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KS: Vater und Sohn lieferten sich in Kapfenberg ein Wettrennen – beide Pkw beschlagnahmt

Vater und Sohn lieferten sich in Kapfenberg ein Wettrennen – beide Pkw beschlagnahmt

Samstagabend lieferten sich ein 57-Jähriger und sein 25-jähriger Sohn im Ortsgebiet von Kapfenberg ein Wettrennen. Eine Zivilstreife der Landesverkehrsabteilung nahm die beiden wahr und nahm die Verfolgung auf. Aufgrund von massiven Geschwindigkeitsübertretungen wurden beide Fahrzeuge beschlagnahmt.

Der 57-Jährige und sein Sohn (25) hielten bei einer ampelgeregelten Kreuzung auf der B 116 im Bereich Diemlach an. Als die Ampel auf Grün schaltete, starteten beide Lenker mit laut durchdrehenden Reifen ein Wettrennen. Polizisten der Landesverkehrsabteilung, welche sich in einem Zivilfahrzeug befanden, nahmen diesen Sachverhalt gegen 18:30 Uhr wahr und nahmen umgehend die Verfolgung auf. Die beiden Fahrzeuglenker erreichten dabei eine Geschwindigkeit von 118 km/h. 

Angehalten – Führerscheinabnahme und Fahrzeugbeschlagnahme

Beide Lenker konnten wenig später von den Verkehrspolizisten angehalten werden. Die Betroffenen zeigten sich nicht einsichtig. Laut eigenen Angaben hätte es sich um eine „Leistungsüberprüfung nach einer erfolgten Motorreparatur“ gehandelt. Beiden Personen wurde der Führerschein vorläufig abgenommen. Die örtlich zuständige Bezirkshauptmannschaft Bruck Mürzzuschlag hat die Beschlagnahme der beiden Fahrzeuge durchgeführt.

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LPD: Verkehrsunfall und Fahrerflucht in Leoben

Verkehrsunfall und Fahrerflucht in Leoben

Samstagabend kollidierten auf der Südbahnstraße zwei Pkw. Der Lenker eines schwarzen Fahrzeuges beging Fahrerflucht. Die Mitfahrerin des beteiligten Fahrzeuges wurde leicht verletzt. Zeugenhinweise sind erbeten.

Gegen 20.45 Uhr fuhr eine 19-Jährige, wohnhaft im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag die Südbahnstraße in Richtung Bahnhof entlang. Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker kam mit seinem Pkw der 19-Jährigen entgegen. Der unbekannte Lenker dürfte in einer Rechtskurve die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren haben und touchierte den Pkw der 19-Jährigen. Laut Zeugenaussagen war das Fahrzeug mit weit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs. Die 19-jährige verriss ihr Fahrzeug noch auf den rechten Fahrbahnrand, konnte jedoch einen Anprall nicht mehr verhindern.

Eine im Fahrzeug mitfahrende 19-Jährige aus Leoben wurde bei dem Unfall verletzt. Sie begab sich selbstständig in das LKH Leoben.

Zeugenhinweise erbeten

Zeugen des Unfalles gaben an, es habe sich bei dem Fahrzeug um eine schwarze Limousine der Marke Audi oder BMW gehandelt. Der Pkw müsste vor allem Beschädigungen am linken Außenspiegel und an der linken Frontstoßstange haben.

Die Verkehrsinspektion des Stadtpolizeikommandos Leoben ersucht um Zeugenhinweise zum Verkehrsunfall, sowie um Hinweise zum fahrerflüchtigen Pkw unter der Rufnummer 059133/66 4444.

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Sonja Hochfellner: Arbeitsunfall in Sankt Peter-Freienstein

Arbeitsunfall in Sankt Peter-Freienstein

Ein 58-Jähriger aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag, stürzte Dienstagmittag in einem Stahlbetrieb von der Leiter. Der Arbeiter wurde ins Krankenhaus geflogen. 

Gegen 12.00 Uhr wollte der 58-Jährige mit einer Leiter auf das Dach eines Trafocontainers steigen. Aus bislang ungeklärter Ursache stürzte der Arbeiter aus etwa drei Meter Höhe von der Leiter zunächst auf ein Stiegengeländer und anschließend auf den Boden. Unmittelbare Unfallzeugen gab es keine. Arbeitskollegen konnten nur mehr den Aufprall des 58-Jährigen auf dem Boden wahrnehmen. Diese leisteten Erste Hilfe und setzten die Rettungskette in Gang.

Das Rote Kreuz sowie ein Notarzt kümmerten sich um die medizinische Erstversorgung des 58-Jährigen. Er wurde mit schweren Verletzungen vom Rettungshubschrauber C12 ins UKH Graz geflogen. Fremdverschulden konnte nicht erhoben werden.

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KS: Alkolenkerin mit knapp drei Promille aus Verkehr gezogen

Alkolenkerin mit knapp drei Promille aus Verkehr gezogen

S35/Brucker Schnellstraße. – Mit fast drei Promille Alkoholgehalt im Blut zogen Polizisten am Montagabend eine Pkw-Lenkerin (57) aus dem Verkehr. Sie wird angezeigt.

Gegen 19.40 Uhr wurden Beamte der Autobahnpolizei Bruck/Mur von der Landesleitzentrale (LLZ) der Polizei über eine offensichtlich Alkolenkerin im Straßenverkehr informiert. Dabei hatte eine 57-jährige Tschechin aus Wien ihren Pkw bereits auf der Brucker Schnellstraße (S35) in Fahrtrichtung Bruck an der Mur am Pannenstreifen abgestellt. Bereits bei deren Ankunft am Abstellort des Fahrzeuges stellten die Verkehrspolizisten ganz offensichtliche Merkmale einer Alkoholisierung bei der Frau fest. Ein darauffolgender Alkotest bestätigte den ersten Eindruck der Beamten. Dabei hatte die Frau 2,82 Promille im Blut. Die 57-Jährige wies sich mit gleich zwei gültigen EU-Führerscheinen aus (Österreich und Tschechien). Polizisten nahmen ihr gleich beide Lenkberechtigungen sowie den Fahrzeugschlüssel vorläufig ab. Die Weiterfahrt wurde der Frau untersagt. Sie wird der Bezirkshauptmannschaft Bruck-Mürzzuschlag angezeigt.

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KS: Reitunfall in Thörl

Reitunfall in Thörl

Montagnachmittag wurde eine 32-Jährige aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag bei einem Reitunfall schwer verletzt. Sie musste ins Krankenhaus geflogen werden.

Gegen 16.45 Uhr ritt die 32-Jährige ihr Pferd auf dem Reitplatz einer Reitsportanlage. Während eines beabsichtigten Richtungswechsels konnte sich die 32-Jährige nicht mehr auf dem Pferd halten und wurde zu Boden geschleudert. Sie kam an der Platzbegrenzung zum Liegen.

Zeugen des Unfalles verständigten die Rettungskräfte. Die 32-Jährige wurde von der Besatzung des Rettungshubschraubers Christophorus 17 nach der Erstversorgung mit schweren Verletzungen in das LKH Graz geflogen.

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Sujet/KS: Fahrzeugbrand in St. Lorenzen im Mürztal

Fahrzeugbrand in St. Lorenzen im Mürztal

Mittwochnachmittag brach im Motorraum eines Pkw ein Brand aus. Das Fahrzeug brannte komplett aus, verletzt wurde niemand.

Gegen 16:00 Uhr lenkte ein 48-jähriger PKW-Lenker aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag sein zehn Jahre altes Fahrzeug von Frauenberg kommend in Richtung Kapfenberg. Im Gemeindegebiet von Sankt Lorenzen im Mürztal bewegte sich der PKW plötzlich nur mehr ruckweise vorwärts und der Lenker hielt das Fahrzeug an. Dabei konnte er bereits eine Rauchentwicklung aus dem Motorraum feststellen.

Der Mann versuchte mit zwei in unmittelbarer Nähe befindlichen Passanten mittels zweier Pulverfeuerlöscher den Brand im Motorraum zu löschen, was jedoch nicht gelang. Das Fahrzeug geriet in Vollbrand und konnte schließlich erst von der Freiwilligen Feuerwehr Sankt Lorenzen im Mürztal unter Einsatz von zwei Löschfahrzeugen und 14 Kräften gelöscht werden.

Das völlig ausgebrannte Fahrzeug wurde von einem Abschleppunternehmen von der Fahrbahn entfernt, Personen kamen nicht zu Schaden.

Ein nahegelegener Holzzaun und ein Baum wurden durch den Brand beschädigt. Die Fahrbahn wurde gereinigt und der ausgetretene Treibstoff mit Ölbindemittel gebunden. Die Gemeindestraße

Werk-VI-Straße war für zwei Stunden gesperrt. Der Brand dürfte durch eine technische Ursache ausgelöst worden sein.

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LPD Stmk/Martinelli: Polizistinnen und Polizisten des Jahres gekürt

Polizistinnen und Polizisten des Jahres gekürt

Im Rahmen eines Galaabends in der Alten Universität in Graz wurden Steiermarks „Polizistinnen und Polizisten des Jahres“ mit dem sogenannten „Schöckl Award“ ausgezeichnet. 

Der Steiermark verbunden, Ihrer Bevölkerung verpflichtet“, so das Motto der steirischen Polizei, wenn es um die Sicherheit der Menschen im Land geht. Zum ersten Mal veranstaltete die Landespolizeidirektion (LPD) Steiermark in Kooperation mit dem KSÖ-Landesclub Steiermark (Kompetenzzentrum Sicheres Österreich) und dem Land Steiermark nun den „Schöckl Award“ zu Ehren ihrer rund 4.400 Exekutiv- und Verwaltungsbediensteten. Aus allen steirischen Bezirken und Organisationseinheiten waren zuvor Personen für ihr besonderes Engagement um die Sicherheit in der Steiermark nominiert worden. Eine Fachjury bestehend aus Vertretern von Polizei, Wirtschaft, Institutionen und Medien des Landes wählte schließlich die Preisträgerinnen und Preisträger der insgesamt neun Kategorien. Sie alle wurden nun von eigens nominierten Ehrenpaten und unter Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste ausgezeichnet (siehe Auflistung im Anhang). 

Die steirischen Polizistinnen und Polizisten des Jahres

Kategorie „Newcomer*in des Jahres“

Insp Lisa-Marie SCHEIKL, Polizeiinspektion Bruck an der Mur
Ehrenpatin: Simone SCHMIEDTBAUER | Landesrätin für Gesellschaft & Frauen

Kategorie „Kriminaldienst“

BezInsp Andreas BOSKOR, Landeskriminalamt Steiermark, Ermittlungsbereich Betrug
Ehrenpate: Joachim HUBER | stv. Landespolizeidirektor

Kategorie „Prävention & GEMEINSAM.SICHER“

RevInsp Romana REVOUL, Bezirkspolizeikommando Muraui
Ehrenpate: Armin FORSTNER | Präsident des Zivilschutzverbandes Steiermark

Kategorie „Verkehrsdienst“

GrInsp Roland BERGMANN, Landesverkehrsabteilung Steiermark, Verkehrsstreife Ehrenpate: Anton LANG | stv. Landeshauptmann & LR für Verkehr

Kategorie „Einsatz“

AbtInsp Gerhard RIEGLTHALNER, Leiter Alpinpolizei Hochsteiermark Ehrenpate: Stefan SCHRÖCK | Landesleiter der Bergrettung Steiermark

Kategorie „Internes Management“

ChefInsp Ewald KAPS, Logistikabteilung der LPD Steiermark Ehrenpate: Alexander GAISCH | stv. Landespolizeidirektor

Kategorie „Fremdenpolizei“

ChefInsp Michael KOSMUS, Fremden- und Grenzpolizeiliche Abteilung Ehrenpatin: Nora TÖDTLING-MUSENBICHLER | Direktorin Caritas Stmk

Kategorie „Gesellschaftsinnovation & Zusammenarbeit“

Soldatinnen und Soldaten des Österreichischen Bundesheers Ehrenpate: Gerald ORTNER, Landespolizeidirektor & KSÖ-Präsident

Kategorie „Lebenswerk“

HR i.R. Mag. Klaus KELZ, ehem. Leiter des Rechtsbüros der LPD Steiermark signter Preis – Notrufzentrale als Namensgeber

Seinen Namen erhielt der eigens von der FH Joanneum designte und vom Murtaler Familienunternehmen Edelraster handgefertigte Award aus Holz von der Landesleitzentrale (LLZ) der steirischen Polizei. Sie besitzt am Polizeifunk den Funkrufnamen „Schöckl“ und ist nach dem gleichnamigen Grazer Hausberg (1.445m) mit Panoramablick über die Steiermark benannt. Über 607.000 Notrufe gingen bei ihr allein im vergangenen Jahr (2023) ein. Daraus resultierten mehr als 204.000 Einsätze für die steirische Polizei.

Der steirische KSÖ-Präsident und Landespolizeidirektor Gerald Ortner zeigt sich über die Auszeichnungen erfreut: „Ich freue mich ganz besonders, dass wir mit dem ‚Schöckl Award‘ gemeinsam eine derartig würdige Auszeichnung geschaffen haben. Sie geht an Menschen, die sich tagtäglich mit größtem Engagement für die Sicherheit in der Steiermark einsetzen. Sicherheit ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, bei der es einen breiten Schulterschluss braucht. Diesen haben wir heute ganz klar gezeigt. Daher sage ich allen, die Sicherheit mit uns gemeinsam gestalten, von Herzen: Danke!“

Landeshauptmann Christopher Drexler betonte die Rolle der Polizei in der Steiermark: „Unsere Polizistinnen und Polizisten haben den Rundumblick auf die Steiermark. Zu jeder Tages- und Nachtzeit können sich die Steirerinnen und Steirer felsenfest auf die 4.400 Bediensteten der Landespolizeidirektion verlassen.  

LH-Stv. Anton Lang: „Als Verkehrsreferent ist mir die Sicherheit auf den steirischen Straßen natürlich besonders wichtig. Ich bin daher sehr froh, dass unsere Exekutive mit ihrer täglichen Arbeit auch einen wesentlichen Beitrag für noch mehr Verkehrssicherheit leistet. Mein Dank gilt allen steirischen Polizistinnen und Polizisten für ihren unermüdlichen Einsatz, den wir niemals als selbstverständlich sehen dürfen. Ich gratuliere allen Preisträgerinnen und Preisträgern des ersten Schöckl-Awards sehr herzlich und freue mich sehr, dass diese herausragenden Leistungen vor den Vorhang geholt werden.“

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Hans Georg Ainerdinger: Murtal Classic mit Zeitzeugen der Mobilitätsgeschichte

Murtal Classic mit Zeitzeugen der Mobilitätsgeschichte

Lagonda, Alvis, Jaguar, Puch: Die 24. Murtal-Classic rollt mit prachtvollen ein- und zweispurigen Zeitzeugen der Mobilitätsgeschichte zu Pfingsten wieder durchs Murtal. 

Von Hans Georg Ainerdinger

Die im Rahmen der Landesausstellung Verkehr 1999 in Knittelfeld von den „Freunden historischer Fahrzeuge" erstmals durchgeführte „Murtal Classic" wird heuer zum 24. Mal ausgetragen. Obmann Josef „Pepe" Kriebernegg und Fahrtleiter Christoph Steiner haben u. a. auch auf der Classic-Expo Salzburg für die Oldtimerrallye geworben und dürfen sich bereits über 140 Nennungen freuen. Bis 1. April werden noch Nennungen angenommen. Sekretär Werner Graf hat kilometriert und das Roadbook erstellt. Es gibt einige Neuerungen.

„Leistbare Prüfung für historische Fahrzeuge bleiben!"

Obmann Kriebernegg will von seinem Erfolgsrezept nicht abrücken: „Die leistbare Prüfung für historische Fahrzeuge zu bleiben! Und damit einerseits jedem Oldtimer-Liebhaber die Möglichkeit bieten, auf der Strecke und in den Etappenzielen ausgewählte Zeitzeugen unserer Mobilitätsgeschichte zu erleben. Dazu den Fahrern und Beifahrern der oft aufwendig restaurierten und instand gehaltenen ein- und zweispurigen Raritäten die Möglichkeit bieten, ihr Fahrzeug einem großem Publikum zu präsentieren und in der landschaftlich atemberaubend schönen oberen Steiermark einen fairen Wettkampf auszutragen!"

Wie wird gewertet?

Gewertet wird in sechs baujahrabhängigen Automobil- und drei Motorradklassen. Dazu kommt eine Damen- und eine Sonderfahrzeugklasse. Die Straßenverkehrsordnung ist einzuhalten. Zu allfälligen Etappenzeit- und Zeitkontrollpunkt-Abweichungen kommen noch Strafpunkte aus zahlreichen Sonderprüfungen - jede Hundertstelsekunde Abweichung plus oder minus bedeutet einen Strafpunkt. Wer die wenigsten hat, ist Sieger. 

Termine und Routen

Die 24. Murtal Classic beginnt am Freitag, 17. Mai 2024, mit der administrativen Abnahme, der Startnummern- und Roadbookausgabe sowie am Abend einer ersten Fahrerbesprechung im Kulturhaus Knittelfeld.

Am Pfingstsamstag, 18. Mai, wird am Hauptplatz Knittelfeld ab 8.30 Uhr im Halbminutentakt in die obere Murtalrunde gestartet. Erste Zeitkontrolle ist das Schloß Gabelhofen. Über das Lachtal und Oberwölz geht es zum ersten Etappenziel Krakaudorf, dann weiter über Prebersee zum Etappenziel Tamsweg, danach über Seetal zur Zeitkontrolle in St. Lambrecht. 

Über Scheifling führt die Route zum Etappenziel Judenburg, wo das Stadtmarketing wieder das beste Outfit bewerten wird und der ORF Wurlitzer Musikwünsche erfüllt. Weiter geht es über Weißkirchen zur Zeitkontrolle G`schlössl in Großlobming. Von dort aus führt die Route weiter zum Etappenziel Fahraktivzentrum Hopf in Fohnsdorf. Pepe Kriebernegg: „Dort sind als Sonderprüfung zwei ausgesteckte Runden im Testgelände zu fahren, jede Hundertstelsekunde Zeitabweichung in der zweiten Runde bedeutet einen Strafpunkt! Dieser Bewerb wird auch für Zuschauer und die Konkurrenten spannend!" Weiter geht es zur Zeitkontrolle beim Lorettohof in der Gaal, dann über Seckau zum Ziel am Hauptplatz Knittelfeld. Am Abend wartet im Kulturhaus Knittelfeld auf Teilnehmer/innen und Gäste die Zwischenwertung und eine Abendunterhaltung.

Am Pfingstsonntag, 19. Mai, erfolgt in Knittelfeld wieder ab 8.30 Uhr der Start. Es geht übers Gaberl zum Etappenziel Lipizzanerstadt Köflach, danach zu der von den Teilnehmern und Gästen besonders beliebten Zeitkontrolle in Judendorf-Straßengel. Es folgt eine Zeitkontrolle - diesmal ohne Sonderprüfung, die an anderer Stelle eingefügt wird - in Pernegg. Über Bruck/Mur rollt die Murtal Classic nach St. Michael, wo die Zeitkontrolle wieder in ein Dorffest integriert sein wird. Eine weitere ZK folgt bei Reifen Schlacher in Knittelfeld, von dort geht es wieder blockweise zum Finale mit dem Stadt-Grand Prix in Knittelfeld. Dabei sind zwei Runden mit Zeit-Selbstvorgabe in der ersten Runde zu absolvieren. Den Abschluß bildet ein großes Büffet und die Siegerehrung im Kulturhaus.

470 km, gespickt mit Sonderprüfungen

Pepe Kriebernegg: „Zu fahren sind für die Teilnehmer an den beiden Tagen ca. 470 Kilometer. Zu den Highlights zählen heuer bestimmt am Pfingstsamstag die Sonderprüfung im Fohnsdorfer Fahraktivzentrum Hopf und am Sonntag der Knittelfelder Stadt-Grand-Prix. Eine Besonderheit bei Oldtimerrallyes sind bei uns auch die historischen Motorräder!"

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KS: 25-jähriger syrischer Fahrzeugdieb festgenommen

25-jähriger syrischer Fahrzeugdieb festgenommen

Ein 25-jähriger syrischer Staatsbürger hat am Montagvormittagin Mürzzuschlag einen Pkw gestohlen zu haben. Er konnte nach kurzer Flucht festgenommen werden.

Gegen 08.00 Uhr zeigte eine im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag wohnhafte 44-Jährige an, dass ihr Pkw, der am Parkplatz vor einem Geschäft abgestellt war, gestohlen wurde. Sie hatte den Schlüssel im Fahrzeug gelassen. Nach einer örtlichen Fahndung konnten Polizisten das Fahrzeug gegen 08.45 Uhr, etwa einen Kilometer vom Tatort entfernt, auffinden. Weitere Fahndungsmaßnahmen führten auch zur Anhaltung des 25-Jährigen in der Nähe des gestohlenen Fahrzeuges. Aufgrund der geführten Ermittlungen und Zeugenaussagen erhärtete sich der Tatverdacht gegen den 25-Jährigen. Polizisten nahmen den 25-Jährigen fest und befragen ihn zum Sachverhalt. Er zeigte sich zu den Vorwürfen nicht geständig.

Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Leoben erfolgte die Anzeige auf freiem Fuß.
Nachdem der 25-Jährigen auch im Verdacht steht, Übertretungen fremdenrechtlicher Bestimmungen begangen zu haben, blieb die Festnahme aufrecht. Er wurde in Schubhaft genommen.

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KS: Zwei Rumänen nach gewerbsmäßigem Diebstahl festgenommen

Zwei Rumänen nach gewerbsmäßigem Diebstahl festgenommen

Zwei Männer aus Rumänien haben zwischen 23. Jänner 2024 und 23. Februar 2024, in über 40 Fällen diverse Gegenstände aus Fahrzeugen gestohlen. Die beiden wurden festgenommen und zeigen sich geständig. 

Zwei Männer (31, 32) aus Rumänien haben im Zeitraum von einem Monat diverse Gegenstände aus teils unversperrten Fahrzeugen gestohlen. Mit einigen aus den Fahrzeugen gestohlenen Bankomatkarten haben sie weiters mehrere Käufe und Zahlungen getätigt.

Die Tatverdächtigen dürften laut jetzigem Ermittlungsstand über 40 derartiger Diebstähle in den Bezirken Bruck-Mürzzuschlag, Leoben, Graz, Graz-Umgebung und Leibnitz sowie zumindest einen Diebstahl im Bezirk Neunkirchen in Niederösterreich verübt haben. Die Schadenssumme beläuft sich bis dato auf mehrere tausend Euro.

Beamte der EGS (Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität) nahmen die beiden Männer am 23. Februar 2024 am Grazer Hauptbahnhof fest. Dabei konnte Diebesgut sichergestellt werden. Die beiden wurden zur Einvernahme in die Außenstelle Niklasdorf des Landeskriminalamtes Steiermark gebracht, wo sie sich umfassend geständig zeigten. Sie wurden in weiterer Folge in die Justizanstalt Leoben eingeliefert.

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FF St. Michael: Geisterfahrer verursachte Unfall in St. Michael

Geisterfahrer verursachte Unfall in St. Michael

In der Nacht auf Mittwoch ereignete sich auf der S6, Fahrtrichtung Wien, ein Verkehrsunfall mit zwei Verletzten. Die Rettung transportierte die beiden Unfallbeteiligten in das LKH Bruck an der Mur.

Ein 24-jähriger Mann aus dem Bezirk Graz-Umgebung lenkte als Geisterfahrer seinen Pkw vom Knoten St. Michael in Richtung Wien. Gegen 03.10 Uhr stieß er dabei frontal gegen den Pkw einer 19-jährigen Kroatin. Der 24-Jährige und die im Murtal wohnhafte Frau erlitten Verletzungen unbestimmten Grades. Ein Alkoholtest ergab, dass der 24-Jährige Alkohol konsumierte.

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KS: Alkolenker kracht in Thörl gegen Leitschiene

Alkolenker kracht in Thörl gegen Leitschiene

Ein alkoholisierter Pkw-Lenker (23) prallte Samstagnachmittag mehrmals gegen eine Leitplanke und sprang danach in einen Bach. Er und seine Beifahrer – darunter eine schwangere Frau – blieben unverletzt.

Gegen 15.30 Uhr fuhr der 23-Jährige aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag auf der B20 (Mariazeller Straße) von Thörl kommend in Richtung Kapfenberg. Dabei lenkte er den Pkw eines 27-Jährigen. Auch dieser befand sich, gemeinsam mit seiner schwangeren Freundin, als Beifahrer im Fahrzeug. In einer Linkskurve verlor der 23-Jährige dann die Herrschaft über das Fahrzeug, wobei dieses ins Schleudern geriet. Nachdem der junge Mann den Pkw nicht mehr auf der Fahrbahn halten konnte, prallte er mehrmals gegen die links neben der Bundesstraße befindliche Leitschiene. Danach kam das Fahrzeug auf der Gegenfahrbahn zum Stillstand. Zu einer Kollision mit dem Gegenverkehr oder mit nachkommenden Verkehrsteilnehmern kam es nicht.

In Bach gesprungen

Aus unerklärlichen Gründen und offenbar auch aufgrund seines Schockzustandes sprang der 23-Jährige noch vor Eintreffen der Polizei in den angrenzenden Thörlbach. Polizisten retteten den Mann schließlich aus dem Wasser und stellten eine Alkoholisierung bei ihm fest. Alarmierte Einsatzkräfte vom Roten Kreuz führten in der Folge die medizinische Erstversorgung bei den drei Pkw-Insassen durch. Die beiden Männer und die schwangere Frau wurden mit zwei Rettungsfahrzeugen in das LKH Bruck und Leoben verbracht. Die B20 war für die Dauer der Bergungsarbeiten für den gesamten Verkehr gesperrt.

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KS: Lkw erfasste Fahrradfahrer in Leoben

Lkw erfasste Fahrradfahrer in Leoben

Beim Zusammenstoß mit einem Lkw Dienstagnachmittag wurde ein 81-jähriger Fahrradfahrer schwer verletzt.

Gegen 13:30 Uhr lenkte ein 48-jähriger Lkw-Lenker aus dem Bezirk Leoben sein Fahrzeug im Ortsteil Donawitz auf der Kerpelystraße in Fahrtrichtung Westen. Zeitgleich fuhr der 81-Jährige, ebenfalls aus dem Bezirk Leoben, mit seinem Fahrrad auf einer Radfahrüberfahrt in dieselben Richtung.

Der Lkw-Lenker wollte in einem Kreuzungsbereich mit seinem Fahrzeug links abbiegen und dürfte dabei den parallel zum Lkw fahrenden Fahrradfahrer übersehen haben. Er touchierte den Radfahrer, worauf dieser zu Sturz kam. Der Verunfallte wurde von der Rettung in das LKH Bruck an der Mur eingeliefert.  

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KK: Reitunfall in Leoben

Reitunfall in Leoben

Montagnachmittag ereignete sich in einer Reithalle ein Unfall. Eine 20-Jährige musste vom Rettungshubschrauber C17 in das Krankenhaus transportiert werden.

Die aus dem Bezirk Leoben stammende Frau war mit ihrem freilaufenden Pferd beschäftigt. Dabei überrannte das Tier die junge Frau. Aufgrund starker Schmerzen im Rücken verständigte der angeforderte Notarzt den Rettungshubschrauber. Die Leobenerin wurde in das Krankenhaus Bruck an der Mur geflogen.

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Zugreisender löste in Niklasdorf Zwischenstopp aus

Ein 50-jähriger Zugreisender klammerte sich Mittwochnachmittag nach einer Rauchpause auf einem Bahnsteig an einen abfahrenden Zug. Zeugen und Bahnpersonal reagierten schnell: Der Mann blieb unverletzt. 

Der Vorfall ereignete sich gegen 14.30 Uhr, nachdem ein Railjet auf der Strecke von Wien nach Villach am Bahnhof Bruck an der Mur fahrplanmäßig angehalten hatte. Der 50-Jährige nutzte diese Gelegenheit, um den Zug kurz zu verlassen und eine Zigarette zu rauchen. Als der Railjet die Türen schloss, um seine Fahrt nach Villach fortzusetzen, versuchte der Mann noch rasch einzusteigen. Nachdem die Türen nicht mehr aufgingen und der Zug bereits langsam anrollte, geriet der Mann in Panik und stellte sich zwischen den Waggons auf eine Metallabdeckung. 

Zeugen des Vorfalls reagierten sofort und verständigten die Bahnhofsleitung sowie die Polizei. Durch das rasche Handeln und die sofortigen Verständigungen stoppte der Railjet nach kurzer Fahrt am Bahnhof Niklasdorf, wo der Mann unverletzt auf den Bahnsteig steigen konnte. Der 50-Jährige aus dem Bezirk Villach wird angezeigt, ihm steht eine Kostenvorschreibung für den Zwischenstopp bevor. Der Mann bereute seine Kurzschlusshandlung, er habe Angst um sein Gepäck gehabt. 

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Freisinger: Neue leitende Ärzte am LKH Hochsteiermark

Neue leitende Ärzte am LKH Hochsteiermark

Führungswechsel in zentralen Abteilungen

Das Landeskrankenhaus (LKH) Hochsteiermark, eine zentrale medizinische Anlaufstelle in der Obersteiermark, gibt die Ernennung zweier neuer Abteilungsleiter bekannt. Die Positionen wurden mit erfahrenen Fachkräften besetzt, um die Qualität und Reichweite der Patientenversorgung weiter zu verbessern.

Orthopädie und Traumatologie

Prim. Dr. Gerhard Bratschitsch hat bereits im Oktober 2023 die Führung der Abteilung für Orthopädie und Traumatologie übernommen. Nach seiner Rückkehr aus Graz an den Standort Bruck an der Mur stellt er sein umfangreiches Fachwissen in den Dienst der Region. Bratschitsch betont die Relevanz eines diversifizierten medizinischen Angebots und möchte sein Wissen an die nächste Ärztegeneration und an seine Patienten weitergeben.

Innere Medizin und Hämato-Onkologie

Im Bereich Innere Medizin und Hämato-Onkologie hat Prim. Dr. Thamer Sliwa seit Juni 2023 am Standort Leoben die Führungsrolle inne. Er ist bekannt für seine Fachkenntnisse und seine Arbeit in nationalen sowie internationalen Gremien, die das Ansehen der Hochsteiermark als Gesundheitszentrum stärken.

Die offizielle Vorstellung der neuen Führungskräfte fand am 31. Januar 2024 statt. An diesem Ereignis nahmen auch bedeutende Persönlichkeiten wie Landesrat Karlheinz Kornhäusl sowie die Vorstände Gerhard Stark und Ulf Drabek teil.

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Facebook - Schulungszentrum Fohnsdorf : Messerückblick

Messerückblick

Unter dem Titel “Bildung für alle” fand am 24.01. 2024 die größte Bildungsmesse der Obersteiermark in Bruck an der Mur statt.

Auch das SZF war mit einem Stand vertreten. Den ganzen Tag lang durften wir über Qualifizierungsmöglichkeiten informieren und viele motivierte Messebesucher*innen beraten.📝

Ein besonderes Highlight auf unserem Stand waren die Virtual-Reality-Brillen. Hier konnten die Besucher*innen virtuell verschiedene Arbeitsplätze besichtigen.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die uns auf dieser Messe besucht haben!

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KS: Forstunfall in St. Lorenzen im Mürztal

Forstunfall in St. Lorenzen im Mürztal

Donnerstagnachmittag wurde ein 29-Jähriger durch einen bergab rutschenden Baum verletzt.

Der 29-Jährige aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag war gegen 15.20 Uhr in steilem Gelände mit dem Entasten eines Baumes beschäftigt als dieser plötzlich talwärts rutschte. Der Forstarbeiter wurde dabei von einem massiven Ast im Bereich des Kopfes getroffen und schwer verletzt.

Der anwesende Bruder des Verletzten brachte den 29-Jährigen zur nächsten Forststraße, wo der Vater der beiden bereits mit einem Auto wartete. Die Männer fuhren anschließend dem inzwischen verständigten Rettungsdienst entgegen. 

In weiterer Folge übernahm ein Notarztteam die Versorgung und brachte den 29-Jähirgen ins LKH-Graz.

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KS: 83-Jährige Opfer von schwerem Betrug in Kapfenberg

83-Jährige Opfer von schwerem Betrug in Kapfenberg

Dienstagmittag wurde eine 83-Jährige Opfer von Betrügern. Die Schadenssumme liegt im niedrigen fünfstelligen Bereich.

Zu Mittag erhielt die 83-jährige Frau aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag von einem angeblichen Anwalt einen Anruf. Der ohne Akzent sprechende Mann gab an, dass ihr Sohn einen Verkehrsunfall verursacht hätte, bei dem ein Kind verstorben sei. Der Sohn würde sich in Haft befinden und nur auf Kaution freikommen. Ebenfalls sprach die angebliche Frau des Anwaltes mit der 83-Jährigen.

Die beiden Personen gaben an, dass ein Bankmitarbeiter bei der Frau vorbeikommen würde, um das Geld abzuholen. Dieser „Bankmitarbeiter“ kam am Nachmittag und holte das Geld der Frau ab.

Nachdem sich die 83-Jährige einen Tag später bei der Bank erkundigen wollte, erfuhr sie, dass sie Opfer von Betrügern geworden ist. Die Frau erstattete Anzeige bei der Polizei. Der Schaden beträgt mehrere Tausend Euro.

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FF Turnau: Schitourengeher in Turnau von Lawine mitgerissen

Schitourengeher in Turnau von Lawine mitgerissen

Mittwochnachmittag wurde ein 45-jähriger Schitourengeher aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag von einer Lawine mitgerissen und schwer verletzt.

Drei Männer (29, 45 und 50 Jahre alt) unternahmen am Mittwoch eine Schitour am Hochschwab im Bereich Aflenzer Staritzen. Die sehr gut ausgerüstete und ortskundige Gruppe stieg vom Seebergsattel über die Östliche Staritze auf die Hohe Weichsel auf. Nach einer nordseitig durchgeführten Abfahrt beabsichtigten die Schitourengeher wieder über die sogenannte „Pfefferleiten“ bergwärts aufzusteigen und schlussendlich ins Tal abzufahren. Gegen 14:50 Uhr beim Aufstieg über die etwa 40 Grad steile Geländeflanke löste der 45-Jährige, welcher als erster ging, in einer Seehöhe von etwa 1400 Metern eine Schneebrettlawine aus. Er wurde von der etwa 30 Meter breiten Lawine etwa 200 Meter tief mitgerissen. In der Folge prallte er gegen einen Baum und erlitt dadurch schwere Verletzungen am rechten Bein. Die beiden anderen Männer konnten aus der Lawine ausfahren und blieben unverletzt. Aufgrund der geländebedingten Örtlichkeit und des fehlenden Mobiltelefonnetzes konnten erst eine Stunde später die Einsatzkräfte alarmiert werden. Wegen der starken Windböen konnte die Besatzung des Notarzthubschraubers Christophorus 17 vor Ort keine Taubergung durchführen.

Kameraden der Bergrettung Mariazellerland und Turnau sowie ein Polizeibergführer der Alpinpolizei Hochsteiermark stiegen zum Verunfallten auf. Der 45-Jährige konnte aufgrund der schwer zugänglichen entlegenen Unfallörtlichkeit erst gegen 18:00 Uhr erreicht werden.
Nach der Erstversorgung wurde der Verletzte mittels Akja zu einer darunterliegenden Wiese abgeseilt. Von dort aus wurde er mit dem Notarzthubschrauber Christophorus 17 ins LKH Graz geflogen.
Am Einsatz waren zwei Polizeibergführer der Alpinpolizei Hochsteiermark, 30 Personen der Bergrettung Mariazellerland und Turnau, die Feuerwehr sowie private Helfer mit Skidoo beteiligt.

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KS: Zwei Verletzte nach Unfall in Mariazell

Zwei Verletzte nach Unfall in Mariazell

Donnerstagvormittag kam es zu einem Verkehrsunfall mit Personenschaden. Die Fahrzeuglenkerinnen erlitten schwere Verletzungen. 

Gegen 09:50 Uhr fuhr eine 38-Jährige, zusammen mit ihrem 2-jährigen Sohn, aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag auf der B20 in Fahrtrichtung Rasing. Eine 83-Jährige aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag befuhr die B20 in die andere Fahrtrichtung. Die 83-Jährige dürfte in einer Rechtskurve von ihrem Fahrstreifen abgekommen sein und kollidierte frontal mit dem Fahrzeug der 38-Jährigen. 

Die beiden Fahrzeuglenkerinnen erlitten schwere Verletzungen und wurden von dem Roten Kreuz in das Gesundheitszentrum Mariazell verbracht. Der 2-jährige Sohn blieb unverletzt. Die 83-Jährige wurde zur weiteren Abklärung in das LKH Bruck gebracht.

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KS: Tödlicher Verkehrsunfall in Krieglach

Tödlicher Verkehrsunfall in Krieglach

Sonntagnachmittag wurde ein 93-jähriger Fußgänger aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag bei einer Kollision mit einem Pkw tödlich verletzt. 

Gegen 15:20 Uhr lenkte ein 68-Jähriger aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag seinen PKW im Ortsgebiet von Freßnitz auf einer Gemeindestraße in Richtung Grazer Straße L135. Als er über eine dortige Fahrbahnkuppe fuhr, wurde er laut seinen eigenen Angaben für einen kurzen Moment von der tiefstehenden Sonne geblendet und erfasste im selben Moment eine zu Fuß die Fahrbahn querende männliche Person. Der Fußgeher wurde zu Boden gestoßen und trotz sofort eingeleiteter Erste Hilfe Maßnahmen durch Zeugen sowie notärztlicher Reanimationsmaßnahmen verstarb er noch an der Unfallstelle.

Nach Rücksprache mit dem Journaldienst der Staatsanwaltschaft Leoben ordnete dieser die Beschlagnahme des beteiligten Pkw zur Untersuchung durch einen Sachverständigen sowie des Leichnams zum Zwecke einer gerichtsmedizinischen Obduktion an. Ein mit dem Pkw-Lenker durchgeführter Alkomattest verlief negativ.

Neben der Freiwilligen Feuerwehr Freßnitz, 15 Kräfte, waren das Rote Kreuz mit Notarzt sowie der Rettungshubschrauber Christophorus 12 im Einsatz. 

Die Eisenhammerstraße war im Bereich der Unfallstelle für die Dauer von ca. drei Stunden gesperrt. Die angrenzende L135 musste zum Zwecke der Einweisung des Notarzthubschraubers für ca. eine Stunde gesperrt werden.

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imago: In Kapfenberg mit Messer attackiert: Lebensgefahr

In Kapfenberg mit Messer attackiert: Lebensgefahr

In der Nacht auf Samstag gerieten zwei Russen in einen Streit. In der Folge wurde ein 48-Jähriger mit einem Messer attackiert und lebensgefährlich verletzt. Ein Tatverdächtiger (57) befindet sich in Haft. Das Landeskriminalamt (LKA) ermittelt.

Gegen 03.40 Uhr wurde die Polizei alarmiert, nachdem zwei Männer im Stiegenhaus eines Mehrparteienhauses offenbar und aus bislang unbekannten Gründen in einen Streit geraten waren. Im Keller des Wohnhauses fanden Polizisten in der Folge unter einer Stiege einen sichtlich schwer verletzten Mann (48) aus der Russischen Föderation vor. Er war kaum ansprechbar und wies mehrere Stichverletzungen am Oberkörper sowie am Oberschenkel auf. Polizisten leisteten bis zum Eintreffen des Roten Kreuzes sowie eines Notarztes umgehend Erste Hilfe. Der 48-Jährige wurde in der Folge ins LKH Graz eingeliefert, wo er noch in den frühen Morgenstunden notoperiert wurde. Letzten Informationen zufolge schwebt er in Lebensgefahr.

Tatverdächtiger festgenommen

Noch am Tatort nahmen Polizisten einen im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag wohnhaften 57-Jährigen fest. Er ist ebenso aus der Russischen Föderation und steht bisherigen Ermittlungen zufolge im Verdacht, den 48-jährigen Bekannten im Streit mit einem Küchenmesser attackiert zu haben. Der 57-Jährige stritt bislang jeglichen Tatverdacht ab. Er ist schwer alkoholisiert und befindet sich aktuell in Haft. Zudem wurden ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot gegen den Mann ausgesprochen.

LKA ermittelt

Kriminalisten der LKA-Außenstelle Niklasdorf haben die Ermittlungen bereits aufgenommen. Bisherigen Ermittlungen zufolge dürften die beiden Männer in der Nacht zuvor gemeinsam eine Feier besucht haben, bevor sie in der Wohnung des 57-Jährigen in einen Streit gerieten. Die Hintergründe des eskalierenden Streits sind Gegenstand noch andauernder Ermittlungen.

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KK: Als Arzt und Ingenieur ausgegeben 

Als Arzt und Ingenieur ausgegeben 

Ein 34-Jähriger hat durch gefälschte Dokumente eine Anstellung als Arzt im LKH Knittelfeld erwirkt. Auch beim Österreichischen Bundesheer dürfte er sich als Arzt ausgegeben haben. Der Mann wird angezeigt.

Bereits im April 2023 dürfte der 34-Jährige aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag eine Promotionsurkunde einer österreichischen medizinischen Fakultät sowie ein Reifeprüfungszeugnis einer höheren Schule gefälscht haben. Mit diesen Falsifikaten bewarb sich der Mann bei der Ärztekammer um eine Anstellung als Arzt. Dort wurde die Fälschung nicht erkannt, weshalb Anfang Juni 2023 eine Anstellung als Arzt in Basisausbildung im LKH Knittelfeld erfolgte. Der Verdächtige war tatsächlich insgesamt sechs Tage im LKH im Dienst, durfte jedoch laut Auskunft des Krankenhausbetreibers keine selbständigen Tätigkeiten – ohne Aufsicht eines erfahrenen Mediziners – an Patienten vornehmen. Allerdings hätte es bei einem Notfall auch vorkommen können, dass der 34-Jährige selbständige Untersuchungen an Patienten inklusive notwendiger medizinischer Entscheidungen vornehmen hätte müssen. Ein tatsächlicher Schaden an Patienten war nicht eingetreten.

Verdachtsmomente

Der 34-Jährige war zuvor bereits seit einiger Zeit als Rettungssanitäter aktiv, wurde von ehemaligen Sanitäter-Kollegen im Krankenhaus als Arzt wahrgenommen und erweckte deshalb den Verdacht einer strafbaren Handlung. Diese Verdachtsmomente teilten die Rettungssanitäter ihren Vorgesetzten mit, die die Information umgehend an den Krankenhausbetreiber weitergaben. Eine interne Überprüfung ergab die Tatsache, dass der 34-Jährige niemals ein Medizinstudium abgeschlossen hatte. Er wurde umgehend gekündigt.

Versuch als Militärarzt aufzutreten

Der 34-Jährige war zudem als Milizsoldat (Sanitäter) tätig und legte die gefälschte Promotionsurkunde dem Personalbüro des ÖBH vor. Nach Kündigung im Krankenhaus begab sich der 34-Jährige in seiner Milizuniform mit Offiziersdistinktionen und einem Arzt-Funktionsabzeichen in die Kaserne St. Michael in Obersteiermark. Dort tätigen Offizieren fiel die vermeintliche Beförderung des Mannes auf und eine sofortige Überprüfung bestätigte die fälschlichen Angaben des Verdächtigen.

Kein Ingenieurstitel

Beamte des Landeskriminalamtes (Außenstelle Niklasdorf) nahmen die Erhebungen gegen den 34-Jährigen auf. Dabei stellte sich heraus, dass sich der Verdächtige zudem bereits seit 2020 als Absolvent einer höheren Bundeslehranstalt für Forstwirtschaft mit der Qualifikationsbezeichnung „Ingenieur“ ausgab und diesen Titel auch in amtlichen Schriftstücken angab. Er hatte diese Schule niemals besucht.

Angemerkt wird, dass der Verdächtige weder seitens des Krankenhausbetreibers noch seitens des ÖBH ein Gehalt im Hinblick auf seine vorgetäuschten Qualifikationen bezogen hatte. Es entstand somit kein finanzieller Schaden. 

Der Verdächtige zeigte sich bei seiner Vernehmung hinsichtlich der Urkundenfälschung geständig, bestritt jedoch einen Bereicherungsvorsatz. Er gab an, dem Druck seitens der Verwandtschaft auf eine erfolgreiche Berufsausbildung nicht standgehalten zu haben. Der Mann wird auf freiem Fuß angezeigt.

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FF/Zeiler: Alkohol und Drogen. Tödlicher Verkehrsunfall in Knittelfeld

Alkohol und Drogen. Tödlicher Verkehrsunfall in Knittelfeld

Bei einem Verkehrsunfall Montagabend wurde ein 17-Jähriger getötet. Vier weitere junge Personen im verunfallten Pkw wurden zum Teil schwer verletzt. Polizei ermittelte dass Alkohol und Suchtgift im konsumiert wurde.

Kurz nach 19:00 Uhr lenkte ein 17-Jähriger aus dem Bezirk Leoben seinen Pkw auf der Landesstraße L504 von der Landesstraße 518 kommend in Richtung Leobner Straße. In einer Rechtkurve verlor der Jugendliche vermutlich aufgrund von überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam von der regennassen Fahrbahn ab. Nachdem sich das Fahrzeug mehrmals überschlagen hatte, kam es wieder auf der Fahrbahn zum Stillstand. Der 17-Jährige dürfte nicht angegurtet gewesen sein.

Folgende im Pkw mitfahrende Personen wurden verletzt: Eine 21-Jährige aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag schwer, ein 16-Jähriger aus dem Bezirk Weiz unbestimmten Grades, ein 17-Jähriger aus dem Bezirk Leoben unbestimmten Grades und ein 16-Jähriger aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag schwer. Diese Personen wurden von der Rettung in das LKH Judenburg eingeliefert.

Aufgrund der Erstbefragungen der Mitfahrer des Unfallwagens konnte erhoben werden, dass sowohl der Lenker als auch die Mitfahrer vor Antritt der Fahrt Alkohol und Suchtgift in Form von Marihuana konsumiert haben dürften. Die Staatsanwaltschaft Leoben gab den Leichnam zur Bestattung frei. Die L504 war bis kurz vor 22:00 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.  

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Feuerwehr: Drogenlenker rammt Gegenverkehr

Drogenlenker rammt Gegenverkehr

Sonntagmittag geriet ein durch Suchtmittel beeinträchtigter Fahrzeuglenker in St. Barbara im Mürztal auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit einem entgegenkommenden Pkw. Er und der zweite Pkw-Lenker wurden verletzt.

Gegen 11:00 Uhr fuhr ein 37-jähriger Burgenländer aus dem Bezirk Oberpullendorf ohne gültige Lenkberechtigung auf der L102 in Richtung Veitsch. Aus bislang unbekannter Ursache dürfte er auf die Gegenfahrbahn geraten und frontal mit dem entgegenkommenden Pkw, gelenkt von einem 54-Jährigen aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag, kollidiert sein. Die beiden Fahrzeuge gerieten durch den Zusammenprall ins Schleudern und kamen in einem angrenzenden Feld zum Stillstand.

Der 54-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Der 37-Jährige erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde vom Roten Kreuz ins LKH Bruck an der Mur gebracht. Bei ihm wurde eine Fahruntauglichkeit aufgrund von Suchtmittel festgestellt. Die Freiwillige Feuerwehr Mitterdorf im Mürztal stand mit 20 Kräften im Einsatz.

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Polizei: Mofa-Lenker gestürzt. BMW Fahrer/in gesucht

Mofa-Lenker gestürzt. BMW Fahrer/in gesucht

Ein 15-jähriger Mofa-Lenker kam Sonntagnachmittag in Leoben zu Sturz. Er erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde ins Krankenhaus geflogen. Die Polizei fahndet nach einem möglicherweise zweitbeteiligten Pkw-Lenker.

Kurz vor 16.30 Uhr fuhr der 15-Jährige aus dem Bezirk Leoben mit seinem Mofa von der Zeltenschlagstraße kommend in Richtung Proleb. Im Kreuzungsbereich Bahnhofsplatz/Südbahnstraße soll er in der Folge von einem weißen BMW aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag (BM-Kennzeichen) überholt worden sein. In Folge dessen abrupter Fahrweise sei der 15-Jährige dann unmittelbar nach dem Kreuzungsbereich und hinter dem Pkw zu Sturz gekommen. Der Jugendliche stand selbst auf. Aufgrund seiner starken Schmerzen verständigte er dann jedoch seine Eltern. 

Pkw-Lenker gesucht

Passanten sowie eine Polizeistreife leisteten bis zum Eintreffen der Rettungskräfte Erste Hilfe. Der 15-Jährige wurde nach medizinischer Erstversorgung durch einen Notarzt vom Roten Kreuz ins LKH Hochsteiermark nach Leoben eingeliefert. Von dort flog ihn der Notarzthubschrauber C17 ins LKH Graz. Die Schwere seiner Verletzungen sind aktuell nicht bekannt. Zu einer Berührung mit dem offenbar zweitbeteiligten Pkw-Lenker sei es laut Angaben des 15-Jähigen jedenfalls nicht gekommen. Die Polizei sucht nun zur Klärung des Sachverhalts nach Zeugen des Unfalls bzw. dem Lenker/der Lenkerin des weißen BMW mit BM-Kennzeichen.

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KS: Alkolenker flüchtete vor Polizei

Alkolenker flüchtete vor Polizei

Ein 35-jähriger alkoholisierter Pkw-Lenker fuhr Donnerstagnachmittag in Hafendorf einer Polizeistreife davon. Nach kurzer Verfolgungsfahrt verursachte er einen Verkehrsunfall.

Gegen 16:00 Uhr langte eine Anzeige ein, dass ein offensichtlich alkoholisierter Pkw-Lenker im Raum Kapfenberg unterwegs sei und auch bereits einen Verkehrsunfall mit Sachschaden verursacht habe. Als der Pkw nach kurzer Fahndung stehend angetroffen wurde und die Polizisten den Lenker kontrollieren wollten, fuhr der Mann los. Eindeutige Anhaltezeichen missachtete der Lenker und fuhr mit weit überhöhter Geschwindigkeit durch das Ortsgebiet von Kapfenberg. Dabei gefährdete er mehrere Verkehrsteilnehmer, zumal ein Hinterreifen bereits ohne Luft war. Schließlich kam der Pkw ins Schleudern, verursachte einen weiteren Verkehrsunfall und kam im Straßengraben zum Stillstand. Ein Alkotest mit dem 35-Jährigen aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag verlief positiv und ergab eine starke Alkoholisierung. Er wird angezeigt.

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Stadtgemeinde Knittelfeld - Facebook: Kampagne gegen Gewalt an Frauen und Mädchen in Österreich

Kampagne gegen Gewalt an Frauen und Mädchen in Österreich

SchülerInnen setzen ein Zeichen gegen Gewalt

20% der über 15-jährigen Frauen und Mädchen in Österreich machen Erfahrung mit körperlicher und psychischer Gewalt. Um auf dieses alarmierende Problem aufmerksam zu machen, haben SchülerInnen der BFW Wörgl, der HBLA Bruck an der Mur und des Vereins #starkGemacht eine symbolische Aktion unternommen.

Symbolische Pflanzaktion

In Knittelfeld beim Jugendzentrum wurde ein Baum gepflanzt. Dieser Baum steht als Symbol gegen Gewalt an Frauen und Mädchen und soll ein Zeichen der Hoffnung und Veränderung setzen.

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KS: Schwerer Arbeitsunfall in Mitterdorf im Mürztal

Schwerer Arbeitsunfall in Mitterdorf im Mürztal

Donnerstagnachmittag wurde ein Arbeiter bei Verladearbeiten unbestimmten Grades verletzt.

Gegen 16:30 Uhr wollte ein 35-jähriger Kranfahrer aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag in einer Stahlbaufirma einen ca. 21 Tonnen schweren Stahlblock auf die Ladefläche eines Lkws verladen. Beim Verladevorgang versuchte der 48-jährige Lkw-Lenker aus Rumänien die Anti-Rutschmatte auf den Unterlegehölzer zu platzieren und kam dabei mit der Hand unter den Metallblock. Der Kranführer, der dies bemerkte, hob zwar die Ladung sofort wieder an, konnte aber eine kurzzeitige Quetschung der Hand des Lkw-Lenkers nicht mehr verhindern. Der 48-Jährige wurde vom Roten Kreuz mit Verletzungen unbestimmten Grades in das LKH Bruck/Mur eingeliefert.

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