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ÖEL: Löwen nehmen sich selbst aus der Serie…

HC Kufstein – EV Zeltweg – Murtal Lions 5:3 (0:1,2:2,3:0)

Knapp 900 Zuseher erwarteten die Lions in Kufstein zum Rückspiel um den Halbfinaleinzug der ÖEL. Mit einem 2-Tore-Rückstand in die Partie gestartet, boten die Löwen über die ersten 30 Minuten eine annähernd perfekte Partie.

Bereits nach 12 Minuten verkürzten sie durch Michael Grüneis den Rückstand. Ein Wrister von Robin Weihager wurde vom Zeltweger zum eins zu null abgefälscht. Immer wieder intensive Zweikämpfe, die Löwen aber voll in der Konzentration und im Game-Plan. Auch mehrere Unterzahl-Spiele, darunter ein 3 gegen 5 wurden souverän abgewehrt und so die knappe Führung in die erste Pause gebracht.
Eine klare und ruhige Ansprache von Head-Coach Andreas Forcher fokussierte die Löwen noch mehr und sie taten im zweiten Abschnitt die nächsten Schritte! Kapitän Florian Dinhopel glich die Serie mit einem herrlichen Schuss aus dem Slot aus und Marko Tadic hievte seine Lions, mit einer perfekt ausgespielten Überzahlsituation, vorübergehend ins Halbfinale. Mario Sulzer hatte kurz davor schon den dritten Treffer am Schläger, aber das Stockende von Thomas Hechenberger verhinderte eine frühere Führung der Steirer.

Plötzlich riss der Faden, individuelle Fehler, unnötig gezogene Strafen brachten die Dragons wieder ins Spiel und das Publikum hauchte ihnen wieder neues Feuer ein. David Hrazdira im Power-Play und Herbert Steiner verkürzten innerhalb von zwei Minuten (31:53 min und 33:32 min) auf zwei zu drei. Plötzlich war die Arena wieder voll da, peitschte sein Team nach vorne und das legte im letzten Abschnitt weiter nach. Erneut war es der Tschechen-Bomber David Hrazdira, der in Überzahl Andreas Brenkusch aus kurzer Distanz bezwingen konnte. Damit war der Turning-Point für die Dragons endgültig geschafft.

Zahlreiche Unterbrechungen mit etlichen Strafen begleiteten die Teams durch den Schlussabschnitt, alles garniert mit einigen faustdicken Meinungsverschiedenheiten und zwei weiteren Treffern der Gastgeber. Samuel Sappl (56:14 min) und Marcel Bruimann mit einem „empty-netter“ (59:49 min) machten den Deckel auf das Spiel und fixierten den Halbfinaleinzug gegen den ESC SoccerZone Steindorf.

„Gratulation an die Kufsteiner für das Erreichen des Halbfinales, aber man kann getrost sagen, dass wir uns letztlich selbst geschlagen haben. Im ersten Viertelfinale ein klares Chancenplus für uns, leider stand uns da die mangelnde Effizienz im Wege. Hier in Kufstein haben wir unseren Game-Plan 30 Minuten lang perfekt umgesetzt. Plötzlich bringen wir uns mit individuellen Fehlentscheidungen um die Früchte unserer Arbeit. Genau diese Szenarien haben wir vorab besprochen. Schritt für Schritt den Rückstand abzuarbeiten, die Halle aus dem Spiel zu nehmen, bei uns zu bleiben und konzentriert von Wechsel zu Wechsel zu gehen. Wir haben die Dragons wieder zum Leben erweckt und was dann mit Hilfe des Publikums losgetreten wurde, ist am Score-Board nachzulesen. Dieser Stachel sitzt tief, nicht weil wir klar unterlegen waren, nein, weil wir uns, wie vorhin schon erwähnt, selbst um die Chance gebracht haben, einen Schritt weiterzukommen. Das muss sacken und erst verdaut werden. Aber wer uns Löwen kennt, weiß, dass wir auch aus dieser Niederlage wieder etwas mitnehmen, unsere Mähne schütteln, aufstehen und weitergehen werden! Den restlichen Teams alles Gute für die anstehenden Aufgaben!“ so ein sehr enttäuschter Obmann Chris Mayerl.

Kapitän Florian Dinhopel ergänzte: “ Kufstein war um diesen Ticken besser, weil eben effizienter. Sie haben ihre Chancen genutzt und das ist halt auch eine Form von Qualität, bei der sie letztlich die Nase vorne hatten!“

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ÖEL: Lions unterliegen den Kufstein Dragons

EV Zeltweg – Murtal Lions – HC Kufstein 2:4 (0:2,1:2,1:0)

Andreas Forcher, Head-Coach EV Zeltweg Murtal Lions

„Wir waren keinesfalls schlechter, im dritten Abschnitt sogar klar die bessere Mannschaft, aber wenn man zweimal eine 5 gegen 3 Gelegenheit auslässt, um Tore zu erzielen, geht man mit solch einem Ergebnis ins Retourspiel! Aber wir nehmen sehr viel positives mit in das zweite Spiel. Nach vorne einfach das Visier etwas genauer einstellen, hinten gleich kompakt und dann werden wir das Gaspedal durchdrücken!“, zeigte sich Lions Coach Andreas Forcher nach der zwei zu vier Heimniederlage gegen Kufstein enttäuscht, aber trotzdem zuversichtlich.
Die Statistik gibt ihm recht und untermauert den Offensiv-Drang der Löwen, die mit 45 zu 22 Shots-on-goal, den Kufstein Kasten unter Beschuss nahmen. „Es hat uns leider die Präzision gefehlt, zweimal rettete die Torumrandung die Dragons vor einem weiteren Verlusttreffer, aber sonst haben wir uns sicher nicht viel vorzuwerfen. Hinten kompakt und offensiv die klareren Chancen. Aber Tore, die man nicht schießt, bekommt man eben. Das ist offenbar ein Gesetz.“ fügte Löwen Stürmer Tom Schiechl an.
So war es dann letztlich auch. Eine Hiobsbotschaft vor dem Spiel machte es den Lions nicht unbedingt einfacher, Andreas Brenkusch musste erkrankt leider kurzfristig w.o. geben.
Die gut 600 Eishockeyfans, darunter auch eine lautstarke Abordnung aus Kufstein, bekamen von den beiden Teams Play-Off Hockey in all seinen Facetten serviert. Ohne viel Abtasten ging es gleich in die Vollen. Aber durch etliche Strafen riss immer wieder der Spielfaden. Zahlreiche Unterbrüche mit vielen Diskussionen dominierten das gesamte Spiel und brachten viele Emotionen in die Begegnung. Die Kufsteiner nutzten bereits ihr zweites Überzahlspiel zur Führung, Levi Ahonen (08:23 min /PP1) konnte einen Abpraller verwerten und legten kurz vor der Sirene durch Martin Kosnar (18:48 min/ PP1) noch einen zweiten Überzahltreffer nach. Im 5 gegen 5 waren die Murtaler aber ebenbürtig, nur wollte das Runde nicht ins Eckige.
In der gleichen Tonart ging es auch im Mitteldrittel weiter, die Lions stürmten, drückten auf den Anschlusstreffer, das Tor erzielten abermals die Gäste aus Tirol. Robert Schopf verwertete ein Zuspiel von David Hrazdira eiskalt im kurzen Slot. Die Hypothek das erste ÖEL-Viertelfinalspiel erfolgreich zu gestalten wurde immer größer. Als Bastian Szieber in der 39. Minute noch dazu auf vier zu null erhöhte, waren die Kufstein Fans schon am Feiern, obwohl Martin Kosnar verletzt raus musste! Ein unglücklicher Zweikampf brachte im ein Ticket für das LKH Judenburg – an dieser Stelle wünschen wir eine rasche Genesung! Noch in den Jubel der Gäste viel der ersehnte Anschlusstreffer! Kapitän Flo Dinhopel brach die Torsperre von Dragons Goalie Thomas Hechenberger, gab den Lions damit eine richtige Mutinjektion für das Schlussdrittel.
Dieses absolvierten die Lions nur mehr im Vorwärtsgang, 15:3 Schüsse auf Hechenberger, sprechen eine deutliche Sprache, aber leider wurde diese Überlegenheit nicht entsprechend in Tore umgemünzt! Lediglich ein Power-Play Treffer durch Oliver Setzinger, assistiert von Peter Mateicka und Robin Weihager, fand sich am Score-board wieder. Das war letztlich zu wenig, um das Spiel noch zu drehen. Die Löwen weinten auch den ungenützten 5 gegen 3 Überzahlspielen nach, die die Ausgangslage merklich verbessern hätten können.
Michael Grueneis
„Wir werden die Energie, Emotionen und Disziplin aus dem letzten Abschnitt mit nach Kufstein nehmen und alles geben, um die beiden Tore aufzuholen und dann beginnt das Spiel bei null!!“ führte einer der besten Löwen an diesem Abend Michael Grüneis weiter aus.
Chris Mayerl, Obmann
„Ganz klar fahren wir, trotz des Rückstandes, sehr zuversichtlich nach Kufstein. Wir haben gesehen, dass wir auf Augenhöhe sind, im letzten Abschnitt sicher das beste Drittel der Saison gespielt haben und das ist unsere Vorgabe für Samstag. Dort anzusetzen und das Spiel noch zu drehen! Ich bin absolut davon überzeugt, dass wir in die nächste Runde kommen! Das sind wir auch unseren Fans schuldig, die so zahlreich gekommen sind, uns so großartig unterstützt haben, denn mehr als 600 Zuseher hat man auch nicht alle Tage. Wir wollen noch weitere Play-Off Spiele in Zeltweg haben!“ so Obmann Chris Mayerl nach 60 aufregenden Minuten in Zeltweg!

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ÖEL: Niederlage gegen die Dukes

UHT Dukes Graz – EV Zeltweg – Murtal Lions 3:2 (1:2,1:0,1:0)

Andreas Forcher, Head-Coach EV Zeltweg Murtal Lions

Das Spiel werden wir sicher besprechen, aber auch keine große Sache daraus machen. Klar hat die Anspannung gefehlt, alle sind mit den Köpfen schon ein Spiel weiter gewesen. Trotzdem gibt es Dinge, die wir ansprechen werden, um am kommenden Samstag am Punkt zu sein. Play-Off in Zeltweg ist eine feine Sache und da wollen wir natürlich im Vergleich mit dem Westen, den Kufstein Dragons, alles in die Waagschale werfen und sehen, was dabei heraus kommt! Wichtig werden die Fans sein, die uns hoffentlich in großer Anzahl unterstützen werden!!!!!

Wenn es nach der alten Theaterweisheit „schlechte Generalprobe – tolle Premiere“ geht, haben die Lions in Graz alles richtig gemacht.

Dass die Statistik, aber vor allem das Ergebnis etwas anderes sagen, sind die harten Fakten. Der Output der Löwen gegen die Dukes war überschaubar. Nach einer schnellen Führung, Dominik Walchshofer (2. Min) und Rückkehrer Michael Grüneis (10. Min) scorten für den Tabellenzweiten, kam aber ordentlich Sand ins Getriebe.

Zwar mühten sich die Murtaler Offensive zu produzieren, was über weite Strecken auch gelang, aber bei einem Schussverhältnis von 54 zu 18 mit nur zwei Treffern den Rink zu verlassen, lässt auf mangelnde Effizienz, zu wenig Nachdruck und Willen schließen. Es schien so, als wäre das Spiel, mit der Führung für die Lions, abgehakt gewesen und in den Schongang zurückgeschalten worden. Die Dukes witterten ihre Chance und kamen mit wenig wirklich zwingenden Aktionen zu drei billigen Treffern. Konnte man in den vorigen Spielen zweimal klar gewinnen, versetzten die Grazer dem Play-Off Teilnehmer, vor dem Gang gegen die Kufstein Dragons, einen Dämpfer!

Vielleicht der richtige, wichtige Schuss vor den Bug, um die Lions zurück in die Konzentration zu holen. Einzelaktionen, dumme Fouls, Unkonzentriertheiten würden gegen die Kufstein Dragons zu einem entsprechenden Ergebnis führen.

Natürlich fehlten auf Seiten der Lions auch Qualitätsspieler, die das Spiel nochmals auf ein anderes Level heben können, aber auch ohne diese wäre die Niederlage in Graz zu vermeiden gewesen. So ging es mit einem flauen Gefühl in der Magengegend zurück nach Zeltweg, wo in dieser Woche an der Play-Off Form gefeilt wird. Die Fans dürfen versichert sein, dass aus diesem Spiel die Lehren gezogen werden und die Lions am kommenden Samstag, im ersten der beiden Viertelfinal-Spiele, ein anderes Gesicht zeigen werden. Gespielt wird im Champions-Hockey-League Modus, bei dem der verein aufsteigt, der in der Addition der Spiele mehr Tore geschossen hat!

Spielbeginn gegen den HC Kufstein Dragons ist, wie gewohnt um 19:00 Uhr, Online-Ticktes sind bereits buchbar, dazu wird es auch eine Abendkassa geben. Mit dabei auch wieder das Puckgewinnspiel, eine Einlaufshow und nach dem Spiel gibt es das Murtal Lions Gschnas im VIP Klub, wo bei Mucke von DJ Kerni und eventuell DJ maytschi gefeiert wird. Wir freuen uns auf euren Besuch! Die schönsten Masken werden wieder prämiert!!!!

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ÖEL: High-Five Mr. Setzinger! OT Sieg gegen den ATSE!

ATSE Graz – Eishockey – EV Zeltweg – Murtal Lions 4:5 OT (2:1,1:1,1:2,0:1)

Andreas Forcher, Head-Coach EV Zeltweg Murtal Lions:

Was für ein Spiel! Zwischendurch vogelwild, mit herrlichen Szenen und schönen Toren. Ein Spieler, der fünf Treffer am Stück erzielt, das sieht man auch nicht alle Tage, ist aber auch Resultat eines guten Zusammenspiels und großer Spielfreude! Meine Mannschaft hatte eine Vorgabe, die zwar nicht immer umgesetzt werden konnte, es ist aber auch nicht alltäglich, ohne Druck spielen zu können. Trotzdem bekamen die Fans einiges zu sehen, einen hervorragenden Nico Herzl im Tor, ein Team, das unbedingt gewinnen wollte, sehr viel dafür investierte und sich auch nicht durch irgendwelche Rückstände oder anderen Widrigkeite vom Weg abbringen lies und natürlich fünf Tore von Oliver Setzinger. Wir sind schon auch ein Stück weit gereift und wollen das gegen die Dukes nochmals aufs Eis bringen, ehe die große Unbekannte Hohenems oder Kufstein auf uns wartet! Platz zwei hinter Kapfenberg kann sich auch sehen lassen – der Lohn dafür, dass wir nie aufgegeben haben!

Die Löwen feierten einen Overtime Sieg gegen den ATSE, garniert mit fünf Treffern von Oliver Setzinger und fixierten damit Platz zwei nach dem Grunddurchgang!

Das Spiel in Graz stand wohl unter dem Motto: der ATSE „muss“ und die Löwen „können“ punkten. Dementsprechend wurde auch losgelegt. Intensive Zweikämpfe, hohes Tempo, aber auch etliche Fehler auf beiden Seiten. In der achten Spielminute ein herrliches Break der Löwen, Pass von Peter Mateicka auf den, an der blauen Linie postierten Oliver Setzinger und der verlädt Flo Zeugswetter im Kasten der Grazer zum ersten Mal. Die Führung hielt aber nicht lange und wurde durch je ein Tor von Rupert Strohmaier und Cody Wickstrom (in Überzahl) sogar in einen Rückstand verwandelt.

Immer wieder bremsten Strafen den Spielfluss und brachten viel Verwirrung in die Reihen beider Teams. Die besten Phasen hatten die Eggenberger und Murtaler, wenn sie in Unterzahl agierten und die Aufbaufehler der Gegner zu nutzen versuchten! So blieben sogar 5 zu 3 Überzahlspiele ungenutzt!

Der ATSE ging mit einer knappen Führung in die Kabine, die war aber 20 Sekunden nach Wiederbeginn schon Geschichte. Oli Setzinger die Zweite! Ein Wristshot und Flo Zeugswetter war erneut bezwungen. Das Spiel beruhigte sich dennoch nicht, immer wieder kleine Nettigkeiten! Man merkte, was für den ATSE am Spiel stand. Moritz Ausperger besorgte, in der 36. Spielminute, mit einem schönen Treffer in den Winkel die erneute Führung für die Gastgeber. Wieder war der ATSE Graz mit einem Treffer im Vorteil!

In der 44. Spielminute ließen die Eggenberger Flo Zeugswetter ziemlich allein und Oli Setzinger besorgte mit einem traumhaften One-Timer, nach Zuspiel seines kongenialen Partners Peter Mateicka, den wiederholten Ausgleich. Vier Minuten vor Schluss holten sich die Grazer das Momentum zurück, gingen durch Doppelpacker Rupert Strohmaier wieder in Front und wähnten sich schon auf der sicheren Seite. Ein Foul von Nino Jus an Peter Mateicka führte zu einem Penalty-Shot und einer legendären Konversation! Peter Mateicka: „Setze traust Di?“ Oliver Setzinger: „Ja sicher trau i mi!“ Das Resultat dieses kurzen Zwiegesprächs war der vierte Treffer von Oliver Setzinger, diesmal durch die Hosenträger von Florian Zeugswetter, zum Einstand von vier zu vier (58.Min).

Die Fans bekamen im Anschluss einen 29 sekundigen Nachschlag. Wer anders als Oli Setzinger beendete die Overtime mit einem wuchtigen Schuss aus der Halbposition, der Florian Zeugswetter unter der Achsel durchrutschte. Der Extra-Punkt ging damit nach Zeltweg und fünfach-Torschütze Oliver Setzinger wurde mit einigen sehr netten Kommentaren des Grazer Publikums in die Kabine verabschiedet….

Platz zwei ist nun fixiert! Ffür den ATSE Graz geht die Rallye um den Einzug in die Post-Season noch weiter. Auf die Eggenberger warten auswärts, am 04.02.2023, die Sharks in Gmunden und am 05.02. das Nachtragsspiel gegen den WE-V in Wien. Dies könnte dann der Show-down um Platz Drei werden.

Für die Löwen geht es, kommendes Wochenende, gegen die Dukes nochmals nach Graz und dann am 11.02.2023, ZU HAUSE, gegen den Zweitplatzierten der Gruppe West, weiter. Dies ist bereits das erste ÖEL-Viertalfinalspiel im CHL-Modus. Anschließend ist das beliebte Lions-Gschnas im VIP Klub angesetzt! Wir freuen uns auf eure Unterstützung und euren Besuch (in Verkleidung?) beim Gschnas im VIP der Lions!

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Bundesheer/Günter Wilfinger: Einmalige Hochzeitsüberraschung für AIRPOWER-Paar

Einmalige Hochzeitsüberraschung für AIRPOWER-Paar

Ein Black Hawk des Bundesheeres bei der AIRPOWER22 war Kulisse für den Heiratsantrag von Christoph Unterberger an seine zukünftige Ehefrau Katrin Zmug.

„Die zukünftigen Eheleute sind große Fans von Bundesheerhubschraubern. Daher auch der außergewöhnliche Ort des Antrages. Ich schenke den beiden die Gelegenheit an einem Trainingsflug für Helikopterpiloten des Bundesheeres teilzunehmen. Mit dieser Freude sollen die beiden in ein glückliches Eheleben abheben“, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.

Christoph Unterberger mit seiner Katrin dazu: „Wir freuen uns sehr! Damit geht für uns ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. Schon immer begeisterten uns Hubschrauber – besonders die vom Bundesheer.“ Das zukünftige Brautpaar gibt sich in einem Jahr im Zillertal das Ja-Wort.

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Arbeitsunfall in Turrach

Ein 46-jähriger Arbeiter zog sich bei einem Arbeitsunfall Donnerstagmittag schwere Kopfverletzungen zu. Er musste in das Krankenhaus nach Tamsweg geflogen werden.

Der 46-Jährige aus dem Bezirk Kufstein (Tirol) war gegen 11:00 Uhr damit beschäftigt, diverse Holzlatten von der Außenfassade eines Rohbaus abzumontieren. Aus bisher ungeklärter Ursache stürzte der Mann vom Gerüst rund drei Meter in die Tiefe und schlug auf dem Erdboden auf. Fremdverschulden dürfte auszuschließen sein, das Arbeitsinspektorat wurde verständigt. 

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ASFINAG/Rupert Gartler: Spektakulärer Winterdienst-Einsatz in der Obersteiermark

Spektakulärer Winterdienst-Einsatz in der Obersteiermark

Helikopter-Assistenzeinsatz vom Bundesheer angefordert – Fokus auf A 9 Pyhrn Autobahn.

Ein spektakulärer Winter-Einsatz der ASFINAG fand heute mit einem Hubschrauber in der Obersteiermark statt. Die ASFINAG ist aktuell nicht nur auf der Autobahn, sondern auch neben der Strecke gefordert. So sind die Bäume nahe der Autobahn der enormen Schneelast auf Dauer nicht mehr gewachsen. Besonders betroffen ist die A 9 Pyhrn Autobahn im Abschnitt bei Ardning kurz vor dem Bosrucktunnel. Daher hat die ASFINAG am Freitag Unterstützung aus der Luft angefordert. Dabei sorgte ein Agusta Bell-Hubschrauber des Bundesheeres im Tiefflug dafür, dass der Schnee durch den Abwind der Rotoren von den Bäumen gefegt wurde. „Der schwere Schnee musste rasch von den Bäumen geholt werden. Nur so können wir die Verkehrssicherheit weiterhin sicherstellen“, erklärte der verantwortliche ASFINAG Geschäftsführer Josef Fiala.

Der Fachbegriff dafür ist „Downwash“ - ein nach unten gerichteter Luftdruck, der von den Rotorblättern des Hubschraubers erzeugt wird. Im Fokus stand gestern bereits die A 12 im Bereich zwischen den Anschlussstellen Wörgl-Ost und Staatsgrenze Kufstein-Kiefersfelden und heute, Freitag, auf der A 9 der Abschnitt zwischen der Anschlussstelle Ardning und dem Südportal des Bosrucktunnels. Der spektakuläre Winterdienst-Flug startete heute um 12.10 Uhr und wurde um 12.45 Uhr erfolgreich beendet. Die Autobahn war in dieser kurzen Zeit in beiden Richtungen gesperrt.

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Steir. Orientierungslaufverband: Ski-OL –Weltranglistenlauf und Staatsmeisterschaft auf der Turrach

Ski-OL –Weltranglistenlauf und Staatsmeisterschaft auf der Turrach

Ski-OL – Staatsmeisterschaft auf der Turrach: Habenicht und Kugler triumphierten Ski-OL –Weltranglistenlauf auf der Turrach: Siege für die Finnen Reponen und Tuomala

Mit den Staatsmeisterschaften über die Langdistanz wurde am vergangenen Sonntag auf der Turracher Höhe die Saison der Skiorientierungsläufer fortgesetzt. Bei optimalen und sehr schnellen Loipenbedingungen waren nahezu 150 Aktive aus 11 Nationen am Start.Weltranglisten-Lauf: Im Rahmen dieser Staatsmeisterschaften wurde auch ein weiterer Weltranglistenlauf ausgetragen. Dabei präsentierten sich die finnischen Teilnehmer in Höchstform: Den Sieg in der Herren-Elitekategorie (H21-Elite: 13,4 km, 435 m Steigung,  30 Posten) holte sich  der Finne Misa Tuomala mit einer Zeit von: 0:59:55 h vor Weltmeister Stanimir Belomazhev (Bulgarien) und Tommi Reponen (Finnland). Auf Platz fünf Österreichs Serienmeister Johann Kugler (LZ OMAHA/B). Im Damen-Bewerb  (D21-Elite: 9 km, 250 m Steigung, 20 Posten) siegte Weltmeisterin Milka Reponen (Finnland) Zeit: 0:49:30 h- vor der Schweizerin Carmen Strub und Johanka Simkova (Tschechien). Als beste Österreicherin landete „Mama“ Regina Habenicht (SU Klagenfurt) auf Platz sechs. Bei der gleichzeitig ausgetragenen Staatsmeisterschaft trumpften die „Senioren“ groß auf:
Bei den Herren setzte sich erwartungsgemäß Österreichs Serienmeister Johann Kugler (49 Jahre vom LZ OMAHA/B) vor dem überraschend stark laufenden Weltcuplaufsieger Gernot Kerschbaumer (HSV Pinkafeld) und Roland Fesselhofer (HSV Wr. Neustadt) klar durch. Für eine Riesenüberraschung sorgte Regina Habenicht (SU Klagenfurt) bei den Damen. Die 52-jährige Pädagogin aus Klagenfurt, in ihrer großen aktiven Zeit vielfache WM-Teilnehmerin und vielfache Staatsmeisterin, verwies die Kufsteinerin Zuzana Weissova auf Platz zwei; Bronze ging an die vielfache MTBO-Weltmeisterin (OLT Transdanubien). Ergebnisse:
Damen Elite: 1. Regina Habenicht (SU Klagenfurt) 1:03:53 h, 2. Zuzana Weissova (OL Kufstein) 1:05:54; 3. Michaela Gigon (OLT Transdanubien) 1:09:55
Herren Elite: 1. Johann Kugler (LZ OMAHA) 1:09:04; 2. Gernot Kerschbaumer (HSV Pinkafeld) 1:14:13; 3. Roland Fesselhofer (HSV Wr. Neustadt) 1:14:48.
Österr. Meisterschaften - Klassensieger:
D 14: Jana Hnilica (OLT Trandanubien) H 14: Lukas Novak (Leibnitzer AC)
D 17: Antonia Erhart  (Leibnitzer AC) H 17: Tobias Kugler (LZ OMAHA/B)
 H 20: Raphael Dobnik (OLCU Viktring)
D 35: 1.Judit Allwinger (Leibnitzer AC) H 35: Pierre Kaltenbacher (HSV Wr. Neustadt)
D 45: Martina Kogler (OL Kufstein) H 45: Dieter Mikula (SU Klagenfurt)
D 55: Karin Lugsteiner 57 Laufklub Kompass Innsb H 55: Josef Zapetal (NF Wien) Die SKI-O-Tour und auch die nationale Saison der Ski-Orientierungsläufer wird am kommenden Wochenende mit den nationalen Meisterschaften über die Mitteldistanz abgeschlossen. Das Gros der Orientierer startet aber schon beim Lipica Open in Slowenien. Steir. Medaillengewinner:
Silber:
H 17: Georg Gröll (OLC Graz) H 45: Gottfried Scheikl (OC Fürstenfeld)
H 20: Matthias Gröll (OLC Graz) D 55: Irmgard Spandl (NF Steiermark) Bronze:
D 14: Dora Zeiner (OLC Graz) D 17: Elena Zeiner (OLC Graz)
D 35: Tünde Allwinger (Leibnitzer AC) D 45: Karin Walch (OLC Graz)
H 20: Felix Hartlieb (Leibnitzer AC)
Kärntner Medaillengewinner
Silber:
D 35: Ursula Maier (ASKÖ OLC Ebental) D 45: Barbara Pichler (HSV Villach)
H 55: Curt Maier (ASKÖ OLC Ebental) Bronze:
D 55: Elisabeth Primus (Naturfreunde Villach) H 14: Elias Dobnik (OLCU Viktring) Beste Kärntner
Herren Elite:
5. (11.)  Kevin Haselsberger Jahrgang 89 (Naturfreunde Villach) 1:17:20
7. (14.)  Max Habenicht Jahrgang 63 (SU Klagenfurt) 1:22:41 Damen:
1. (6.) Regina Habenicht (SU Klagenfurt) 1:03:53 h
6. (11.)  Marlene Habenicht (SU Klagenfurt) 1:19:21

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Steir. Orientierungslaufverband: Ski-OL–Weltranglistenlauf auf der Turrach

Ski-OL–Weltranglistenlauf auf der Turrach

Siege für die Weltmeister Belomazhev und Reponen bei Ski-OL-Weltranglistenlauf auf der Turrach Mit einem Sprintbewerb wurde heute auf der Turracher Höhe die SKI-O-Tour 2015 der Skiorientierungsläufer eröffnet. Bei optimalen und sehr schnellen Loipenbedingungen waren nahezu 200 Aktive aus 11 Nationen am Start. Weltranglisten-Lauf: Den Sieg in der Herren-Elitekategorie (H21-Elite 4,2 km, 45 m Steigung,  18 Posten) holte sich Weltmeister Stanimir Belomazhev (Bulgarien) Zeit: 13:57- vor Tommi Reponen (Finnland) und dem gebürtigen Tschechen Vitek Popisil,der für den ASKÖ Henndorf/S am Start war. Auf Platz vier Österreichs Serienmeister Johann Kugler (LZ OMAHA/B). Im Damen-Bewerb  (D21-Elite 3,3 km, 40 m Steigung, 15 Posten) siegte Weltmeisterin Milka Reponen (Finnland) Zeit: 12:47 - vor der Schweizerin Carmen Strub und Mirka Suutari (Finnland). Als beste Österreicherin landete Marlene Habenicht (SU Klagenfurt) auf Platz fünf. Beim gleichzeitig ausgetragenen 4. Lauf zum Austria-Cup setzten sich  Vitek Pospischil (ASKÖ Henndorf/S) und Marlene Habenicht (SU Klagenfurt) durch. Ergebnisse:
Damen Elite: 1. Marlene Habenicht (SU Klagenfurt) 17:31 Min., 2. Michaela Gigon (OLT Transdanubien) 19:33; 3. Zuzana Weissova (OL Kufstein) 22:29.
Herren Elite: 1. Vitek Pospischil (Henndorf/S) 16:32; 2. Johann Kugler (LZ OMAHA) 16:44; 3. Roland Fesselhofer (HSV Wr. Neustadt)16:47.
Weitere Klassensieger:
D 14: Lena Ennemoser (LKI Innsbruck) H 14: Lukas Novak (Leibnitzer AC)
D 17: Antonia Erhart  (Leibnitzer AC) H 17: Georg Gröll (OLC Graz)
D 35: 1.Judit Allwinger (Leibnitzer AC) H 20: Mathias Peter (OLC Graz)
 2. Tünde Allinger (Leibnitzer AC) H 35: Pierre Kaltenbacher (HSV Wr. Neust.)
D 45: Barbara Winkler (HSV Villach) H 45: Dieter Mikula )SU Klagenfurt)
D 55: Irmgard Spandl (NF Steiermark) H 55: Josef Zapetal (NF Wien) Morgen werden auf der Turracher Höhe die Staatsmeister auf der Langdistanz ermittelt. Der Start erfolgt ab 9:00 Uhr an der Landesgrenze zwischen Kärnten und der  Steiermark.

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Fotos Heimo Hyden: Kapfenberger wollen Play-Off Ticket lösen

Kapfenberger wollen Play-Off Ticket lösen

Auswärtssieg im Bullenderby, den Einzug in das Play-Off fixieren. Dieser könnte aber bereits einen Tag zuvor feststehen.

Im besten Fall, könnten die ece bulls Kapfenberg bereits vor dem am kommenden Mittwoch, um 20 Uhr über die Bühne gehenden Derby in Weiz bereits für das Play-Off qualifiziert sein. Wenn Kufstein am Dienstag gegen die Salzburg Oilers punktet, sind die Bulls nicht mehr vom vierten Rang zu verdrängen.

Die volle Konzentration gilt aber klar dem Spiel in Weiz. Trotz der starken Form der Böhlerstädter, heißt es wieder den Gegner keinesfalls zu unterschätzen und übermütig zu werden. Weiz wird alles geben um sich würdig von den heimischen Fans, aus der NAHL Saison 2012/13 zu verabschieden. In der letzten Runde mussten die Oststeirer in Zeltweg eine 9:5 Niederlage hinnehmen, führten aber bis zu Mitte der Begegnung mit 2:5.

Nach den zuletzt gezeigten Leistungen geht das Team von Trainer Gerhard Sporer als Favorit in das Derby. In den letzten drei Spielen scorten die ece bulls 28 Tore. Mit Axel Riegler, Thomas Stibernitz und Markus Strassegger fehlen drei Akteure im Derby.

„Bis auf kleine Aufstellungskorrekturen durch die Ausfälle, gibt es keinen Grund etwas gegenüber den letzten Spielen umzustellen. Wir müssen unsere Hausaufgaben machen und dürfen den Gegner keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen. Gelingt uns das, sollten wir den Play-Off Einzug fixieren“, so ein optimistischer Trainer Sporer.

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Fotos Heimo Hyden: Nächstes Schützenfest der Bulls Kapfenberg EISHOCKEY

Nächstes Schützenfest der Bulls Kapfenberg EISHOCKEY

Derzeit sind die ece bulls Kapfenberg gnadenlos. Im Eventspiel des Eishockey Top-Partner „Die Altmetallprofis“ feiern die Böhlerstädter einen 10:2 (4:1)(4:1)(2:0) Heimsieg gegen Kufstein und festigen damit Platz 4 in der Tabelle.

Das letzte Heimspiel der ece bulls Kapfenberg im Grunddurchgang wird an diesem Abend vom Eishockey Top-Partner „Die Altmetallprofis“ präsentiert. Das Heimteam geht nach wenigen Sekunden, mit dem ersten Torschuss, fast in Front. Die Gäste verstecken sich aber keineswegs und gehen in der 2.Minute durch Eder in Führung. Die Böhlerstädter schlagen aber bereits eine Minute später zurück. Kügerl kann nicht vom Puck getrennt werden, zieht vor das Tor und trifft zum 1:1. In der Folge kommen beide Teams zu einigen Chancen. In der 11.Spielminute haben die Kapfenberger für 17 Sekunden zwei Mann mehr auf dem Eis. Dolezal fackelt nicht lange und schießt zum 2:1, für die Bulls ein. Kurz nach Ablauf der zweiten Strafzeit schlagen die ece bulls abermals zu. Diesmal ist Michael Schmieder zur Stelle. Kufstein ist sehr bemüht und hat auch einige Chancen vorzuweisen, aber Robin Bauer im Tor steht sicher. Die Bulls hingegen sind eiskalt im Verwerten der Chancen. Schablas kann noch vor der Pause einen weiteren Treffer drauflegen. Jonas Schuller schießt und den Rebound verwertet die Nummer 29 zum 4:1. Mit diesem Stand geht es auch in die Kabine.Fünf Minuten nach der Pause schießt Widauer auf die Stange. Zwei Minuten später schnappt sich Jonas Schuller die Scheibe und schließt seinen Alleingang zum 5:1 ab. Zu Mitte des Abschnittes kommen die Gäste für 33 Sekunden zu einem 5 gegen 3 Überzahlspiel. Das können sie jedoch nicht nutzen und als der vierte Kapfenberger, Gilbert Lehmann zurückkommt, erobert er den Puck, fährt Richtung Kufsteiner Tor und im dritten Abschlussversuch ist der Puck zum 6:1 über der Linie. Filip gelingt es in der 32.Minute auf 6:2 zu verkürzen. Danach kommen die Gäste abermals zu einem Powerplay und in diesem kommt es besonders bitter für die Tiroler. Zweimal enteilt in dieser Strafzeit Christian Dolezal und sorgt in nummerischer Unterlegenheit für die Treffer sieben und acht für die ece bulls. Mit dem 8:2 geht es auch in die letzte Pause.Trainer Gerhard Sporer bringt zu Beginn des Schlussabschnittes Stefan Ertl statt Robin Bauer. Nur 29 Sekunden vergehen im Schlussabschnitt und in Überzahl ist der „Sir“ erfolgreich. Werenkas Schuss zappelt zum 9:2 in den Maschen. Die Kapfenberger haben nun einen Gang herunter geschaltet. Trotzdem begnügen sich die Böhlerstädter diesmal nicht mit neun Toren und in der 51.Minute sorgt Christian Dolezal mit seinem vierten Tor an diesem Abend für ein zweistelliges Ergebnis. Zwei Minuten danach zieht Kufsteins Filip  auf das Bulls Tor zu, aber Stefan Ertl zeichnet sich aus. Die ece bulls Kapfenberg spielen das Match danach trocken herunter und bauen mit diesem Erfolg den Vorsprung auf Play-Off Konkurrenten Salzburg auf fünf Zähler aus. Bereits am kommenden Mittwoch steht in Weiz das Bullenderby an. ece bulls vs. HC Kufstein 10:2 (4:1)(4:1)(2:0)
Tore: Kügerl (3.), Dolezal (11./PP2; 34./SH1; 34./SH1; 51.), Schmieder (13.), Schablas (17./PP1), Schuller (27.), Lehmann (31./SH1), Werenka (41./PP1) bzw. Eder (2.), Filip (32.)

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Heimsieg gegen die Dragons!

Einen klaren 6:3 Erfolg feierten die Löwen gegen die Gäste aus Kufstein. Tore für den EVZ2010: Dinhopel Florian, Robert Rohrer, Patrick Huppmann, Bernhard Liebscher und Mike Johnstone (2). Obwohl Coach Helmut Scheucher wiederum auf einige seiner Stammspieler verzichten musste, war es eine klare Sache gegen das Tabellenschlusslicht. Die Löwencracks zeigten von Beginn an ein druckvolles Offensivspiel. Trotz der vielen Chancen führten die Cracks von Coach Scheucher nach vierzig Spielminuten nur knapp mit 3:2, was vor allem an der tollen Leistung des Tiroler Torhüters lag.
Im letzten Spielabschnitt stellte dann der wiedergenese Mike Johnstone mit seinen zwei Toren auf 5:2. In der 58. Spielminute verkürzten die Gäste noch auf 5:3, Bernd Liebscher besorgte  jedoch dann in der 59. Minute mit seinem Tor den Endstand zum 6:3. Bereits am kommenden Mittwoch, den 21. November 2012 geht es für die Löwen weiter. Der EVZ2010 muss nach Klagenfurt zu den Tarco Wölfen.
Vorschau: Das nächste Heimspiel findet am Samstag, den 24. November 2012 statt, wenn die Löwen um 19:30 Uhr in der Aichfeldhalle Zeltweg die Bullen aus Weiz zum Steirerderby empfangen. Fotos vom Spiel finden Sie hier!

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EV Zeltweg - HC Kufstein

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Fotos Philip Platzer Red Bull Content Pool: Eishockey: Neue Liga - Neue Spieler

Eishockey: Neue Liga - Neue Spieler

Der EV Zeltweg 2010 nimmt in der kommenden Eishockeysaison in der dritthöchsten österreichischen Spielklasse teil. Bei der Verbandssitzung des STEHV am vergangenen Samstag, den 07. Juli 2012, entschlossen sich folgende Vereine, unter der Patronanz des Steirischen Eishockeyverbandes, an einer gesamtösterreichischen Eishockeyeliteliga teilzunehmen: Kapfenberg, Weiz, Eisenstadt, Salzburg Oilers, Kitzbühel, Kufstein und der EVZ2010. Die Tarco Wölfe aus Klagenfurt, Treibach und Wattens werden die Entscheidung an einer Teilnahme an dieser neugegründeten Liga bis spätestens 10. Juli 2012 bekanntgeben.

EVZ2010 Obmann Rudi Steiner freut sich, den Zeltweger Eishockeyfans eine neue Plattform bieten zu können. Auf die Frage was die neue Liga für die Mannschaft bzw. den zukünftigen Weg des EVZ2010 bedeutet sagt er folgendes: ?Wir sind und bleiben ein reiner Amateurbetrieb, der es den Spielern der Kampfmannschaft ermöglicht ihren Lieblingssport auszuüben. Keiner unserer Spieler erhält eine Bezahlung. Nichts desto trotz sind wir auf der Suche nach Verstärkungen. Sollten Spieler Interesse haben in der dritthöchsten österreichischen Eishockeyliga zu spielen, dann sind sie, unter den Bedingungen die für alle unsere Cracks gelten, herzlich eingeladen sich bei uns zu melden. ?

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Karl Schwarz: Ehepaar bei Motorradunfall schwer verletzt.

Ehepaar bei Motorradunfall schwer verletzt.

Bei einer Kollision zweier Motorradlenker Sonntagmittag auf der Turrach im Bezirk Murau wurden zwei Personen schwer und eine leicht verletzt.

Gegen 11.50 Uhr war ein 73-jähriger deutscher Pensionist mit seinem Motorrad auf der B 95 von Predlitz in Richtung Turrach und unterwegs. In einer Rechtkurve kam es zur Berührung mit einem entgegenkommenden Motorrad, das von einem 54-jährigen Motorradlenker aus dem Bezirk Kufstein gelenkt wurde. Der 54-jährige kam dadurch von der Fahrbahn ab und landete auf der Straßenböschung. Dabei wurden er und seine mitfahrende 50-jährige Gattin schwer verletzt. Sie wurden nach der Erstversorgung durch ein Notarztteam vom Rettungshubschrauber ins LKH Klagenfurt überstellt und stationär aufgenommen. Der 73-jährige Motorradlenker wurde nur leicht verletzt und konnte nach ambulanter Behandlung wieder entlassen werden.

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