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Recycling von Lithium-Ionen-Batterien

Durch den stetig wachsenden Absatz an Lithium-Ionen-Batterien steigt auch das Interesse an einer rohstofflichen Wiederverwertung der eingesetzten Ressourcen. Durch die Definition der Klimaziele der europäischen Union sowie der allgemeinen Notwendigkeit die weltweiten CO2-Emissionen zu minimieren, gibt es keine Möglichkeit eine Veränderung im Automobil- und Transportsektor zu umgehen. 

Die Verkäufe an Plug-in Hybrid Fahrzeugen sowie batterieelektrischen Automobilen haben in den letzten Jahren enorm zugenommen und die Verkaufszahlen werden auch in den kommenden Jahren stark steigen. Abhängig vom betrachteten Szenario werden bis zum Jahr 2025 zwischen 13,1 und 20 Millionen elektrische Fahrzeuge in der europäischen Union verkauft und betrieben. Diese Zahl erhöht sich bis zum Jahr 2030 auf 25,8 bis 46,8 Millionen. 

Bei Betrachtung der erhöhten Verkaufszahlen an batterieelektrischen Fahrzeugen sowie der Zusammensetzung der verbauten Lithium-Ionen-Batterien mit einem Fokus auf die eingesetzten Kathoden- und Anodenmaterialien, zeigt sich die Notwendigkeit eines klimafreundlichen und nachhaltigen Recyclingprozesses. 

Das Ziel der durchgeführten Forschung besteht in einer Optimierung bestehender sowie der Entwicklung neuer industrieller Recyclingverfahren, um eine umweltschonende und gewinnbringende Rückführung der Metalle aus verbrauchten Lithium-Ionen-Batterien in die jeweiligen Herstellungsprozesse zu ermöglichen. 

Im Rahmen der Forschungsarbeiten der ATM Recycling Systems GmbH und der LiTech GmbH in Kombination mit dem Lehrstuhl für Nichteisenmetallurgie an der Montanuniversität Leoben an der Rückgewinnung von Wertstoffen aus Lithium-Ionen-Batterien konnten bereits erste Erfolge im Bereich der Zerkleinerung und Aufbereitung von pyrolysierten Batterien erzielt werden. Die technische Kompetenz sowie die innovativen Ansätze der Projektpartner ergänzen einander, ermöglichen somit eine deutliche Verbesserung der Vorbehandlungsschritte und führen in weiterer Folge zu einer Optimierung der gesamten Recyclingrate. 

Durch die innovative Kombination und Weiterentwicklung der Aufbereitungstechnik sowie der Hydrometallurgie, welche eine selektive Rückgewinnung eines Kobalt-Nickel-Mischproduktes, des Lithiums sowie des Graphits ermöglichen, während die Entfernung von vorhandenen Verunreinigungen in definierten Fällungsschritten stattfindet, lassen sich die Ausbeuten an recycelten Materialien deutlich erhöhen. Dieser Prozess zeichnet sich vor allem durch die Spezifizierung von optimierten Parameterkombinationen in den einzelnen Aufbereitungs-, Laugungs- und Fällungsschritten aus, wodurch eine bestmögliche Rückgewinnung der Wertmetalle gewährleistet wird.

Mehr dazu:

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FF Bad St. Leonhard: Zwei Schwerverletzte nach Verkehrsunfall in Obdach

Zwei Schwerverletzte nach Verkehrsunfall in Obdach

Sonntagfrüh prallten auf der B 78 aus bislang ungeklärter Ursache zwei Fahrzeuge frontal gegeneinander. Ein beteiligter 35-Jähriger wollte sich zu dem weiteren Unfallbeteiligten (37) begeben. Dabei wurde dieser von einem nachkommenden Pkw erfasst. Zwei Personen wurden schwer verletzt.

Gegen 04.30 Uhr kam es im Bereich des Straßenkilometer 22,4 aus bislang ungeklärter Ursache zu einer Frontalkollision zwischen einem 35-Jährigen aus dem Bezirk Murtal und einem 37-jährigen rumänischen Staatsbürger, wohnhaft im Bezirk Spittal an der Drau. Das Fahrzeug des 35-Jährigen drehte sich und kam am Fahrbahnrand zum Stehen. Der Pkw des 37-jährigen überschlug sich und kam nach etwa 150 Meter wieder auf den Rädern quer über die Fahrbahn zum Stillstand. Der 37-Jährige wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und war nicht bei Bewusstsein. Der 35-Jährige war im Begriff sich zu dem Verunfallten zu begeben, als sich ein 62-Jähriger, wohnhaft im Bezirk Wolfsberg, aus Richtung Kärnten der Unfallstelle näherte. Der 62-Jährige dürfte das unbeleuchtete Fahrzeug des 37-Jährigen zu spät wahrgenommen haben und versuchte mit einem Ausweichmanöver einen Anprall zu verhindern. Während des Lenkvorganges dürfte der 62-Jährige den sich über die Fahrbahn bewegenden 35-Jährigen nicht rechtzeitig gesehen haben. Der 35-Jährige wurde vom Pkw des 62-Jährigen erfasst, durch die Luft geschleudert und kam anschließend auf der Fahrbahn zum Liegen. Der Pkw des 62-Jährigen rutschte über eine Böschung und kam auf einer Wiese zum Stehen. Der 62-jährige Fahrzeuglenker setzte via Notruf die Rettungskette in Gang und leistete Erste Hilfe.

Am Unfallort eintreffende Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr mussten den eingeklemmten 37-Jährigen mittels Bergeschere aus dem Fahrzeug retten.

Die Verletzten wurden von einer Notärztin und Sanitätern des ÖRK am Unfallort erstversorgt. Der 37-Jährige wurde mit schweren Verletzungen von der Besatzung des Rettungshubschraubers Christophorus 17 in das UKH Graz geflogen. Der 35-Jährige wurde mit schweren Verletzungen vom ÖRK in das LKH Judenburg eingeliefert. Der 62-Jährige wurde nicht verletzt. Die Unfallfahrzeuge wurden von einem Abschleppunternehmen abtransportiert. Eine Atemluftuntersuchung beim 62-Jährigen verlief negativ. Am Unfallort waren insgesamt 69 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Obdach, Reichenfels, Bad St. Leonhard und Wisperndorf, das ÖRK mit einer Notärztin, mehreren Sanitätern und eine Besatzung des Rettungshubschraubers Christophorus 17, eingesetzt.
Die B 78 musste in der Zeit von 04.50 Uhr bis 07.30 für den gesamten Verkehr gesperrt werden. Es konnte keine örtliche Umleitung eingerichtet werden.

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Lettner: Schwimmen rettet Leben!

Schwimmen rettet Leben!

Bezirksschwimmen der Volksschulen und Pinguincup 2024 des Österreichischen Jugendrotkreuzes!  

90 Kinder aus 11 Volksschulen der ehemaligen Bezirke Judenburg und Knittelfeld schwammen am Freitag, 15.3. im Hallenbad Knittelfeld um die Wette. Zur Austragung kamen Einzelbewerbe über 25m Freistil für die 1. und 2. Klasse, sowie 50m Freistil für die Kinder der 3. und 4. Klasse. Die Stimmung steigerte sich bei den Staffelbewerben. Die sehr gut vorbereiteten Schulteams zeigten vollen Einsatz, brachten das Wasser zum Brodeln und waren sichtlich stolz ihre Schule vertreten zu dürfen. 

Die Leistungen aller Schülerinnen und Schüler wurden von Dir. Julia Hammer gewürdigt. Sigrid und Hubert Fessl, Bernadette Klatovsky, Marco Krätschmer und Martin Paul-Fessl, die Organisatoren dieser schulbezogenen Veranstaltung, bedankten sich bei den Pädagoginnen für die Teilnahme und für die Mühe um das lebensrettende Schwimmen. 

Die sechs erfolgreichsten Schulen bei den Staffelbewerben: VS Maßweg, VS Landschach, VS Lindenallee, VS Judenburg Stadt, VS Obdach, VS Montessori. 

Die 12 MedaillengewinnerInnen bei den Einzelbewerben: Tobias und Sebastian Gunar, Alexandra Streissnig (alle VS St. Marein Feistritz), Magdalena Reiner (VS Lind), Magdalena Edlinger, Katalina Feiertag (beide VS Maßweg), Lina Güttersberger, Sofia Pocrean (beide VS Landschach), Matheo Prieger (VS Kobenz), Tobias Ganster (VS Fohnsdorf), Roland Luschin (VS St. Margarethen). 

Alle Ergebnisse im Detail und Fotos von Gerhard Lettner: www.atus-knittelfeld-schwimmen.at und auf der Website der Sportmittelschule Knittelfeld.

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Ruckhofer: Neue Rodeln für die Winterleitenhütte

Neue Rodeln für die Winterleitenhütte

Fast 4000 Euro haben die Judenburger Naturfreunde in neue Schlitten investiert, um den beliebten Schlittenverleih auf der Winterleitenhütte zu verbessern. Diese Investition war notwendig, um die Sicherheit der Rodlerinnen und Rodler auf der Rodelbahn zu gewährleisten, indem alte Schlitten erneuert und teilweise ausgetauscht wurden.

Die Anschaffung der neuen Schlitten wurde durch großzügige Spenden von verschiedenen Persönlichkeiten und Organisationen unterstützt. „Wir möchten uns ganz besonders bei Bürgermeisterin Elke Florian, Landtagspräsidentin Gabriele Kolar, Vizebürgermeister Thorsten Wohleser, Finanzstadtrat Christian Füller, den GemeinderätInnen Maria Heibili, Sabine Matje, Tanja Dolotow, Michael Ruckhofer und Gernot Pirkwieser bedanken, so Ofner . Aber auch der der ASKÖ Steiermark und Hüttenpächter Andreas Wieser haben mit ihrer Spende den Ankauf unterstützt. Diese großzügige Unterstützung hat es ermöglicht, die Sicherheit und den Komfort für alle BesucherInnen der Winterleitenhütte in den Wintermonaten zu verbessern.

Der ehrenamtliche Schlittenverleih auf der Winterleitenhütte ist eine wichtige Einrichtung für die Region und ein beliebtes Ausflugsziel für Familien und Wintersportler. Die Naturfreunde Judenburg sind mit Recht stolz darauf, diese Tradition fortzusetzen.

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Daniela Graumann: Die Pfotenqueen umsorgt vernachlässigte Tiere

Die Pfotenqueen umsorgt vernachlässigte Tiere

Den Urlaub entspannt genießen, oder sich konzentriert um die Arbeit zu kümmern, im Wissen das die Haustiere sicher und in kompetenten Händen sind.

Die Fohnsdorferin Daniela Graumann hatte ich schon seit der Kindheit mit Tieren zu tun. Angefangen hat alles mit dem Meerschweinchen Stupsi. Über die Jahre kamen Hunde, ein paar Hühner und noch Degus dazu.

Die gelernte Hörgeräteakustikerin ist seit 2016 mit voller Leidenschaft Tierpfleger in einem Tierheim. 

„Seither durfte ich vieles an Erfahrungen sammeln und mich im Umgang mit Tieren weiterentwickeln. Ich besuche häufig Fortbildungen um mein Wissen aufzufrischen und es immer wieder neue Erkenntnisse in der Wissenschaft gibt. Kürzlich habe ich die Ausbildung zur tierschutzqualifizierten Hundetrainerin abgeschlossen.“ so Daniela Graumann.

Im Tierheim werden immer wieder Tiere aus Zeitgründen zur Abgabe gebracht. Oftmals ist es eine Kurzschlussreaktion sein Tier abzugeben, da es organisatorisch nicht mehr möglich ist sich ausreichend um die Bedürfnisse von den Vierbeinern zu kümmern. Häufig handelt es sich dabei um 1-2 Tage in der Woche an denen man sein Tier nicht selbst betreuen kann. 

Dies brachte Daniela Graumann auf die Idee zur Pfotenqueen. Seit Juli 2018 betreut sie auf selbstständiger Basis, Tiere im ganzen Murtal und weiß wie wichtig es ist eine verantwortungsvolle und kompetente Betreuung seiner Lieblinge zu haben, wenn Herrchen oder Frauchen selbst aus verschiedensten Gründen verhindert ist.

Eine Betreuung im Eigenheim ist sehr viel stressfreier für jeden Vierbeiner. Sie können in ihrem gewohnten Umfeld verbleiben und werden direkt vor Ort stressfrei und unkompliziert von mir liebevoll betreut. Gerade Katzen reagieren sehr stark auf jeglichen Stress, wenn sie in eine andere Umgebung gebracht werden.  Auch Hunde die es nicht gewohnt sind, an einem anderen Ort zu übernachten haben oftmals ein Problem damit.

Für kein Tier ist Stress förderlich, im Gegenteil. Das Immunsystem wird geschwächt und unsere Lieblinge sind anfälliger für verschiedenste Krankheiten und könnten mitunter Aggressionen oder Depressionen entwickeln.

So bietet die Pfotenqueen die optimale Lösung. Füttern, Pflege, Streicheleinheiten, Spielen, Trainingseinheiten beim Spaziergang, und ein respektvoller Umgang mit euren Schätzen zählt zu ihrem Angebot.

Auf einen kostenlosen Kennenlerntermin freut sich die 

Pfotenqueen Daniela Graumann 

unter: 0650 3504031

danielagraumann@gmx.at

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Pfingstferien für Kinder mit oder ohne Eltern auf der Hube

Wer kommt mit zu Pfingsten auf die Hube? 🏡 Diesmal dürfen auch Eltern mitkommen, oder das Kind fährt alleine mit. Es sind nur noch wenige Plätze frei ❤️ jetzt anmelden:

https://www.kinderzentrum.at/ferienaktion/

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Talentcenter in Graz

Kürzlich stand für die vierten Klassen der MS Spielberg ein Ausflug nach Graz am Programm 🚎. Beim Talent Center in Graz - eine Initiative der WKO Steiermark - konnten die Schüler*innen an insgesamt 48 Teststationen ihre Interessen, Fähigkeiten und Fertigkeiten im Klassenverband entdecken 🙋‍♀️.

Das Talentcenter der WKO Steiermark 🇦🇹 versteht sich als Orientierungsplattform, die junge Menschen in Schule und Ausbildung unterstützt 🎓🏫: Es bietet Jugendlichen eine Entscheidungshilfe für eine individuell stimmige und zielgerichtete Ausbildung. Für die Viertklässler*innen kamen beim Jobtest viele Spannende Ergebnisse heraus. Ob Hebamme 🍼, Lehrer 👩‍🏫 oder Buchbinderin📖: Die Jobvielfalt wurde durch den Grazbesuch noch einmal in den Fokus gerückt und wer weiß ergibt sich nun für viele Schüler*innen beruflich eine völlig neue Perspektive 😉!

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LPD Stmk/Martinelli: Polizistinnen und Polizisten des Jahres gekürt

Polizistinnen und Polizisten des Jahres gekürt

Im Rahmen eines Galaabends in der Alten Universität in Graz wurden Steiermarks „Polizistinnen und Polizisten des Jahres“ mit dem sogenannten „Schöckl Award“ ausgezeichnet. 

Der Steiermark verbunden, Ihrer Bevölkerung verpflichtet“, so das Motto der steirischen Polizei, wenn es um die Sicherheit der Menschen im Land geht. Zum ersten Mal veranstaltete die Landespolizeidirektion (LPD) Steiermark in Kooperation mit dem KSÖ-Landesclub Steiermark (Kompetenzzentrum Sicheres Österreich) und dem Land Steiermark nun den „Schöckl Award“ zu Ehren ihrer rund 4.400 Exekutiv- und Verwaltungsbediensteten. Aus allen steirischen Bezirken und Organisationseinheiten waren zuvor Personen für ihr besonderes Engagement um die Sicherheit in der Steiermark nominiert worden. Eine Fachjury bestehend aus Vertretern von Polizei, Wirtschaft, Institutionen und Medien des Landes wählte schließlich die Preisträgerinnen und Preisträger der insgesamt neun Kategorien. Sie alle wurden nun von eigens nominierten Ehrenpaten und unter Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste ausgezeichnet (siehe Auflistung im Anhang). 

Die steirischen Polizistinnen und Polizisten des Jahres

Kategorie „Newcomer*in des Jahres“

Insp Lisa-Marie SCHEIKL, Polizeiinspektion Bruck an der Mur
Ehrenpatin: Simone SCHMIEDTBAUER | Landesrätin für Gesellschaft & Frauen

Kategorie „Kriminaldienst“

BezInsp Andreas BOSKOR, Landeskriminalamt Steiermark, Ermittlungsbereich Betrug
Ehrenpate: Joachim HUBER | stv. Landespolizeidirektor

Kategorie „Prävention & GEMEINSAM.SICHER“

RevInsp Romana REVOUL, Bezirkspolizeikommando Muraui
Ehrenpate: Armin FORSTNER | Präsident des Zivilschutzverbandes Steiermark

Kategorie „Verkehrsdienst“

GrInsp Roland BERGMANN, Landesverkehrsabteilung Steiermark, Verkehrsstreife Ehrenpate: Anton LANG | stv. Landeshauptmann & LR für Verkehr

Kategorie „Einsatz“

AbtInsp Gerhard RIEGLTHALNER, Leiter Alpinpolizei Hochsteiermark Ehrenpate: Stefan SCHRÖCK | Landesleiter der Bergrettung Steiermark

Kategorie „Internes Management“

ChefInsp Ewald KAPS, Logistikabteilung der LPD Steiermark Ehrenpate: Alexander GAISCH | stv. Landespolizeidirektor

Kategorie „Fremdenpolizei“

ChefInsp Michael KOSMUS, Fremden- und Grenzpolizeiliche Abteilung Ehrenpatin: Nora TÖDTLING-MUSENBICHLER | Direktorin Caritas Stmk

Kategorie „Gesellschaftsinnovation & Zusammenarbeit“

Soldatinnen und Soldaten des Österreichischen Bundesheers Ehrenpate: Gerald ORTNER, Landespolizeidirektor & KSÖ-Präsident

Kategorie „Lebenswerk“

HR i.R. Mag. Klaus KELZ, ehem. Leiter des Rechtsbüros der LPD Steiermark signter Preis – Notrufzentrale als Namensgeber

Seinen Namen erhielt der eigens von der FH Joanneum designte und vom Murtaler Familienunternehmen Edelraster handgefertigte Award aus Holz von der Landesleitzentrale (LLZ) der steirischen Polizei. Sie besitzt am Polizeifunk den Funkrufnamen „Schöckl“ und ist nach dem gleichnamigen Grazer Hausberg (1.445m) mit Panoramablick über die Steiermark benannt. Über 607.000 Notrufe gingen bei ihr allein im vergangenen Jahr (2023) ein. Daraus resultierten mehr als 204.000 Einsätze für die steirische Polizei.

Der steirische KSÖ-Präsident und Landespolizeidirektor Gerald Ortner zeigt sich über die Auszeichnungen erfreut: „Ich freue mich ganz besonders, dass wir mit dem ‚Schöckl Award‘ gemeinsam eine derartig würdige Auszeichnung geschaffen haben. Sie geht an Menschen, die sich tagtäglich mit größtem Engagement für die Sicherheit in der Steiermark einsetzen. Sicherheit ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, bei der es einen breiten Schulterschluss braucht. Diesen haben wir heute ganz klar gezeigt. Daher sage ich allen, die Sicherheit mit uns gemeinsam gestalten, von Herzen: Danke!“

Landeshauptmann Christopher Drexler betonte die Rolle der Polizei in der Steiermark: „Unsere Polizistinnen und Polizisten haben den Rundumblick auf die Steiermark. Zu jeder Tages- und Nachtzeit können sich die Steirerinnen und Steirer felsenfest auf die 4.400 Bediensteten der Landespolizeidirektion verlassen.  

LH-Stv. Anton Lang: „Als Verkehrsreferent ist mir die Sicherheit auf den steirischen Straßen natürlich besonders wichtig. Ich bin daher sehr froh, dass unsere Exekutive mit ihrer täglichen Arbeit auch einen wesentlichen Beitrag für noch mehr Verkehrssicherheit leistet. Mein Dank gilt allen steirischen Polizistinnen und Polizisten für ihren unermüdlichen Einsatz, den wir niemals als selbstverständlich sehen dürfen. Ich gratuliere allen Preisträgerinnen und Preisträgern des ersten Schöckl-Awards sehr herzlich und freue mich sehr, dass diese herausragenden Leistungen vor den Vorhang geholt werden.“

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Beteiligungsprojekt "ÖFFI2050"

Regionales Mobilitätsprojekt

Das Thema Mobiliät spielt aufgrund der geografischen Gegebenheiten in der Region und den daraus resultierenden Heruasforderungen eine große Rolle. Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern, der Bildungsregion Obersteiermark West möchten wir daher, dass sich die jungen Menschen gestalterisch und unter visionären Aspekten mit dem Thema der regionalen Mobiliät auseinandersetzen. 

Wettbewerb: "Gestalte dein Verkehrsmittel der Zukunft!"

  • Gesucht sind kreative Entwürfe für ein Verkehrsmittel der Zukunft, das ideal geeignet ist, um damit den Weg zur Schule, zur Arbeitsstätte, zum Freizeitvergnügen zu bewältigen
  • Teilnahmeberechtigt sind Schüler:innen zwischen 10 und 19 Jahren sowie Lehrlinge der Region Murau Murtal
  • Es gibt keine Grenzen für die künstlerische Gestaltung

Die Initiative ist eine Chance für junge Menschen, sich aktiv an der Gestaltung nachhaltiger Mobilität in ihrer Umgebung zu beteiligen.

Nähere Informationen zum "ÖFFI2050" Projekt und Möglichkeiten zur Teilnahme können auf der Webseite starkes-murau-murtal.at/news/oeffi2050/ eingesehen werden.

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Verwunderung seitens der Region über Pressemitteilung der FPÖ

Landtagspräsidentin und Vorsitzende der Region Murau Murtal Manuela Khom zeigt sich verwundert...

„...über die Presseaussendung der FPÖ, in der die Partei zwar die Bemühungen um die Murtalbahn lobt, diese jedoch als potenzielle Wahlkampfaktion vermutet, wo doch der Murtaler FPÖ-Bezirksparteiobmann Wolfgang Zanger selbst die Resolution, welche im regionalen Schulterschluss an Ministerin Gewessler gegangen ist, unterzeichnet hat.“

„Wir sind der festen Überzeugung, dass ein gemeinsames Vorgehen aller politischen Kräfte notwendig ist, um in dieser Angelegenheit Fortschritte zu erzielen. Wir möchten daher als Region darauf hinweisen, dass es nicht zielführend ist, gegenseitige Schuldzuweisungen zu machen, sondern dass es darum gehen sollte, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.“ so Khom weiter.

Wichtig ist also, dass die Region selbstverständlich weiterhin für einen konstruktiven Dialog und eine konzentrierte Aktion zum Wohl der Region zur Verfügung steht.

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Tipp des Monats – „Haushaltsrechnung“

Behalte den Überblick über deine Finanzen mit Hilfe einer Haushaltsrechnung/privaten Bilanz!

Es ist entscheidend seine Finanzen im Blick zu haben. Deshalb stellen wir dir auf unserer Homepage eine herunterladbare Tabelle zur Verfügung. Nie war es einfacher, deine Geldangelegenheiten zu überblicken und zu verwalten. Hol Dir die Kontrolle über deine Finanzen zurück!

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KS: 27-jähriger Tunesier drehte völlig durch

27-jähriger Tunesier drehte völlig durch

Dienstagfrüh widersetzte sich ein im Bezirk Leoben wohnhafter 27-jähriger tunesischer Staatsbürger seiner Festnahme in Leoben. Zwei Polizisten wurden verletzt.

Gegen 08.00 Uhr nahmen Polizisten der Fremden- und Grenzpolizei Leoben den 27-jährigen Tunesier über Anordnung des Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl fest. Der 27-jährige widersetzte sich der Amtshandlung verletzte dabei zwei Polizisten leicht. Aufgrund seines aggressiven Verhaltens legten die Polizisten dem 27-Jährigen Hand- und Fußfesseln an. Dies hinderte ihn nicht daran, während dem Transport zur Polizeidienststelle, mit dem Kopf die Seitenscheibe des Dienstfahrzeuges einzuschlagen. Der 27-Jährige sprang aus dem Fahrzeug und setzte zur Flucht an. Er konnte sofort wieder unter Kontrolle gebracht werden.

In der Polizeidienststelle beruhigte sich der 27-Jährige weiterhin nicht und zerstörte die Einrichtung des Arrestraumes. Er wurde zur weiteren Anhaltung in das Polizeianhaltezentrum Graz überstellt.

Der 27-Jährige wird wegen zahlreicher Delikte an die Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt werden.

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Facebook - Stadtgemeinde Knittelfeld: Theatergruppe Phoenix sucht männliche Schauspieler für \

Theatergruppe Phoenix sucht männliche Schauspieler für "Der Bürgermeister"

Aufruf zum Casting für Laiendarsteller

Im Zuge der 800-Jahr-Feier der Stadt Knittelfeld sucht die Theatergruppe Phoenix nach talentierten männlichen Laiendarstellern im Alter zwischen 25 und 60 Jahren, die Interesse haben, in dem Stück "Der Bürgermeister" kleinere Rollen zu übernehmen. Dies ist eine einzigartige Gelegenheit, Teil eines kulturellen Highlights in Knittelfeld zu sein und das Publikum mit der eigenen Darbietung zu begeistern.

Bei Interesse an einer Teilnahme oder für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Jörg Klade unter der Telefonnummer 0650 3881565. Zögern Sie nicht, diese aufregende Erfahrung könnte der Start in Ihr Theaterabenteuer sein!

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Facebook - Starke Region Murau Murtal: Regionalmanagement Murau Murtal präsentiert \

Regionalmanagement Murau Murtal präsentiert "ÖFFI2050"

Ein kreative Initiative für nachhaltige Mobilität

Das Regionalmanagement Murau Murtal hat das Beteiligungsprojekt "ÖFFI2050" ins Leben gerufen. Dieses Projekt richtet sich an Schüler:innen und Lehrlinge im Alter von 10 bis 19 Jahren in der Region Murau Murtal und zielt darauf ab, ihre Sichtweise und Ideen für die Zukunft der Mobilität zu erfassen. Im Rahmen eines Kreativwettbewerbs sind junge Menschen dazu aufgerufen, ihre Visionen für zukünftige Verkehrsmittel darzustellen und somit zur Entwicklung nachhaltiger Mobilitätslösungen beizutragen.

Die offizielle Vorstellung des Beteiligungsprojekts fand während einer Pressekonferenz statt, womit die Bedeutung der Jugendbeteiligung und Kreativität in der Gestaltung umweltfreundlicher Verkehrskonzepte unterstrichen wurde.

Nähere Informationen zum "ÖFFI2050" Projekt und Möglichkeiten zur Teilnahme können auf der Webseite starkes-murau-murtal.at/news/oeffi2050/ eingesehen werden.

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Neue Schul-T-Shirts

Der Elternverein der MS Spielberg konnte auch noch einen großen Wunsch erfüllen. Die Lehrer*innen und Schüler*innen wurden dank großzügiger Sponsoren mit einheitlichen Sportleiberln ausgestattet.

Somit steht den kommenden Sporteinsätzen nichts mehr im Wege. Die Sportkoordinatorin Lisa Oberpichler sowie Direktorin Erika Bogensperger bedanken sich im Namen der Schule recht herzlich beim Elternverein und bei Obfrau Christiane Mostögl für die tolle Organisation.

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Investition in die Zukunft: ATM in Fohnsdorf baut groß aus

Ein Bericht der Kleinen Zeitung:

Brikettieren, paketieren, brechen, schneiden, schreddern und sortieren: In diesen Bereichen ist seit 2007 die ATM in Fohnsdorf tätig. Die unterschiedlichen Technologien unterscheiden das Unternehmen von anderen Firmen, die im Recyclingbereich aktiv sind: „Andere haben ein breites Materialspektrum, wir ein sehr breites Technologiespektrum“, so Geschäftsführer Andreas Anbauer. Heißt: Während andere Firmen Müll, Kunststoff, Holz oder Metall zerkleinern beziehungsweise aufbereiten, fokussiert sich die ATM auf Metall. „Bei uns ist rein das Metallrecycling im Vordergrund.“

Mehr dazu:

https://www.kleinezeitung.at/steiermark/murtal/18233850/investition-in-die-zukunft-atm-in-fohnsdorf-baut-gross-aus

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Lidl: Schimmelpilzgifte in Solevita Smoothie Red

Schimmelpilzgifte in Solevita Smoothie Red

Lidl ruft im Namen des Herstellers Molkerei Gropper GmbH & Co. KG den „Solevita Smoothie Red Genius, 250 ml“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 13.03.2024 zurück.

In dem betroffenen Smoothie ist Aroniasaft enthalten, welcher mit Patulin belastet ist. Patulin ist eine von Schimmelpilzen gebildete Substanz (Mykotoxin), welche zu Übelkeit, Erbrechen und Verdauungsstörungen führen kann. Daher sollten Kunden den Rückruf unbedingt beachten und den betroffenen Smoothie keinesfalls verzehren.

Das betroffene Produkt wurde bei Lidl Österreich verkauft und bereits aus dem Verkauf genommen. Der Artikel kann in allen Lidl-Filialen zurückgegeben werden. Der Kaufpreis wird erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons.

Kundenservice

Bei Fragen zum Thema steht der Lidl-Österreich-Kundenservice unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800/500 810 von Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr und am Samstag von 8:00 bis 17:00 Uhr zur Verfügung.

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Hans Georg Ainerdinger: Murtal Classic mit Zeitzeugen der Mobilitätsgeschichte

Murtal Classic mit Zeitzeugen der Mobilitätsgeschichte

Lagonda, Alvis, Jaguar, Puch: Die 24. Murtal-Classic rollt mit prachtvollen ein- und zweispurigen Zeitzeugen der Mobilitätsgeschichte zu Pfingsten wieder durchs Murtal. 

Von Hans Georg Ainerdinger

Die im Rahmen der Landesausstellung Verkehr 1999 in Knittelfeld von den „Freunden historischer Fahrzeuge" erstmals durchgeführte „Murtal Classic" wird heuer zum 24. Mal ausgetragen. Obmann Josef „Pepe" Kriebernegg und Fahrtleiter Christoph Steiner haben u. a. auch auf der Classic-Expo Salzburg für die Oldtimerrallye geworben und dürfen sich bereits über 140 Nennungen freuen. Bis 1. April werden noch Nennungen angenommen. Sekretär Werner Graf hat kilometriert und das Roadbook erstellt. Es gibt einige Neuerungen.

„Leistbare Prüfung für historische Fahrzeuge bleiben!"

Obmann Kriebernegg will von seinem Erfolgsrezept nicht abrücken: „Die leistbare Prüfung für historische Fahrzeuge zu bleiben! Und damit einerseits jedem Oldtimer-Liebhaber die Möglichkeit bieten, auf der Strecke und in den Etappenzielen ausgewählte Zeitzeugen unserer Mobilitätsgeschichte zu erleben. Dazu den Fahrern und Beifahrern der oft aufwendig restaurierten und instand gehaltenen ein- und zweispurigen Raritäten die Möglichkeit bieten, ihr Fahrzeug einem großem Publikum zu präsentieren und in der landschaftlich atemberaubend schönen oberen Steiermark einen fairen Wettkampf auszutragen!"

Wie wird gewertet?

Gewertet wird in sechs baujahrabhängigen Automobil- und drei Motorradklassen. Dazu kommt eine Damen- und eine Sonderfahrzeugklasse. Die Straßenverkehrsordnung ist einzuhalten. Zu allfälligen Etappenzeit- und Zeitkontrollpunkt-Abweichungen kommen noch Strafpunkte aus zahlreichen Sonderprüfungen - jede Hundertstelsekunde Abweichung plus oder minus bedeutet einen Strafpunkt. Wer die wenigsten hat, ist Sieger. 

Termine und Routen

Die 24. Murtal Classic beginnt am Freitag, 17. Mai 2024, mit der administrativen Abnahme, der Startnummern- und Roadbookausgabe sowie am Abend einer ersten Fahrerbesprechung im Kulturhaus Knittelfeld.

Am Pfingstsamstag, 18. Mai, wird am Hauptplatz Knittelfeld ab 8.30 Uhr im Halbminutentakt in die obere Murtalrunde gestartet. Erste Zeitkontrolle ist das Schloß Gabelhofen. Über das Lachtal und Oberwölz geht es zum ersten Etappenziel Krakaudorf, dann weiter über Prebersee zum Etappenziel Tamsweg, danach über Seetal zur Zeitkontrolle in St. Lambrecht. 

Über Scheifling führt die Route zum Etappenziel Judenburg, wo das Stadtmarketing wieder das beste Outfit bewerten wird und der ORF Wurlitzer Musikwünsche erfüllt. Weiter geht es über Weißkirchen zur Zeitkontrolle G`schlössl in Großlobming. Von dort aus führt die Route weiter zum Etappenziel Fahraktivzentrum Hopf in Fohnsdorf. Pepe Kriebernegg: „Dort sind als Sonderprüfung zwei ausgesteckte Runden im Testgelände zu fahren, jede Hundertstelsekunde Zeitabweichung in der zweiten Runde bedeutet einen Strafpunkt! Dieser Bewerb wird auch für Zuschauer und die Konkurrenten spannend!" Weiter geht es zur Zeitkontrolle beim Lorettohof in der Gaal, dann über Seckau zum Ziel am Hauptplatz Knittelfeld. Am Abend wartet im Kulturhaus Knittelfeld auf Teilnehmer/innen und Gäste die Zwischenwertung und eine Abendunterhaltung.

Am Pfingstsonntag, 19. Mai, erfolgt in Knittelfeld wieder ab 8.30 Uhr der Start. Es geht übers Gaberl zum Etappenziel Lipizzanerstadt Köflach, danach zu der von den Teilnehmern und Gästen besonders beliebten Zeitkontrolle in Judendorf-Straßengel. Es folgt eine Zeitkontrolle - diesmal ohne Sonderprüfung, die an anderer Stelle eingefügt wird - in Pernegg. Über Bruck/Mur rollt die Murtal Classic nach St. Michael, wo die Zeitkontrolle wieder in ein Dorffest integriert sein wird. Eine weitere ZK folgt bei Reifen Schlacher in Knittelfeld, von dort geht es wieder blockweise zum Finale mit dem Stadt-Grand Prix in Knittelfeld. Dabei sind zwei Runden mit Zeit-Selbstvorgabe in der ersten Runde zu absolvieren. Den Abschluß bildet ein großes Büffet und die Siegerehrung im Kulturhaus.

470 km, gespickt mit Sonderprüfungen

Pepe Kriebernegg: „Zu fahren sind für die Teilnehmer an den beiden Tagen ca. 470 Kilometer. Zu den Highlights zählen heuer bestimmt am Pfingstsamstag die Sonderprüfung im Fohnsdorfer Fahraktivzentrum Hopf und am Sonntag der Knittelfelder Stadt-Grand-Prix. Eine Besonderheit bei Oldtimerrallyes sind bei uns auch die historischen Motorräder!"

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FF Weißkirchen: Forstunfall in Schwarzenbach

Forstunfall in Schwarzenbach

Ein Forstunfall ereignete sich kürzlich in Schwarzenbach. Aus bisher unbekannter Ursache verletzte sich eine Person unbestimmten Grades bei Forstarbeiten. Ein Bekannter setzte kurz darauf die Rettungskette in Gang.

Nach einer langen Zufahrt erreichten die Einsatzkräfte der FF Weißkirchen zusammen mit Rotem Kreuz und Hubschrauber C17 den abgelegenen Unfallort.

Mehrere Feuerwehrmänner gingen gesichert zu dem Verunfallten, wo der Rettungsdienst sowie der Notarzt und der Flugretter des Rettungshubschraubers C17 den Verletzten versorgten. Mittels Korbtrage und Seiltechnik konnte die Person aus dem sehr schwierigen und steilen Gelände gerettet werden. Diese Aufgabe erwies sich für die Einsatzmannschaft als massiv kräftezerrend.

Durch das perfekte Zusammenspiel der einzelnen Einsatzorganisationen gelang die schwierige Rettung in kurzer Zeit und der Verletzte konnte mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden.

Zusätzlich zu der eingesetzten Feuerwehr wurde die Bergrettung und das KIT-Team zur Unterstützung angefordert.

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Facebook - Stadtgemeinde Knittelfeld: „Mozart für Kinder“ - Nachtmusik und Zauberflöte

„Mozart für Kinder“ - Nachtmusik und Zauberflöte

Ein Stück mit Marko Simsa für die ganze Familie!

Wann: Donnerstag, 21. März, 15 Uhr im Kulturhaus Knittelfeld, Weißer Saal

Ein humorvolles Konzert zum Mitsingen und Mittanzen!

Ein abwechslungsreicher Streifzug durch die bekanntesten Werke von Wolfgang Amadeus Mozart. Eine musikalische Erzählung, eingeleitet von einer Kutschenfahrt wie zu Mozarts Zeiten. Die erste Publikumsreihe als galoppierende Pferde, dazu ein paar KutscherInnen und alle anderen ZuhörerInnen als Fahrgäste. Kinder aus dem Publikum als Dirigenten des kleinen Orchesters. Ein sehr feierlicher Tanz zum Menuett aus Don Giovanni. Und alle gemeinsam als großer "Papagenochor"!

  • Karten gibt es im Kulturhaus sowie bei oeticket

Foto: Beate Hofstadler

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Facebook - Kraft. Das Murtal: Eine Region überstrahlt ihre Grenzen

Eine Region überstrahlt ihre Grenzen

Vielen Dank an „Business Monat“ für diesen gelungenen Artikel!

Vor eineinhalb Jahrzehnten wurde „KRAFT:dasMurtal“ aus der Taufe gehoben. Dass hinter deren knackigen Slogans wie „Bleiben statt pendeln“ oder „Bergluft für die Karriere“ auch Substanz steckt, wird mit den zahlreichen Aktivitäten der Initiative deutlich.

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Streetview: Spielberg: Mit 5,6 Millionen in die Pleite geschlittert<br>

Spielberg: Mit 5,6 Millionen in die Pleite geschlittert

Das seit dem Jahr 2015 bestehende Unternehmen beschäftigt zur Zeit 25 Dienstnehmer (davon 11 Angestellte, 13 Arbeiter und 1 Lehrling). Unternehmensgegenstand ist jener eines Installations- und Gebäudetechnikunternehmens und ist man insbesondere in den Bereichen Installation und Wartung von Heizungsanlagen, Sanitäranlagen, Lüftungsanlagen, Photovoltaikanlagen sowie Haus- und Regeltechnik tätig. Das Leistungsspektrum umfasst neben den ausführenden Tätigkeiten auch die (technische) Planung und Projektbegleitung.

Die eingereichten Jahresabschlüsse zeigen zwar bis ins Jahr 2022 grundsätzlich positive Ergebnisse, die aktuelle Situation lasse aber einen erheblichen Verlust für das letzte Geschäftsjahr erwarten. Dieser wird einerseits mit schlechter Zahlungsmoral diverser Kunden begründet, was zu Zahlungsausfällen in Höhe von rund EUR 300.000,00 geführt habe. Darüber hinaus sei es vermehrt zu (ungerechtfertigten) Mängeleinreden gekommen, womit nicht nur eine weitere Liquiditätsbelastung sondern auch eine kosten- und zeitintensive Betreibung der Ansprüche verbunden war. Der Liquiditätsspielraum des Unternehmens wurde weiters durch die Rückführung in der Vergangenheit erhaltener Covid-Überbrückungsfinanzierungen eingeengt und letztlich ist das Unternehmen auch seit Jänner 2024 nicht mehr in der HFU-Gesamtliste eingetragen. Weiters wird ganz allgemein das zur Zeit schwierige Marktumfeld am Bausektor ins Treffen geführt, wobei es zur Verschiebung bzw. überhaupt zum Stop mehrerer Bauträgerprojekte gekommen sei, sodass im Unternehmen erhebliche Planungsunsicherheiten gegeben sind.


Die Verbindlichkeiten betragen rund EUR 5.548.000,00

Die Aktiva werden mit lediglich rund EUR 368.000,00 beziffert.

Zur nachhaltigen Sanierung des Unternehmens ist jedoch beabsichtigt wesentliche Reorganisationsmaßnahmen zu setzen:

Einerseits soll die Fokussierung auf das Kerngeschäft (Projektierung sowie Ausführung von Sanitär-, Heizungs- und Lüftungsanlagen erfolgen, womit auch eine Umstellung des Geschäftsmodells und somit ein deutlicher Personalabbau verbunden sind. Laut Insolvenzantrag soll „der Großteil der Dienstnehmer im Rahmen des Sanierungsverfahrens abgebaut werden“. In Hinkunft will man bei Bedarf verstärkt Leihpersonal heranziehen.

Angestrebt wird der Abschluss eines Sanierungsplanes

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FF Liezen: Zwei syrische Asylanten als Brandstifter nach dem Brand eines Mehrparteienhauses in Liezen festgenommen

Zwei syrische Asylanten als Brandstifter nach dem Brand eines Mehrparteienhauses in Liezen festgenommen

In Liezen kam es in der Nacht auf Dienstag - wie berichtet - zu einem Brand in einem Mehrparteienhaus. Intensive Ermittlungen führten zu zwei Verdächtigen. Zwei Syrer (18, 39) stehen im Verdacht, den Brand gelegt zu haben. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete die Festnahme der Asylberechtigten an. 

Noch in den frühen Morgenstunden des 5. März 2024 führten Kriminalisten (Landeskriminalamt Steiermark, Bezirkspolizeikommando Liezen) gemeinsam mit einem Sachverständigen für Brandursachenermittlung die ersten Ermittlungen am Brandort durch. Dabei kam auch ein Brandmittelspürhund zum Einsatz. Diese Ermittlungen brachten erste Verdachtsmomente in Richtung Brandstiftung.

Zwei Verdächtige ausgeforscht
Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen führten rasch zum ehemaligen Besitzer sowie dessen Nachfolger, eines im Mehrparteienhaus untergebrachten Gewerbebetriebes. Die beiden in Oberösterreich wohnhaften Syrer konnten noch am selben Tag an ihren Wohnadressen festgenommen werden.

Bundesländerübergreifende Zusammenarbeit
Polizisten der Polizeiinspektion Mondsee (OÖ) nahmen die beiden Verdächtigten an ihren Wohnadressen im Bezirk Vöcklabruck fest. Polizisten aus dem Bezirk Liezen und Vöcklabruck (OÖ) führten über Anordnung der Staatsanwaltschaft Leoben an den Festnahmeorten eine Hausdurchsuchung durch. Auch hier leistete ein aus Linz angeforderter Brandmittelspürhund wertvolle Ermittlungsarbeit. Beide Festgenommene stehen im dringenden Verdacht der Brandstiftung. Die Schadenssumme des betroffenen Objektes ist enorm und kann noch nicht beziffert werden. Beide Verdächtige befinden sich in der Justizanstalt Leoben. Bislang machten sie zum Sachverhalt keine Angaben. 

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Internationaler Frauentag im SZF: Große Chancen für Frauen in der Technik

Im Umfeld des internationalen Frauentages am 8. März werden eine Reihe von Infoveranstaltungen angeboten, um auf die immer noch immer fehlende Gleichberechtigung von Frauen aufmerksam zu machen, aber auch um Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Das Schulungszentrum Fohnsdorf veranstaltete heuer erstmals gemeinsam mit dem Zentrum für Ausbildungsmanagement (zam) Murau Murtal sowie dem Arbeitsmarktservice Judenburg und Murau einen Vormittag, speziell für arbeitssuchende Frauen in der Region. 

Die Veranstaltung wurde offiziell mit einem Video zur Einstimmung eröffnet. Anschließend wurden die Judenburger AMS-Geschäftsstellenleiterin, Sabine Gaßner, die Murtaler zam-Regionalleiterin, Anni-Lory Sperl sowie die stellvertretende Geschäftsführerin des SZF, Mag.a Verena Zöhrer auf die Bühne gebeten. Spannende Fragen rund um Frauen in der Arbeitswelt wurden in Form eines Interviews beantwortet. Die Arbeitswelt ist hungrig nach motivierten Arbeitskräften, und „diese Aufforderung ist schon längst nicht mehr ausschließlich an Männer gerichtet“, betont Anny-Lori Sperl. „Jeder Mensch ist einzigartig und wir als SZF möchten die Stärken der einzelnen Personen finden und fördern“, motiviert Verena Zöhrer vom SZF.

Im Anschluss daran ging es ab in die Praxis. Unterschiedliche Stationen wurden vorbereitet, um den Frauen einen umfassenden Einblick in die Welt der Technik zu gewähren. Aber auch Führungen durch die Räumlichkeiten des SZF, die Möglichkeit zum professionellen Bewerbungsfoto sowie viele weitere Stationen wurden regelrecht gestürmt. 

Den äußerst erfolgreichen Vormittag ließen ehemalige Teilnehmerinnen ausklingen, indem Sie ihre ganz persönlichen Erfolgsgeschichten mit den Besucherinnen teilten. Resümee der Veranstaltung: Nur positiv, eine Wiederholung ist im kommenden Jahr bereits fixiert.

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SPÖ Judenburg unterstützt bedürftige Familien

Mehr als 1000 Euro wurden über Spendenaktionen gesammelt.

Die SPÖ Stadtorganisation Judenburg konnte mit einer Spendenaktion im Zuge der Verteilung der beliebten historischen Jahreskalender, die Judenburg in alten Ansichten darstellen, sowie von Glücksbringerständen der Jungen Generation vor Neujahr über 1000 Euro für Judenburger Familien sammeln und übergeben.

Bürgermeisterin Elke Florian und der Vorsitzende der SPÖ Judenburg, Thorsten Wohleser, sind stolz über die gelungene Aktion und die Möglichkeit, Hilfe dort zu leisten, wo sie dringend benötigt wird. "Es ist uns ein großes Anliegen, Familien mit Kindern in Judenburg zu unterstützen. Wir freuen uns, dass wir mit den gesammelten Spenden einen Beitrag leisten konnten, bedürftigen Menschen vor Ort zu helfen".

Viele Unterstützer und Spender haben im Zuge der Kalenderaktion dazu beigetragen haben, diese Spendenaktion zu einem Erfolg zu machen. Der Kalender wird auch im kommenden Jahr wieder aufgelegt werden. Wer historische Fotos von Judenburg zu Hause hat und sie für den kommenden Jahreskalender zur Verfügen stellen will, kann sich jederzeit an Thorsten Wohleser wenden. Mail: thorsten.wohleser@judenburg.at

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LPD: Kriegsmaterial in Trofaiach gefunden

Kriegsmaterial in Trofaiach gefunden

Bei Grabungsarbeit auf einem Acker entdeckten Arbeiter Mittwochvormittag mehrere Kriegsrelikte. Experten des Entminungsdienstes entschärften das Material. Verletzt wurde niemand.

Gegen 8 Uhr entdeckten Arbeiter, die auf einem Acker im Ortsteil Gimplach mit Grabungsarbeiten beschäftigt waren, in etwa 20 cm Tiefe insgesamt 14 Kriegsrelikte sowie rund zwei Kilogramm Schrott. 

Nachdem die Polizei über den Fund informiert worden war, wurden Experten des Entminungsdienstes des österreichischen Bundesheeres hinzugezogen.

Die Spezialisten entschärften die Kriegsrelikte vor Ort und sorgten für eine fachgerechte Verbringung. Die Langenfelderstraße war in der Zeit von 11 bis 13.30 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.

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Polizei: Fahndung nach Einbruchsdiebstahl in Leoben

Fahndung nach Einbruchsdiebstahl in Leoben

Nach einem Einbruchsdiebstahl in ein Lokal im Stadtbereich Leoben Ende Dezember 2023 ordnet die Staatsanwaltschaft Leoben die Veröffentlichung von Lichtbildern des mutmaßlichen Täters an. 

Am 24. Dezember 2023 brach ein bislang unbekannter Täter die Hintertüre eines Lokals in Leoben auf, gelangte so in den Gastrobereich und stahl aus einer Handkasse mehrere Hundert Euro.

Die Fahndung nach dem unbekannten Täter verlief bislang ohne Erfolg, weshalb die Staatsanwaltschaft Leoben die Veröffentlichung der beiliegenden Fotos aus einer Überwachungskamera anordnete.

Hinweise zur Identität der abgebildeten Person sind erbeten an die Polizeiinspektion Leoben-Josef-Heißl-Straße, 059133/6391, per Mail an spk-st-leoben-kripo@polizei.gv.at, per Notruf 133 oder an jede andere Polizeidienststelle.

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LPD: Lkw-Schwerpunktkontrollen in St. Michael

Lkw-Schwerpunktkontrollen in St. Michael

Bei Schwerpunktkontrollen im Bereich der A9, S6 und S36 stellten Beamte der Autobahnpolizei Gleinalm am Dienstag zahlreiche Mängel bei Schwerfahrzeugen fest. Es kam zu 31 Anzeigen und 14 Organmandaten – 14 Lenkern wurde die Weiterfahrt untersagt.

Gleich mehrere besonders geschulte Verkehrspolizisten der Autobahnpolizei Gleinalm führten die Kontrollen im Bereich des Knoten St. Michael i.O. durch. Dabei lag das Hauptaugenmerk bei Gewichtskontrollen von Schwerfahrzeugen sowie eingehenden Überprüfungen der Ladungssicherung. Doch auch die Einhaltung von Lenk- und Ruhezeiten sowie der technische Zustand von Schwerfahrzeugen standen im Fokus der Polizisten. Zu diesem Zweck kam auch ein technischer Prüfzug sowie eine Brückenwaage zum Einsatz.  

Auch Kennzeichenabnahme

Innerhalb von wenigen Stunden werteten die Beamten zwölf digitale Fahrtenschreiber in Form sogenannter „EGVO-Kontrollen“ aus. Zudem wurden 36 Schwerfahrzeuge verwogen. Dabei kam es zu 13 Anzeigen wegen Überladungen. Neun Anzeigen erfolgten wegen der Nicht-Einhaltung von Lenk- und Ruhezeiten – ebenso viele wegen verkehrsrechtlicher Beanstandungen. 14-mal musste den Lkw-Lenkern die Weiterfahrt untersagt werden. Einem Fahrzeug mussten wegen technischer Mängel die Kennzeichen abgenommen werden. Neben den insgesamt 31 Anzeigen hoben die Polizisten 14 Organmandate an Ort und Stelle für diverse Übertretungen ein. Auch mehrere tausend Euro an Sicherheitsleistung wurde zur Sicherstellung des Verwaltungsstrafverfahrens bei meist ausländischen Lenkern eingehoben.

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Facebook - Gemeinde Fohnsdorf: Informationsveranstaltung zur Kindergesundheit in Fohnsdorf

Informationsveranstaltung zur Kindergesundheit in Fohnsdorf

Einladung zum Vortrag in der ApoGsund Reihe

Die Gemeinde-Bücherei Fohnsdorf lädt zur nächsten Veranstaltung der ApoGsund Reihe ein. Diesmal steht das wichtige Thema "Kindergesundheit" im Fokus. Interessierte sind herzlich eingeladen, teilzunehmen und mehr über die Gesundheitsfragen von Kindern zu erfahren.

Die Teilnahme an der Veranstaltung bietet eine ausgezeichnete Gelegenheit, Antworten auf viele interessante Fragen rund um die Gesundheit unserer Kinder zu erhalten und sich mit Experten auszutauschen. Ihre Anwesenheit bereichert nicht nur Ihr Wissen, sondern trägt auch zum Wohlbefinden Ihrer Kinder bei.

Wo: Gemeinde Bücherei Fohnsdorf

Wann: Dienstag, 12.03.2024

Um: 19:00 Uhr

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