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Corinna Wöhry: Ab in die Ferien mit dem Lese(S)Pass

Ab in die Ferien mit dem Lese(S)Pass

Kinder und Jugendliche aufgepasst! Das Land Steiermark und die Stadtbibliothek Knittelfeld laden euch ein, an einem Gewinnspiel teilzunehmen. Ihr könnt euch in der Stadtbibliothek einen Stempelpass holen, und für jedes gelesene Buch wird ein Stempel vergeben. Mit sechs Stempeln hast du bereits die Chance, einen vollgepackten Kordel-Seesack mit Geschenken von SPAR und zwei Eintrittskarten in die Tierwelt Herberstein (ein Erwachsener + 1 Kind) zu gewinnen.

Den ausgefüllten Pass einfach in der Stadtbibliothek abgeben – und dann entscheidet das Glück! Also los – hol dir deinen persönlichen Lese(S)pass und gewinne!!!

Wir wünschen viel Glück!

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Red Bull:

Verstappen holt sich den Sieg auch im zweiten Rennen

"Das Auto lag wie auf Schienen", schwärmt der WM-Leader nach seinem vierten Sieg in den letzten fünf Rennen.

"Ich bin selbst überrascht, wie glatt das gegangen ist. Damit hätte ich nicht gerechnet. Ich musste nur am Start wachsam sein und dann einen Vorsprung aufbauen. Nachdem ich den Neustart gemeistert hatte, konnte ich mein eigenes Rennen fahren. Ein unglaublicher Nachmittag."

Max Verstappen hat eine Woche nach seinem Sieg beim Grand Prix der Steiermark auch den Grand Prix von Österreich in Spielberg gewonnen und seinen Vorsprung in der WM auf 32 Punkte ausgebaut. Im zweiten Rennen auf dem Red-Bull-Ring triumphierte der Red-Bull-Pilot vor vollen Rängen letztendlich überlegen vor Valtteri Bottas (Mercedes) und Lando Norris (McLaren). Lewis Hamilton (Mercedes) fiel wegen technischer Probleme im letzten Rennabschnitt vom zweiten auf den vierten Platz zurück. Fünfter wurde Carlos Sainz (Ferrari) vor Sergio Perez (Red Bull), Daniel Ricciardo (McLaren) und Charles Leclerc (Ferrari). Sebastian Vettel (Aston Martin) konnte die anfangs starke Leistung nicht konstant auf Schiene bringen und ging auch im zweiten Spielberg-Rennen leer aus. Er wurde letztendlich nach einem Crash mit Kimi Räikkönen (Alfa Romeo) als 17. gewertet. Mick Schumacher (Haas) kam vor seinem Teamkollegen Nikita Masepin als 18. ins Ziel.


1M. Verstappen Red Bull·#33 1:23:54.54326

2V. Bottas Mercedes·#77 +17.973s18

3L. Norris McLaren·#4 +20.019s15

4L. Hamilton Mercedes·#44 +46.452s12

5C. Sainz Jr. Ferrari·#55 +57.144s10

6S. Perez Red Bull·#11 +57.915s8

7D. Ricciardo McLaren·#3 +60.395s6

8C. Leclerc Ferrari·#16 +61.195s4

9P. Gasly AlphaTauri·#10 +61.844s2

10F. Alonso Alpine F1 Team·#14 +1 Runde1

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FF Kobenz:

Kollision zwischen Pkw und Motorrad in Kobenz

Mittwochabend kam es zu einer Frontalkollision zwischen einem 35-jährigen Motorradlenker und einem Pkw, gelenkt von einem 40-Jährigen. Dabei wurde der Motorradlenker schwer verletzt.

Gegen 18:40 Uhr hatte sich der 40-jährige Pkw-Lenker aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag aus Kobenz kommend auf der Abbiegespur auf die S 36 in Richtung Wien eingeordnet. Nachdem er keinen Gegenverkehr wahrgenommen hatte, fuhr er auf die Auffahrt der S 36 auf. Zur gleichen Zeit war ein 35-Jähriger aus dem Bezirk Murtal mit seinem Motorrad von Knittelfeld kommend in Fahrtrichtung Kobenz unterwegs. Aus unbekannter Ursache kam es dann zu einer Frontalkollision zwischen den beiden Fahrzeugen. Der 35-Jährige wurde zu Boden geschleudert. Der 40-Jährige sowie ein Zeuge leisteten sofort Erste Hilfe und verständigten die Rettungskräfte. Nach erfolgreicher Reanimation wurde der 35-Jährige mit schweren Verletzungen vom Rettungshubschrauber C 17 ins UKH Graz eingeliefert. Der 40-Jährige blieb unverletzt. Die Feuerwehr Kobenz, im Einsatz mit 22 Personen und drei Fahrzeugen, führte die Fahrbahnreinigung durch. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden.

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Feuerwehr:

Alkoholisierter Lenker hat sich auf S36 überschlagen

Um circa 1.15 Uhr verlor ein Pkw-Lenker auf der Murtal Schnellstraße die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der 19-jährige Murtaler war leicht alkoholisiert.

Verkehrsunfall in der Nacht auf Donnerstag auf der Murtal Schnellstraße bei Spielberg: Um circa 1.15 Uhr verlor ein in Richtung Klagenfurt fahrender Murtaler auf der S 36 die Kontrolle über seinen Pkw. Das Fahrzeug prallte laut Angaben der Polizei gegen Leitpflöcke, überschlug sich und kam zwischen den beiden Fahrstreifen zum Stillstand. Der Lenker kam mit dem Schrecken davon. Die Feuerwehren Spielberg und Zeltweg mussten eine rund 100 Meter lange Ölspur binden und die Fahrzeugteilte, die auf beiden Fahrtrichtungen der S36 verstreut wurden per Hand einsammeln.

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Bei Polizeikontrolle in Zeltweg geflüchtet

Samstagnacht bemerkte eine Zivilstreife der Polizei ein auf der S 36 auffällig fahrendes Fahrzeug. Beim Versuch den Pkw anzuhalten wendete der Lenker und flüchtete.

Den Polizisten fiel gegen 23.05 Uhr das auf der S 36 im Bereich Knittelfeld (Fahrtrichtung Zeltweg) fahrende Fahrzeug auf. Der Lenker fuhr in Zeltweg West von der Schnellstraße ab und auf der B 77 in Richtung Weißkirchen. Dort kam es zu massiven Geschwindigkeitsübertretungen. Beim Versuch das Fahrzeug anzuhalten, wendete der Fahrzeuglenker und fuhr in Richtung Zeltweg. Bei einem Firmenareal in Zeltweg gelang es den Polizisten das Fahrzeug schlussendlich anzuhalten und einer Fahrzeug-Lenkerkontrolle zu unterziehen. Im Auto befanden zwei Kosovaren (21,22) und ein 21-jähriger Österreicher, alle aus dem Bezirk Murtal. Im Zuge der Kontrolle stellte sich heraus, dass der Lenker keinen gültigen Führerschein besitzt. Des Weiteren konnte festgestellt werden, dass die Begutachtungsplakette abgelaufen, am Fahrzeug zwei verschiedene Kennzeichen montiert und der Pkw nicht zugelassen war. Während der Amtshandlung konnten die Polizisten auch Marihuana-Geruch wahrnehmen. Daraufhin führten die Beamten eine Nachschau im Fahrzeug durch. Dabei stellten sie eine kleinere Menge Cannabis (samt Zubehör) und einen Schlagring sicher. Die Männer werden der Staatsanwaltschaft Leoben auf freiem Fuß angezeigt.

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Produktrückruf: GOOD Choice Wrap Thai Couscous

HOFER und sein Lieferant Wojnar´s Wiener Leckerb. GmbH rufen den Artikel „GOOD Choice Wrap Thai Couscous“ mit MHD 04.11.2020 zurück.

Der Artikel GOOD Choice Wrap Thai Couscous von Wojnar‘s Wiener Leckerb. GmbH, mit Mindesthaltbarkeitsdatum 04.11.2020 wird aus Gründen des vorsorglichen Verbraucherschutzes durch Wojnar‘s Wiener Leckerb. GmbH und die HOFER KG zurückgerufen.

In einer Probe des genannten Artikels wurden Listerien nachgewiesen. Listerien können Magen/Darmerkrankungen und grippeähnliche Symptome auslösen. Insbesondere bei Schwangeren, Kleinkindern sowie Personen mit geschwächtem Immunsystem können in Folge des Verzehrs schwerwiegende Erkrankungen auftreten. 

Das Produkt war in Österreich in allen Filialen der HOFER KG erhältlich. Der Verkauf des Produktes wurde sofort gestoppt. Das Produkt darf nicht verzehrt werden und kann in allen HOFER Filialen zurückgegeben werden. Den Kaufpreis bekommen Kundinnen und Kunden selbstverständlich auch ohne Kaufbeleg rückerstattet. Diese Warnung besagt nicht, dass die Gefährdung vom Erzeuger, Hersteller oder Vertreiber verursacht worden ist.

Für Rückfragen ist das HOFER Kundenservicecenter telefonisch unter (+43) 5 70 30 355 00 erreichbar (Mo-Fr 07:15-20:00 Uhr und Sa 07:15-18:00 Uhr).


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Altern in Vielfalt

Rückschau auf den Fachtag ZUSAMMENBRINGEN! in Knittelfeld

Im Februar 2020 hat ZEBRA gemeinsam mit der Stadtgemeinde Knittelfeld das Angebot ZUSAMMENBRINGEN! gestartet, um die soziale Teilhabe älterer Menschen zu fördern. Unterstützt wird das Angebot aus Mitteln des Landes Steiermark. Ein Schwerpunkt von ZUSAMMENBRINGEN! ist die Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung über die Vielfalt im Alter. Unter diesem Motto fand nun am 21.10. ein Fachtag im Knittelfelder Kulturhaus statt. 

„Einsamkeit trifft ältere Menschen besonders stark. Dieses Problem wird durch die Covid-Pandemie verstärkt. Wir müssen uns Gedanken darübermachen, wie wir soziale Kontakte unter Einhaltung aller Schutzmaßnahmen unterstützen können, um diese Einsamkeit zu verringern“, leitete ZEBRA-Geschäftsführerin Alexandra Köck den Fachtag ein. 

Thematisch befasste sich der Fachtag mit den demographischen Entwicklungen in der Region. „Durch diese wird die Bevölkerung älter und kulturell vielfältiger“, so Bibiane Puhl, Geschäftsführerin des Regionalmanagements Obersteiermark-West. Altersforscherin Vera Maria Gallistl beleuchtete in ihrem Vortrag den Wandel des Alter(n)s. „Durch die steigende Lebenserwartung folgt mit dem Alter nicht nur ein Prozess des Abschließens, sondern mehrere Lebensphasen, die mit neuen sozialen Rollen gefüllt werden wollen. In dieser neuen Kultur des Alterns, steht die Soziale Teilhabe klar im Vordergrund“, so Gallistl. 

Neben den Vorträgen wurden die Ergebnisse der postalischen Befragung zum Thema „Angebote für SeniorInnen in Knittelfeld“ präsentiert. ZEBRA setze diese Erhebung im Rahmen von ZUSAMMENBRINGEN! um. Alle Knittelfelder BürgerInnen über 60 Jahren wurden per Brief eingeladen, sich an dieser Befragung zu beteiligen. Ziel dieser war es, Anregungen für Angebote für ältere Menschen in der Stadtgemeinde einzuholen. 

„Fast 400 Personen folgten dieser Einladung“, freute sich Bürgermeister Harald Bergmann über die hohe Beteiligung an der Umfrage. „Die demographische Entwicklung ist ein Thema, an dem wir nicht vorbeikommen. Ältere Menschen sind die ExpertInnen dazu. Sie in die Gestaltung der Stadt einzubinden, ist für mich gelebte Bürgerbeteiligung.“

Die Ergebnisse der Befragung werden in wenigen Wochen in Online-Arbeitsgruppen weiterbearbeitet und konkrete Handlungsempfehlungen für Knittelfeld entwickelt. Diese Gruppen sind für alle Interessierten offen! Informationen zu den Arbeitsgruppen finden Sie in Kürze auf der Homepage www.zebra.or.at. Dort finden Sie auch den Film zum Fachtag, für alle, die nicht live dabei sein konnten.

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Aus Bergnot gerettet

Sonntagnachmittag kam es zwischen dem Unteren und dem Oberen Zwieflersee bei Schöder unabhängig voneinander zu zwei alpinen Notlagen.

Gegen 10:00 Uhr verließen ein 70-Jähriger und seine 68-jährige Ehegattin, beide aus dem Bezirk Leoben beim Aufstieg zum Unteren Zwieflersee den markierten Wanderweg. Gegen 15:00 Uhr setzten sie den Notruf ab. Der Polizeihubschrauber Libelle Steiermark und Einsatzbeamte der Alpinen Einsatzgruppe Murtal brachten die Wanderer sicher an den Ausgangspunkt der Wanderung.

Gegen 18:45 Uhr stiegen eine 69-Jährige und ein 70-Jähriger, beide aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag, vom Oberen zum Unteren Zwieflersee ab. Aufgrund von Erschöpfung setzten sie den Notruf ab. Die Besatzung des Polizeihubschraubers Libelle Steiermark ortete die beiden Wanderer und brachte sie sicher ins Tal. Alle Personen blieben unverletzt.

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Feuerwehr:

Verkehrsunfall auf der S 36 in Fohnsdorf

Freitagvormittag kam ein LKW bei einem Verkehrsunfall von der Fahrbahn ab. Die Autobahn musste für die Dauer von drei Stunden teilweise gesperrt werden. Verletzt wurde niemand.

Gegen 09:45 Uhr fuhr eine 40-jährige PKW-Lenkerin auf der S 36 in Richtung St. Michael. Bei einer Fahrbahnverengung am Beginn einer Baustelle auf Höhe der Arena am Waldfeld konnte sie einen Überholvorgang nicht mehr rechtzeitig abschließen und bremste stark ab. Der überholte 20-jähriger PKW-Lenker aus dem Bezirk Murau bremste ebenfalls stark ab und wich leicht nach rechts aus. Ein nachfolgender 40-jähriger LKW-Lenker aus dem Bezirk St. Veit an der Glan konnte nicht mehr rechtzeitig abbremsen und versuchte auf den Pannenstreifen auszuweichen. Dabei kollidierte er mit dem Heck des PKWs des 20-Jährigen. Der LKW kam in weiterer Folge von der Fahrbahn ab. Der LKW kam auf der Straßenböschung und der Anhänger auf der Fahrbahn zu stehen.

Der PKW des 20-Jährigen, der LKW und Straßenleiteinrichtungen wurden beschädigt. Verletzt wurde niemand. Die Beteiligten waren nicht alkoholisiert. Die Autobahn S 36 musste aufgrund der Bergungsarbeiten bis 12:45 Uhr teilweise zur Gänze gesperrt werden. Die Feuerwehren Judenburg und Aichdorf standen mit 15 Einsatzkräften und 5 Fahrzeugen im Einsatz.

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Asfinag:

Tunnelkette Semmering auf der S 6 wird ab Montagabend herausgeputzt

Hauptreinigung und Wartung ab 22. Juni; Großeinsatz in den kommenden Wochen

Etwas später als ursprünglich vorgesehen, kann die ASFINAG ab Montag, den 22. Juni, die Hauptreinigung in den Tunnel der S 6 Semmering Schnellstraße vornehmen. Wie bereits in den Vorjahren werden dafür die Kräfte in der Steiermark zusammengezogen, um alle Arbeiten in nur vier Nächten fertigstellen zu können. Unterstützung erhalten die Mitarbeiter der Autobahnmeisterei Mürzzuschlag von zwei weiteren Autobahnmeistereien (Unterwald sowie Guggenbach) sowie von den Elektrikern der Überwachungszentrale Bruck. In den vier Nächten werden auf diesem Abschnitt nicht nur Reinigungsarbeiten vorgenommen, sondern zusätzlich auch alle Sicherheitseinrichtungen, wie Bordsteinreflektoren, Beleuchtung, Notrufnischen, Videokameras gereinigt und entsprechend gewartet. Bei Bedarf werden dabei defekte Teile ausgetauscht.

Die Details:

Von Montag, den 22. Juni, auf Dienstag, den 23. Juni, werden die Tunnel Semmering und Steinhaus in Fahrtrichtung Wien gewaschen, die Tunnel Grasberg und Eselstein in Fahrtrichtung Bruck.

In der Nacht von 23. auf Mittwoch, den 24. Juni sind die Tunnel Spital und Ganzstein in Richtung Wien an der Reihe.

In der Nacht von 24. auf Donnerstag, den 25. Juni werden die Tunnel Semmering und Steinhaus in Richtung Bruck sowie Grasberg und Eselstein in Fahrtrichtung Wien gewartet und gereinigt. 

Und in der Nacht von 25. auf Freitag, den 26. Juni werden schließlich die Tunnel Ganzstein und Spital in Fahrtrichtung Bruck gewaschen.

Der Verkehr wird jeweils zwischen 20 Uhr und 5 Uhr früh ab Kindberg Ost bzw. Mürzzuschlag West sowie in Spital respektive Maria Schutz ab- bzw. wieder aufgeleitet.

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ASFINAG:

LED-Technologie bringt mehr Licht in Autobahntunnel

Innovation ermöglicht 50 Prozent mehr Helligkeit bei einem Drittel weniger Stromverbrauch

LED-Technologie setzt die ASFINAG zwar bereits in zahlreichen Tunnel ein. Doch in einem Bereich, in dem besseres Licht besonders wichtig ist, stießen die Techniker bislang auf unüberwindbare Hürden: die Einfahrtsbeleuchtungen ließen sich bisher nur im Zuge großer Sanierungen und mit einem enormen Aufwand auf LED umrüsten. Mit einer Innovation „aus dem eigenen Haus“ unter der Federführung von Betriebstechnik-Regionalleiter Thomas Nessel konnte in den vergangenen Wochen die Einfahrtsbeleuchtung beim 230 Meter langen Tunnel Farchern auf der A 2 Südautobahn aber jetzt erfolgreich umgebaut werden.

Je heller es im Freien ist, desto mehr Licht benötigt man aus Sicherheitsgründen bei den Tunneleinfahrten. „Gerade dort sind also viele Leuchten mit hoher Leistung notwendig“, erläutert Nessel. Bisher mussten dafür Sonderkonstruktionen aus Aluminium eingebaut werden, die in Tunnel aber eine geringe Haltbarkeit haben. In den vergangenen Monaten erarbeiteten Nessel und sein Team eine Lösung, mit der LED-Leuchten mit besonders hoher Leistung und dem richtigen Thermomanagement auch in bereits vorhandene Edelstahlgehäuse eingebaut werden konnten. Das Ergebnis kann man bereits beim Tunnel Farchern sehen – 50 Prozent mehr Helligkeit bringen für Lenkerinnen und Lenker ein deutlich besseres Gefühl bei der Einfahrt in den Tunnel und somit auch mehr Sicherheit. Dazu kommt, dass der Stromverbrauch der LED-Leuchten um etwas mehr als Drittel geringer ist. Nessel: „Und dieser Umbau ist mit nur einem Viertel der sonst anfallenden Kosten möglich.“

Mehr als 30 Tunnel bereits auf LED umgerüstet

Die in der Betriebstechnik der ASFINAG entwickelten LED-Einsätze sind bereits in mehr als 30 Tunnel eingebaut – bisher allerdings eben nur bei der Durchfahrtsbeleuchtung. Der Einbau bei den Einfahrten scheiterte bislang an der dort erforderlichen höheren Leistung von 400 Watt statt der sonst notwendigen 150 bis 250 Watt. Der Tunnel Farchern ist also der erste, der erfolgreich auch bei den Einfahrten mit LED ausgestattet werden konnte.

Photovoltaik auf Tunnel liefert Strom

Die Umrüstung auf LED in diesem Bereich ist aber nicht nur wirtschaftlich, sondern auch ökologisch von sehr großem Vorteil. Die Einfahrten in einen Tunnel brauchen bis zu zehn Mal so viel Strom wie eine Durchfahrtsbeleuchtung – je heller es im Freien ist, desto heller muss aus Sicherheitsgründen auch die Einfahrt sein, damit das Auge sich langsam an die anderen Lichtverhältnisse gewöhnen kann. Deswegen setzt die ASFINAG auch verstärkt auf Photovoltaikanlagen, die diesen erhöhten Strombedarf decken können.Sieben dieser Anlagen sind bereits in Betrieb - auf der A 2 Südautobahn beim Herzogbergtunnel, auf der A 10 Tauernautobahn bei den Tunnel Trebesing, Katschberg und Wolfsberg, auf der S 10 in Oberösterreich beim Tunnel Manzenreith, auf der S 1 beim Tunnel Rustenfeld sowie auf der A 9 Pyhrnautobahn bereits seit 2013 auf dem Südportal des Plabutschtunnels bei Graz. Auch in diesem Bereich ist ein weiterer Ausbau vorgesehen.

Grüner Strom für Autobahnmeistereien

Auf Photovoltaik setzt die ASFINAG mittlerweile auch bei der Versorgung der Bürostandorte. In Kärnten speist eine mehr als 1.100 Quadratmeter große Anlage die Autobahnmeisterei sowie die Verkehrsmanagementzentrale in Klagenfurt. Bei optimaler Sonneneinstrahlung erzeugt diese den Strombedarf von etwa 30 Einfamilienhäusern.

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Notfallsdienste und Krisentelefon

Notfallstelefon für über 60-jährige und Personen, die einer Risikogruppe angehören!

Aufgrund der Ausnahmesituation und der damit verbundenen Maßnahmen (Ausgangsbeschränkungen etc) hat die Gemeinde Fohnsdorf im Rahmen des Projektes „Reich an Leben“ in Zusammenarbeit mit der „Privaten Seniorenbetreuung Kerstin Lintschinger-Hauser ein Hilfs- und Unterstützungsprojekt für Personen über 60 Jahren sowie Personen, die der Risikogruppe angehören - ausgearbeitet.

Darin enthalten sind sämtliche Notfallsdienste wie Einkaufshilfe, Apothekendienste und dergleichen. Für Fohnsdorferinnen und Fohnsdorfer über 60 Jahren sowie für Personen, die der Risikogruppe angehören, wird der Notfallsdienst (Einkaufen, Apothekendienste etc) von der Seniorenbetreuung Kerstin Lintschinger-Hauser unter der Telefonnummer0650/98 71 605 organisiert. Dabei wird einfach und unbürokratisch Hilfe angeboten.

Essen auf Rädern:

Vom Gasthof Moser (Telefonnummer 03573/ 21 47) erfolgt weiterhin im Bedarfsfall eine Lieferung von Essen. Derzeit sind noch ausreichend Kapazitäten für die Zustellung vorhanden.

Getränketaxi:

Die Getränkehandlung Scheucher bietet mit dem Getränketaxi unter der Telefonnummer 0664/88 19 39 30 die Möglichkeit der Anlieferung von Getränken.

Thermen-Taxi Fohnsdorf:

Die Gutscheine für das Thermen-Taxi Fohnsdorf sind in der Gemeinde Fohnsdorf weiterhin erhältlich.

Krisentelefon:

Zusätzlich zu diesem Notfallsdienst wird auch ein Krisentelefon zur Betreuung von seelischen und psychischen Problemen in Bezug auf diederzeit schwierige Situation eingeführt. Der seelische oder psychische Beistand für die Fohnsdorferinnen und Fohnsdorfer erfolgt unter der Telefonnummer 0650/ 98 71 605 (Frau Kerstin Lintschinger-Hauser) oder unter der Telefonnummer 0664/22 07 024 (Sozialreferentin Brigitte Wolfger)

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Engel2808 | pixelio.de: Letzte Phase der S 36-Sanierung startet 

Letzte Phase der S 36-Sanierung startet 

Mit heute, Montag, den 9. März, startet die ASFINAG die letzte Etappe der Sanierung der S 36 Murtal Schnellstraße von St. Michael bis Kraubath. In den kommenden vier Monaten werden noch dreieinhalb Kilometer der Schnellstraße auf der Richtungsfahrbahn St. Michael erneuert. 

35.000 Quadratmeter der Fahrbahn werden mit einer neuen Asphaltdecke versehen, fünf Brücken müssen in diesem Abschnitt ebenfalls saniert werden. Erneuert werden dabei auch die Entwässerung, die Betonleitwände sowie die Verkehrszeichen.

Je ein Fahrstreifen pro Richtung für den Verkehr

Der Verkehr wird während der Bauzeit auf der Richtungsfahrbahn Judenburg geführt, pro Richtung steht ein Fahrstreifen zur Verfügung. Die Anschlussstelle im Knoten St. Michael ist uneingeschränkt befahrbar. Lediglich die Auffahrt Richtung St. Michael bei der Anschlussstelle St. Stefan ob Leoben ist gesperrt.

Bereits im Vorjahr wurde der Großteil dieses Abschnittes zwischen Knoten St. Michael und Kraubath erneuert. Die letzte Phase kann daher bereits vor den Sommerferien Ende Juni und damit vor den Großveranstaltungen in #Spielberg fertiggestellt werden.

In die Erneuerung der S 36 in diesem Bereich investiert die ASFINAG mehr als neun Millionen Euro.

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Faschingsausklang in Judenburg: Irre, Irre!

Mit dem 1. Judenburger Stadt-Gschnas zieht der Fasching in Judenburg ins große Finale. Am Rosenmontag geht’s bei den legendären Hutfesten rund und am Faschingsdienstag lädt die Gastronomie der City schon ab Vormittag zum Feiern ein.

Schon seit Anfang Februar schwingen große und kleine Faschingsnarren in Judenburg emsigst das Tanzbein – sei es beim 15. Fliegerball oder beim Großen Ball der Kleinen, und närrisches Treiben der Spitzenklasse gab´s bei den traditionellen Faschingssitzungen im Oberweger Stadl.

Der große Faschingsumzug findet 2021 wieder in Judenburg statt und gastiert heuer in Knittelfeld. Trotzdem mutiert Judenburg in den nächsten Tagen wieder zur Faschingshochburg, in der ein närrischer Termin den Nächsten jagt und Faschingsfans voll auf ihre Kosten kommen! Der Ballkalender beispielsweise listet gleich zwei weitere Highlights: Am 21. Februar geht im Grünen Saal im Veranstaltungszentrum Judenburg ab 15.30 Uhr der Ruheständlerball mit den Seetalern über die Bühne, und am 22. Februar leitet ein ganz neues Event das fulminante Faschingsfinale der Stadt ein: Die 2019 neu eröffnete Veranstaltungs-Location Haus 23 (die ehemalige Wirtschaftskammer) ist Austragungsort des 1. Judenburger Stadt-Gschnas, bei dem am Faschingssamstag unter dem Motto „Die goldenen 20er” gefeiert wird. Dresscode: Elegant und glamourös! Neben einer Disco gibt’s Live-Tanzmusik von „Father and Kate“. Karten sind im Tourismusbüro Judenburg, Hauptplatz 20 erhältlich. Am besten gleich einen Tisch mitreservieren.

Weiter geht es gleich am Rosenmontag, an dem die Judenburger Gastronomen – darunter z. B. Michi’s Pub, Café Mittoni, O’Briens Irish Pub, Ludwig & B3 und Schorf’s Eck – wie jedes Jahr zum traditionellen Hutfest laden. Ein Abend, an dem der Hut übrigens nicht nur als Verkleidung, sondern auch als Eintrittskarte gilt. Zum Höhepunkt der närrischen Zeit am Faschingsdienstag (25.2.) heißt es in Judenburg schließlich: Party – und das den ganzen Tag lang! Bereits ab 9:30 Uhr starten die Faschingspartys in den Lokalen, teils mit Live-Musik, DJs oder anderen Attraktionen, und auch in den Judenburger Banken sind alle Faschingsnarren herzlich willkommen. Bleibt nur zu sagen: IRRE – IRRE!

Faschingstermine in Judenburg:

Samstag, 22.2.: Judenburger Stadt-Gschnas - “Die goldenen 20er”

Herrengasse, Haus 23, ab 20 Uhr

Montag, 24.2.: Hutfeste am Rosenmontag

u.A. bei Michi’s Pub, Café Mittoni, O’Briens Irish Pub, Ludwig & B3, Schorf’s Eck

Dienstag, 25.2.: Faschingsdienstags-Partys

  • Gasthaus Gruber: ab 9:30 Uhr
  • Steira Stüberl: ab 10 Uhr
  • Tee Café Steinkellner: Live-Musik mit Fritz ab 10 Uhr
  • Café-Bar Grünhübl: ab 10 Uhr
  • Stadtheuriger Lindbaum: ab 12 Uhr
  • Michi’s Pub: Party ab 13 Uhr
  • Café Mittoni: Party ab 14 Uhr
  • Mojito: DJ G-Worx ab 14 Uhr 
  • O’Briens Irish Pub: ab 14 Uhr
  • Sternenwirt: Gschnas ab 14 Uhr
  • Mama’s Tacos Lounge: ab 14 Uhr
  • Café Carisma: Halligalli ab 14 Uhr
  • Ludwig & B3: DJ ab 14 bzw. 16 Uhr
  • Café Anita: Hausball ab 18 Uhr 

Infos & Kontakt:

Stadtmarketing Judenburg, Tel. 03572/47127

Tourismusverband Judenburg, 03572/85 000

Alle Faschingstermine auf www.judenburg.com und der Facebookseite „Judenburg“.

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Obdacher Shelterriders setzten sich in der Kaiserau durch

Bei Kaiserwetter fand am 15. September in der Kaiserau das Saisonfinale des obersteirischen MTB Kindercups mit mehr als 60 ambitionierten Nachwuchsradlern statt.

Die Shelterriders, allen voran Fabian Kern und Thomas Pojer (beide U13) kontrollierten das Renngeschehen und konnten in einem packenden Finale Ihre volle Stärke ausspielen, was mit mit dem 1. und 2. Gesamtrang belohnt wurde. In der Klasse U5 sicherten sich Anna Kern und Benedikt Pojer den MTB Cup-Titel. Trotz 2 Stürzen finishte Lena Kern mit dem 5. Gesamtrang (U9) und Christoph Pojer konnte den 7. Platz (U11) ins Ziel retten. Das Trainerduo Markus Kern und Martin Fussi sind sehr stolz über die Leistungen der Shelter´s. Sektionsleiter Hubert Fessl gratulierte zu den sehr guten Erfolgen.

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Feierliche Eröffnung der neuen Burg Spielberg

Die Gastgeber Robert und Birgit Neumann feierten mit zahlreichen Gästen die stimmungsvolle Eröffnung

Nach einem halben Jahr Umbauphase war es am 16. Mai 2019 endlich soweit. Die zwei neuen Lokale "Froschkönig" und "Castello" in der Burg Spielberg öffneten erstmals für zahlreiche Besucher ihre Tore.

Über 10 Firmen waren an den sechmonatigen Umbauarbeiten beteiligt - mit Erfolg. Die zwei neuen Lokale überzeugen mit modernem Design und neuem Konzept.  So wurde, zum Beispiel, der Tanzbereich neu gestaltet und modernisiert. Direkt angrenzend wurde außerdem eine neue Lounge eingerichtet, die in entspannter Atmosphäre zum After-Work Drink einlädt. "Der Trend in der Branche geht wieder mehr in Richtung Qualität. Diesen Trend haben wird mit dem Umbau aufgegriffen," erklärt Inhaber Robert Neumann. 

Die Burg Spielberg, deren Anfänge bis in die 1970er Jahre zurückreichen, hat sich mittlerweile zu einem Familienimperium entwickelt. Neben einer Discothek, bietet die Burg Spielberg ihren Gästen außerdem ein breit gefächertes Angebot aus Restaurant, Bar und Hotel. Auch heiraten in der Burg ist äußerst beliebt.

Mit dem Umbau der Burg Spielberg geht man einen weiteren Schritt in Richtung erfolgreiche Zukunft. Ihren Gästen wollen Robert und Birgit Neumann weiterhin beste Qualität und Unterhaltung bieten, wie in der Eröffnungsrede deutlich wird: "Wir haben viel Herzblut in das Projekt gesteckt und freuen uns nun unsere Ideen endlich mit unseren Gästen teilen zu können."

Am Grand Reopening Weekend von 17. bis 18. Mai wird die Wiedereröffnung der Burg gebührend gefeiert. Top Dj's und zahlreiche Getränke Specials erwarten die Gäste.  

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Asfinag: Gleinalmtunnel - Aktueller Stand

Gleinalmtunnel - Aktueller Stand

Großräumige Ausweichmöglichkeit für Schwerverkehr über die A 2 und die A 10 empfohlen

Nach dem schweren Brand eines Kranwagens im Gleinalmtunnel am Freitag wurden über das Wochenende die Sicherungsmaßnahmen für die zerstörte Zwischendecke durchgeführt und ein erstes Konzept für die Umleitungsstrecke über die S 35 Brucker Schnellstraße erarbeitet. Im Tunnel hat die beauftragte Baufirma mehr als 100 Stahlstützen angebracht, um die Zwischendecke abzusichern. Erst danach konnte der Brandsachverständige am Montag das Wrack erstmals begutachten. Die Bergung des mehr als 80 Tonnen schweren Kranwagens soll voraussichtlich am späten Dienstagabend erfolgen.

Baustelle bei Rothleiten wird zur Turbobaustelle

Auf der Umleitungstrecke über die S 35 Brucker Schnellstraße sorgt derzeit aber noch eine vier Kilometer lange Baustelle zwischen Röthelstein und Laufnitzdorf für Behinderungen. Pro Richtung steht nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. Ein rascher Rückbau ist allerdings nicht möglich, insbesondere die Brückensanierungen müssen fertiggestellt werden. In Absprache mit dem Bauunternehmen werden alle Arbeiten so forciert, dass die Strecke in etwa zwei Wochen – statt in eineinhalb Monaten - freigegeben werden kann, wobei die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden natürlich gewährleistet sein muss.

Zusätzlich zur Umleitung über die S 35 und die S 6 empfiehlt die ASFINAG für die Dauer der Sperre des Gleinalmtunnels – derzeit wird von bis zu zwei Monaten ausgegangen - aber auch eine großräumige Umfahrung über die 2 Süd Autobahn bis zum Knoten Villach und weiter über die A 10 Tauern Autobahn.

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Privat: Holzladung stürzte nach Lkw-Unfall auf die Murtal Schnellstraße

Holzladung stürzte nach Lkw-Unfall auf die Murtal Schnellstraße

Nach einem LKW-Unfall auf der S 36 Höhe Kobenz am Donnerstagvormittag musste die Autobahn für mehr als drei Stunden gesperrt werden. Verletzt wurde niemand.

Gegen 09:50 Uhr fuhr ein 46-jähriger Kraftfahrer aus dem Bezirk Graz-Umgebung mit seinem Sattelkraftfahrzeug auf der S 36 in Richtung Klagenfurt.  Weil er ein seltsames Geräusch seines Fahrzeuges wahrnahm, fuhr er mit eingeschalteter Warnblinkanlage auf den Pannenstreifen und hielt an. 

Ein nachfolgender 38-Jähriger aus dem Bezirk Leoben konnte mit seinem Holz-Lastkraftwagen nicht rechtzeitig ausweichen und kollidierte mit dem angehaltenen Sattelkraftfahrzeug. Die beiden LKW kamen in weiterer Folge quer zur Fahrbahn zum Stehen. Das geladene Rundholz fiel auf die Straße und blockierte die Fahrbahn auf einer Länge von ca. 130 Metern.
Die beiden Lenker blieben unverletzt.
Aufgrund der aufwendigen Bergungsarbeiten, an der die Freiwillige Feuerwehr Knittelfeld mit drei Fahrzeugen und 13 Mann beteiligt war, musste die Autobahn bis 13:10 Uhr gesperrt werden. Eine Umleitung über die Landesstraße 518 wurde eingerichtet.

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kk: Gelungenes Wochenende für den DRZ-Aichfeld

Gelungenes Wochenende für den DRZ-Aichfeld

Mit einer jungen Mannschaft sicherte sich das DRZ-Aichfeldbei der ländlichen Meisterschaft Dressurreiten in Tillmitsch Mugenau den 6. Platz.

Anna Lorena Gmeinhart auf Imperia S ritt in der Meisterschaft Junioren auf Platz 3 und konnte einen Sieg in der Klasse L feiern.

Sandra Pachteu auf Reine Poesie ritt in der Klasse A zweimal auf Platz 3.

Robina Leidorfer auf Salinera zeigte solide Leistungen in der Klasse L. 

Robin Jaritz erritt sich die nächst höhere Lizenz auf Able to Win. 

Bettina Brandner auf Sir Nelson holte in der Klasse A den 3. und 4. Platz und in der Klasse L den 5. Platz.

Ein besonderer Dank gilt unserer Trainerin Sabine Schelch.

Aufgrund ihrer guten Leistungen werden Sandra Pachteuund Anna Lorena Gmeinhartzum Team Steiermark bei den Bundesmeisterschaften in Stadl Paura einberufen.

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