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FF Rottenmann: Mit Schreitbagger in die Enns gestürzt

Mit Schreitbagger in die Enns gestürzt

Montagvormittag rutschte ein 34-Jähriger mit einem Bagger in St. Gallen in die Enns. Er konnte sich selbst retten und wurde nur leicht verletzt.

Der Baggerfahrer einer Baufirma war mit Hangsicherungsarbeiten beschäftigt. Gegen 11:40 Uhr fuhr der 34-Jährige aus dem Bezirk Spital an der Drau mit einem Schreitbagger auf einem Weg unmittelbar neben der Enns. Plötzlich kam der Bagger ins Rutschen und trotz des Versuches des Fahrers, dies zu verhindern, rutschte die Arbeitsmaschine in die Enns. Aufgrund des dortigen Kraftwerkes misst die Tiefe an dieser Stelle ca. fünf Meter. 

Laut Angaben des Lenkers füllte sich ein Großteil der Führerkabine binnen weniger Sekunden mit Wasser. Der Baggerfahrer konnte mit einem Nothammer die Scheibe der Führerkabine einschlagen, sich durch das Loch aus dem sinkenden Bagger befreien und selbstständig ans Ufer retten.

Durch das Herausklettern aus dem Bagger zog er sich Schnitt- und Schürfwunden zu, ansonsten blieb er unverletzt. Der 34-Jährige wurde vom Roten Kreuz erstversorgt und zu einem Arzt verbracht. 

In weiterer Folge wurde durch die eingesetzten Feuerwehren Weißenbach an der Enns, Altenmarkt bei St.Gallen, Steyr (Kranwagen), Kleinreifling (mit Feuerwehrboot), Rottenmann (mit Boot und Tauchern) und Großramming eine Ölsperre errichtet und der Bagger mittels Kran geborgen. Es kam jedoch zu keinem Ölaustritt aus dem Fahrzeug, der diensthabende Journaldienst der Bezirkshauptmannschaft wurde verständigt.

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KS: Zwei Hubschrauber nach Motorradunfall im Einsatz

Zwei Hubschrauber nach Motorradunfall im Einsatz

Bei nasser Fahrbahn kam ein 56-jähriger Motorradfahrer Samstagvormittag auf der B114 in St. Johann zu Sturz. Er und seine Beifahrerin wurden verletzt.

Gegen 09:25 Uhr lenkte der 56-Jährige aus dem Bezirk Steyr-Land sein Motorrad auf der Triebener Straße B114 aus Richtung Hohentauern kommend in Fahrtrichtung St. Johann am Tauern. Bei den vorherrschenden nassen Fahrverhältnissen kam er von der Fahrbahn ab und stürzte in eine angrenzende Weide. Der 56-Jährige und seine 54-jährige Mitfahrerin wurden dabei unbestimmten Grades verletzt und mit den Rettungshubschraubern C14 bzw. C17 in das LKH Bruck und in das LKH Judenburg verbracht. Am Motorrad entstand Totalschaden. Die Unfallstelle war in beiden Fahrtrichtungen für die Dauer von rund 45 Minuten gesperrt.

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FF Hall: Frontalzusammenstoß auf der Gesäuse Straße in Hall

Frontalzusammenstoß auf der Gesäuse Straße in Hall

Bei einem Überholvorgang kam es Freitagfrüh in Hall bei Admont zu einem Frontalzusammenstoß zweier Pkw. Die beiden Pkw-Lenker wurden leicht verletzt.

Gegen 07:45 Uhr lenkte ein 35-Jähriger aus dem Bezirk Liezen einen Pkw auf der B146 (Gesäuse Straße) von Admont kommend in Richtung Liezen. Bei Hall wollte er einen vor ihm fahrenden Sattel-Zug überholen. Dabei dürfte er einen entgegenkommenden Pkw, gelenkt von einem 25-Jährigen aus dem Bezirk Steyr-Land übersehen haben. Es kam zu einer Frontalkollision der beiden Pkw. Die beiden Pkw-Lenker wurden bei dem Unfall leicht verletzt und vom Rettungsdienst in das LKH Rottenmann eingeliefert. Ein im Pkw des 35-Jährigen mitgefahrenes und ordnungsgemäß gesichertes zweijähriges Kind blieb unverletzt.

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KS: Einbruchsdiebstähle geklärt: Drei Georgier in Haft

Einbruchsdiebstähle geklärt: Drei Georgier in Haft

Steiermark/Niederösterreich/Oberösterreich. – Durch länderübergreifende Zusammenarbeit forschten Kriminalisten eine bundesweit agierende Tätergruppe aus Georgien aus. Die drei Männer und eine Frau stehen im Verdacht, zumindest 19 Einbruchsdiebstähle in drei Bundesländern begangen zu haben. Drei Tatverdächtige befinden sich in Haft.

Bereits seit der Festnahme eines 38-jährigen Georgiers am 18. Mai 2022 ermitteln Kriminalbeamte des Landeskriminalamtes (LKA) Steiermark, Außenstelle Niklasdorf, gegen die Tätergruppe. Anrainer einer Siedlung in Niklasdorf hatten an jenem Mittwoch kurz vor 15.30 Uhr drei verdächtige Personen beim Einbruch in eine Wohnung beobachtet und die Polizei alarmiert. Mehrer Streifen der Polizei in Leoben eilten daraufhin zum Tatort. Während zwei Täter vorerst unerkannt flüchteten, nahmen Polizisten den in der Wohnung verbleibenden 38-Jährigen auf frischer Tat fest.

Wollte Komplizen nicht kennen

Der 38-Jährige zeigte sich bei seiner folgenden Einvernahme lediglich zum Wohnungseinbruch in Niklasdorf geständig. In einem auf dem Hausdach versteckten Rucksack fanden Polizisten jedoch offensichtliches Diebesgut (Schmuck, Münzsammlungen, etc.) und Einbruchswerkzeug, welches Hinweise auf weitere Einbruchsdiebstähle lieferte. Diese stritt der 38-Jährige jedoch ab. Auch seine geflüchteten Komplizen wollte er nicht kennen, weshalb die Kriminalisten aus Niklasdorf bundesweite Ermittlungen einleiteten. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete zudem die Einlieferung des Georgiers in die Justizanstalt Leoben an.

Komplize festgenommen

Bereits eine Woche später, am 25. Mai 2022, klickten erneut die Handschellen. Polizisten aus Niederösterreich nahmen einen 39-jährigen Georgier bei einem Einbruch auf frischer Tat fest. Es handelte sich dabei um einen Komplizen des in Haft befindlichen 38-Jährigen. Beide Männer wurden mittlerweile bereits vom Landesgericht Leoben (nichts rechtskräftig) zu unbedingten Haftstrafen von dreieinhalb Jahren verurteilt. Als Teil der „vierköpfigen“ Tätergruppe standen sie im Verdacht, in der Zeit von 11. bis 25. Mai dieses Jahres zumindest 19 Einbruchsdiebstähle verübt zu haben. Dabei brachen sie in Wohnungen in Oberösterreich (Steyr), Niederösterreich (Pöchlarn, Blindenmarkt, Lunz am See) sowie der Steiermark (Mürzzuschlag, Kapfenberg, Niklasdorf) ein und stahlen diverse Wertgegenstände im Wert von mehreren zehntausend Euro.

Dritte Festnahme in Spanien

Mit europäischen Haftbefehlen fahndete die Polizei schließlich auch nach zwei weiteren Tatverdächtigen dieser Tätergruppe – mit Erfolg. Vor wenigen Tagen nahmen Polizisten in Spanien einen weiteren 39-jährigen Georgier fest. Er wurde nun nach Österreich ausgeliefert und bereits zum Tatverdacht einvernommen. Dabei machte er keine Angaben zum erhobenen Tatvorwurf und wurde ebenso in die Justizanstalt Leoben eingeliefert. Die Fahndung nach einer namentlich bekannten Komplizin laufen weiterhin auf Hochtouren.

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Krone Landtechnik: \

"Schwerer" Diebstahl in Reithtal

Bislang Unbekannte stahlen zwei mehrere Meter lange Arbeitsmaschinen von einer landwirtschaftlichen Ranch. Der Schaden beträgt mehrere tausend Euro.

Der sprichwörtlich „schwere“ Diebstahl passierte offenbar in der Zeit zwischen 26. Oktober 2022 (12.00 Uhr) und 1. November 2022 (16.45 Uhr). Dabei drangen bislang Unbekannte auf das umfriedete, jedoch unversperrte Gelände des landwirtschaftlichen Anwesens in Reithtal ein. Dort stahlen sie einen sogenannten Kreiselzettwender sowie einen Einkreiselschwader. Aufgrund der Größe der beiden grün-gelben Arbeitsmaschinen von etwa fünf Metern ist davon auszugehen, dass diese mit einem größeren Anhänger oder einem (Klein-)Lkw abtransportiert wurden.

Durch den Diebstahl entstand ein finanzieller Schaden in der Höhe von mehreren tausend Euro. Die Ermittlungen laufen.

Hinweise sind an die Polizei Liezen (Tel. 059133/6340) erbeten.

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KS: Fahrzeugdiebstähle: Ungarische Tätergruppe festgenommen

Fahrzeugdiebstähle: Ungarische Tätergruppe festgenommen

Beamten des Landeskriminalamtes Steiermark gelang es nach umfangreichen Ermittlungen einer ungarischen Tätergruppe zehn Fahrzeugdiebstähle im Bundesgebiet nachzuweisen. Eine Bereicherung von über 175.000 Euro konnte den Tätern nachgewiesen werden.

Einer Tätergruppe, bestehend aus zwei Männern (22, 37) und einer Frau (37), wird vorgeworfen, im Zeitraum von März 2022 bis Juli 2022 zumindest zehn Fahrzeugdiebstähle begangen und neun weitere versucht zu haben. Die drei Täter sind in Graz wohnhafte ungarische Staatsbürger. Sie übten die Diebstähle im weiträumigen Bundesgebiet (Steiermark, Oberösterreich, Niederösterreich, Kärnten) aus. Über die Fahrzeugdiebstähle hinaus wird den Tätern auch der Gebrauch fremder Ausweise zu Lasten gelegt.

Ermittlungsarbeit funktionierte sehr gut

Erfahrene Polizisten des Landeskriminalamtes Steiermark erkannten hinter den Fahrzeugdiebstählen immer das gleiche Schema. Den ermittelnden Beamten fiel auch bei der Marke und der Baureihe der Fahrzeuge eine Gleichheit auf. Durch intensive Ermittlungen konnte ein Begleitfahrzeug während eines versuchten Fahrzeugdiebstahls ausgeforscht werden. Fahndungsmaßnahmen der Einsatzgruppe Straßenkriminalität (EGS) Steiermark führten zu einer Observation des Fahrzeuges. Daraufhin konnte durch die EGS Oberösterreich die Festnahme der zwei Täter während eines laufenden Diebstahls durchgeführt werden. Anschließend wurde bei einer Hausdurchsuchung die weitere Verdächtige angefunden und festgenommen. Polizisten stellten bei der Hausdurchsuchung für die Staatsanwaltschaft ebenso wichtige Beweismittel sicher.

Zehn Fahrzeugdiebstähle und neun versuchte Fahrzeugdiebstähle

Die Verdächtigen verwendeten für ihre Taten acht verschiedene SIM-Karten sowie dreißig verschiedene Mobiltelefone. Durch die sehr gute Zusammenarbeit von verschiedenen Bereichen des Landeskriminalamtes, gelang es den Polizisten trotzdem eine Auswertung der Telekommunikation vorzunehmen. Somit konnten den Tätern rasch die zehn Fahrzeugdiebstähle sowie neun weitere Versuche nachgewiesen werden.

„Die Ermittlungsarbeit bei dieser Form der Kriminalität funktioniert natürlich nur in guter Zusammenarbeit. Danke für die ausgezeichnete und unkomplizierte internationale Zusammenarbeit mit den ungarischen Polizeibehörden, das Durchhaltevermögen und die Hartnäckigkeit sämtlicher eingesetzten operativen Einheiten, als auch die Genauigkeit und Weitsicht der an der Aufarbeitung beteiligten klugen Köpfe im Hintergrund.“, so einer der leitenden Beamten des Landeskriminalamtes Steiermark.

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KS/Sujet: Sturz mit Motorrad in Oberwölz

Sturz mit Motorrad in Oberwölz

Ein 71-Jähriger aus Oberösterreich kam Freitagmittag mit seinem Motorrad zu Sturz und verletzte sich dabei unbestimmten Grades. 

Der Motorradfahrer war gegen 12:30 Uhr auf der L512 von Oberwölz kommend in Richtung Triebener Tauern unterwegs. Bei Straßenkilometer 18,900 kam er in einer starken Rechtskurve links von der Straße ab und stürzte mit seinem Fahrzeug über eine Böschung. Bei dem Unfall zog er sich Verletzungen unbestimmten Grades zu. Er wurde mittels Rettungshubschrauber in das LKH Judenburg gebracht und dort stationär aufgenommen.

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Fahndung nach Mordverdacht

Nach dem Fund einer Frauenleiche (41) in einer Leibnitzer Wohnung, ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft weiterhin auf Hochtouren wegen Mordverdachts. Nun wird ein Bild des tatverdächtigen Sohnes (24) veröffentlicht. Gegen ihn besteht ein europäischer Haftbefehl. Die Polizei bittet um Hinweise.

In Zusammenhang mit den aktuellen Ermittlungen wegen des Verdachts des Mordes ordnete die Staatsanwaltschaft Graz nun die Öffentlichkeitsfahndung nach dem Tatverdächtigen an. Gegen den 24-jährigen Syrer besteht ein europaweiter Haftbefehl. Zudem wird mit einem Lichtbild öffentlich nach dem flüchtigen Mann gesucht. Er steht aktuell im Verdacht, mit dem Tatgeschehen in Zusammenhang zu stehen. Er lebte gemeinsam mit seiner Mutter, dem nunmehrigen Opfer, in der Wohnung in Leibnitz und stand in engem Kontakt zur Familie. Seit dem Auffinden der Leichte fehlt vom 24-Jährigen jedoch jede Spur. Zuletzt könnte er sich in Graz aufgehalten haben.

Angaben zur Person

Beim Tatverdächtigen handelt es sich um den bereits polizeilich bekannten Mohammad CHAMSEDDIN, geboren am 1. Jänner 1998 in Syriern. Der 24-jährige und 178 cm große Mann lebt seit einigen Jahren in Leibnitz. Er hat braune Augen und zuletzt dunkle kurze Haare. Der auf den veröffentlichten Bildern ersichtliche Bart ist, jüngsten Erkenntnissen zufolge, bereits abrasiert. Zuletzt soll er einen 3-Tage-Bart getragen haben. Das Bild stammt aus einer Erkennungsdienstlichen Behandlung aus dem Jahre 2020. Der Flüchtige wird als durchaus gewaltbereit beschrieben. Konkrete Hinweise auf eine Bewaffnung oder ein mögliches Fluchtfahrzeug gibt es aktuell nicht. Der medial kolportierte Anfangsverdacht hinsichtlich eins möglicherweise gestohlenen Fluchtfahrzeugs bestätigte sich nicht.

Hinweise zur Person bzw. dessen Aufenthalt an: LKA Steiermark, 059133/‪60-3333‬ bzw. an lpd-st-landeskriminalamt@polizei.gv.at

Bei Ansichtig werden der Person: Nicht direkt ansprechen – SOFORT NOTRUF 133 bzw. 112 wählen

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Stadtmarketing Judenburg/ Mitteregger : Nostalgie und sportlicher Ehrgeiz glänzten 

Nostalgie und sportlicher Ehrgeiz glänzten 

Das unverwechselbare Knattern der Motoren, war am Pfingstwochenende bei der ,,22. Murtal Classic" zu hören. 

Zuletzt musste die seit 1999 mit Start und Ziel durchgeführte „Murtal Classic“ zweimal pandemiebedingt abgesagt werden. Nun war es endlich wieder soweit und 184 Teilnehmer waren bei absoluten Kaiserwetter am Start.

Die zwei- drei- oder vierrädrigen Oldtimer, lockten auch dieses Mal wieder zahlreiche Gäste und Liebhaber des alten Blechs zu den Etappenorten. Mit dabei waren Fahrzeuge und Raritäten von einem Baujahr ab 1929 bis in die 1990er Jahre. Motorrad und Automobilgeschichte zum ganz nah erleben! Aber nicht nur Oldies waren dabei auch einige Youngtimer der jüngeren Historie aber der Ehrgeiz war ungebrochen.

So konnte sich in einem Punktekrimi die Startnummer 112 von Manfred und Edith Stocker mit ihrem roten Porsche 911, der Altersklasse vier, den Gesamtsieg holen. Ganz knapp dahinter folgen schon Gerhard und Brigitte Prescht im Austin Healley 3000, Altersklasse drei, mit nur 34 Punkten Unterschied. Am dritten Platz parkte sich Karl Seidl mit seiner Java 353 als erstes Motorrad ein.

Am Sonntagabend fand schlussendlich die Siegerehrung im Kultur- und Kongresshaus statt. Bürgermeister Harald Bergmann bedankte sich bei den Organisatoren: „Es ist schön, dass ihr alle wieder da seid. Ein riesiges Dankeschön im Namen der Stadt Knittelfeld an Josef Kriebernegg und sein gesamtes Team.“ 

Die Platzierungen nach Altersklassen:

MK1 Motorräder:

  1. Richard Weiss, 01, Ariel Model E
  2. Vinzenz Sattler, 06, Puch 350 GS
  3. Peter Kleemair, 07, DKW NZ 350

MK2 Motorräder:

  1. Karl Seidl, 17, Java 353
  2. Christian Fichtinger, 13, Ducati 175 S
  3. Gerald Feldbaumer, 14, Puch 250 SG

MK3 Motorräder:

  1. Thomas Reicher, 18, Puch 250 SG
  2. Otmar Sattler, 19, Jawa California 350 
  3. Heimo Sandtner, 22, Honda 750 CB

AK1 Automobile:

  1. Christian Weber/ Kevin Weber, 28, Riley B nine
  2. Andreas Seidl/ Wernfried Horn, 32, Alvis Spezial
  3. Paul Lehner/ Marion Lehner, 29, Lagonda T2

AK2 Automobile:

  1. Bernd Lackner/ Andrea Suppan, 38, Porsche 356 Speedster
  2. Gerhard Felfer/ Michael Rinhof, 50, Porsche 356 Speedster
  3. Johann Kofler/ Gabi Kofler, 33, Healey Silverstone

AK3 Automobile:

  1. Gerhard Percht/ Brigitte Percht, 63, Austin Healey
  2. Reinhard Hussauf/ Herbert Buchsbaum, 76, Ford Mustang 
  3. Kurt Hoffelner/ Edith Hoffelner, 98, Morgan +4

AK4 Automobile:

  1. Manfred Stocker/ Edith Stocker, 112, Porsche 911
  2. Johanna Hainzl/ Ines Berger, 118, MG B
  3. Otmar Schlager/Elsa Schlager, 107, Toyota Celica GT

AK5 Automobile:

  1. Tobias Gailhofer/ Jonas Gailhofer, 139, Porsche 924
  2. Heinz Brantner/ Claudia Dengg, 161, Audi Coupe 
  3. Hannes Kotratschek/ Eva Kotratschek, 154, Porsche 911 

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53-jähriger Neumarkter in Steyr verhaftet

Die Polizei fahndete nach einem 53-jährigen Mann aus dem Bezirk Murau. Er steht unter anderem im Verdacht, Familienangehörige gefährlich bedroht zu haben und war seit dem auf der Flucht. Nun konnte er festgenommen werden.

Bereits Mitte Februar 2021 nahmen Polizisten den 53-Jährigen aus dem Bezirk Murau fest, nachdem er dringend tatverdächtig war, Familienangehörige wiederholt gefährlich bedroht zu haben. Vor wenigen Tagen ergriff der offenbar psychisch beeinträchtigte Mann aus einer Krankenanstalt in Graz die Flucht. Seither fahndete die Polizei intensiv nach dem in Kärnten geborenen 53-Jährigen. Gegen ihn besteht aktuell eine Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft Leoben.

Wie die Polizei nun bekannt gab konnte der 53-Jährige in Steyr angehalten und festgenommen werden. Ein Passant hatte ihn aufgrund der Öffentlichkeitsfahndung erkannt und die Anzeige bei der Polizei erstattet. Er wurde in eine Justizanstalt eingeliefert.

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Frau (34) in Großwilfersdorf erschossen

Wie zahlreiche Medien bereits berichteten, steht ein 34-Jähriger im Verdacht, seine gleichaltrige Ex-Lebensgefährtin durch mehrere Schüsse tödlich verletzt zu haben. Polizisten nahmen ihn fest. Er macht bisher keine Angaben.

Kurz nach 10.15 Uhr zeigten Angehörigen des weiblichen Opfers (34) aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld am Sonntag an, dass die 34-Jährige von ihrem gleichaltrigen Ex-Lebensgefährten aus dem Bezirk Steyr-Land/OÖ aufgesucht und in deren Einfamilienhaus bedroht werde. Dabei sollen auch Schüsse gefallen sein. Ersteintreffende Polizisten nahmen den 34-Jährigen noch am Tatort vor dem Haus fest. Im Haus fanden die Beamten schließlich die offensichtlich durch mehrere Schüsse lebensgefährlich verletzte 34-Jährige auf. Sofortige Erst-Hilfe-Maßnahmen kamen für die Frau jedoch zu spät. Alarmierte Notärzte konnten schließlich nur mehr den Tod der Frau feststellen.

Die Ermittlungen wurden vom Landeskriminalamt Steiermark übernommen. Bis in die späten Abendstunden waren Beamte der Tatortgruppe, IT-Ermittler, Gerichtsmediziner und ein von der Staatsanwaltschaft Graz beauftragter Sachverständiger für Schusswaffen am Sonntag mit der Spurensicherung und der forensischen Aufarbeitung des Tatortes beschäftigt. Dabei konnte die mutmaßliche Tatwaffe, eine Pistole, sichergestellt werden. Sie wird kriminaltechnisch untersucht. Weitere Ermittlungen zur Herkunft der Waffe sowie zum genauen Tatablauf dauern noch an.

Der 34-jährige Tatverdächtige machte bisher zum Sachverhalt keine Angaben und wird in die Justizanstalt Graz-Jakomini eingeliefert. Betreffend des 34-jährigen Opfers wurde seitens der Staatsanwaltschaft Graz eine Obduktion angeordnet. Angehörige sowie die minderjährige Tochter des Opfers werden vom Kriseninterventionsteam betreut.

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Hubert Fessl: 121 x Edelmetall aus Stahlstadt entführt

121 x Edelmetall aus Stahlstadt entführt

Knittelfelder Schwimmverein gewinnt Vereinswertung bei ASKÖ Bundesmeisterschaften in Linz.

Das Wettkampfteam des ATUS Knittelfeld jubelte bei den ASKÖ Bundesmeisterschaften vom 26.-28.10. in Linz über Platz 1 in der Vereinswertung. 25 Vereine aus ganz Österreich waren mit mehr als 400 Schwimmern aller Altersklassen am Start. „In Linz gibt es alle Jahre eine erste Standortbestimmung auf der Langbahn. Wir sind sehr glücklich über diesen tollen Erfolg für unseren Schwimmverein.

Von den Jüngsten bis zu den Masters wurde unser Team vergoldet!“, freut sich Obfrau Sigrid Fessl mit ihrem Trainerteam. Die Abordnung aus Knittelfeld erkämpfte sich an drei Wettkampftagen im Olympiazentrum „Auf der Gugl“ insgesamt 121 Medaillen, davon 47 in Gold, 35 in Silber und 39 in Bronze. ASV Linz und der SK Traun belegten die Plätze 2 und 3, noch vor den favorisierten Teams des ASV Wien und SC Steyr.

Alle Ergebnisse im Detail unter: 
www.msecm.at

Zum Verein: 
www.atusknittelfeld-schwimmen.at

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Großer Erfolg für Komusina St. Lambrecht

Dorfclub steigt in die 1. Futsal-Bundesliga auf

Vor zahlreichem Publikum fixierte Komusina St. Lambrecht mit klaren Siegen den Aufstieg in die 1. ÖFB Futsalliga. Nach einem 3. und einem 2. Platz in den vergangenen Jahren war das Ziel für heuer natürlich der Aufstieg. Mit einem klaren 6 Punkte Vorsprung von FUTSAL Steyr und mit einem Plus von 37 Toren war dies dann klarer als erwartet. In den beiden letzten Spielen in der Sportlhalle Fohnsdorf gab es zuerst einen 10 : 2 Sieg gegen den LPSV Kärnten und im zweiten Spiel einen 13 : 2 Kantersieg gegen das Team Futsal Klagenfurt Juniors. Als Draufgabe wurde MARCO MRSIC mit 15 Toren noch Torschützenkönig der 2. ÖFB Futsalliga. Jetzt geht es natürlich darum sich auf die 1. Liga vorzubereiten und auch die eventuelle Herausforderung einer Ganzjahresliga zu stellen. Der Kader selbst scheint für die erste Liga von der Qualität her ausreichend, jedoch sind einige Verstärkungen ins Auge gefasst.

Die Überreichung des Meisterpokals und der Medaillen wurden von Markus Kopecky (ÖFB), Alfred Schloyer (ÖFB) und Karl Stocker (Stfv) vorgenommen. Eine tolle Meisterfeier folgte danach in den Räumlichkeiten der tollen Fohnsdorfer Sporthalle. Allein über 200 Zuseher aus der ganzen Murtalregion feierten mit.

Im nächsten Jahr ist ja eine Jahresmeisterschaft im Futsal vorgesehen. Für Komusina St.Lambrecht geht es dann gegen prominente Vereine wie den mehrmaligen österreichischen Meister und Championsleague-Teilnehmer Stella Rossa tipp 3 Wien, Murexin Allstars Wiener Neustadt, dem heurigen Meister FS Diamant Linz oder SFL Libero Graz (SK Sturm Graz).

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kk: Bronze für Lena Wieser vom Knittelfelder Schwimmverein

Bronze für Lena Wieser vom Knittelfelder Schwimmverein

Österreichische Meisterschaften im Kindermehrkampf

Bei den Österreichischen Meisterschaften im Kindermehrkampf (Jahrgänge 2003 u. jünger), die am letzten Juniwochenende in Steyr ausgetragen wurden, legte Lena Wieser vom Knittelfelder Schwimmverein wiederum eine Talentprobe ab. Nach Erfolgen auf Landesebene darf sich Lena nun erstmals auch über Edelmetall auf nationaler Ebene freuen: Herzliche Gratulation zu Staatsmeisterschaftsbronze im Kindermehrkampf 2015 (Jahrgangswertung 2004)!

INFO zum Bewerb:
Zu absolvieren ist: Jede Lage (Delfin, Rücken, Brust, Kraul) 50m Sprint und 400m Freistil Ausdauerwertung.

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kk: Österreichischer Vizemeistertitel für Knittelfelder Goldfische

Österreichischer Vizemeistertitel für Knittelfelder Goldfische

Bei den Österreichischen Mannschaftswettkämpfen der Kinderklasse (Jahrgänge 2003 u. jünger), die am 27. und 28. Juni 2015 in Steyr ausgetragen wurden, erzielte das Mädchenteam des ATUS Knittelfeld (Eva-Marie und Kristin Mainhart, Lena Wieser, Leonie Doppelreiter, Daria Schmid, Lena Laggner, Coach Julia Paul) mit dem Sieg in der Lagenstaffel, dem 2. Platz in der Freistilstaffel und den ausgezeichneten neuen Bestzeiten in den Einzeldisziplinen (50m Delfin, Rücken, Brust und Kraul) den sensationellen Österreichischen Vizemeistertitel im Kindermehrkampf 2015! Damit mussten sich die Mädchen des Knittelfelder Schwimmvereines nur der Union Südstadt Mödling geschlagen geben und blieben damit noch vor den Schwimmhochburgen aus Innsbruck, Wien, Linz, Salzburg und Graz. „Ein Meilenstein in der Vereinsgeschichte des ATUS Knittelfeld, ein Turbo für die bevorstehenden Meisterschaften auf Landes- und Bundesebene“, freut sich der sportliche Leiter Hubert Fessl gemeinsam mit dem Trainer- und Funktionärsteam über diesen großen Erfolg.

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kk: Steirische Meisterschaften im Kindermehrkampf 2015

Steirische Meisterschaften im Kindermehrkampf 2015

und Qualifikation für das Österreichfinale im KMK 2015 in Steyr

Am 9. Mai begrüßte LSV-Schwimmwart Christoph Schreiner die Teams und EinzelstarterInnen des ATUS Graz, ATUS Knittelfeld, SC Mürzzuschlag, SV Leoben, TUS Feldbach und des USC Graz anlässlich der Steirischen Meisterschaften im Kindermehrkampf 2015 im Hallenbad Feldbach. Bei der vom TUS Feldbach bestens organisierten Veranstaltung, setzten sich schließlich Lisa Stradner (SV Leoben) und Jan Fessl (ATUS Knittelfeld) klar durch. Steirische Vizemeister im Kindermehrkampf dürfen sich Kristin Mainhart (ATUS Knittelfeld) und Tazio Stella (USC Graz) nennen; die Bronzene holten sich Eva-Marie Mainhart (ATUS Knittelfeld) und Aurel Von Trotha (USC Graz). In der Teamwertung gewannen bei den Mädchen der ATUS Knittelfeld und bei den Knaben der USC Graz. Ergebnisse im Detail unter www.msecm.at . Alles Gute den Qualifizierten bei der Finalveranstaltung in Steyr am 27./28. Juni 2015.

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Grandioser Erfolg für Schwimmer aus Judenburg

Am 06.12.2014 fand das 31 Int. Nikolausschwimmen in Steyr mit Beteiligung aus Deutschland, Tschechien und Österreich statt. 23 Vereine und 1260 Einzelstarts machten diesen Schwimmwettkampf zu einer anspruchsvollen Veranstaltung.
Dominik Steiner und Marcel Steiner (beide ATUS Judenburg) waren beim 31 Internationalen Nikolausschwimmen in Steyr sensationell.
Marcel Steiner Jg. 2007 erreichte 4x Gold In den Disziplinen Rücken, Delphin, Brust u. Freistil und sicherte sich damit den Tagessieg in seinem Jahrgang.
Dominik Steiner Jg. 2006 erreichte zwei Mal Gold in den Disziplinen Brust u. Freistil und zwei Mal Silber in Rücken u. Delphin und sicherte sich ebenfalls den Tagessieg in seinem Jahrgang.
Laura Galla, Leon Stockinger, Tobias Wascher, Julian Würger Darian u. Hanja von Elling verbesserten ihre persönlichen Bestleistungen und erreichten vielversprechende Platzierungen.
Sehr motiviert freuen sich die Schwimmer/innen auf ihren nächsten Einsatz bei der dritten Runde Steirischer Hallencup in Kapfenberg.
Die Trainer Jürgen Gmeinhart und Tiffany Knes gratulieren allen Gewinnern und Platzierten!

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Karl Schwarz: Motorradlenker schwer verletzt

Motorradlenker schwer verletzt

Sonntagnachmittag erlitt ein Motorradlenker bei einem Verkehrsunfall schwere Verletzungen.

Gegen 15.00 Uhr fuhr ein 53-Jähriger aus dem Bezirk Steyr-Land mit seinem Pkw auf der Laussa Landesstraße (L715) von Unterlaussa kommend in Richtung Altenmarkt. Er näherte sich dabei an einen langsamer vor ihm fahrenden Pkw an und überholte diesen in der Folge. Dabei dürfte er einen von hinten bereits im Überholvorgang befindlichen 53-jährigen Motorradlenker aus dem Bezirk Steyr-Land übersehen haben. Das Motorrad stieß gegen die linke hintere Fahrzeugseite des Pkw und der Motorradlenker kam zu Sturz. Der 53-Jährige wurde mit Schulter- und Rippenverletzungen vom ÖRK in das Krankenhaus Waidhofen eingeliefert und stationär aufgenommen. Die Feuerwehren Altenmarkt und Unterlaussa waren vor Ort im Einsatz.

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Lisa Reibenbacher: 160 Jahre Musikverein St.Marein

160 Jahre Musikverein St.Marein

Dieses Jahr war am Pfingstwochenende nicht nur bei der Stadldisco feiern angesagt, sondern auch das 160 jährige Bestandsjubiläum des MV St.Marein bei KF stand an diesem Wochenende am Programm. Und als ob das nicht schon genug wäre, wurden an diesem Wochenende auch noch die Bezirksmarschwertung und ein Mareinertreffen organisiert.

Bei der Marschwertung, welches am Nachmittag des 7. 6.2014 am Sportplatz in St.Marein stattfand, stellten Kapellen aus dem Bezirk ihr "Marschierkönnen" unter Beweis.

Nach der Marschwertung zogen die teilnehmenden Kapellen, sowie die Ehrengäste und die Gastkapelle aus Wolfertschwenden (D), zum Festzelt. Hier wurden Konzerte von den Bezirkskapellen sowie von der Kapelle aus Pischelsdorf gegeben und die erreichten Punkte von der Marschwertung verkündet.
Anschließend unterhielten die Standlerpartie sowie die Seckauer die Festgäste. Am Abend wurden die Stadldisco sowie die Bars im Außenbereich geöffnet und die Festgäste feierten bis in die Morgenstunden.

Am Sonntag darauf umrahmte der Musikverein aus Wolfertschwenden die Festmesse in der Pfarrkirche in St.Marein. Anschließend wurde der Festakt im Festzelt von der Gastgeberkapelle St.Marein bei Knittelfeld umrahmt. Im Zuge dessen, ernannte der Obmann und Organisator des Festes, Hannes Mandl, seinem Vorgänger und jahrelangem Obmann Hochfelner Johann zum Ehrenobmann des Musikvereines. Nach dem Festakt stellte die Musikkapelle aus Gleink(Steyr) ihr Können bei einem Frühschoppen unter Beweis. Im Anschluss daran trafen sich alle Kapellen ( St.Marein bei KF, St.Marein bei Graz, St.Marein bei Neumarkt, Wolfertschwenden und Gleink) am Sportplatz in St.Marein um mit den örtlichen Vereinen den Umzug vom Sportplatz bis zum Festzelt mitzugestalten.

Anschließend konzertieren die Musikkapellen aus St. Marein bei Neumarkt sowie St. Marein bei Graz und festigten somit das wiederbelebte "Mareinertreffen". Danach kamen die Gäste aus Deutschland nochmal zum Zug und gaben ebenfalls ein Konzert vor den Festgästen. Die Moderation übernahm Humorist Sepp Maier. Nach den Gästekonzerten unterhielten die New Voices die Besucher und feierten mit ihnen bis spät in die Nacht.

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steiermark.at/Leiß: Mögliche Wissenschafts- und Wirtschaftskooperationen

Mögliche Wissenschafts- und Wirtschaftskooperationen

Kasachischer Botschafter zu Besuch in der Grazer Burg.

Seinen Antrittsbesuch stattete der Botschafter der Republik Kasachstan Kairat Sarybay heute Landeshauptmann Franz Voves in der Grazer Burg ab. Botschafter Sarybay erkennt einige Parallelen zwischen der Steiermark und seinem Land, insbesondere mit Ostkasachstan, und kann sich engere Kooperationen in unterschiedlichen Bereichen vorstellen. So ziele Kasachstan darauf ab, neben seiner Rolle als bedeutender Erdölexporteur künftig den Fokus verstärkt auch auf eine forschungsbasierte Wirtschaft zu legen. „An dem Konzept der Vernetzung zwischen Wirtschaft einerseits und Wissenschaft und Forschung andererseits, wie es in der Steiermark bereits erfolgreich gelebt wird, wollen wir Anleihe nehmen und können uns in diesem Bereich eine vertiefende Zusammenarbeit gut vorstellen", so der Botschafter. Weitere Möglichkeiten der Kooperation gäbe es u.a. auch im Automotiven Sektor - Kasachstan hat in den vergangenen Jahren einen noch kleinen, aber sich ständig weiterentwickelnden Autocluster aufgebaut - sowie im Bereich der Green Technology. So wird die Hauptstadt Astana Gastgeber der Weltausstellung im Jahr 2017 sein, die sich unter dem Motto „Future Energy" ganz dem Thema der Energiegewinnung der Zukunft widmet. Landeshauptmann Voves steht einer verstärkten Kooperation etwa in Wirtschaft, Bildung, Wissenschaft und Forschung ebenfalls sehr positiv gegenüber: „Selbstverständlich muss es immer eine Zusammenarbeit sein, die letztlich für beide Partner eine Win-Win-Situation bedeutet", betont der Landeshauptmann. Aufgrund ähnlicher Voraussetzungen zwischen den Regionen - Stichwort Clustering - gäbe es zahlreiche Anknüpfungspunkte, die vielversprechende Partnerschaften erwarten ließen, so LH Voves.

Im Rahmen seines zweitägigen Steiermark-Aufenthaltes wird Botschafter Sarybay mit Vertretern der steirischen Wirtschaft und Industrie zusammentreffen und Global Player aus der Steiermark wie den Maschinenbauer Andritz und Magna Steyr besuchen.

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Foto Anna Hillbrand: Zeltweger HTL-Schüler besuchen oberösterreichische Motorenhersteller

Zeltweger HTL-Schüler besuchen oberösterreichische Motorenhersteller

Einen Einblick in das Berufsleben nach dem Schulabschluss verschafften sich die Schülerinnen und Schüler des 8. Semester der HTL Zeltweg bei den Motorenwerken Steyr und BMW in Steyr.

Nach einer kurzen Firmenpräsentation wurden den angehenden Technikerinnen und Technikern die konkrete Entwicklung eines Motors von der Konstruktion bis zur Produktion vorgestellt. Großes Interesse erregte dabei auch die anschließende Beschreibung einer möglichen Karrierelaufbahn nach Abschluss der HTL. In der anschließenden Werksführung wurde den Schülerinnen und Schüler die Produktion gezeigt, wobei vor allem auf die spezifischen Anforderungen der einzelnen Kunden und die hohen Qualitätsanforderungen eingegangen wurde.

Der Gegensatz zwischen Kundeneinzelfertigung, wie sie im Steyr Motorenwerke durchgeführt wird, und der Serienfertigung wurde im folgenden Besuch des BMW-Werks in Steyr offensichtlich. Während bei den Steyr Motorenwerke, gezielt an einzelnen Aufträgen gearbeitet wird, kommt bei BMW die vollintegrierte Fließbandabwicklung mit den unterschiedlichsten internen Fördergeräten zum Einsatz. Vor allem die unterschiedlichen Auswirkungen dieser Fertigungsverfahren auf z.B. das Betriebsklima waren für die Schülerinnen und Schüler überraschend.

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Fotos BFV LIEZEN / Schlüßlmayr: Juniorfirmen der HTL Zeltweg überzeugen WK-Präsidenten Herk

Juniorfirmen der HTL Zeltweg überzeugen WK-Präsidenten Herk

Tief beeindruckt von den unternehmerischen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler der 4. Jahrgänge der HTL Zeltweg zeigte sich der Steirische Wirtschaftskammerpräsident Ing. Josef Herk. Auf Einladung der „JUNIOR Enterprise Austria“ konnte er sich einen guten Eindruck von den drei Juniorfirmen der HTL Zeltweg machen. Die Firmen „ReFire“ und „ProZip“ der Abteilung Bautechnik und „Pistonlights“, die von DI Irmgard Lorber bzw. DI Thomas Christöfl betreut werden, stellten dabei in einer kurzen Präsentation ihre Produkte und Unternehmen vor. Ein besonderer Schwerpunkt wurde dabei heuer auf das Recycling von Materialien gelegt, was in den unterschiedlichsten Produkten zum Ausdruck kam.

Sehr originell war hier die Firma „ReFire“, die aus alten Feuerwehrschläuchen innovative und dekorative Produkte wie z. B. Handytaschen herstellen und damit nicht nur für ihre eigenen Produkte einen interessanten Markt eröffneten, sondern auch zusätzlich den Feuerwehren eine Option auf zusätzliche Einnahmen eröffneten. Ganz unter dem Schwerpunkt der Abteilung Holzbau sind die Produkte der Firma Prozip, die Notizblöcke und Mappen mit Einbänden aus Holz designten. Hier konnte man auch sehr stark den Einfluss der weiblichen Projektmitglieder erkennen.

Ebenfalls im Recycling – diesmal aber auf der Maschinenbauseite – profilierte sich die Juniorfirma „Pistonlights“, die aus gebrauchten Motorkolben dekorative Lampen gestaltete. Dir. Hofrat DI Gerhard Steinbrucker bedankte sich in seiner Begrüßungsrede bei den betreuenden Lehrern DI Lorber und DI Christöfl für ihren Einsatz, wobei DI Christöfl bereits seit Jahren in diesem Bereich tätig ist und die von ihm betreuten Juniorfirmen international und national Preise errungen haben. Höhepunkt dabei war der „European Innovation Award“, den die Juniorfirma „Solar Sound“ im Vorjahr in Riga erreichte. Dir Steinbrucker betonte auch die in internationalen Studien dokumentierte Qualität der österreichischen HTL-Ausbildung, die u.a. auch die Unternehmerprüfung beinhaltet. Gerade deswegen sei das unternehmerische Denken – oder wie es auf neudeutsch heißt „Entrepreneurship“ - auch an einer technischen Schule eine zentrale Ausbildungskompetenz. Am Ende seiner Worte richtete er auch noch einen Appell an Ing. Herk, dass seitens der Wirtschaft für diese Ausbildung, die das Rückgrat der österreichischen Industrie ist, „guter Wind gemacht“ wird.

Ing. Josef Herk dankte in seiner Antwort für die Einladung und betonte, dass die Wirtschaft sich der Wichtigkeit der berufsbildenden Schulen und im Besonderen der HTL sehr bewusst ist. Er gratulierte den Schülerinnen und Schülern zu Ihren Leistungen und erzählte auch von seinem eigenen Werdegang, der ihn über die Ausbildung an der HTL Steyr über den eigenen Betrieb bis zum Präsidenten der steirischen Wirtschaftskammer geführt hat. Er lobte die qualitativ hohe Ausbildung in den Bereichen Bautechnik und Maschinenbau an der HTL Zeltweg und stellte fest, dass die Lehrenden der Schule den sich laufenden Anpassungen der Anforderungen aus der Wirtschaft in hohem Grade gerecht werden. Er wünschte den angehenden Technikerinnen und Technikern für die anstehenden Bewerbe viel Erfolg und zeigte sich zuversichtlich, dass die HTL Zeltweg auch weiterhin ein zentraler Ausbildungspartner der Region sein werde.

Nach der anschließenden Besichtigung der Produkte der Juniorfirmen nutzte Ing. Herk noch die Gelegenheit, die Werkstätten der HTL Zeltweg in Begleitung der Abteilungsvorstände DI Berthold Scheiber und Arch. DI Manfred Kerbler zu besichtigen, wobei er sich von dem sehr gut ausgestatteten Maschinpark beeindruckt zeigte. Am Ende musste der Präsident der Wirtschaftskammer auch seine körperlichen Fertigkeiten unter Beweis stellen. Er durfte sich an dem von der Fachschule der HTL im Rahmen einer Abschlussarbeit gefertigten Prägestock eine HTL-Gedenkmünze prägen.

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Fotos Andre Ehgartner: Schwerer Forstunfall in Altenmarkt bei St. Gallen

Schwerer Forstunfall in Altenmarkt bei St. Gallen

Altenmarkt bei St. Gallen (Stmk.). Einen Schwerverletzten forderte ein Forstunfall am 19.03.2014 in Altenmarkt bei St. Gallen.

  Gegen 09.20 Uhr erreichte am 19.03.2014 die Landesleitstelle Steiermark der Notruf über einen schweren Forstunfall in Altenmarkt bei St. Gallen, Ortsteil Essling. Sofort wurden vom diensthabenden Disponenten die notwendigen Rettungs- und Notarztmittel zum Einsatzort entsandt.
Ein Rotkreuz- Team aus Altenmarkt bei St. Gallen, sowie der Notarzthubschrauber Christophorus 15 kamen dem Verunfallten zu Hilfe. Nach der Erstversorgung im unwegsamen Gelände musste der Schwerverletzte (27J. aus Reichraming) mittels Taubergung ausgeflogen werden.
Anschließend wurde er vom Notarzthubschrauber ins LKH Steyr eingeliefert. Die Freiwilligen Feuerwehren Großreifling und Mooslandl unterstützen ebenfalls die Rettungsmaßnahmen.  

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Fotos www.proholz-stmk.at: Zentrale Anlaufstelle: Neues Sozialzentrum Murtal entsteht

Zentrale Anlaufstelle: Neues Sozialzentrum Murtal entsteht

Die Volkshilfe Murtal und Murau ab Anfang November werden an einer zentralen Stelle zusammengefasst.

Die Dienstleistungen der Volkshilfe Steiermark in den politischen Bezirken Murtal und Murau werden derzeit in drei regionalen Sozialzentren, in Judenburg, Murau und Knittelfeld, koordiniert. Ab November 2013 wird das Management dieser drei Regionen in einer neuen Organisationseinheit, dem "Sozialzentrum Murtal", zusammengefasst. Im Sozialzentrum Murtal arbeiten dann rund 180 hauptamtlich angestellte MitarbeiterInnen. „Wir bieten Dienstleistungen in den Bereichen mobile Pflege- und Betreuung, Kinderbetreuung oder Tagesmütter an. Zusätzlich gibt es noch betreutes Wohnen, Essen zu Hause und ein Notruftelefon“, so Standortleiter Dr. Karlheinz Benke. Zwei Sozialzentrumsleiterinnen verlassen aufgrund von persönlichen Veränderungen die Volkshilfe einvernehmlich, so hat Petra Schaffer, die langjährige Leiterin des Sozialzentrums Murau, im Sommer ihren Wohnort nach Steyr verlegt. Andrea Gruber, Leiterin des Sozialzentrums Knittelfeld, wird ab Herbst Bildungskarenz in Anspruch nehmen und fortan freiberuflich als Sozial- und Lebensberaterin arbeiten.

Die Leitung des Sozialzentrums Murtal wird Mag. Dr. Karlheinz Benke übernehmen. Benke ist bereits seit über acht Jahren in der Region in der Volkshilfe und als Leiter des Sozialzentrums Judenburg tätig.

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Fotos Ehgartner, FF Fohnsdorf: Oberösterreicher am Gößeck gerettet

Oberösterreicher am Gößeck gerettet

Samstagnachmittag geriet ein 56-jähriger Oberösterreicher auf dem Gößeck in eine alpine Notlage und setzte einen Notruf ab. Er konnte von den Rettungskräften unverletzt gerettet werden.

Der 56-Jährige aus Steyr unternahm alleine eine Wanderung auf das Gößeck. Er stieg um 08.00 Uhr über den Bechlgraben in Richtung Gipfel auf, den er gegen 11.00 Uhr erreichte. Nach einer Rast auf dem Gipfel begann der 56-Jährige mit dem Abstieg, wobei er den schlecht markierten Weg über das Kaisertal wählte.
Bis auf eine Seehöhe von etwa 1.500 Meter konnte er dem Steig folgen, verlor diesen dann aber und kam in unwegsames und felsdurchsetztes Gelände. Um 15.30 Uhr setzte er einen Notruf ab.
Acht Mann der Bergrettungsortsstelle Trofaiach und ein Alpinpolizist machten sich auf die Suche nach dem Mann. Für einen Suchflug wurde ein Hubschrauber hinzugezogen. Der 56-Jährige wurde auf eine Seehöhe von etwa 1.300 Metern in steilem Gelände entdeckt.
Er wurde mittels Taubergung gerettet und unverletzt zu Tal gebracht.

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Sichergestelltes Suchtgift - Foto Landespolizeidirektion Steiermark: Mit Traktor umgekippt

Mit Traktor umgekippt

Entschendorf | Bezirk Weiz: Gestern, 03. Juni 2013, Nachmittag kippte ein 38-Jähriger mit einem Traktor um und wurde schwer verletzt.

Gestern, 03. Juni 2013, gegen 13:30 Uhr, fuhr ein 38-jähriger ungarischer Staatsbürger mit einem Traktor, Steyr 186, der keine Kabine oder einen Überrollbügel aufwies, auf einem Feldweg in Entschendorf. Am Traktor war eine Kippmulde befestigt. Der 38-Jährige wollte den Traktor auf einem abschüssigen Waldstück wenden und fuhr dabei rückwärts auf einen Holzstapel. Der Traktor kippte zur Seite und blieb mit den Rädern nach oben liegen. Der 38-Jährige, der offenbar noch versucht hatte, vom Traktor abzuspringen, geriet mit dem Körper unter die Kippmulde und wurde mit dem rechten Arm eingeklemmt. Ein Anrainer hörte die Hilferufe des Opfers und verständigte die Einsatzkräfte. Die FF St. Margarethen an der Raab befreite den 38-Jährigen, der vom Rettungshubschrauber in das LKH Graz geflogen wurde. Der Mann erlitt einen Bruch des rechten Unterarmes.

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Foto: Mercedes Benz: Eine Idee wurde 40. Das Grazer Urgestein.

Eine Idee wurde 40. Das Grazer Urgestein.

Der legendäre G wurde ab 1972 entwickelt.

Aus einer Kooperation von Daimler- Benz und Steyr- Daimler- Puch entstanden, gehört das Fahrzeug zu den wirklich großen Klassikern unter den Geländewagen ? von dort stammt auch das G. Der G ist ein Lifestyle- Objekt für vermögende Fans vor allem in den USA geworden. Rund 6600 Einheiten werden jährlich im ehemaligen Puchwerk ? jetzt Magna Steyr ? in Graz- Thondorf in penibler Handarbeit gefertigt. Im Erscheinungsjahr dachte noch niemand an die Erfolgsgeschichte die der G schreiben würde. 1972 wurde die gemeinsame Entwicklung von Daimler- Benz und Steyr- Daimler- Puch vereinbart, vor allem wegen des Drängens desiranischen Herrschers Mohammad Reza Pahlavi, der im Besitz von 18% der Daimler- Benz Aktien war. Der G war im Iran als Jagdwagen sowie für Grenzpatrouillen vorgesehen. 1975 wurde die Serienproduktion beschlossen und als Fertigungsstandort Graz gewählt. Als  Einstiegsvariante stand 1979 der Mercedes OM 616 Vierzylinder Diesel mit 2,4 Liter Hubraum und 72 PS zur Verfügung. Im Lauf der Jahre wurde die G- Klasse unzähligen behutsamen Modellpflegemaßnahmen unterzogen und technisch immer wieder auf den neuesten Stand gebracht. Kultstatus erreichte der G 1982 als Papamobil, als Sicherheitsfahrzeug für das Oberhaupt der katholischen Kirche und ein Jahr darauf gewann Jacky Ickx die Rallye Paris ? Dakar mit dem G- Modell.

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