleisenbahn hat somit für die Besucher an folgenden Tagen geöffnet:
  • 29. November und 30. November von 10 bis 17 Uhr
  • 06. und 07. Dezember von 10 bis 17 Uhr
  • 13. und 14. Dezember von 10 bis 17 Uhr
  • 20. und 21. Dezember von 10 bis 17 Uhr
  • 24. bis 26. Dezember von 10 bis 17 Uhr
Wie gewohnt konnte auch das Umbauprojekt 2014 welches fast ein Drittel der Anlage betraf, zeitgerecht und in vollen Umfang abgeschlossen werden. Im Mittelpunkt des Umbauprojektes stand der vollständige Neubau des Verschiebebahnhofs Steinbach Süd mit den zugehörigen Umfahrungsgleisen. Im Zuge des Neubaus wurde besonderes Augenmerk auf die Neugestaltung des Ablaufberges und der nachfolgenden Reihungsgruppe gelegt. Durch die neugebaute Gleisanlage kann nun ein realistischer Abrollbetrieb dargestellt werden. Der Verschiebebahnhof umfasst nun eine 5- gleisige Einfahrgruppe und eine 8-gleisige Reihungsgruppe. Für wartende Triebfahrzeuge steht eine 4-gleisige Triebfahrzeugabstellgruppe mit zugehörigen Umfahrungsgleis zur Verfügung. Durch die geänderte Anbindung des Verschiebebahnhofs an das vorhandene Streckennetz, musste auch der nördliche Bahnhofskopf des Bf. Knittelfeld komplett umgebaut werden. Neue Maßstäbe konnten aber auch im Landschaftsbau gesetzt werden. Durch den Einsatz hochwertiger Materialien ist es auf den umgebauten Anlagenteilen gelungen, eine realistisch wirkende Naturlandschaft darzustellen. Auch das Straßennetz des vorhandenen Car-Systems musste auf die Gegebenheiten der neuen Landschaftsteile angepasst werden.

Die seit 1969 bestehende Modellbahnanlage präsentiert sich auf einer Fläche von 160m2. Seit der Gründung des Verseins worden ca. 185.000 freiwillig geleistete Arbeitsstunden in die Gestaltung der Anlage und der Anlagenräume investiert.

Auf einer verbauten Gleislänge von 700m, stehen für die Betriebsabwicklung 5 Bahnhöfe zur Verfügung. Das Spektrum der Bahnhöfe reicht dabei von einfachen Durchgangsbahnhöfen, einem Verschiebebahnhof mit funktionsfähigem Abrollberg, sowie einem Hauptbahnhof mit funktionsfähiger Wagenwaschanlage. Auch eine Schmalspurbahn fügt sich liebevoll in die dargestellte Landschaft ein und zieht immer wieder, aufgrund ihres filigranen Aussehens die Blicke der Besucher auf sich.

Mit dem gewählten Anlagenkonzept kann dem Besucher ein dem Original entsprechender Eisenbahnbetrieb gezeigt werden. Durch die fahrplanunterstützte Betriebsführung verkehren in zwei getrennten Phasen Fahrzeuge einer längst vergangenen Zeit, sowie Fahrzeuge wie sie noch vor kurzem oder gerade jetzt beim großen Vorbild im Einsatz sind. Insgesamt stehen zur Bildung der Zugsgarnituren 500 Lokomotiven und ca. 2000 Waggons zur Verfügung. Diese werden zwischen den Ausstellungstagen getauscht, wodurch dem Besucher immer wieder andere Zugszusammenstellungen präsentiert werden können.

Aber nicht nur die Züge durchfahren die liebevoll und bis ins kleinste Detail ausgestaltete Modellbahnlandschaft. Auf einem sich mittlerweile über die ganze Anlage erstreckenden Straßennetz (100m) ziehen Autos ihre Runden. Mithilfe eines selbst entwickelten Steuerungssystems werden die einzelnen Autos entsprechend ihrer Verwendung über das Straßennetz geleitet. Sie berücksichtigen dabei Vorrangregeln, halten vor Ampeln und blinken zeitgerecht vor dem geplanten Abbiegen. Eindrucksvoll wird auch ein Feuerwehreinsatz mit den dazu gehörenden Fahrzeugen in Szene gesetzt. Und zur Abrundung des Gesamtkunstwerkes wird pünktlich von Tag- auf Nachtbetrieb inkl. Dämmerung umgestellt.

Durch die Kombination von Schienen- und Straßenverkehr, sowie durch eine beeindruckende Detailausstattung, entsteht eine faszinierende Welt im Kleinen, die immer wieder aufs Neue begeistert.

Technische Daten der Anlage:
  • Gesamtfläche: 160 m²
  • Gleislänge: 700 m
  • Weichen: 220
  • Signale: 280
  • Gleisfreimeldeabschnitte: 500
  • Fahrstromabschnitte: 520
  • Kabellänge: ca. 20 km
Kontaktadresse:
ESV Modelleisenbahn
Bahnhofplatz 8
8720 Knittelfeld
Tel. Nr.: +43-3512/75168 
E-Mail: esv@modelleisenbahn-knittelfeld.at 
Homepage: http://www.modelleisenbahn-knittelfeld.at 

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Gudrun Schneider, pixelio.de: Küchenbrand in St. Ruprecht

Küchenbrand in St. Ruprecht

Am 08.11.2014  brach in der Küche einer Wohnung in einem Mehrparteienhaus in Klagenfurt-St.Ruprecht ein Brand aus, nachdem eine 17-jährige Bewohnerin vergessen hatte, einen Topf mit überhitztem Öl vom Herd zu nehmen.

Die Küche wurde durch den Brand zerstört, die Wohnung verrußt. Der Brand wurde von der BF Klagenfurt gelöscht. Der durch den Brand verursachte Schaden beläuft sich auf mehrere Tausend Euro. Die 17-jährige Frau wurde von der Rettung mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in das Klinikum Klagenfurt eingeliefert.

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Nasim Nadjafi, pixelio.de: „Acht Sachen, die Erziehung stark machen“

„Acht Sachen, die Erziehung stark machen“

Innovative Ansätze zur intensiven Zusammenarbeit von Pädagoginnen, Pädagogen und Eltern kostenlos downloaden

Universelle Suchtprävention hat zum Ziel, so früh wie möglich anzusetzen, um Kindern von klein auf wichtige Schutzfaktoren mitgeben zu können. Hier sollen in erster Linie Eltern, Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen sowie alle Erwachsenen, die sich mit Kindern beschäftigen, 
als erste Ansprechpartnerinnen und -partner fungieren.  Vor dem Hintergrund dieser Aufgabenstellung wurde im Kindergartenjahr 2012/13 die Kampagne „Acht Sachen, die Erziehung stark machen“ im Kindergarten St. Paul im Lavanttal als Pilotprojekt durchgeführt und von der Landesstelle Suchtprävention Kärnten begleitet. 

„Ziel des Programms ist es, die gute Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und Elternhaus zu stärken, um eine solide Basis für stärkende Erziehung der Kinder zu schaffen. Mittels einfach umzusetzender Vorschläge erhalten Pädagoginnen und Pädagogen Tipps, wie diese positive Beziehungsebene zu den Eltern ihrer Schützlinge noch besser gefördert werden kann“, erklärte gestern Samstag, Gesundheitsreferentin LHStv.in Beate Prettner.

Mit dem bereits in anderen Bundesländern bewährten Konzept der „Acht Sachen, die Erziehung stark machen“ wird ein innovativer Zugang zur Gestaltung von Elternabenden und dergleichen mehr vorgestellt, der nicht die pädagogische Wissensvermittlung, sondern die Beziehungsebene von Pädagoginnen, Pädagogen und Eltern in den Mittelpunkt rückt. „Die durchwegs positiven Rückmeldungen aller, die in St. Paul teilgenommen haben, zeigen uns, dass die einfach umzusetzenden Projektanleitungen gut angenommen werden“, so Prettner. 

Gegliedert ist der Ablauf grundsätzlich in vier Themenkreise, die auf Schwerpunkte wie Zeitmanagement, Konfliktlösungen, das Fördern von persönlichen Stärken und selbstbestimmtes Aufwachsen eingehen. Gemeinsam bearbeiten Pädagoginnen, Pädagogen und Eltern diese Themenstellungen, um so die Erziehungsarbeit weiter stärken zu können.

Die leicht selbst anzuwenden Projektanleitungen stehen allen Interessierten ab sofort auf der Homepage der Landesstelle Suchtprävention Kärnten (www.suchtvorbeugung.ktn.gv.at) als Download kostenlos zur Verfügung. „Auf Wunsch und je nach Kapazität werden die einzelnen Projektschritte auch von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Landessstelle Suchtprävention Kärnten fachlich begleitet. Ich lade alle Pädagoginnen und Pädagogen herzlich dazu ein, von diesem Angebot für die tägliche Arbeit mit Eltern und Kindern auch aktiv Gebrauch zu machen“, so Prettner.

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Jung sein in Knittelfeld

Die Stadtgemeinde Knittelfeld veranstaltet gemeinsam mit dem Netzwerk „Jung sein in Knittelfeld“ am Mittwoch, 22. Oktober von 9 bis 18.30 Uhr eine Infomesse für Kinder, Jugendliche und ihre Begleiter/innen. Der Eintritt ist frei.

Bereits im Vorjahr fand die Messe großen Anklang. Diesmal präsentieren sich über 50 Vereine und Institutionen aus dem Murtal. Sie informieren über Freizeitangebote, Beratungsstellen und Bildungseinrichtungen u. v. m. Im Rahmen der Messe finden von 9 bis 14 Uhr auch Vorträge und Workshops für Kinder und Jugendliche aller Altersgruppen statt. Von 14.30 bis 18.30 Uhr gibt es Vorträge für Eltern zu kinder- und jugendrelevanten Themen. Eine Kinderbetreuung ist eingerichtet. Bei der Messe wird auch der neue Infokatalog vorgestellt. In dieser Broschüre sind alle Knittelfelder Beratungseinrichtungen, Bildungsinstitutionen und Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche, zusammengefasst. Der Katalog wird auch in Schulen verteilt, ebenso liegt er in der Stadtgemeinde, der Stadtbibliothek und im Bürgerbüro auf.

Zum Netzwerk:
Der Schutz von Kindern und Jugendlichen sowie der Wunsch sich darüber auszutauschen, waren der Impuls zu einem gemeinsamen Vernetzungstreffen der Institutionen. 2013 entstand daraus der Arbeitskreis „Prävention“. Im Laufe des Jahres kam es zu zahlreichen Vernetzungstreffen. Heute besteht das Netzwerk aus rund 20 Trägerorganisationen, Vereinen, Behörden und Institutionen, die mit Kindern, Jugendlichen sowie ihren Begleiter/innen arbeiten. Unter anderen sind Schulen, die Polizei, die Bezirkshauptmannschaft, die Beratungsstellen, das AMS, die Steirische Volkswirtschaftliche Gesellschaft, die Kinderfreunde, das Institut für Kind, Jugend und Familie und der Verein Neustart Teil des Netzwerkes. Die Netzwerkpartner kooperieren miteinander, ihre Aufgabe ist es Fehlentwicklungen oder Schwierigkeiten bei Kindern und Jugendlichen früher zu erkennen und auch schneller darauf reagieren zu können. Das ist ein wichtiger Weg um eine Gemeinde kinder-, jugend- und auch familienfreundlicher zu gestalten.

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Rike, pixelio.de: ÖAMTC: Drei Neuwagen im Crashtest

ÖAMTC: Drei Neuwagen im Crashtest

Mercedes und Nissan mit fünf, Citroen mit vier Sternen

Drei Fahrzeuge (Citroen C4 Cactus, Mercedes V-Klasse und Nissan X Trail) wurden vom ÖAMTC im aktuellen Crashtest auf ihre Verkehrssicherheit überprüft. "Die Ergebnisse: Sowohl der Mercedes, als auch der Nissan haben fünf Sterne erreicht, der Citroen wurde mit vier Sternen beurteilt", fasst ÖAMTC-Cheftechniker Max Lang zusammen. "Insgesamt sind das einmal mehr sehr gute Resultate. Lediglich in Teilbereichen besteht Verbesserungsbedarf."

Die Ergebnisse des ÖAMTC-Crashtests im Detail

* Citroen C4 Cactus: Der C4 Cactus wurde als einziger der Testkandidaten mit vier Sternen beurteilt. "Dabei kann das Fahrzeug bei der Insassensicherheit sowohl für Erwachsene, als auch für Kinder gute Werte vorweisen", so der ÖAMTC-Experte. Im Bereich der Fußgängersicherheit ist der Citroen mit einem Wert von 80 Prozent sogar das beste Auto im aktuellen ÖAMTC-Crashtest. "Trotzdem können Teile der Windschutzscheibe sowie die A-Säulen Fußgänger bei einem Zusammenstoß schwer verletzen", erklärt Lang. "Leider gehören Notbremsassistent und Spurhaltesysteme nicht zur Serienausstattung des C4 Cactus. Daher erreichte er in der Wertung der Sicherheitsassistenten nur 56 Prozent und im Endergebnis nur vier Sterne.

* Mercedes-Benz V-Klasse: Die V-Klasse von Mercedes bietet sowohl erwachsenen Fahrzeuginsassen als auch Kindern die besten Werte in diesem ÖAMTC-Crashtest. "Der größte Verbesserungsbedarf besteht beim Fußgängerschutz, wo der Mercedes V-Klasse von allen drei Fahrzeugen die schwächsten Werte erzielt hat", erläutert der ÖAMTC-Cheftechniker. "Teile der Windschutzscheibe sowie die A-Säulen können Fußgängern bei einem Zusammenstoß schwere Verletzungen zufügen."

* Nissan X Trail: Der Nissan X Trail konnte im ÖAMTC-Crashtest in allen Kategorien punkten. "Fußgängerschutz, Insassensicherheit, Ausstattung mit Assistenzsystemen – der X Trail erzielt überall gute bis sehr gute Werte", so der ÖAMTC-Experte. "Zu kritisieren sind die steifen A-Säulen, die für Fußgänger gefährlich werden können und bei einem Heckaufprall ein leicht erhöhtes Verletzungsrisiko für Passagiere auf den Rücksitzen."

 

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Caritas Diözese Graz-Seckau: 90 Jahre Caritas – „Tag der offenen Tür“

90 Jahre Caritas – „Tag der offenen Tür“

Die steirische Caritas feiert ihren 90. Geburtstag. Die Caritas Projekte IdA (Integration durch Arbeit) und Sozius luden deswegen am 24.09.2014 zum Jubiläum in den Carla und Solidarmarkt Knittelfeld mit angeschlossenem Begegnungscafé (Café Fixpunkt). Vor 90 Jahren wurde die steirische Caritas gegründet. Sie betreut, unterstützt und begleitet heute mehr als 73.000 Menschen. In rund 140 Einrichtungen und Projekten widmen sie sich der Arbeit mit Obdachlosen, Flüchtlingen, Arbeitslosen und Pflegebedürftigen. Im Carla und Solidarmarkt in der Herrengasse 23 in Knittelfeld, gibt es preisgünstige Bekleidung, Schuhe Bücher, Haushaltsartikel, Heimtextilien, Spielsachen, Geschirr u. v. m. Jeder kann hier preisgünstig einkaufen. Das Warenangebot stammt ausschließlich aus Spenden. Warenspenden können während der Öffnungszeiten  im Geschäft abgegeben werden. Anders ist es im Solidarmarkt. Dort gibt es kostengünstige Lebensmittel im Angebot, die ausschließlich von Menschen mit Einkaufspass, den sie bei der Caritas Regionalstelle beantragen können, erworben werden dürfen. Der Carla (Sachspendenmarkt der Caritas) hat Montag bis Freitag von 8:30 – 13:00und 14:00 – 18:00 Uhr und am Samstag von 8:30 – 12:00 Uhr geöffnet. Der Solidarmarkt hat täglich ab 10:00 Uhr geöffnet. Nähere Informationen erhalten sie unter der Telefonnummer (03512) 71 630.

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Peter Smola, pixelio.de: „Minikreisverkehr“ wird auf Gemmersdorfer Straße errichtet

„Minikreisverkehr“ wird auf Gemmersdorfer Straße errichtet

Wichtige Baumaßnahme für erhöhte Verkehrssicherheit auf Packer Straße

Im Laufe des nächsten Jahres beginnen die Bauarbeiten für die Kreisverkehrsanlage Wolfsberg Süd. Das konnte heute, Donnerstag, Straßenbaulandesrat Gerhard Köfer in einer Pressekonferenz mit Wolfsbergs Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz mitteilen. „Bei der Kreuzung an der B 70 Packer Straße kam es immer wieder zu schweren Unfällen. Aus diesem Grund ist es unbedingt notwendig, in diesem Bereich einen Kreisverkehr zu errichten, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen“, erklärte Köfer. Die Kosten für dieses Projekt werden sich auf circa 600.000 Euro belaufen. Bei der Finanzierung gibt es eine Drittellösung, neben dem Land Kärnten und der Gemeinde Wolfsberg beteiligt sich auch die ASFINAG.

Köfer konnte außerdem zusagen, dass sich das Land Kärnten finanziell am Bau eines „Minikreisverkehrs“ auf der L 140 Gemmersdorfer Straße beteiligen wird. Der Startschuss für diese Detailplanung erfolgte heute. Weiteres Thema der Pressekonferenz war die „Grüne Welle“. Konkret sollen dafür sieben Ampeln in Wolfsberg an den zentralen Rechner des Landes Kärnten angeschlossen werden. „Mit der ‚Grünen Welle‘ haben wir in Klagenfurt und Villach schon große Erfolge erzielen können. Abgesehen vom besseren Verkehrsfluss bedeutet sie auch eine Entlastung für die Umwelt“, betonte Köfer.

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