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Facebook - Feuerwehr Fohnsdorf: Friedenslichtaktion der FF Fohnsdorf

Friedenslichtaktion der FF Fohnsdorf

Auch dieses Jahr können Sie das Friedenslicht in Fohnsdorf erhalten

Die FF Fohnsdorf lädt die Gemeindebewohner herzlich ein, das Friedenslicht im Rüsthaus an der Landstraße 32 abzuholen. Diese traditionelle Aktion steht jedem offen, und wir freuen uns darauf, zahlreiche Bürgerinnen und Bürger bei uns begrüßen zu dürfen.

Besuchen Sie uns und bringen Sie ein Stück Weihnachtsfrieden in Ihr Zuhause!

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Wir nutzen die Vorteile künstlicher Intelligenz!

Durch eine Kombination von Prozessmonitoring und Condition Monitoring mit Künstlicher Intelligenz, können Anlagenhersteller die Wertschöpfung im Service steigern. Ohne großen Aufwand oder schwierige Diskussionen auf Kundenseite und unglaublich effizient.

Die meisten Anlagenhersteller bieten ihren Kunden ein jährliches Service ihrer Anlagen an. Dabei ermitteln die Hersteller den Zustand der Anlage und sprechen Empfehlungen für z. B. notwendige Wartungen aus. Das erfolgt meist aufgrund einer visuellen Beurteilung der Anlage, wobei etwaige Schäden mittels Fotos dokumentiert werden.

Doch ein Check durch menschliche Experten ist nur oberflächlich, weil sich nur sehr offensichtliche Probleme von außen erkennen lassen. Sicherer ist es, mithilfe kombinierter neuer Technologien, wie z. B. Ultraschall und Künstlicher Intelligenz, tiefer in die Anlage zu blicken. Ein einbau von permanenten Sensoren ist dafür nicht notwendig.

Mit Hilfe des Ultraschall Condition Monitoring Systems von Senzoro, kann beispielsweise die Restlebensdauer von Wälzlagern mit nur einer Messung beurteilt werden. Dabei „hört“ ein hochsensibler Ultraschallsensor dem Lager für einige Sekunden zu. Im Anschluss wertet eine Künstliche Intelligenz die ermittelten Daten aus. Ein Servicetechniker kann dieses Vorgehen, welches den Anlagencheck deutlich aufwerten kann, innerhalb von wenigen Minuten erlernen.

Zudem kann, mittels Ultraschall, die Dichtheit von Leitungen überprüft werden. So lassen sich Energieverluste (z.B. durch Druckluftleckagen) identifizieren. Dafür sind keine permanent verbauten Sensoren oder kundenspezifische Daten von Nöten. Für viele Komponenten ist das bereits mit geringem Schulungsaufwand und ausschließlich nicht permanent Sensoren möglich. Dadurch ist die Hürde einem Kunden diesen Service anzubieten, sehr gering.

Anlagen müssen für unser System nicht verändert werden und Diskussionen hinsichtlich der Auswertung der Daten, IT- Sicherheit etc. kommen vorerst nicht auf.

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Senzoro GmbH - Facebook: Wie können Anlagenhersteller und Anlagenbetreiber gemeinsam an Problemlösungen arbeiten?

Wie können Anlagenhersteller und Anlagenbetreiber gemeinsam an Problemlösungen arbeiten?

Wenn zum Beispiel kurz nach Übergabe der Anlage nicht der geplante Output oder die erstrebte Qualität erreicht wird? Mit Digitalisierung, Predictive Maintenance und Condition Monitoring:

  • Die Anlagenzustände werden zielgerichtet erfasst, permanent ausgewertet und die Leistungsfähigkeit der Anlage mit den gewonnenen Daten gesteigert
  • Das senkt die Gewährleistungskosten und steigert die Kundenzufriedenheit

Klingt gut?

Kontaktieren Sie uns gerne info@senzoro.com

Weitere Informationen in unserem Blogpost: https://www.senzoro.ai/post/prozess-und-condition-monitoring-senken-gewaehrleistungskosten-und-steigern-kundenzufriedenheit

Hersteller konstruieren entsprechend den Vorgaben des Kunden eine Anlage und nehmen sie anschließend gemeinsam mit dem Kunden vor Ort in Betrieb. Wird die Anlage offiziell abgenommen, sind ab diesem Zeitpunkt Kunde und Anlagenbetreiber theoretisch allein für die Anlage verantwortlich. Moderne Anla...

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Welchen Nutzen bringt Zustandsüberwachung für Unternehmen!?

Wir haben die entscheidenden Gründe zusammengetragen und für Sie auf den Punkt gebracht:

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BFV Liezen/C. Schlüßlmayr: Reisebus in Schladming abgestürzt

Reisebus in Schladming abgestürzt

Samstagnacht ereignete sich auf der Rohrmooser Landstraße L722 ein schwerer Busunfall. Eine Person - der Bräutigam des Junggesellenabschieds - wurde dabei tödlich, mehrere weitere schwer verletzt. 
 
Ein bayrischer Reisebus mit 32 Insassen war gegen 23:15 Uhr auf der L722 in Richtung Schladming unterwegs. In der so genannten „Schlösselkehre“ kam das Fahrzeug aus derzeit noch unbekannter Ursache von der Straße ab, stürzte die dort befindliche Böschung hinab und kam auf dem Flachdach eines Firmengebäudes zu liegen.
Bei dem Unfall wurde ein deutscher Staatsbürger tödlich verletzt. Mehrere Insassen sowie der Busfahrer erlitten schwere Verletzungen. Die Verunfallten wurden in die Krankenhäuser Schladming, Salzburg und Schwarzach gebracht. Bei den Businsassen handelte es sich laut Passauer Neue Presse um einen Junggesellenabschied und dass es sich bei dem Verstorbenen um den Bräutigam handelt. Er war zusammen mit 30 Gästen beim Rodeln am Hochwurzen nahe Schladming.

Insgesamt standen über 160 Kräfte der Feuerwehr, Rettung und Polizei im Einsatz. Die Landesstraße wurde für die Bergungsarbeiten gesperrt. Der Reisebus wurde über Weisung der Staatsanwaltschaft Leoben sichergestellt und wird von Sachverständigen begutachtet werden.

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Senzoro GmbH - Facebook: Effizientes Condition Monitoring für Kondensatableiter

Effizientes Condition Monitoring für Kondensatableiter

Die Unterschiede zwischen dem Ausfall eines offenen und eines geschlossenen Kondensatableiters sind subtil, aber die Auswirkungen können gravierend sein. Bei einem offenen Kondensatableiter entweicht Dampf, was sowohl Energie als auch Geld verschwendet und die Betriebseffizienz beeinträchtigt. Das genaue Erkennen der Ursache ist daher von entscheidender Bedeutung.

Hier kommt Senzoro ins Spiel: Das Ultraschall Condition Monitoring System von Senzoro ist mobil, einfach zu bedienen und ermöglicht eine schnelle und präzise Diagnose von Kondensatableiter-Problemen. Durch die Anwendung von prädiktiver Wartung können Probleme bereits im Vorfeld erkannt und behoben werden, bevor es zu einem schwerwiegenden Ausfall kommt.

Erfahren Sie mehr über die Problematik offener und geschlossener Kondensatableiter und wie das Ultraschall Condition Monitoring System von Senzoro dabei helfen kann, die Effizienz und Zuverlässigkeit von Produktionsprozessen zu verbessern, indem Sie den folgenden Link besuchen: https://www.senzoro.ai/post/unterschied-ausfall-eines-offenen-und-geschlossenen-kondensatableiters

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Senzoro GmbH - Facebook: Senzoro präsentiert bei „Automatisierung bestehender Maschinen und Produktionsanlagen“

Senzoro präsentiert bei „Automatisierung bestehender Maschinen und Produktionsanlagen“

Senzoro, führender Anbieter von innovativen Lösungen in der Ultraschalltechnik, präsentiert bei der Retrofit Veranstaltung "Automatisierung bestehender Maschinen und Produktionsanlagen" der Wirtschaftskammer Niederösterreich.
Erleben Sie am 8. März 2023, von 14:00 bis 17:00 Uhr, die neuesten Technologien und Lösungen im Bereich Zustandsüberwachung und Störungsvorhersage. Unsere Experten werden Ihnen zeigen, wie Ultraschall und Künstliche Intelligenz eingesetzt werden können, um Effizienz, Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit Ihrer Anlagen zu verbessern.
Besuchen Sie uns am Veranstaltungsort WKNÖ Bezirksstelle Amstetten, Leopold-Maderthaner-Platz 1, 3300 Amstetten und lernen Sie, wie Senzoro Ihnen dabei helfen kann, Ihre Produktionsanlagen auf die nächste Stufe zu bringen.
Wir freuen uns darauf, Sie zu treffen!

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Senzoro GmbH - Facebook: Senkung von Anlagen- und Betriebskosten

Senkung von Anlagen- und Betriebskosten

Wir helfen Ihnen die Anlagenenergiekosten und Betriebskosten zu senken.
Indem wir
  • die Lebensdauer von Ersatzteilen bestimmen
  • Ursachen für Energieverluste detektieren
  • Energieeinsparpotenziale finden
Das klingt interessant?
Dann lesen Sie hier Genaueres und melden Sie sich gerne bei uns info@senzoro.com

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Senzoro GmbH - Facebook: SI 2 - der neue Ultraschallsensor revolutioniert die Instandhaltungsbranche

SI 2 - der neue Ultraschallsensor revolutioniert die Instandhaltungsbranche

Unser neuer Ultraschallsensor SI 2 bietet eine einfache und bequeme Möglichkeit, Daten per USB zu erfassen.

Mit dem "Plug & Play"-System ist es möglich, Daten live zu streamen und parallel aufzuzeichnen. Die Datenspeicherung erfolgt im offenen Wave-Format und ermöglicht die Verwendung eigener Software.

Überzeugen Sie sich selbst in unserer Demo-Video auf https://youtu.be/4NMPTxzS7XQ.

Der SI 2 ist der erste Ultraschallsensor mit digitalem Signalausgang per USB-C oder Modbus, der ideal geeignet ist, Anwendungsbereiche schnell zu evaluieren. Nutzen Sie die Vorteile von #industry40, #predictivemaintenance und #conditionmonitoring.

Mehr zu Senzoro:

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Kontinuierliches Basisgeschäft durch Digitalisierung, Condition Monitoring & Predictive Maintenance

Anlagenhersteller können mit Hilfe von Digitalisierung, Condition Monitoring und Predictive Maintenance ein kontinuierliches Basisgeschäft entwickeln und Umsatztäler im Anlagengeschäft ausgleichen. Wie genau das gelingen kann? Ein paar Ideen und Optionen, über die es sich lohnt, nachzudenken.

Das Anlagengeschäft ist aktuell meist sehr zyklisch. Anlagen kosten typischerweise schließlich viel Geld und sind sie erst einmal verkauft, können meist keine weiteren nennenswerten Umsätze mit dem Kunden erzielt werden. Der Verkauf von Ersatzeilen und Anlagenchecks ist im Vergleich zum einmaligen Umsatz durch den Abverkauf der Anlagen sehr gering. Dadurch entsteht für Anlagenbauer ein sehr zyklisches Geschäft und ein sehr zyklischer Cash-Flow, der nur schwer planbar ist. Diese Situation steht der Notwendigkeit gegenüber, geschultes, hochspezialisiertes Personal wie z.B. Konstrukteure, Techniker kontinuierlich auszulasten. 

Chance auf kontinuierliches Zusatzgeschäft

Ein Ausgleich der Umsatztäler bzw. vor allem die Chance auf ein kontinuierliches, attraktives Geschäft bietet ein Serviceangebot auf Basis der Kombination von Digitalisierung, Condition Monitoring und Predictive Maintenance. Den Kunden werden diese neuen Services nicht einmalig verkauft, sondern in regelmäßigen Abständen verrechnet. Die Herausforderung besteht darin, dem Kunden den Mehrwert dieser Zusatzleistungen zu vermitteln, da er die Buchung dieser Zusatzservices auch jederzeit wieder einstellen kann. Daher muss der Nutzen dieser Services, die über Gebühren und laufende Kosten finanziert werden, jederzeit erkennbar und attraktiv vermittelt werden. 

Der punktuelle, gezielte Einsatz moderner Technologien wie Künstlicher Intelligenz und Ultraschall ermöglicht es heute, diese Kosten-Nutzen-Rechnung erfolgreich zu bestehen.

2022, McKenna Patterson [et.al], The current state of the industrial energy assessment and its impactson the manufacturing industry

Diese neuen Technologien sind durchaus in der Lage, Zusatznutzen wie beispielsweise schlechte Schmierzustände zu identifizieren. Damit helfen sie konstant dabei, die Betriebskosten einer Anlage zu reduzieren. Relevant vor allem deshalb, weil allein 95% der Lebenszeitkosten eines Motors Stromkosten sind und im Falle der Schmierzustands-Erfassung die folgende Schmierungsoptimierung eine relevante Stellschraube ist. 

In diesen Themenstellungen ist eine Menge Fantasie. Es lohnt sich daher durchaus, ihr freieren Lauf zu lassen.

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Minimierung der Anlagenenergie- und Betriebskosten

Neben den Personalkosten gehören die Kosten für den Verbrauch von Strom, Betriebsstoffen (z.B. Druckluft, Schmierstoff) und dem Tausch von Ersatzeilen zu den Betriebskosten, die am stärksten zu Buche schlagen. Predictive Maintenance, Condition Monitoring und Technische Audits können helfen, diese Kosten zu minimieren.

Lebensdauer von Ersatzteilen präzise bestimmen

Mithilfe von Predictive Maintenance lassen sich Ersatzeile deutlich präziser am tatsächlichen Ende ihrer Lebensdauer tauschen. Dadurch verringern sich nicht nur die Instandhaltungskosten, denn Verschleißteile müssen nun deutlich seltener getauscht werden. Auch die Ersatzteil- und Lagerkosten werden dadurch natürlich gesenkt, weil nicht mehr so viel Vorratshaltung notwendig ist, die zusätzlich Budget bindet.

Energieverlust-Ursachen mit Condition Monitoring identifizieren 

Eine Verbesserung der Schmierzustände in Anlagen senkt die Energiekosten. Condition Monitoring kann genau dafür eingesetzt werden. Energieintensive Zustände von Komponenten wie zum Beispiel schlechte Schmierzustände bei Wälzlagern werden damit detektiert und es wird ein Alarm an die Instandhaltung ausgegeben. 

Energieeinsparpotenziale durch technische Audits untersuchen

Und Technische Audits? Mit ihrer Hilfe können ganze Anlagen auf Energieeinsparpotenziale untersucht werden wie zum Beispiel die Druckluft-Leckagensuche durch Ultraschall. Sollte eine Anlage auch Dampf zum Betrieb benötigen, zählen zu den häufigsten Energieverschwendern defekte Dampfventile und Kondensatableiter. Auch diese Komponenten können mittels Ultraschall überwacht, ein Defekt entsprechend detektiert und aufgezeigt werden.

Die Kombination dieser drei Tools sorgt für Effizienz und Effektivität. 

Mehr Informationen unter: www.senzoro.ai

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Die "Big 5" des Condition Monitoring und Predictive Maintenance

In diesem Webinar erfährst du, was in Amerika anders läuft als in Europa. Wissenschaftliche Fakten und industrielle Praxis werden dargelegt und ergänzt mit jahrelanger Erfahrung und "Lessons Learned" aus dem Start Up Bereich. Mythen werden entzaubert und klar aufgezeigt, wer mit Predictive Maintenance überhaupt Kosten sparen kann.

  • Was sind häufige Mythen bei der Erfassung und Vorhersage von Anlagenausfällen?
  • Was läuft in Amerika anders als in Europa (oder Österreich)?
  • Was sind die am häufigsten eingesetzten Technologien "Big 5"?
  • Wer kann mit Predictive Maintenance wirklich Kosten sparen?
  • Warum funktioniert Condition Monitoring für manche und für manche nicht? 

Vortragender:

Nach knapp 5 Jahren Erfahrung im Start Up Bereich veranstaltet unser Experte Markus Loinig ein kostenloses Webinar und komprimiert diese Erfahrungen für Sie auf 30 Minuten.

Hier geht es weiter zur Anmeldung

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Der diesjährige OVE- Innovation Award Anerkennungspreis erging an… SENZORO!

Mit großer Freude durften wir uns den OVE- Innovation Award 2022 Anerkennungspreis beim WKO- Vizepräsidenten Dr. Kari Kapsch persönlich abholen.

Die Verleihung erfolgte beim heurigen OVE- Innovation Day. Wir wurden vor unsere Weltneuheit „Predictive Maintenance mit Ultraschall und Künstlicher Intelligenz“ ausgezeichnet.

Unser System funktioniert vollkommen digital und ohne lange Vorbereitungszeit. Schon ab der ersten Messung lassen sich zuverlässige Aussagen über die Restlebensdauer von Maschinenbauteilen und ihren Zustand treffen. Dadurch wird die Instandhaltung planbar und ungeplante Ausfälle werden reduziert, wodurch eine massive Kostenersparnis für den Nutzer resultiert. 

Die OVE ist der Österreichische Verband für Elektrotechnik, der mit deinen Initiativen die Zukunft der Branche aktiv mitgestaltet. Der Innovation Award wurde heuer erstmals vergeben und wir sind sehr stolz darauf diese Auszeichnung erhalten zu haben.

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FF Fohnsdorf: Schwerer Verkehrsunfall in Fohnsdorf

Schwerer Verkehrsunfall in Fohnsdorf

Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich Dienstagfrüh im Gemeindegebiet von Fohnsdorf. Auf der Landstraße 536 zwischen Fohnsdorf und Aichdorf kam ein Lenker mit seinem PKW von der Fahrbahn ab, überschlug sich und blieb seitlich auf einem angrenzenden Feld liegen. Die alarmierten Feuerwehren Fohnsdorf und Aichdorf mussten mit schwerem Rettungsgerät die technische Menschenrettung durchführen. Parallel dazu wurde eine umfangreiche Beleuchtung sowie ein präventiver Brandschutz errichtet. Gemeinsam mit dem anwesenden Notarzt konnte die Person schließlich aus dem PKW gerettet und dem Rettungsdienst für die weitere medizinische Versorgung übergeben werden. Ein Abschleppunternehmen barg das Fahrzeug aus dem Feld. Nach den Aufräumungsarbeiten beendeten die beiden Feuerwehren, die mit fünf Fahrzeugen und 26 Kräfte am Einsatzort anwesend waren, die Hilfeleistung.

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KS/Sujet: Kollision zwischen Pkw und Motorrad in Leoben

Kollision zwischen Pkw und Motorrad in Leoben

Bei einer Kollision zwischen einem Pkw und einem Motorrad Donnerstagfrüh wurde ein 37-jähriger Motorradlenker unbestimmten Grades verletzt.

Nach Darstellung der Unfallbeteiligten waren gegen 05:00 Uhr ein 53-jähriger Pkw-Lenker aus Wien und dahinter ein 37-jähriger Motorradlenker aus dem Bezirk Leoben in Donawitz auf der Kerpelystraße in Fahrtrichtung St. Peter-Freienstein unterwegs. Nachdem der 53-Jährige seine Geschwindigkeit verringert hat und in der Folge stehen geblieben war, wollte der Motorradlenker den Pkw überholen. Plötzlich ist der Pkw nach ohne blinken links abgebogen und es kam zur Kollision zwischen den beiden Fahrzeugen. Der Motorradlenker kam zu Sturz und erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Nach der Erstversorgung wurde der Verletzte ins Krankenhaus nach Leoben eingeliefert.

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ÖBRD: Rettungsaktion im Hochschwab-Gebiet

Rettungsaktion im Hochschwab-Gebiet

Eine 62-Jährige aus Wien verletzte sich Sonntagvormittag bei einer Wanderung schwer und musste aus dem alpinen Gelände gerettet werden.  

Die 62-Jährige war gemeinsam mit weiteren Personen zum Wandern im Hochschwab-Gebiet unterwegs. Nach einer Nächtigung im „Schiestlhaus“ setzte die Gruppe ihre Wanderung in Richtung Häuslalm fort. Gegen 9:30 Uhr rutschte die 62-Jährige aus und verletzte sich dabei schwer am Handgelenk.

Zum Zeitpunkt des Unfalls herrschten schlechte Witterungsbedingungen und ein Fortkommen war nicht möglich. Daher beschlossen die Wanderer auf die Hütte zurückzukehren und anschließend die Rettungskette in Gang zu setzen. 

Aufgrund der schlechten Witterungsverhältnisse war eine Rettung mit dem Hubschrauber nicht möglich. Nach der Erstversorgung vor Ort durch die Bergrettung, wurde die Frau ins Tal gebracht und von dort aus mittels Rettungswagen ins LKH Bruck an der Mur, gebracht.

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Schorn: Tödlicher Alpinunfall in Stainach-Pürgg

Tödlicher Alpinunfall in Stainach-Pürgg

Bei einer Suchaktion im alpinen Gelände in den späten Abendstunden am Samstag konnten zwei Frauen nur mehr tot aufgefunden werden.

Gegen 18:45 Uhr wurde bei der Rettungsleitstelle Niederösterreich die Anzeige über die Abgängigkeit von zwei Frauen, die eine Klettertour in Stainach-Pürgg, Bereich Gindlhorn – Jungfrausturz, unternommen hatten, erstattet. 

Noch in den Abendstunden wurde eine großangelegte Suchaktion in diesem Bereich gestartet. Bei diesem Alpineinsatz waren die Bergrettung Stainach (13 Personen), die Bergrettung Tauplitz (10 Personen), die Alpinpolizei Liezen (4 Personen), ein Polizei-Hubschrauber sowie der Rettungshubschrauber Christophorus 14 beteiligt.

Gegen 22.45 Uhr konnten die beiden Frauen, 50 Jahre alt aus Wien und 44 Jahre alt aus dem Bezirk St. Pölten, im Bereich Kletterroute Gindlkante, von den Einsatzkräften nur mehr tot aufgefunden werden. Die Bergsportlerinnen hatten als Zweier-Seilschaft eine Klettertour im dortigen Bereich unternommen. Dabei dürften die beiden Frauen den Halt verloren haben und waren über steiles Gelände ca. 150 Meter abgestürzt. Die Bergsteigerinnen hatten alpine Erfahrung und waren adäquat ausgerüstet, die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang laufen. Die Bergung der Verunfallten wurde in den Morgenstunden mit dem Polizeihubschrauber Libelle Steiermark von Kräften der Bergrettung und Alpinpolizei mittels Taubergung durchgeführt. Die Angehörigen und die beteiligten Einsatzkräfte werden von einem KIT-Team betreut.

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C. Schlüsslmayr/BFVLI: Frontaler bei Schladming fordert drei Tote

Frontaler bei Schladming fordert drei Tote

Montagfrüh um 06:56 Uhr wurden auf der Ennstalbundesstraße, Ortsumfahrung Schladming bei einen Verkehrsunfall drei Personen tödlich und zwei weitere schwer verletzt. 

Eine 42-Jährige aus Wien war gegen 06:45 Uhr mit ihrem Kleintransporter auf der B 320 aus Fahrtrichtung Salzburg kommend in Richtung Liezen unterwegs. Aus derzeit noch unbekannter Ursache kam die Lenkerin mit ihrem Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn. Dort kollidierte sie mit einem Pkw, gelenkt von einem 27-Jährigen aus Vorarlberg. Im Pkw des 27-Jährigen befanden sich eine 20-Jährige auf dem Beifahrersitz sowie ein 50-Jähriger und eine 50-Jährige auf der Rückbank (alle aus Vorarlberg). Für die Einsatzkräfte bot sich ein schreckliches Bild, in Summe mussten vier, teils massiv eingeklemmte, Personen mittels hydraulischem Rettungsgerät (Schere, Spreizer, Stempel) aus den Wracks befreit werden.

Bei dem Zusammenprall erlitt die 42-jährige Lenkerin des Kleintransporters tödliche Verletzungen. Ebenfalls tödliche Verletzungen erlitten die 20-Jährige und die 50-Jährige, die sich im Pkw befanden. Der 27-jährige Fahrzeuglenker wurde mit schweren Verletzungen in das Krankenhaus in Schwarzach gebracht. Der 50-jährige Mitfahrende wurde ebenfalls schwer verletzt und befindet sich im DKH Schladming

Nach erfolgter Menschenrettung barg die Feuerwehr, gemeinsam mit einem Tierarzt, zwei Hunde aus dem Kastenwagen, diese blieben soweit unverletzt und wurden vorerst in die Obhut des Tierheimes Trieben übergeben. Die Feuerwehr Schladming unterstütze noch die Fahrzeugbergungen und rückte nach dem rund zweistündigen Einsatz wieder ins Rüsthaus ein. Die B320 war für die Dauer des Einsatzes bis 10:00 Uhr komplett gesperrt, die Polizei richtete eine örtliche Umleitung ein.

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Sonja Hochfellner: 78-Jährige bei Sturz am Zeiritzkampel schwer verletzt 

78-Jährige bei Sturz am Zeiritzkampel schwer verletzt 

Freitagnachmittag kam eine 78-Jährige aus Wien im alpinen Gelände zu Sturz und verletzte sich dabei schwer.

Die 78-Jährige war gemeinsam mit drei Freundinnen am Zeiritzkampel in Richtung Achneralm/Teichen unterwegs, um dort Pilze und Schwammerl zu suchen. Etwa 300 Meter unter der Achneralm kam die Frau aus Eigenem zu Sturz und verletzte sich dabei schwer. Die Frau klagte über starke Schmerzen. Da es im dortigen Gebiet keinen Telefonempfang gibt, begab sich eine der Freundinnen – eine 65-Jährige aus dem Bezirk Leoben – zu Fuß ins Tal, um dort Hilfe zu holen und die Rettungskette in Ganz zu setzen. Die beiden weiteren Begleiterinnen verblieben bei der Verletzten. Die Bergrettung Mautern traf gegen 16:45 Uhr an der Unfallstelle ein und führte die Erstversorgung durch. Mittels Trage wurde die Verunfallte nach der Erstversorgung zunächst zum Landeplatz des Rettungshubschraubers gebracht und anschließend in das Unfallkrankenhaus in Kalwang transportiert. Bei dem Vorfall trug die 78-Jährige schwere Verletzungen davon.

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KS: Erschöpfte Wiener Wanderer vom Nageleck gerettet

Erschöpfte Wiener Wanderer vom Nageleck gerettet

Mittwochnachmittag gerieten zwei Wanderer in Schöder in Bergnot. Sie konnten unverletzt gerettet werden.

Gegen 11:00 Uhr begaben sich eine 35-jährige Wanderin und ein 34-jähriger Wanderer, beide aus Wien stammend, auf den Sölkpass um gemeinsam auf das sogenannte „Nageleck“ zu wandern.

Um 11:56 Uhr mussten die beiden Wanderer den Abstieg abbrechen, da sich die Wanderin nicht mehr in der Lage sah den immer steiler werdenden Steig zu bewältigen. Aufgrund der aussichtlosen Lage setzten die Beiden über die Telefonnummer 140 einen alpinen Notruf ab.

Der Polizeihubschrauber „Libelle Steiermark“ konnte die Wanderer aus der Luft lokalisieren und führte anschließend eine Bergung durch. Beide Wanderer verblieben unverletzt.

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Ruine Einödhof – ein geschichtsträchtiges Juwel der Region

Aufgrund des großen Andrangs beim ersten Führungstermin, fand vergangenen Samstag eine neuerliche Führung durch die Schlossruine Einödhof in Apfelberg statt. Der Besitzer Franz Zanger und Stadtarchivar Hans Rinofner, sowie die StRin Regina Biela, freuten sich über das rege Interesse.

Franz Zanger begrüßte die über 40 Interessierten und leitete kurz in die Geschichte des Einödhofs ein. Die weiteren geschichtlichen Ausführungen übernahm Archivar Hans Rinofner.

Lage

Südlich der Stadt Knittelfeld auf der Landstraße L504, von Apfelberg nach Großlobming kommend, befindet sich auf der linken Seite die Schlossruine Einödhof. Diese besteht nur noch aus einer Mauer des einstigen dreigeschossigen Mitteltraktes mit einem angefügten mittelalterlichen Wohnturm mit dem massiven Einfahrtstor. Rechts vom Turm ist noch ein Rest der ehemaligen mittelalterlichen Wehrmauer, der älteste Teil der Ruine, zu sehen.

Ursprünglich ein Wehrhof

Im Mittelalter wurden außerhalb von Städten sogenannte wehrhafte Gehöfte, d. h. Wehrhöfe errichtet. Dabei handelte es sich um burgartige Anlagen, die mit Wällen, Trockengräben oder Wassergräben umgeben waren. Diese Wehrhöfe hatten zusammen mit den Wachtürmen mehrere Funktionen: als Signalstellen, „Geleitburg“ zum Schutz der Reisenden und Händler, Unterkunft für die Reisenden bei Nacht und Unwetter, sowie Zollstelle zur Einnahme des Weggeldes. Daher befanden sich die Wehrhöfe direkt oder in unmittelbarer Nähe von Handelsstraßen. So ist auch der Einödhof in Apfelberg einzuordnen, der mit einem breiten Graben und einer Wehrmauer umgeben war. Er wird als günstige Sperre der Ebene zwischen der Mur, die damals bis an den Einödhof heranreichte, und dem Bergfuß beschrieben. Damit bestand seine ursprüngliche Aufgabe unter anderem darin, den damals vorbeiführenden Verbindungsweg vom Aichfeld in die Untersteiermark zu sichern.

Alle die mehr über den Einödhof und dessen Geschichte bis in die Gegenwart erfahren wollen, können online im Stadtmagazin Mai 2020 ab Seite 35 nachlesen (www.knittelfeld.gv.at unter „Gut zu wissen – Stadtmagazin – Ausgaben 2020“), sich mit Stadtarchivar Hans Rinofner oder Franz Zanger in Verbindung setzen.

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Mit Pkw von der Fahrbahn abgekommen: Frau schwer verletzt

Eine 63-Jährige wurde Mittwochnacht bei einem Verkehrsunfall am Obdachersattel schwer verletzt.

Die 63-Jährige aus Wien war gegen 22:45 Uhr mit ihrem Pkw auf der B 78 von Obdach kommend in Richtung Reichenfels unterwegs. Auf Höhe des Straßenkilometers 22,2 kam die Pkw-Lenkerin mit ihrem Fahrzeug aus bislang unbekannter Ursache rechts von der Fahrbahn ab und stieß gegen die Verankerung der dort befindlichen Leitschiene. Der Pkw überschlug sich daraufhin und stürzte eine Böschung hinab. Das Fahrzeug kam schließlich auf einer Zufahrtsstraße zum Stillstand. Die 63-Jährige konnte sich selbständig aus dem Fahrzeug retten und kontaktierte ihren Ehemann telefonisch, welcher wiederum die Einsatzkräfte verständigte. Bei dem Unfall wurde die Frau schwer verletzt. Sie wurde ins LKH Judenburg gebracht und dort stationär aufgenommen. Die Feuerwehren Obdach und Reichenfels waren mit vier Fahrzeugen und 29 Kräften vor Ort.

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Führung durch die Ruine Einödhof

Ruine Einödhof – ein geschichtsträchtiges Juwel der Region.

Die Schlossruine Einödhof in Apfelberg ist ein historisches Juwel, dessen Geschichte bis ins Mittelalter zurückreicht. Gelegen an der Landstraße L504 von Apfelberg nach Großlobming, kann man die Mauer mit angefügtem mittelalterlichem Wohnturm, links neben der Straße, noch gut erkennen.

Aufgrund der großen Nachfrage beim ersten Führungstermin durch die Ruine gibt es am Samstag, 9. April, 14 Uhr, eine weitere Möglichkeit, die geschichtsträchtige Ruine zu besichtigen. Begleiten Sie uns auf einer Zeitreise durch die Geschichte unserer Region.

Anmeldung und Info:

Birgit Moosbrugger | Stadtgemeinde Knittelfeld | +43 664 800 47 222 | birgit.moosbrugger@knittelfeld.gv.at

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Foto ©: Tausend und eine Nacht

Tausend und eine Nacht

Im Gasthof Perschler verbrachte ein Stammgast die bereits 1.000 Nacht im Haus

Stammgast Reinhold Sagl wurde von Fohnsdorfs Bürgermeister Gernot Lobnig und Tourismusobmann Rudolf Fußi begrüßt. Als Dank für die langjährige Treue gab’s für den geschäftlich nach Fohnsdorf kommenden Kärntner einen Geschenkkorb, eine Torte und Gutscheine.
„Stammgäste sind ein gutes Zeichen dafür, dass sich die Gäste hier bei uns im Gasthof wohl fühlen“, so Chef Franz Perschler. Der Hotelbetrieb lockt vor allem Geschäftsreisende an. Die gute Lage, der ruhige Schlaf, das große Frühstücksbuffet und die Abendküche sind Gründe, warum Geschäftsreisende im Gasthof Perschler nächtigen. Bald schon ist auch Herr Sagl wieder Gast, dann zum Tausend und ersten Mal.
Den Gasthof der Familie Perschler finden Sie auf der Landstraße 14 in Rattenberg. Telefon: +43 3573 34 204
Tisch- und Zimmerreservierungen sind auch online auf http://www.gasthof-perschler.at möglich.

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Foto ©: Gasthof Perschler ist In

Gasthof Perschler ist In

Kaum ein Betrieb im Murtal repräsentiert den Aufschwung, den der Red Bull Ring bringt, mehr als der Fohnsdorfer Familienbetrieb. Doch auch in der Nebensaison lohnt ein Besuch zum Speisen und Nächtigen.

„Wichtig ist, dass auch die Leute aus dem Dorf und der näheren Umgebung zu uns kommen. Wenn die oft bei uns essen, dann sieht man, wie gut das Service und die Küche wirklich sind!“ Geschäftsführer Franz Perschler spricht an, was seinen Betrieb auszeichnet. Trotz der zahlreichen internationalen Gäste, die der Rennbetrieb am Red Bull Ring mit sich bringt, hat man auf die regionalen Spezialitäten nicht vergessen.

Idyllisch gelegen zwischen Sillweg und Flatschach, direkt an der Hauptdurchfahrt im Fohnsdorfer Ortsteil Rattenberg liegt der hellblaue Gasthof mit hellem Wintergarten. Die Spielberger Rennstrecke ist nur drei Kilometer entfernt – die Lage sicher einer der Gründe für den Erfolg von Franz Perschler. Was die Großveranstaltungen wie Formel 1, Moto GP, DTM und Co. angeht, so ist der Hotelbetrieb voll ausgelastet. Am familiären Betrieb, den Franz Perschler 1995 übernommen hatte, wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche Umbauten und Modernisierungen vorgenommen - wohlweißlich, um den zukünftigen Gästen eine gute Unterkunft zu bieten. Und das gelang auch: Bei den Hotelbewertungen im Internet gibt es Topwerte. Der Gasthof brannte vor einigen Jahren völlig ab, auch da war ein Neubau unvermeidlich.

In der Nebensaison lockt der Hotelbetrieb vor allem Kurzurlauber an. Zahlreiche Angebote mit den klingenden Namen „One Night Stand“, „Amore XL“ und „Seitensprung“ locken speziell Paare zum Entspannungsurlaub. Inkludiert sind dabei ein Thermeneintritt in der nahegelegenen Aqualux Therme Fohnsdorf, Dinner und weitere Extras.

Doch auch für Gäste die daheim schlafen, gibt es von Mittwoch bis Montag ein Mittagsbuffet und Gerichte á la Carte. Die Küche bietet steirische Schmankerl, Wellness-Gerichte, einfache Hausmannskost und feine Spezialitäten der Nouvelle cuisine.

Den Gasthof der Familie Perschler finden Sie auf der Landstraße 14 in Rattenberg.

Telefon: +43 3573 34 204 Tisch- und Zimmerreservierungen sind auch online auf www.gasthof-perschler.at möglich.

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Regionaljournal: Neues Rüsthaus für die Freiwillige Feuerwehr Fohnsdorf

Neues Rüsthaus für die Freiwillige Feuerwehr Fohnsdorf

Im Bereich der „Rote Erde“-Fußballplatzes wird ein Rüsthaus für die Freiwillige Feuerwehr Fohnsdorf gebaut. Baubeginn ist im März des kommenden Jahres. Man rechnet mit einer einjährigen Bauzeit.

Der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr, HBI Werner Scheucher, und einige Wehrkameraden wollten dabei sein, wenn in der Sitzung des Fohnsdorfer Gemeinderates das Projekt „Feuerwehrdepot“ präsentiert und vom Gemeinderat beschlossen wird. Das Rüsthaus soll mit 1,5 Millionen Euro realisiert werden. Der Freiwilligen Feuerwehr Fohnsdorf gehören 80 Florianijünger an. Das neue Depot in der Landstraße wird mit vier Garagen und dem Mannschaftsteil einschließlich Verwaltungs-, Sanitär- und Schulbereich gebaut. Die Fohnsdorfer „Feuerwehrlehr“ sind bereit, durch Eigenleistungen –in Form von Arbeit und aus der Feuerwehrkasse – kräftig beizutragen. 600.000 Euro steuert er Landesfeuerwehrverband bei. Die Gemeinde Fohnsdorf wird in Form der Fremdfinanzierung ihren Beitrag leisten und hat nach dem Ergebnis ihrer Ausschreibung die BAWAG dazu als Partner gewählt.

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Verkehrsunfall

Bezirk Voitsberg: Samstagabend, 16. März 2013, um 18.45 Uhr, kollidierte der 41-jährige PKW-Lenker Michael S. aus dem Bezirk Voitsberg mit seinem Fahrzeug mit einem von der 22-jährigen Karina K. gelenkten Motorfahrrad.

Die 22-jährige aus dem Bezirk Voitsberg wurde unbestimmten Grades verletzt. Der 41-Jährige blieb unverletzt. Der 41-Jährige war in der Laubgasse in Richtung Voitsberg unterwegs. Vor der Einfahrt in die Landstraße hielt er seinen PKW an. Als er in die Landstraße einfuhr, kam es zur Kollision mit der Motorfahrradlenkerin. Die 22-Jährige wurde in das LKH West in Graz gebracht. Sie wurde nach ärztlicher Versorgung am 17. März 2013 in häusliche Pflege entlassen.

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MotoGP X-Fighters Philip Platzer Red Bull Content Pool: Mit dem Motorrad einmal Alaska und retour

Mit dem Motorrad einmal Alaska und retour

Einladung ins Kulturwirtshaus Neumarkterhof
Mit dem Motorrad
?einmal Alaska und retour?
Filmvortrag von Erwin Lüftenegger aus Judenburg am Freitag, 1. Juni 2012
um 19:00 Uhr Erwin Lüftenegger, ein unermüdlicher Ritter der Landstraße, wird uns im Rahmen unseres Motorradstammtisches einen Film zeigen. Die Reise geht rund um die Rocky Mountains, von Mexico bis hinauf nach Alaska. Wir erleben hautnah Bären, Bisons und andere Wildtiere, und sehen die unendlichen Weiten der Prärie. Wir freuen uns auf Euren zahlreichen Besuch!
Eintritt: freiwillige Spende für einen guten Zweck Ort: Neumarkterhof, 8820 Neumarkt
Datum: 01.06.2012
Beginn: 19:00 Uhr

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