Da im Kindergarten alle 2 Jahre eine Feuerwehrübung stattfindet, ist natürlich das Interesse am Thema Einsatzorganisationen bei den Kindern sehr groß. Aus diesem Grund darf ein Besuch bei der Freiwilligen Feuerwehr Kobenz nicht fehlen, der am 24. Mai absolviert wurde.
Mit einem Paket voll Fachwissen, welches von den Pädagoginnen im Vorfeld durch Sachinformationen mit Büchern, Geschichten und Liedern bereits vermittelt worden war, kamen die Kinder mit den Erwachsenen pünktlich um 10 Uhr anmarschiert. Organisiert, geplant und vorbereitet wird dies immer von OBI Gerhard Mayer, heuer mit Unterstützung von LM Philipp Kleemaier und OFM Bernhard Dornig. Vor der Feuerwehr wurden die Besucher von OBI Gerhard Mayer begrüßt und als Geschenk bekam die Feuerwehr in diesem Jahr von Kindergartenleiterin Susi Gruber eine selbst gestaltete Schüssel in Feuerwehrlook überreicht. Danach ging´s hinein ins Rüsthaus und die Kids erhielten dort eine ausführliche und kindgerechte Führung, auf die alle schon ganz gespannt gewartet haben.
Nach mehr als einer Stunden waren von den Feuerwehrmännern alle Fragen beantwortet, von den Kindern so manches Feuerwehrgerät ausprobiert, die Schutzbekleidung anprobiert sowie Kobenz aus luftiger Höhe gesehen und erst dann konnten die Kinder und Pädagoginnen wieder in Zweierreihe zum Kindergarten abmarschieren.
Die Aussicht von unserem neuen Zubau.
So lässt sich's aushalten.
Zu zwei Verkehrsunfällen kam es zwischen dem 22. und dem 23. Mai im Raum Knittelfeld. Am 22. Mai verlor im Gemeindegebiet von Seckau gegen 21:45 Uhr ein Lenker die Kontrolle über sein Fahrzeug, durchstieß dabei einen Strommasten und kam auf einem Holzhaufen zum Stillstand.
Nach dem das Energieversorgungsunternehmen den Strom abgeschaltet und geerdet hatte, konnten die Bergungsarbeiten des PKW in Angriff genommen werden, erklärt die Einsatzleiterin Michelle Pregetter, von der Feuerwehr Seckau. Der Einsatz konnte gegen Mitternacht beendet werden.
Wenige Stunden später erreichte wie auch schon beim Verkehrsunfall in Seckau der Hilferuf via „e-Call“ die Einsatzkräfte, sodass am Montag gegen 15:20 Uhr die Feuerwehren Spielberg und Sachendorf gemeinsam mit dem Roten Kreuz und der Polizei zu einem weiteren Verkehrsunfall ausrückten.
In einem Kreisverkehr auf der L545 kam es zu einem Auffahrunfall zweier PKW's. Nach dem Binden der ausgetretenen Betriebsmittel und dem Freimachen des Verkehrsweges konnte der Einsatz nach einer Stunde beendet.
Gegen 17:15 kollidierten am Donnerstag zwei Fahrzeuge auf der S36, der Murtalschnellstrasse Richtung Wien auf der Flughafengeraden bei Zeltweg. (Update)
Gegen 17:15 Uhr war ein 22-Jähriger aus dem Bezirk Murtal mit seinem Pkw auf der Murtalschnellstraße unterwegs. Auf Höhe des der Flughafengerade wollte er den vor ihm fahrenden Pkw, gelenkt von einem 41-Jährigen, ebenfalls aus dem Bezirk Murtal, überholen. Dabei touchierte der 22-Jährige mit der Front seines Pkw das Heck des vor ihm fahrenden Fahrzeuges. Beide Fahrzeuge gerieten ins Schleudern und kamen rechts von der Fahrbahn ab. In der Folge stürzten sie über eine etwa zwei Meter hohe Böschung und überschlugen sich mehrmals. Der Pkw des 41-Jährigen kam im Bereich der Böschung auf dem Dach liegend zum Stillstand. Der Pkw des 22-Jährigen kam auf dem Areal des Bundesheeres, Fliegerhorst Hinterstoisser, zum Liegen. Dabei wurde der 16-jährige Bruder und Beifahrer des 22-Jährigen im Fahrzeug eingeklemmt. Die beiden schwer verletzten Fahrzeuglenker wurden von Ersthelfern aus den Fahrzeugen befreit und vom Notarztteam Murtal sowie vom Roten Kreuz Judenburg erstversorgt und ins LKH Judenburg eingeliefert. Die 48 Mann der Feuerwehren mussten die Trümmerteile, die über hundert Meter verteilt wurden, per Hand einsammeln. Die S 36 war von 17:30 bis 21:20 Uhr für den Verkehr in Fahrtrichtung Wien gesperrt.
Mehr als positiv anzumerken ist nicht nur die perfekte und ruhige Zusammenarbeit zwischen den Feuerwehren Zeltweg, Farrach und Spielberg mit dem Roten Kreuz, sondern auch dass mehr als zehn Ersthelfer am Einsatzort den Verunfallten zur Hilfe kamen.
Zugleich war es auch ein Konzert, anlässlich des Muttertags, die die Kärntner Sänger Knittelfeld unter der Leitung von Chorleiterin Gerrie Steiner im vollbesetzten Kulturhaussaal boten. Neu war auch das schmucke Outfit, das steirisch/kärntnerisch gehalten ist.
125 Jahre und kein bisschen leiser. Die KSK sind ein Chor mit langer Tradition. Gegründet wurde er 1897 von Kärntnern, die beim Bau der Kronprinz-Rudolf-Eisenbahn ihre Arbeit gefunden haben. „Vom Aichfeld bis zur Dachsteinwand, tön unser Lied für´s Kärntnerland!“ lautet ihr Motto.
Obmann Karl Leitner begrüßte die BesucherInnen, darunter Abordnungen befreundeter Vereine. Die Obfrau des Ausschusses für Kultur und Vereinsangelegenheiten, Ingrid Kaltenegger freute sich nach der langen coronabedingten Durststrecke über das wieder erwachte kulturelle Leben.
Unterstützt wurde der Knittelfelder Chor durch die Musik von den, Mareiner BrassPressKnedln“. Hans Mosser moderierte den Abend.
Neben kärntnerischen Liedgut hörte man auch Steirisches und Slowenisches. Einige der Lieder bekamen durch Soloauftritte noch eine besondere Note. Drei aktive Sänger wurden geehrt; Thomas Staubmann für 10 Jahre, Johann Wulz für 30 Jahre und Ernst Sölkner für 40 Jahre-Mitgliedschaft. Nach dem großen Schlussapplaus gab es noch einige Zugaben.
Vergangenen Donnerstag fand der erste Koch-Workshop im Rahmen des Gemeindeprojektes „Gemeinsam gesund in Knittelfeld“ statt. Eingangs erklärte Petra Scheucher ihre Definition von gesunder Ernährung. Auch zwei Gemeinderätinnen schwangen die Kochlöffel. GRin Kathrin Gößler war mit dabei und die Obfrau des Ausschusses für Sport und Gesundheit, GRin Anica Lassnig, stieß etwas später zur Gruppe.
Petra Scheucher achtet vor allem auf möglichst frische und unverarbeitete Lebensmittel und legt Wert auf eine abwechslungsreiche, proteinorientierte sowie ausgewogene Ernährung. Petra ́s Motto: „Mahlzeiten müssen relativ rasch und einfach zuzubereiten sein und ganz wichtig: Es muss schmecken!“
Nachdem die Rezepte und Zutaten durchgesprochen wurden, machten sich die Teilnehmerinnen sofort ans Werk. So wurde geschnitten, geraspelt, gerührt, gebraten, gebacken und vieles mehr. Bevor die Verkostung der selbstgekochten Kreationen beginnen konnte, wurden die fertigen Gerichte noch liebevoll angerichtet und garniert. Das gemeinsame Essen war das Highlight und zugleich ein schöner Abschluss eines sehr gelungenen Koch- Workshops.
Was den Damen neben dem gemeinsamen Kocherlebnis besonders gefallen hat, war die vielseitige Rezeptauswahl inklusive eigenem Rezeptheft für zu Hause. Der nächste, bereits ausgebuchte Koch-Workshop findet am 2. Juni statt. Aufgrund des großen Interesses sind für Herbst weitere Termine in Planung.
Weitere Infos über das Projekt gibt es bei Petra Scheucher: +43 650 7206247
Unter diesem Motto stehen heuer die Regionaltagungen des Lesezentrums Steiermark.
Dabei wird der Frage nachgegangen, wie Bildungs- und Berufsorientierung in der Bibliothek gelingen kann.
Welche Literatur und welche Medien dafür geeignet sind erfahren Sie hier: https://bit.ly/38iHQ9P
Mehr Informationen zu den Regionaltagungen gibt's hier: https://bit.ly/38OkyZg
Der BBO-Tipp ist eine Initiative der Regionalen Koordination für Bildungs- und Berufsorientierung.
Am Freitagabend des wurde die Feuerwehr Farrach gemeinsam mit der Feuerwehr Aichdorf zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf die S36 alarmiert.
Am Einsatzort angekommen wurde die Unfallstelle abgesichert und der doppelte Brandschutz aufgebaut sowie durch den Einsatzleiter festgestellt dass sich keine Personen mehr im Fahrzeug befinden. Der Lenker wurde bereits vom roten Kreuz versorgt. Die weitere Aufgabe bestand darin die Unfallstelle zu reinigen und dem Bergedienst beim Bergen des verunfallten PKW´s zu unterstützen. Im Einsatz standen FF Farrach mit 22 Mann und 3 Fahrzeugen, die FF Aichdorf mit 13 Mann, Polizei, Rettungsdienst und Bergeunternehmen Briscek.
Sie wollten schon immer wissen, wie es im SZF aussieht? Gleich wie einige unserer Qualifizierungen, kann das SZF nun auch zeit- und ortsunabhängig besucht werden.
Die Firma Mazingxr macht's möglich! Manuel Messner war dafür bei uns und hat 360°-Bilder aufgenommen. Gemeinsam mit seinen Mitarbeiter*innen und unserem Kommunikationsteam ist die Virtuelle Tour Schritt für Schritt gewachsen. Den Rundgang finden Sie auf unserer Homepage unter folgendem Link:
Großer „Holz-Aktionstag“ unter dem Motto „TRAG WAS BEI – ICH TU´S“ in Murau. Die gesamte Bevölkerung ist eingeladen, Ideen und Anregungen beizutragen, wie Holz zum Klimaschutz beitragen kann. Als Belohnung dafür gibt’s einen „Klimawender“, einen Pfannenwender aus Holz und jede Menge Holz Action von diversen Partnern der Holzwelt Murau.
Der Aktionstag findet am Freitag, dem 6. Mai im Rahmen des Energiecamps der Holzwelt Murau im Auftrag des Landes Steiermark (heuer bereits ausgebucht, Teilnahme an der mit Top Referenten hochkarätig besetzten Veranstaltung online nach Anmeldung noch möglich) statt.
Gemäß dem heurigen Motto des Energiecamps „Mit Holz zur Energiewende – Wie der Rohstoff Holz zum Klimaschutz beiträgt“ dreht sich dabei alles um das Thema Holz, Energie und Klima. Der ganze Raffaltplatz wird an diesem Tag zur Bühne für dieses spannende Ereignis.
Diese Programmpunkte sind geplant und alle Murauerinnen und Murauer sind eingeladen und mitzumachen.
Ab sofort können auch in Sozialen Medien, wie Instagram (energiecampholzwelt) und Facebook (Energiecamp Holzwelt Murau), Ideen und Anregungen zum Thema „Holz und Energiewende“ eingebracht werden. Auch hier wird jeder Vorschlag mit einem „Klimawender“ belohnt, welcher am Holz Aktionstag beim Stand der Holzwelt abgeholt werden kann.
HOLZ-AKTIONSTAG „Trag was bei – Ich tu’s“ am Freitag, 6. Mai von 09.00 bis 17.00 Uhr vor dem Rathaus in Murau.
Im Rahmen der Klima- und Modellregion Murtal möchten wir auf folgende Veranstaltung hinweisen:
Es ist wieder soweit – das 8. Energiecamp der Holzwelt Murau im Auftrag des Landes Steiermark (Ich tu’s) findet am 5. und 6. Mai 2022 statt und beleuchtet das Thema „Mit Holz zur Energiewende – Wie der Rohstoff Holz zum Klimaschutz beiträgt“.
Nach zwei Jahren Online-Veranstaltung findet das Energiecamp heuer endlich wieder mit Publikum statt. Die Anmeldung erfolgt derzeit auf Warteliste, da die Tickets bereits ausverkauft sind. Die Möglichkeit einer kostenlosen Online-Teilnahme nach Anmeldung ist jedoch möglich.
https://energiecamp.at/#anmeldung
Die Anmeldung erfolgt derzeit aufgrund der beschränkten Teilnehmerzahl auf Warteliste!
Sichere dir jetzt noch einen der letzten Plätze für Freitag, 6. Mai 2022, unter www.energiecamp.at/#anmeldung
Wie schon in den Vorjahren ist auch die Teilnahme nach Anmeldung online via Livestream kostenlos möglich.
Am 11.-15. April 2022 ist es wieder so weit: Die Zukunftsfabrik der Kinderstadt am Red Bull Ring öffnet wieder ihre Tore für alle Kinder im Alter von 7 bis 12 Jahren.
Täglich haben die Kinder in Kleingruppen und Workshops von 08:00 bis 16:00 Uhr die Möglichkeit, sich unter anderem mit dem Thema des realen und virtuellen Zusammenseins von Kindern und Jugendlichen sowie unterschiedlichen, gesundheitsfördernden Inhalten auseinanderzusetzen.
Kraft. Das Murtal ist auch dieses Jahr wieder Kooperationspartner.
6 Kraft-Personen von unseren Kraft-Partnerbetrieben Hage, Lerchentrain, Mondi, Schulungszentrum Fohnsdorf, Stadtwerke Judenburg und Stahl Judenburg stehen als Interview-Partner für Fragen der Kinder zur Verfügung.
Weitere Info's zur Kinderstadt gibt es hier: www.kinderstadt-steiermark.at
Soeben hat das neueste Werk - 3 in 1 - das Licht der Bücherwelt erblickt. Es ist als eBook, Taschenbuch und gebundenes Buch (Hardcover) online zu bestellen, aber auch in Buchhandlungen in Judenburg und Knittelfeld vor allem aber auch bei Harald Hartl persönlich zu erwerben.
Albert beschreibt den langen Weg voller Bangen und Hoffen, um letztendlich doch die Diagnose Prostatakrebs zu erhalten. Er erzählt über die vielen diagnostischen Untersuchungen samt Gewebsentnahmen. Die damit einhergehenden psychischen Belastungen sowie interessante Einblicke in moderne Operationstechniken bei der Prostatektomie werden ebenso thematisiert wie die guten Chancen, bei einer Früherkennung des Karzinoms, wieder völlig zu genesen.
In der zweiten Geschichte, einem Krimi, wird ein katholischer Priester tot auf der Treppe zur Kirchenkanzel aufgefunden. Bald wird die These eines Unfalls aufgrund der Spurenlage von den Ermittlern verworfen. Einen Tag später stürzt seine Pfarrhaushälterin aus dem Fenster. Auch sie erliegt ihren Verletzungen. Lange tappen die Ermittler im Dunkeln, ehe ein Motiv aus der Vergangenheit sie auf die richtige Spur bringt.
Urlaubsfeeling, Erotik und grenzenlose Liebe, aber auch die schwerwiegenden Folgen nach einem Verkehrsunfall – retrograde Amnesie und psychische Blindheit – sind die Zutaten für die gefühlvolle dritte Geschichte.
Wojnar ruft drei Chargen des Produkts Green Heart Bio Frischecreme Natur zurück.
Im Rahmen einer internen Qualitätskontrolle wurden in einem Produkt „Green Heart Bio Frischecreme Natur“ Spuren des Allergens Soja nachgewiesen. Für die drei angegebenen Chargen kann daher eine Verunreinigung durch das Allergen Soja nicht ausgeschlossen werden. Aus Gründen des vorsorglichen Verbraucherschutzes werden folgende Chargen des Artikels zurückgerufen:
Green Heart Bio Frischecreme Natur
Mindesthaltbarkeitsdatum: 06.04.22 Losnummer: 039
Mindesthaltbarkeitsdatum: 13.04.22 Losnummer: 046
Mindesthaltbarkeitsdatum: 21.04.22 Losnummer: 054
Um ein Gesundheitsrisiko für Menschen, die von einer Sojaallergie betroffen sind, auszuschließen, wird vom Verzehr dieses Produktes abgeraten.
Das Produkt war in Österreich vorübergehend in Filialen von Denns Biomarkt erhältlich und kann in den jeweiligen Filialen zurückgegeben werden. Den Kaufpreis bekommen Kunden auch ohne Kaufbeleg rückerstattet.
Andere Chargen und Produkte von Wojnar's Wiener Leckerbissen Delikatessenerzeugung GmbH sind nicht betroffen und können bedenkenlos konsumiert werden.
Heute gibt's von uns ein Mitsprechgedicht zum Thema Frühlingsanfang, welches sich auch sehr gut im Gedächtnistraining einbauen lässt.
Das Grün sprießt fröhlich weit und breit,
vorbei die kalte Winter … zeit.
Am Wegesrand die Heide,
lila werden ihre … Zweige.
Forsythien strahl’n voller Wonne,
sie freuen sich so auf die … Sonne.
So ist’s wenn erste Knospen springen,
und wir fangen fröhlich an zu … singen.
Mit 1. März 2022 bekommen Murau's Polizisten einen neuen Chef
Hauptmann Markus Haas, BSc MA tritt mit März 2022 einen neuen beruflichen Abschnitt an. Als Bezirkspolizeikommandant von Murau ist er für über 70 Polizistinnen und Polizisten verantwortlich. Neben dieser Aufgabe leitet er auch das Referat Organisation und Dienstbetrieb sowie das Kriminaldienstreferat. Seine Karriere bei der Polizei begann mit der Grundausbildung von 2003 bis 2005. Die Ausbildung für dienstführende Beamte schloss er 2015 ab. Während seiner dienstlichen Laufbahn versah er seinen Dienst unter anderem im Landeskriminalamt Wien und zwar bei der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS). Der 40-Jährige entschloss sich für einen weiteren Schritt und absolvierte den Bachelorstudiengang „Integriertes Sicherheitsmanagement“ an der FH Campus Wien und den Masterstudiengang „Master-Sicherheitsmanagement“ an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin. In seiner weiteren Laufbahn war er als Büroleiter-Stellvertreter im Bereich Suchtmittelkriminalität des Bundeskriminalamtes tätig. Seit September 2021 ist er zum Bezirkspolizeikommando Murau zugeteilt und machte sich seither mit den Aufgaben und Herausforderungen vertraut.
Bei einem Verkehrsunfall auf der Murtalschnellstrasse auf Höhe Kobenz wurde Sonntagfrüh ein 18-Jähriger schwer verletzt.
Gegen 2 Uhr fuhr ein 18-Jähriger aus dem Bezirk Murtal mit seinem Pkw auf der S 36 in Richtung St. Michael. Aus bislang unbekannter Ursache verlor der Lenker die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte mit der am linken Fahrstreifen stehenden Betonleitwand. Dabei überschlug sich das Fahrzeug und schlitterte mit dem Dach noch rund 100 Meter über den Asphalt. Rettungskräfte befreiten den Mann aus dem Fahrzeug und brachten ihn nach notärztlicher Erstversorgung in das Krankenhaus Judenburg. Ein Alkotest konnte aufgrund der schwere der Verletzungen nicht durchgeführt werden. Die S 36 war im Bereich der Unfallstelle bis 3 Uhr gesperrt, der Verkehr wurde örtlich umgeleitet.
Sonntagnacht fuhr eine 56-Jährige in Judenburg entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung auf die S 36 auf. Ein LKW-Fahrer reagierte schnell und stellte seinen LKW quer über die beiden Fahrbahnen. Daraufhin fuhr die Geisterfahrerin von der Schnellstraße ab. Die Polizei sucht nun nach dem LKW-Fahrer.
Gegen 02.45 Uhr sah ein 22-Jähriger aus dem Bezirk Murtal, wie ein Fahrzeug bei der Auffahrt Judenburg West entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung (Richtung Wien) auffuhr. Als der 22-Jährige dies bemerkte, machte er weitere Verkehrsteilnehmer auf diesen Umstand mittels Lichtsignal aufmerksam. Ein bislang unbekannter LKW-Fahrer nahm dies wahr, handelte und stellte seinen LKW quer über die beiden Fahrbahnen.
Die 56-Jährige aus dem Bezirk Murtal wendete an Ort und Stelle aufgrund der Sperre des LKWs und fuhr wieder zurück in Richtung Judenburg. Der 22-Jährige wollte die 56-Jährige stoppen und verfolgte sie. Dabei meldete er den bereits alarmierten Einsatzkräften seinen Standort. Nachdem die Geisterfahrerin selbstständig vor ihrem eigenen Haus anhielt, sprach sie der 22-Jährige an und nahm ihr den Fahrzeugschlüssel ab. Die kurz danach eingetroffenen Polizeistreifen führten einen Alkotest bei der 56-Jährigen durch, welcher eine schwere Alkoholisierung ergab. Der Führerschein wurde der Murtalerin abgenommen. Sie wird angezeigt.
Die Autobahnpolizei Gleinalm ersucht nun den LKW-Fahrer bzw. Zeugen des Vorfalles sich unter 059133/6328200 zu melden. Bei dem LKW-Fahrer soll es sich um einen österreichischen Staatsbürger handeln.
Das ist das Maskottchen des Unternehmens „mz consulting“.
Der Name spiegelt die Unternehmensphilosophie wieder und steht für:
Ab Samstag beginnt sie nun, die interessanteste Zeit der Eishockey-Saison, Halbfinale in der Unterliga des StehV und damit erstes Play-Off Spiel für die Young(er) Lions.
Nach einer durchwegs sehr guten Performance im Grunddurchgang, dürfen sich die Jungs nun auf die Sahnestücke der Pandemie-Saison 2021/22 freuen. Das eine Spielzeit mit vier Teams nicht unbedingt das Gelbe vom Ei ist, wird jedem klar sein, aber viel wichtiger ist, dass sich diese Mannschaften zusammengefunden haben, um Eishockey zu spielen und das auf einem guten Niveau. Es wurden packende Spiele geboten, teilweise mit überraschenden Ergebnissen und die Fans kamen dabei voll auf ihre Kosten.
Für den EV Zeltweg Murtal Lions ist es einfach wichtig diese zweite Mannschaft am Leben zu erhalten, da hier Spieler mit viel Erfahrung und Qualität, mit den nachrückenden Youngstern ein Team bilden und so jeder vom anderen profitieren kann. Der Zusammenhalt ist großartig, Team-Spirit ist keine Floskel, sondern wird hier gelebt.
Die Zweier-Kabine ist das Ziel der jüngeren Spieler, die sich hier demnächst einen Platz erhoffen, um den nächsten Schritt Richtung Kampfmannschaft zu machen und Heimat der Spieler, die einfach mit Spaß und einem gewissen Wettbewerb noch aufs Eis gehen wollen. Die Löwen sind stolz auf ihr Unterliga-Team und stolz auf Markus Stolz, der diese Gruppe als Coach übernommen hat und alle Prinzipien, für die diese Mannschaft steht, vorlebt.
Er ist die Klammer um dieses Projekt, das nun in die Zielgerade einer schwierigen Saison biegt, von der viele gedacht haben, dass sie nicht zu Ende gespielt werden wird. Nachdem zu Beginn noch alles „normal“ verlief, gab es nach dem x-ten Lockdown, die ominöse 25er-Regel für Zusammenkünfte im Breitensport, die den Verband zwang, kreativ zu werden. Es ging dann mit 10 + 1 Spielern weiter und just ab 24.01.2022 wurde diese Verordnung nun etwas aufgeweicht und ab sofort dürfen die Teams nun entweder 10 Spieler + 2 Goalies oder 11 + 1 auf den Spielbericht schreiben, da die Offiziellen für das Spiel aus der Gesamtzahl ausgenommen wurden… ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber immerhin.
Dass der Coach dabei immer nur der Buhmann für Spieler sein kann, die er nicht berücksichtigen darf, liegt auch auf der Hand. Trotzdem zeigt sich gerade in dieser Situation, wie eine Mannschaft tickt und wenn Jungs so freiwillig zu Busfahrern, Betreuern, Waterboys, Türl-Öffner oder gar zu Fans der eigenen Truppe werden, zeigt das wohl den großen Zusammenhalt der Young(er)-Lions in der Unterliga des Steirischen Eishockeyverbandes.
Natürlich ist das Ziel das Erreichen des Finales, noch dazu, wo es ein Finale „Dahoam“ geben könnte, da ja die M-Rast Wölfe im zweiten Mur- gegen Mürztal-Duell den Krieglacher Piraten gegenüberstehen, aber dazu muss man erst an den Rangers Langenwang vorbei. Wie es funktionieren kann, hat man im Grunddurchgang zweimal gezeigt, zuletzt recht eindrucksvoll mit einem 9:0 Heimsieg.
Wie schwierig es wiederum in Langenwang wird, haben die Löwen auch erlebt, deswegen gilt es vollste Konzentration auf das erste Semifinale am Samstag zu legen, dem Gegner mit Respekt zu begegnen, aber ohne Angst, um sich eine gute Ausgangsposition zu schaffen.
Natürlich sind unsere Fans herzlich willkommen, es wird auch die Matchbar offen sein, um hier für einen ordentlichen Rahmen zu sorgen. Eintritt, wie gewohnt, 3 €, da durch die ganzen Kontrollen etc. natürlich auch ein Mehraufwand zu bestreiten ist – wir bitten um Verständnis – in der Halle gelten die aktuell gültigen Vorgaben: der 2 G – Nachweis ist beim Betreten unaufgefordert vorzulegen, die Maskenpflicht am Platz ist auch unbedingt einzuhalten.
Um ein faires Miteinander zu garantieren, bitten wir EUCH ALLE, sich an die Vorgaben zu halten, niemand hat etwas davon, eventuell gestraft zu werden und auf Diskussionen, ob der Sinnhaftigkeit der Maßnhamen etc. können wir gerne verzichten…wir haben diese Vorgaben nicht gemacht, sind aber dazu verpflichtet, diese einzuhalten und deren Umsetzung auch zu kontrollieren.
Sind wir froh, dass wir unter den Vorgaben Eishockey anbieten und spielen können, halten wir die diese gemeinsam ein und freuen wir uns mit unseren Mannschaften, wenn es heißt: „It´s Play-Off Time in Zeltweg!“
Facts:
Bei einem Verkehrsunfall auf der S 36 bei Zeltweg West Donnerstagfrüh wurde eine 54-jährige Murtalerin verletzt. Bei einem Folgeunfall wurden kurze Zeit später zwei Mitarbeiter der Autobahnmeisterei Knittelfeld verletzt.
Verkehrsunfall
Gegen 06:20 Uhr fuhr die 54-Jährige auf der S 36 in Richtung Scheifling. Kurz vor der Abfahrt Zeltweg-West überholte die Frau einen vor ihr fahrenden Lkw. Nach dem Überholmanöver wollte die Frau auf die Abfahrt Zeltweg-West nehmen. Dabei kam die 54-Jährige aufgrund der eisigen Fahrbahn mit ihrem Fahrzeug ins Schleudern, kollidierte mit einem Wegweiser-Schild und schlitterte zurück auf die Fahrbahn. Der 50-jährige Lkw-Lenker aus Villach (Ktn) versuchte noch auszuweichen, kollidierte aber letztendlich mit dem Pkw. Bei dem Unfall wurde die Frau leicht verletzt. Sie wurde vom Roten Kreuz ins LKH Judenburg gebracht.
Dramatischer Folgeunfall
Die Feuerwehren Zeltweg und Spielberg, sowie Mitarbeiter der Autobahnmeisterei Knittelfeld sicherten anschließend die Unfallstelle ab. Eine 21-jährige Murtalerin übersah die Absperrung des ersten Fahrstreifens und stieß zwei Mitarbeiter der Autobahnmeisterei (26, 58) nieder. In weiterer Folge verriss die Frau nach links und kollidierte mit einem weiteren Fahrzeug. Wie durch ein Wunder trugen die zwei Männer nur leichte Verletzungen davon. Die beiden Murtaler wurden vom Roten Kreuz ebenfalls ins LKH Judenburg gebracht. Die S 36 musste für die Dauer der Aufräumarbeiten in Fahrtrichtung Scheifling gesperrt werden.
Am Abend des Christtages kam es auf der Möbersdorfer Landesstraße zwischen der Abzweigung Möbersdorfersiedlung und dem ehemaligen Firmengelände Fehberger zu einem Verkehrsunfall.
Zwei PKW´s kamen laut Feuerwehr auf der nassen, bzw. leicht angeeisten Straße ins Schleudern und kollidierten. Die Feuerwehren Baierdorf, Weißkirchen und Zeltweg unter der Einsatzleitung von HBI Johann Kaltenegger waren sofort zur Stelle, ebenso die Rettung und die Polizei. Drei Personen wurden bei diesem Unfall schwer verletzt, eine Lenkerin musste aus ihrem Fahrzeug von der Feuerwehr herausgeschnitten werden. Alle Beteiligten wurden von der Rettung ins Krankenhaus gebracht.
Sie suchen die Herausforderung bei einem spannenden SAP BW/4 HANA Greenfield Projekt?
Wir sind beim Rollout eines großen SAP S/4 HANA Greenfield Projektes und unser Projektteam ist der Key-Success Faktor für die Harmonisierung unserer Konzernprozesse mit SAP S/4 HANA. Darauf aufsetzend, stellen wir auch unser gesamtes Reporting in BW/4HANA auf neue Beine.
Wenn Sie Interesse an und Erfahrung im BI/Analytics Sektor haben, wenn Sie Spaß an Teamarbeit und Kommunikation mit dem Fachbereich haben, wenn Sie strukturiert und eigenmotiviert arbeiten, sind Sie möglicherweise der ideale Kandidat / die ideale Kandidatin!
Mehr dazu: https://jobs.heinzel.com/job/
Erste Phase mit 1. Dezember erfolgreich abgeschlossen; Restarbeiten ohne Verkehrsbehinderung
Wie geplant mit Anfang Dezember konnte die ASFINAG die erste Phase der Sanierung des Knotens St. Michael, der die A 9 Pyhrnautobahn mit der S 6 Semmering und der S 36 Murtal Schnellstraße verbindet, abschließen. Drei Brücken und zwei Rampen des Knotens wurden seit August saniert. Bis Ende Februar sind die Arbeiten nun - bis auf Restarbeiten abseits der Hauptfahrbahn – eingestellt. Dann startet die Phase 2, in der weitere fünf Brücken und zwei Auf- sowie Abfahrten, die Leiteinrichtungen und die Beschilderung erneuert werden.
Die Bauarbeiten sind aufgrund der beengten Verhältnisse in drei Phasen bis Mitte 2023 geteilt, damit der Knoten während der Sanierung trotzdem befahrbar bleibt. Eingeplant sind auch kurze Sommerpausen während der Großveranstaltungen in Spielberg (Formel 1 und MotoGP).
Ziel des Projektes ist es, die Spurführung im Knoten übersichtlicher zu gestalten und die Einordnungsbereiche zu verlängern und damit auch die Verkehrssicherheit zu verbessern.
Die ASFINAG investiert in diese Erhaltung und Verbesserung der zum Teil bereits mehr als 40 Jahre alten Infrastruktur etwas mehr als 14 Millionen Euro.
Um ein Gesundheitsrisiko auszuschließen, wird vom Verzehr dieser Produkte abgeraten. Grund für den Produktrückruf ist der Nachweis von Listeria Monocytogenes.
Aus Sicherheitsgründen wurde der gesamte Warenbestand der Produkte, das bedeutet alle Mindesthaltbarkeitsdaten und Chargen aus dem Verkauf genommen.
Artikel:
MHD: 20.11.2021, Los 320
Hersteller: Wojnar´s Wiener Leckerbissen Delikatessenerzeugung GmbH
Betroffene Produkte, die bereits erworben wurden, können ab sofort auch ohne Kassenbon retourniert werden.
Wie in besten Stadtliga-Zeiten bebte die Halle wieder, als die Cracks der beiden Zeltweger Teams auf das Eis stiegen. Viel gemeinsame Geschichte, einige Spieler, die vor dieser Saison die Lager wechselten, neue (alte) Männer auf den Kommandobrücken, die auch eine gemeinsame Vergangenheit haben usw….man weiß eigentlich gar nicht was man alles aufzählen könnte, um dieses Derby richtig zu beschreiben…
Die beste Beschreibung aber gaben die Spieler auf dem Eis. Beide Mannschaften mussten der 2 G Regel Tribut zollen und wichtige Spieler vorgeben. Dass dieser Verlust aber keinen Einfluss auf Herz und Leidenschaft hatte, bewiesen die Cracks über die volle Distanz! Die Mannschaften wussten, was die zahlreichen Fans sehen wollten: ein rassiges Derby, geprägt von tollen Szenen und Respekt vor dem Stadtrivalen. Zu keiner Zeit gehäßig oder übertrieben, boten die Leader der Unterliga ein Spiel auf Augenhöhe!
Dass die Wölfe am Ende als Sieger vom Eis gingen, war der doch etwas größeren Routine der Männer von der Tanke zuzuschreiben. Die Young Guns der Lions warfen, angeführt von Stefan Stolz, Jens Rehschützecker und Co. alles in die Waagschale, mussten, nach einem torlosen Startdrittel, aber einen Doppelschlag hinnehmen, von dem sie sich nicht mehr ganz erholten. Chris Tweraser und Tom Reiter nutzten einen kleinen Wackler der Löwen-Defense eiskalt aus, netzten gegen Martin „Volli“ Vollmann, der ein beachtliches Debüt im Tor der Löwen gab, ein und legten sogar noch den dritten Treffer nach. Die Antwort der Lions war der Anschlusstreffer durch Raphi Rieger, der den großen Aufwand seines Teams auf die Anzeigetafel brachte. Das Tor von Chris Stockinger, mitten in die Drangeperiode der Gastgeber, war dann letztlich eine Art Vorentscheidung.
Im Schlussdrittel sorgte Jens Rehschützecker zwar für etwas Spannung, verkürzte auf zwei zu vier, aber trotz Chancenüberlegenheit zählte die Anzeigtafel für die Lions nicht weiter…
Ein tolles Derby endete mit dem Sieg der Wölfe, die weiter vom Platz an der Sonne lachen, aber auch die Löwen betrieben Werbung in eigener Sache und boten den M-Rast Boys gehörig die Stirn!
Die erste Niederlage nach zwei Siegen ist kein Beinbruch, die Jungs sind auf einem guten Weg, haben mit dem neuen Coach Markus Stolz einen Mann, der ihre Sprache spricht und in erster Linie den Spaß am Hockey vermittelt. Unterstützt wird er von einigen erfahrenen Spielern, welche die „Jungen“ führen und so soll gemeinsam der Weg in der Unterliga beschritten werden.
Das Salz in der Suppe sind die Zeltweger Stadtderbys, von denen noch drei auf dem Programm stehen. Spiele auf die sich die Hockey Town freut und mobilisiert, bleibt nur zu hoffen, dass alle noch gespielt werden dürfen…
Weiter geht´s jetzt am kommenden Samstag mit dem Spiel gegen die Eispiraten, die ihre Kogge aus Krieglach nach Zeltweg steuern und um 16:30 Uhr vor Anker gehen werden! 2 G Nachweis und rein in die Halle, Ausweis nicht vergessen, registrieren per QR-Code, der für die Spiele bereitgestellt wird und einen coolen Nachmittag in der Halle verbringen! Die jungen Löwen werden für Euch wieder alles geben!
Sonntagfrüh begann ein Pkw auf der Murtal Schnellstraße während der Fahrt zu brennen.
Gegen 00:45 Uhr fuhr ein 20-jähriger Murtaler auf der S 36 in Fahrtrichtung Sankt Michael i. O. Auf dem Beifahrersitz befand sich ein Freund des Lenkers, ein 18-jähriger in Murtal wohnhafter Rumäne. Aufgrund eines technischen Defekts geriet das Auto bei Straßenkilometer 26 in Brand. Der 20-Jährige konnte das Fahrzeug am Pannenstreifen abstellen. Unmittelbar nachdem die beiden Insassen das Fahrzeug verließen, stand das Auto in Vollbrand. Die Feuerwehren Aichdorf, Farrach und Judenburg konnten den Brand löschen. Die zwei jungen Männer blieben unverletzt. Am Pkw entstand Totalschaden. Teile des Pannenstreifens wurden durch die Hitze ebenfalls beschädigt.
Donnerstagvormittag, 30. September 2021, wurde ein 76-jähriger Radfahrer von einem Pkw erfasst. Der Radfahrer erlitt tödliche Verletzungen.
Gegen 09:55 Uhr war der 76-Jährige aus dem Bezirk Murtal mit seinem Fahrrad auf einem Radweg von Knittelfeld kommend in Richtung Maßweg unterwegs. Er wollte die L 548 überqueren. Dabei kam es zur Kollision mit einem auf der L 548 in Fahrtrichtung Sachendorf fahrenden Pkw, gelenkt von einem 57-Jährigen aus dem Bezirk Murtal. Die Sicht war für beide Fahrzeuglenker durch einen auf der parallel zum Radweg verlaufenden Abfahrt der S 36 angehaltenen Lkw verstellt. Der Radfahrer erlitt so schwere Verletzungen, dass er noch an der Unfallstelle verstarb.
Neue Fahrbahn und übersichtlichere Spurführung; Bauarbeiten beginnen am 17. August
Wie geplant gleich nach dem MotoGP-Event in Spielberg beginnt die ASFINAG am Dienstag, den 17. August mit der Sanierung des Knotens St. Michael, der die A 9 Pyhrnautobahn mit der S 6 Semmering und der S 36 Murtal Schnellstraße verbindet. Die Bauarbeiten werden aufgrund der beengten Verhältnisse in drei Phasen bis Mitte 2023 geteilt, damit der Knoten während der Sanierung trotzdem befahrbar bleibt. Lediglich in der ersten Bauphase muss ein Teil des Knotens - die Abfahrt in den Knoten von Süden/Gleinalm kommend - bis 18. Oktober gesperrt werden. Diese erste Phase läuft bis Dezember 2021. Die Umleitung führt über die Anschlussstelle Traboch, von der man wieder zurück zum Knoten St. Michael fahren kann. Die Auffahrt vom Knoten in Richtung Norden auf die A 9 kann halbseitig saniert werden und bleibt damit befahrbar.
Parallel zu diesen ersten Sanierungen werden die Vorarbeiten für die größere Hauptbauphase 2022 gestartet. In diesem Jahr wird dann der Großteil der weiteren Auf- und Abfahrten erneuert. Schwerpunkt dabei ist es, die Spurführung im Knoten übersichtlicher zu gestalten und die Einordnungsbereiche zu verlängern und damit zu verbessern. Die Fertigstellung dieses komplexen Projektes ist Mitte 2023 vorgesehen.
Erneuert werden bei dieser Sanierung nicht nur die Fahrbahnen und die Brücken, sondern auch die Leiteinrichtungen sowie die Beschilderungen und Wegweiser.
Die ASFINAG investiert in diese Erhaltung und Verbesserung der zum Teil bereits mehr als 40 Jahre alten Infrastruktur etwas mehr als 14 Millionen Euro.
Aufgrund der COVID-19-Maßnahmen kann das Ferienprogramm vom FERIEN(S)PASS AICHFELD auch heuer nicht gemeinsam mit den Gemeinden Fohnsdorf und Judenburg organisiert werden. Damit die Kinder trotzdem spannende Ferienaktionen erleben können und die Eltern nach der herausfordernden Zeit ein wenig entlastet werden, wurde vom Familien- und Jugendausschuss und dem Referat Jugend, Sport, Kultur der Stadtgemeinde Zeltweg ein eigenes Programm mit Aktivitäten in Zeltweg erarbeitet. Die Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen steht dabei stets im Vordergrund.
Jeden Mittwoch während der gesamten Sommerferien wird ein „Kindersommertag“ eingerichtet, zu dem sich interessierte Kinder anmelden können. Nähere Infos zu den einzelnen Aktivitäten gibt es auf einem Ferienposter, das in allen Zeltweger Kindergärten, in der Volksschule und in den ersten Klassen der Mittelschule ausgeteilt wurde. Natürlich liegt das Poster auch in der Stadtgemeinde Zeltweg zur Abholung bereit!
Ein Überblick über alle Veranstaltungen ist auch wieder auf der Website der Stadtgemeinde www.zeltweg.at zu finden.
Mitmachen dürfen alle interessierten Kinder aus der gesamten Region, gerne auch kleine Feriengäste, die den Sommer über bei Oma, Opa, Tante oder Onkel zu Besuch sind!
Ab Ferienbeginn im Kindersommer-Büro der Stadtgemeinde Zeltweg unter Tel.: 03577 22521-160 oder via E-Mail: nina.sturm@zeltweg.gv.at