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Facebook - Stadtgemeinde Judenburg: Goldener Boden

Goldener Boden

Bürgermeisterin Elke Florian durfte beim heutigen „WKO Impulstalk“, dem Neujahrsauftakt der Wirtschaftskammer Murau-Murtal, die Auszeichnung „Goldener Boden“ für die Stadtgemeinde Judenburg entgegennehmen - ein Zertifikat für Wirtschaftsfreundlichkeit und Nachhaltigkeit.

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Facebook - Starke Region Murau Murtal: TrauDi

TrauDi

Das Kinderbüro – Die Lobby für Menschen bis 14 verleiht gemeinsam mit dem Regionalmanagement Murau Murtal den TrauDi!-Regionalpreis!

9 Projekte sind nominiert – jetzt abstimmen und mitentscheiden! Stimme bis zum 26. Februar auf MeinBezirk.at für dein Lieblingsprojekt ab.

Hier Abstimmen: https://www.meinbezirk.at/murau/c-ungelistet/vote-jetzt-fuer-dein-lieblingsprojekt_a7142922

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ÖAMTC: Schwerer Schiunfall in Turrach– Zwei Rettungshubschrauber im Einsatz

Schwerer Schiunfall in Turrach– Zwei Rettungshubschrauber im Einsatz

Am Dienstagnachmittag ereignete sich im Schigebiet Turracherhöhe ein Schiunfall mit drei beteiligten Personen. Zwei der Beteiligten erlitten schwere Verletzungen. Die Rettungshubschrauber C14 und C17 transportierten die Verletzten in die Krankenhäuser Schwarzach bzw. Kalwang. Nach dem Drittbeteiligten wird gefahndet.

Ein 59-Jähriger fuhr gegen 13.20 Uhr mit seinen Schiern im Schigebiet Turracherhöhe in Richtung Tal. Im Kreuzungsbereich der Antriebsstation des Hirschkogelliftes, Kornockabfahrt/Lamplabfahrt kollidierte der deutsche Staatsbürger mit einem bis dato unbekannten Snowboarder. Beide kamen zu Sturz, rutschten am Hang talwärts und kollidierten wiederum mit einem 59-jährige Schifahrer aus dem Burgenland. Dieser prallte gegen den Eisensteher einer Hinweistafel. Beide 59-Jährigen wurden dabei schwer verletzt. 

Drittbeteiligter Snowboarder flüchtete

Der Drittbeteiligte entfernte sich vom Unfallort. Der Mann soll um die 35 Jahre alt sein und einen langen rotbraunen Kinnbart haben. Unterwegs soll er mit einem schwarz-blauen Snowboard gewesen sein. Hinweise zum Drittbeteiligten mögen der Polizei unter 133 mitgeteilt werden.

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Pressekonferenz Jubiläumsjahr

Unter unserem heurigen Motto „Innovation (er)leben – Zukunft gestalten - 50 Jahre SZF“ sind wir gestern mit einem Pressegespräch in das Jubiläumsjahr gestartet.

Geplant sind zahlreiche Veranstaltungen, spannende Vorträge und ein Austausch mit Expert*innen zu aktuellen Themen der Arbeitswelt. Außerdem öffnen wir in den Sommermonaten an mehreren Standorten auch für Besucher*innen unsere Türen. 

Welche Veranstaltungen im Jubiläumsjahr als nächstes anstehen finden Sie auf unserer Website.

Auf dem Gruppenfoto von links nach rechts: Geschäftsführer Heimo Gladik, stv. AMS-Landesgeschäftsführerin Yvonne Popper-Pieber, stv. Geschäftsführerin Verena Zöhrer, Leiter des AMS Murau und SZF-Aufsichtsratsvorsitzender Harald Reiter, Bürgermeisterin von Judenburg Elke Florian, Bürgermeister von Fohnsdorf Helmut Tscharre und AMS-Landesgeschäftsführer Karl-Heinz Snobe

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LPD Steiermark : Tag des Europäischen Notrufs (112)

Tag des Europäischen Notrufs (112)

Seit 2009 findet jährlich am 11. Februar ein „Aktionstag des Europäischen Notrufs“ statt. Er soll auf die einheitliche Notrufnummer 112 innerhalb der EU aufmerksam machen – auch diese kommt in Österreich bei der Polizei an. Die Landespolizeidirektion (LPD) Steiermark zieht anlässlich dieses Tages Bilanz und informiert über Notruf & Co.

Insgesamt mehr als 515.000 Anrufe gingen im Vorjahr in der Landesleitzentrale (LLZ) der LPD Steiermark ein. Das ergibt einen Tagesschnitt von rund 1.400 Telefonaten pro Tag. Etwa drei Viertel davon waren Notrufe. 

Daraus resultierten knapp 210.000 tatsächliche Einsätze für die steirische Polizei, wobei über 80.000 Einsätze auf die Landeshauptstadt Graz bzw. den Bezirk Graz-Umgebung fielen. In der ganzen Steiermark waren durchschnittlich 570 Einsätze pro Tag (24h) von den steirischen Exekutivbediensteten zu meistern.

Modernste Technik

Die aktuell eingesetzte Technik ist kompatibel mit modernen Technologien, wie etwa dem sogenannten eCall. Doch auch sogenannte „Stille Notrufe“ bei akuter Gefahr kann über diverse Apps abgesetzt bzw. empfangen werden. Erfahrungsgemäß stellt in Stresssituationen jedoch nach wie vor die Bekanntgabe der Örtlichkeit immer wieder eine große Herausforderung dar. So zählt neben dem „Ruhe bewahren“ vor allem die Beantwortung der sogenannten W-Fragen beim Absetzen eines Notrufs zu den wesentlichsten Faktoren. 

Idealerweise sollte folgende Reihenfolge eingehalten werden:

Wo sind Sie?

Was ist passiert?

Wer ruft an?

Wie viele Leute sind betroffen? ...

Besonders wichtig: Nicht auflegen!

ISO-Norm Zertifizierung

Bereits 2021 wurde eine unabhängige und externe Zertifizierung nach der ISO-Norm 18295-1 (Anforderung an Kundenkontaktzentren) angestrebt. Alle Landesleitzentralen der Polizei konnten diese ISO-Zertifizierung nun bereits auf weitere zwei Jahre verlängern. Dies unterstreicht die hohe Arbeitsqualität der Notrufeinrichtungen der Polizei.

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GeoSphere Austria: Spürbares Erdbeben im Raum Unzmarkt

Spürbares Erdbeben im Raum Unzmarkt

Ein deutlich spürbares Erdbeben hat sich am Montag um 7:52 Uhr in der Nähe von Unzmarkt und St. Peter ob Judenburg ereignet. Die Erdstöße wurden auch in Judenburg verspürt.

Laut GeoSphere Austria bebte um 7:52 Uhr die Erde mit dem Epizentrum im Wöllgraben. Die Magnitude wurde mit 2,3 angegeben und die Herdtiefe lag bei neun Kilometer. Es wurde von einigen Personen im Gebiet des Epizentrums deutlich wahrgenommen. Auch ein Grollen des Untergrundes war zu hören. Schäden an Gebäuden sind keine bekannt und bei dieser Stärke nicht zu erwarten.

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Sujet/ÖBRD: Erneut tödlicher Skiunfall im Lachtal

Erneut tödlicher Skiunfall im Lachtal

Im Skigebiet Lachtal ist am Freitag ein 66 Jahre alter Mann ums Leben gekommen. Der Grazer kam von der markierten Piste ab und stürzte ins freie Gelände. Erst am Donnerstag kam ein Wintersportler ums Leben.

Freitagvormittag war der Grazer gemeinsam mit seiner Frau und einem Freund auf einer roten Piste unterwegs. Der 66-Jährige blieb kurz zurück, seine beiden Begleiter fuhren voraus, heißt es von der Landespolizeidirektion Steiermark. Eineinhalb Stunden sollen die beiden nach ihm gesucht und ihn mehrmals angerufen haben. Danach erstatteten sie Anzeige bei der Polizei.

Eine Suchkette wurde umgehend in Gang gebracht. Der 66-Jährige konnte schließlich durch Pistenretter und Pistenpersonal gefunden werden. Reanimationsversuche blieben erfolglos. Der Grazer dürfte die Herrschaft über seine Skier verloren haben und gestürzt sein. Die ermittelnden Beamten gehen davon aus, dass er etwa 25 Meter über den Pistenrand in freies, schneearmes Gelände gestürzt sein dürfte.

Es ist der zweite, tödliche Skiunfall innerhalb weniger Tagen im Skigebiet Lachtal. Am Donnerstag kam ein 50 Jahre alter Niederösterreicher ums Leben. Er war, laut Polizei, abseits der Piste unterwegs.

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KS: 50-jähriger Skifahrer im Lachtal tödlich verunglückt

50-jähriger Skifahrer im Lachtal tödlich verunglückt

Ein 50-jähriger Skiurlauber verunglückte am Mittwochnachmittag im Skigebiet Lachtal abseits der Piste tödlich. Nach dem vorerst abgängigen Urlauber war bereits eine Suchaktion eingeleitet worden. Einsatzkräfte konnten den Mann jedoch nur mehr tot bergen. 

Gemeinsam mit einer ganzen Gruppe an Freunden und Verwandten war der 50-Jährige aus dem Bezirk Mistelbach/NÖ die vergangenen Tage im Skigebiet Lachtal auf Urlaub. Laut Angaben eines Freundes war er am gestrigen Nachmittag alleine mit seinen Alpinskiern im Skigebiet unterwegs. Als er jedoch um 16.00 Uhr nicht zum vereinbarten Treffpunkt kam, alarmierten seine Freunde die Polizei. Erste Ermittlungen ergaben, dass der Vermisste zuletzt kurz nach 13.00 Uhr mit der Moralmbahn eine Bergfahrt unternommen hatte. Zahlreiche Einsatzkräfte von Polizei, Bergrettung und der Liftgesellschaft starteten in der Folge eine groß angelegte Suchaktion im alpinen Gelände. Auch ein Polizeihubschrauber sowie zwei Drohnenpiloten unterstützten die Suchmaßnahmen.

Leblos aufgefunden

Gegen 19.40 Uhr entdeckten Alpinpolizisten und ein Bergretter den 50-Jährigen abseits der Piste Nr. 6 in einem Rinnsal liegend. Der Mann war bereits leblos. Sofort eingeleitete Reanimationsmaßnahmen unter Einsatz eines Defibrillators konnten dem Niederösterreicher jedoch nicht mehr helfen. Ein Notarzt stellte schließlich den Tod des Mannes fest. Hinweise auf ein Fremdverschulden konnten nicht festgestellt werden, weshalb die Staatsanwaltschaft den Leichnam zur Beerdigung freigab. Aufgrund der unklaren Todesursache regte ein Gemeindearzt eine sanitätspolizeiliche Obduktion an. 

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LPD Stmk: Unbekannter Mann auf Intensivstation

Unbekannter Mann auf Intensivstation

Mittwochfrüh wurde in der Grazer Conrad-von-Hötzendorf-Straße ein unbekannter Mann reglos aufgefunden. Er befindet sich seitdem in intensivmedizinischer Behandlung.

Gegen 05:30 Uhr wurde der Unbekannte vor einem Fast-Food-Lokal in der Conrad-von-Hötzendorf-Straße offenbar aufgrund eines medizinischen Notfalls reglos aufgefunden. Der Mann wurde sofort in ein Krankenhaus eingeliefert und wird seitdem intensivmedizinisch behandelt. Laut Auskunft der Ärzte ist sein Zustand kritisch. Derzeit gibt es keine Hinweise auf ein Fremdverschulden.

Personsbeschreibung

Mann, etwa 70 Jahre alt, ca. 175 cm Körpergröße, komplett abgemagert, weiße schüttere Haare, weißer Bart. Er war bekleidet mit einer grün-schwarz karierten Jacke und hatte zwei Schlüsselbunde bei sich (siehe Fotos im Anhang; Anmerkung: Ein Foto von der Person darf aus datenschutzrechtlichen Gründen derzeit nicht veröffentlicht werden). 

Hinweise zur Identität der Person sind erbeten an den Journaldienst des Kriminalreferats beim Stadtpolizeikommando Graz, 059133/65 3333.

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Ruckhofer: Bürgermeisterin Elke Florian ist SPÖ-Spitzenkandidatin in Judenburg<br>

Bürgermeisterin Elke Florian ist SPÖ-Spitzenkandidatin in Judenburg

Gemeinsam mit Bürgermeisterin Elke Florian stehen 50 engagierte Personen – darunter 25 Frauen und 25 Männer – auf der Liste der SPÖ Judenburg. Unter dem Motto „Gemeinde ist Gemeinschaft“ bilden sie mit der Bürgermeisterin ein starkes Team, das sich für die Zukunft der Menschen in Judenburg einsetzt. „Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird. Für mich bedeutet Gemeinde nicht nur ein Ort, sondern ein Miteinander, geprägt von Zusammenhalt und Engagement. Mein Ziel ist es, die Lebensqualität weiter zu stärken, das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern zu fördern und die Weichen für eine lebendige und zukunftsfähige Gemeinde zu stellen“, betont Florian nach ihrer Wahl.

Starke Liste für eine starke Gemeinde

Auf den nächstgereihten Plätzen der beschlossenen Liste stehen Vizebürgermeister Thorsten Wohleser, Finanzreferent Christian Füller, Frauenvorsitzende Sabine Matje und Thomas Feie. 

Parteivorsitzender Thorsten Wohleser zeigt sich sehr erfreut über die neue Aufstellung: „Durch eine ausgewogene Mischung aus erfahrenen Gemeinderatsmitgliedern, Vereinsobleuten und neuen Gesichtern ist unser Wahlvorschlag jünger, weiblicher und vielfältiger geworden. Es ist uns wichtig, die gesamte Bevölkerung unserer Stadt abzubilden.“

Rotes Fest: Kandidatinnen und Kandidaten vorgestellt

Die Präsentation der Liste fand im Rahmen des Roten Festes statt und erntete von den Gästen großen Zuspruch. Neben der Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten wurden außerdem zahlreiche langjährige SPÖ-Mitglieder für ihr Engagement in der Sozialdemokratie geehrt. 

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Facebook - Starke Region Murau Murtal: Zweites Netzwerktreffen Psychosoziale Gesundheit

Zweites Netzwerktreffen Psychosoziale Gesundheit

Gestern fand unter dem Motto „Krisengespräche im pädagogischen Alltag führen – eine Werkzeugkiste“ ein inspirierendes Netzwerktreffen statt.

Schwerpunkte des Tages:

  • Einblicke in das Projekt krisenFest plus
  • Workshop „Herausfordernde Gespräche mit Eltern führen
  • Psychosoziale Gesundheit: Wie können wir das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen nachhaltig fördern?

Ein besonderes Highlight des Tages war der inspirierende Workshop von Judith Albrecht, der viele neue Perspektiven eröffnete.

Zum Schluss gab es Zeit für einen Austausch – eine perfekte Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen und Erfahrungen zu teilen.

Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer:innen, die diesen Tag so wertvoll gemacht haben! Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, die psychosoziale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu stärken.

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FF St. Peter a. Kbg./Trattner/ Prieler: Heiße Asche löste den Carportbrand in Schöder aus

Heiße Asche löste den Carportbrand in Schöder aus

Heiße Asche dürfte Montagnacht den Carportbrand vor einem Mehrparteienwohnhaus ausgelöst haben. Verletzt wurde niemand.

Gegen 22:20 Uhr brach aus vorerst unbekannter Ursache in einem etwa 40 Meter langen Holzcarport, indem sich 14 Fahrzeuge befanden, ein Brand aus. Der Brand konnte von den Feuerwehren Schöder, Feistritz am Kammersberg und St. Peter am Kammersberg, im Einsatz mit 50 Kräften und sieben Fahrzeugen, gelöscht werden.

Kriminalisten des Landeskriminalamtes Steiermark konnten nun gemeinsam mit einem Brandsachverständigen von der Landesstelle für Brandverhütung in Steiermark die Brandursache ermitteln.

Wie erhoben werden konnte, dürfte der Brand durch eine unsachgemäße Entsorgung von Asche verursacht worden sein. Die Asche dürfte in der Müllinsel des Mehrparteienwohnhauses, welche sich mittig im Carport befand, im Bereich der Biomülltonnen entsorgt worden sein.

Durch das Feuer brannte das Carport samt den 14 im Carport abgestellten Pkws vollständig ab. Zudem wurden die Fassaden von zwei benachbarten Gebäuden stark in Mitleidenschaft gezogen. Der genaue Sachschaden kann derzeit nicht beziffert werden, dürfte jedoch im Bereich von mehreren Hunderttausend Euro liegen.

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FF Schöder/ Mario Lercher: Schöder: Carportkomplex mit 13 Fahrzeugen in Vollbrand<br>

Schöder: Carportkomplex mit 13 Fahrzeugen in Vollbrand

Am Montag, dem 13.01.2025 um 22:26 Uhr wurde die FF Schöder mittels Sirenenalarm zu einem Mülltonnenbrand bei den Wohnhäusern Nr.146 in Schöder alarmiert.

Wie sich am Einsatzort herausstellte stand ein ganzer Carportkomplex mit samt 13 Fahrzeugen im Vollbrand. Sofort wurden auch die Nachbarfeuerwehren Feistritz und St. Peter am Kammersberg nachalarmiert.

Die Bewohner der knapp angrenzenden Häuser – ein Wohnhaus mit 9 Parteien und ein Einfamilienhaus, konnten sich selbst in Sicherheit bringen. Trotz der enormen Hitze und großen Flammen konnten die Gebäude gerettet werden.
Die große Herausforderung bestand darin, dass sämtliche wasserführende Armaturen bei einer Außentemperatur von -10° Celsius regelrecht eingefroren sind. Mittels Löschschaum wurden die restlichen Glutnester gelöscht. Eine Feuerwache bis in die Morgenstunden musste eingerichtet werden.

Im Einsatz standen - neben der Polizei Murau und dem Roten Kreuz Murau - 49 Feuerwehrmänner der Feuerwehren Schöder, Feistritz und St.Peter am Kammersberg mit insgesamt sieben Fahrzeugen.

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LPD Stmk: Umfassende Suchtgifterhebungen

Umfassende Suchtgifterhebungen

Das Landeskriminalamt (LKA) Steiermark führte in Zusammenarbeit mit dem LKA Wien seit Oktober 2023 umfassende Erhebungen in der Suchtmittelszene. Mehrere Verdächtige wurden ausgeforscht und festgenommen. 

In einem seit Oktober 2023 geführten Ermittlungsverfahren der Landeskriminalämter Wien und Steiermark, in enger Zusammenarbeit mit Beamten des Bundeskriminalamtes und der Direktion für Spezialeinheiten, konnte eine kriminelle Organisation festgestellt werden, die im Zeitraum von September 2023 bis April 2024, zumindest 1.550 Kilogramm an Suchtmittel aus Spanien nach Österreich eingeführt und im Großraum Wien in Verkehr gesetzt haben dürfte. Das Suchtmittel wurde nach derzeitigem Ermittlungsstand in Reisebussen und Lkw transportiert und anschließend in unterschiedlichen, luxuriösen Hotelbetrieben gelagert, bis dieses an Großabnehmer weitergegeben wurde.

Bei einem koordinierten Zugriff des Einsatzkommandos Cobra sowie der Sondereinheit Wega im April 2024 konnten sieben Verdächtige festgenommen (Stb Marokko, Russ. Föderation, Österreich; im Alter von 24 bis 40 Jahren) und eine größere Menge an Suchtmittel, Schusswaffen, gefälschten Dokumenten und elektronischen Datenträgern sichergestellt werden.

Der mutmaßliche Anführer der kriminellen Organisation, ein 30-jähriger Österreicher, flüchtete nach Spanien, von wo aus das Geschäft mit der verbleibenden Täterstruktur weitergeführt wurde. Gegen vier weitere Verdächtige wurden Ermittlungen eingeleitet und zusätzlich vier internationale Haftbefehle ausgestellt.

Der 30-Jährige konnte am 14. Juni 2024 in enger Zusammenarbeit mit der Zielfahndung des Bundeskriminalamtes in Spanien festgenommen werden. Auch eine 36-jährige Österreicherin, die seit Februar 2024 als „Sekretärin“ der führenden Köpfe fungiert und maßgeblich in die Organisation der Unterkünfte sowie Suchtmittelbunker der Organisation involviert gewesen sein dürfte, wurde am 16. Juni 2024 nach der Wiedereinreise in Österreich am Flughafen Wien/Schwechat festgenommen. 

Insgesamt wird gegen 15 haupttatverdächtige Personen in diesem Fall ermittelt, wobei sich sieben Personen derzeit in einer Justizanstalt befinden.

Einer der im Sommer 2024 Festgenommenen, ein 31-jähriger österreichischer Staatsbürger, zeigte sich in seiner Einvernahme geständig und machte Angaben zu Mittätern. Alle anderen Tatverdächtigen verweigerten die Aussage.

Weiters wird gegen drei der Haupttatverdächtigen wegen des Verdachts der schweren Körperverletzung und Freiheitsentziehung ermittelt. Sie stehen im Verdacht im Jänner 2024 einen 31-Jährigen gefesselt und am Körper verletzt zu haben. Diese Tat soll im Zusammenhang mit Suchtmittel-handel stehen.

Gesamtsicherstellung:

85 Kilogramm Cannabiskraut
9,7 Kilogramm Haschisch
511 Gramm MDMA
237 Gramm Kokain
5 Gramm Methamphetamin
27 Stk. XTC
2.417 Gramm Ketamin
Bargeld € 52.979
2 x Faustfeuerwaffen

Bild (Abdruck bei Quellenangabe LPD Stmk honorarfrei): Sichergestelltes Suchtmittel und Bargeld

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Facebook - Starke Region Murau Murtal: Terminänderung!

Terminänderung!

Unser spannendes Event „Vom ersten Mitarbeiter zur schlagkräftigen Organisation“ mit Ing. Michael Grath, MSc findet nun am 29. Januar 2025 statt!

Worum geht's?

Michael Grath, erfahrener Gründer und Unternehmer, gibt in diesem Vortrag spannende Einblicke, wie man aus einer Idee eine nachhaltige und erfolgreiche Organisation aufbaut. Dabei teilt er praxisnahe Tipps und wertvolle Erfahrungen aus seinem eigenen Werdegang. 💡

Erfahre:

  • Wie du dein erstes Team erfolgreich aufstellst.
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Melde dich jetzt an unter: office@mu-mt.at

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FF Scheifling: 39-Jähriger Kärntner in Scheifling von der B317 abgekommen

39-Jähriger Kärntner in Scheifling von der B317 abgekommen

In der Nacht auf Dienstag kam ein alkoholisierter 39-Jähriger mit seinem PKW von der Fahrbahn ab. Der PKW überschlug sich und der Lenker verletzte sich unbestimmten Grades.

Gegen 01:30 Uhr war der 39-jährige Kärntner auf der B317 von Wien kommend in Fahrtrichtung Spittal/Drau unterwegs. Der 39-Jährige kam mit seinem PKW von der Fahrbahn ab und dieses überschlug sich mehrmals. Der Lenker konnte sich noch selbstständig aus dem Fahrzeug befreien und den Notruf wählen.

Er wurde unbestimmten Grades verletzt und in das LKH Judenburg gebracht. Ein mit dem 39-Jährigen durchgeführter Alkomattest ergab eine minderhohe Alkoholisierung. Der Führerschein wurde ihm vorläufig abgenommen.

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FF Murau: Brandursachenermittlung zum Brand in St. Georgen am Kreischberg

Brandursachenermittlung zum Brand in St. Georgen am Kreischberg

Zum Großbrand in der Silvesternacht in St. Georgen am Kreischberg konnte bereits defektes Kinderspielzeug als Brandursache ermittelt werden.

Ergänzend zur bereits erfolgten Berichterstattung wird mitgeteilt, dass das Landeskriminalamt Steiermark, in Zusammenarbeit mit einem Brandsachverständigen, einen technischen Defekt als Brandursache ermitteln konnte.

In dem Carport wurden neben den Fahrzeugen, auch diverses Kinderspielzeug und Sportgeräte gelagert. Es wird davon ausgegangen, dass der Brand durch einen technischen Defekt an einem ferngesteuerten, akkubetriebenen Kinderspielzeug seinen Ausgang genommen hatte.

Die Höhe des Sachschadens kann noch nicht beziffert werden, er wird sich auf mehrere hunderttausend Euro belaufen. Die Ermittlungen seitens der Polizei werden fortgeführt. 

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KS: Die vorläufige Einsatzbilanz der Polizei

Die vorläufige Einsatzbilanz der Polizei

Mit insgesamt 765 Einsätzen rückte die steirische Polizei zum Jahreswechsel 2024/25 öfter aus, als noch im Jahr zuvor (2023: 674 Einsätze). Oft war der Einsatz von Pyrotechnik Grund dafür. Doch auch mehrere Brände und Verletzungen durch Pyrotechnik ereigneten sich in der Silvesternacht. In Leoben wurden sogar sieben Polizisten durch einen Böllerwurf verletzt.  

Pyrotechnik trotz Verbotes

Obwohl die Verwendung von pyrotechnischen Gegenständen (Kategorie F2) im Ortsgebiet generell gesetzlich verboten ist, waren zahlreiche Feuerwerke und die Verwendung von Knallkörpern deutlich wahrnehmbar. Das führte im gesamten Bundesland zu vermehrten Einsätzen der Polizei. Nach vorläufigem Erkenntnissen kam es dabei allein in der Steiermark zu rund 180 Amtshandlungen mit Anzeigen und Organmandaten.

Verletzte Polizisten durch Pyrotechnik

Im innerstädtischen Bereich von Leoben wurden unterdessen sieben Polizist:innen verletzt, nachdem Burschen sie mit Böller beworfen haben dürften. Die Beamten mussten mit dem Verdacht auf ein Knalltrauma im LKH Leoben behandelt werden. Ein Polizist erlitt durch die Splitterentwicklung sogar Schnittverletzungen am Bein. Ein Tatverdächtiger befindet sich aktuell in Haft. Die Ermittlungen laufen.

In Aigen im Ennstal steckte ein 23-Jähriger aus dem Bezirk Liezen einen Böller in eine Glasflasche, welche in in der Folge explodierte und den jungen Mann im Halsbereich verletzte. Er wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades in die Diakonissen Klinik nach Schladming verbracht.

Mehrere Brände

Auch die Feuerwehren mussten in mehreren steirischen Bezirken ausrücken, um Brände in Zusammenhang mit pyrotechnischen Gegenständen zu bekämpfen. Wie bereits berichtet, kam es zu einem Großbrand im Bezirk Murau. Auch in Bruck an der Mur geriet eine Müllinsel im Innenhof eines Mehrparteienhauses in Vollbrand. Aufgrund der starken Hitze- und Rauchentwicklung mussten sämtliche Bewohner des Gebäudes in Sicherheit gebracht werden. Vier Personen wurden mit dem Verdacht auf eine leichte Rauchgasvergiftung ins LKH Bruck an der Mur eingeliefert.

20 Alkolenker angehalten

Bei Verkehrskontrollen auf steirischen Straßen führten darüber hinaus zu insgesamt 20 Anzeigen wegen des alkoholisierten Lenkens von Fahrzeugen. 16 Fahzeuglenker musste sogar der Führerschein vorläufig abgenommen werden (mehr als 0,8 Promille). 

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FF Murau: Wohnhaus und Carport in St. Georgen am Kreischberg vollständig abgebrannt

Wohnhaus und Carport in St. Georgen am Kreischberg vollständig abgebrannt

Am Silvesterabend brannte ein Wohnhaus samt Carport und ein Troatkasten. Das Wohnhaus und das Carport konnte nicht gerettet werden. Die Familie mit 4 Kindern samt Besucher blieben unverletzt. 

Gegen 20:30 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Anwesen gerufen, wo bereits der sog. Troatkasten und ein daneben befindliches Carport in Vollbrand standen. Kurze Zeit später hatte der Brand auch auf den Dachbereich des Wohnhauses übergegriffen. Ebenfalls drohten sich die Flammen auf das angrenzende Stallgebäude auszubreiten. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte befand sich die gesamte Familie mit Besuchern bereits im Freien. Keiner der Personen wurde durch den Brand verletzt. Insgesamt versuchten sieben Freiwillige Feuerwehren mit 103 Einsatzkräften das Feuer zu löschen, wodurch verhindert werden konnte, dass sich der Brand auf das angrenzende Stallgebäude ausbreitet. Das Wohnhaus und das Carport, in welchem sich auch drei Fahrzeuge befanden, konnten nicht gerettet werden und brannten vollständig ab.
Im Einsatz Standen die Feuerwehren St. Georgen ob Murau, St. Ruprecht, Stadl an der Mur, Niederwölz, Predlitz, Murau und Schöder.
Die Brandursache und die Schadenssumme sind derzeit noch nicht bekannt. 

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FF Neumarkt: Fahrzeug prallte in Neumarkt gegen Brückengeländer

Fahrzeug prallte in Neumarkt gegen Brückengeländer

Dienstagvormittag kam ein 55-Jähriger mit seinem PKW auf der B317 von seinem Fahrstreifen ab und krachte gegen ein Brückengeländer. 

Gegen 09:20 Uhr fuhr der 55-Jährige auf der B317 in Richtung Perchau. Als der PKW-Lenker auf die linke Fahrbahn geriet, kollidierte dieser mit einem Brückengeländer. Die Freiwillige Feuerwehr Neumarkt barg den eingeklemmten Lenker aus dem Fahrzeug. Das Rote Kreuz Neumarkt und der Notarzt führten die Erstversorgung des Schwerverletzten durch. Der 55-Jährige wurde mit dem Rettungshubschrauber C17 in das Krankenhaus Friesach eingeliefert. Die B317 war in der Zeit von 09:50 Uhr bis 10:30 Uhr aufgrund von Rettungs- und Bergemaßnahmen zur Gänze gesperrt.

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FF Semriach: Extreme Trockenheit: Warnung vor Bränden durch Raketen

Extreme Trockenheit: Warnung vor Bränden durch Raketen

Aus gutem Grund ist in der Nähe von Waldgebieten der Einsatz von Pyrotechnik verboten, warnen das Land Steiermark und der Feuerwehrverband und rufen in der Silvesternacht zu äußerster Vorsicht beim Einsatz von Feuerwerken auf. Vor allem die Waldbrandgefahr sei derzeit extrem hoch.

Wer gegen die Bestimmungen verstößt, riskiert hohe Geldstrafen von bis zu 7.270 Euro oder Haft von bis zu vier Wochen und möglicherweise auch einen großflächigen Waldbrand – momentan sei die Waldbrandgefahr wegen der ausgebliebenen Niederschläge der vergangenen Wochen besonders hoch. Daher ist beim Abfeuern von Silvesterraketen auch ein Sicherheitsabstand zu Waldgebieten einzuhalten, der von der Reichweite der Rakete abhängt.

Selbst Landeshauptmann Mario Kunasek mahnte „bei der Verwendung von Feuerwerkskörpern äußerst sorgfältig vorzugehen“. Bei zu großer Gefahr bat er darum, diesmal überhaupt darauf zu verzichten: „Im Zweifelsfall ist es besser, Feuerwerke den Profis zu überlassen.“

„Ein einziger Funken kann ausreichen, um Brände zu entfachen, die schnell außer Kontrolle geraten können“, sagte Landesfeuerwehrkommandant Reinhard Leichtfried. Agrarlandesrätin Simone Schmiedtbauer ergänzte: „Ein Waldbrand verursacht nicht nur große finanzielle Schäden, sondern hat vor allem katastrophale Auswirkungen auf Tiere und Umwelt.“

In der Nähe von Menschengruppen, Tieren, Kirchen, Krankenanstalten, Gotteshäusern, Alters- und Erholungsheimen sowie Tierheimen und Tiergärten ist ein Abfeuern von Raketen ebenfalls verboten.

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KS: Hubschraubereinsatz nach Reitunfall

Hubschraubereinsatz nach Reitunfall

Eine 46 Jahre alte Frau aus der Steiermark sprang am Montag gegen 11:30 Uhr im Zuge eines Geländerittes mit einer Reitgruppe im Gemeindegebiet von Hüttenberg von ihrem Pferd, als der 4-jährige Araber/Lippizaner Wallach scheute und einen steilen Hang hinunter auf eine Geländestufe mit dichtem Baumbewuchs zu gallopierte. Die Frau verletzte sich dabei unbestimmten Grades.
Eine 46 Jahre alte Frau aus dem Bezirk St.Veit/Glan, die ebenfalls Teil dieser Reitgruppe war, setzte die Rettungskette in Gang.

Auf Grund des Geländes wurde die alpine Einsatzgruppe des Bezirkes St. Veit/Glan sowie der Polizeihubschrauber „Libelle“ zu dem Einsatz hinzugezogen. Die Verletzte wurde nach der Bergung, sie wurde mit einem Pick Up zum Landeplatz des Rettungshubschraubers gebracht, erstversorgt und vom Rettungshubschrauber C11 in das UKH Klagenfurt geflogen.

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KS: Schwerer Schiunfall am Kreischberg

Schwerer Schiunfall am Kreischberg

Samstagnachmittag kam es im Schigebiet Kreischberg zu einem Zusammenstoß zweier Schifahrer. Ein Ungar (17) erlitt schwere Verletzungen. Der Zweitbeteiligte entfernte sich von der Unfallstelle.

Der aus Ungarn stammende 17-Jährige stieß gegen 15.45 Uhr im Bereich der Talstation (Gondelbahn) mit dem Unbekannten zusammen. Der 17-Jährige erlitt dadurch ersten Ermittlungen zufolge schwere Verletzungen am Kopf. Der Verletzte musste, nach einer von der Bergrettung durchgeführten Erstversorgung, mittels Rettungshubschrauber (Alpin 1) in das Klinikum Klagenfurt transportiert werden.

Zweitbeteiligter entfernte sich vom Unfallort

Der zweitbeteiligte Schifahrer entfernte sich von der Unfallstelle. Die Polizei fahndet nun nach ihn. Ersten Ermittlungen zufolge könnte es sich dabei ebenso um einen ungarischen Staatsbürger handeln.

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KS: Neue Betrugsvariante | Präventionstipps sollen Straftaten verhindern

Neue Betrugsvariante | Präventionstipps sollen Straftaten verhindern

Kriminalisten warnen vor einer aktuellen, und vor allem neuen Betrugsvariante. Die Opfer werden getäuscht und deren bestehenden Kryptowährungskonten raffiniert „leergeräumt“. Die Polizei befürchtet, dass es mit dieser Variante bald viele Opfer mit großen Schadenssummen geben könnte.

Ob mittels Phishing, Bestellbetrug, Falscher Polizist oder vielen andere Methoden, Betrüger sind raffiniert und einfallsreich. Das Ziel ist dabei immer dasselbe, Opfer zu finden, zu täuschen und schließlich deren Geld widerrechtlich zu erhalten. Das zeigt auch eine aktuelle neue Betrugsform, welche derzeit den Ermittlern des Grazer Kriminalreferates auffällt. Erste Opfer sind bereits zu beklagen.

Vorgehensweise

Die Täter wenden sich per SMS an die Opfer. Durch sogenanntes „Spoofing“ verwenden sie dabei die identen Telefonnummern von ihren echten Kryptowährungsanbietern. Aufgrund dessen scheinen die Nachrichten der Täter auch im selben Nachrichten-/Chatverlauf wie vom tatsächlichen Kryptodienstanbieters auf. Die Opfer, welche ihre Kryptowährungen auf sogenannten Wallets gespeichert haben, werden mit dem täuschenden Hinweis, dass es zu einem versuchten Fremdzugriff auf diesem Wallet gekommen wäre aufgefordert, eine vermeintliche Servicenummer zu kontaktieren.

Fremdzugriff auf Wallet als Täuschungshandlung

Opfer, welche dann diese vermeintliche Servicenummer kontaktieren, treten somit erstmals ungeahnt selbst mit ihren Betrügern in Kontakt. Die Täter stellen dann im Zuge der Konversation, sichere „Wallets“ zur Verfügung. Die Opfer installieren diese und vertrauen hier den „falschen“ Anbietern blind. Sobald das „Geld“ von den „echten“ Wallets auf die „betrügerischen“ Wallets überwiesen wurde, findet auch bereits der finale Betrug statt. Die Täter leeren sofort das Konto. 

Präventionsmaßnahmen

  • Vertrauen Sie niemals „blind“ einer Nachricht bzw. Aufforderung
  • Überzeugen Sie sich immer, ob diese Nachricht tatsächlich seriös ist
  • Treten Sie im Zweifel über die Plattform Ihres Kryptowährungsanbieters in Kontakt
  • Kontaktieren Sie im Zweifel immer die Polizei (133)
  • Erstatten Sie Anzeige, wenn Sie bereits Opfer einer Straftat wurden

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KK/Sujet: Fahndungserfolge der Fremdenpolizei im Bezirk Murau

Fahndungserfolge der Fremdenpolizei im Bezirk Murau

Bei einer fremdenrechtlichen Schwerpunktaktion im Bezirk Murau nahmen Polizisten drei illegal aufhältige Männer fest. Sie waren offenbar nach Österreich geschleppt worden und in unterschiedlichen Chinarestaurants illegal beschäftigt gewesen.

Gemeinsam mit der Fremdenpolizei Leoben und zwei Beamten der Finanzpolizei führten Polizisten des Koordinierten Fremdenpolizeilichen Dienstes (KFD) vergangenen Donnerstag, 12. Dezember 2024, im gesamten Bezirk Murau schwerpunktmäßige Kontrollen durch. Dabei wurden mehr als 40 Personen im Rahmen von Intensivkontrollen bei diversen Beherbergungs- und Gastronomiebetrieben auf deren rechtmäßigen Aufenthalt sowie hinsichtlich finanz- und arbeitsrechtlicher Bestimmungen überprüft. 

Drei Festnahmen

Während beim überwiegenden Teil der Betriebe bzw. Personen keine Beanstandungen festzustellen waren, verzeichneten die Beamten auch drei Festnahmen. Dabei handelte es sich um drei chinesische Staatsangehörige im Alter zwischen 32 und 53 Jahren. Sie waren bei zwei unterschiedlichen Chinarestaurants im Bezirk Murau unrechtmäßig aufhältig und auch illegal in den jeweiligen Lokalen beschäftigt gewesen. Polizisten nahmen alle drei Männer fest. Wie die weiteren Ermittlungen ergaben, waren zwei der Männer bereits im Oktober dieses Jahres illegal über Serbien und Ungarn nach Österreich geschleppt worden. Dafür hatten sie umgerechnet rund 5.200 Euro pro Person an die Schlepper bezahlt. Hinsichtlich des Verdachts der Schlepperei sind nun weitere Ermittlungen im Gange.

Gefälschtes Dokument – mehrere Anzeigen

Bei einem der Männer stellten Polizisten zudem einen gefälschten deutschen Aufenthaltstitel sicher. Diesbezüglich wird eine Anzeige an die Staatsanwaltschaft Leoben erstattet. Auch die Betreiber der Chinarestaurants erwarten Anzeigen nach dem Finanzstrafgesetz, dem Ausländerbeschäftigungsgesetz sowie dem Sozialversicherungsgesetz. Die drei Männer wurden über Anordnung des Bundesamts für Fremdenwesen und Asyl (BFA) ins Anhaltezentrum Vordernberg eingeliefert.

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Ist Sonnenschutz im Winter wirklich notwendig? – LashesView

Auch im Winter ist Sonnenschutz wichtig, da UV-Strahlen die Haut schädigen können. Obwohl die Sonnenstrahlen weniger intensiv erscheinen, bieten Schnee und große Höhenlagen keine Entwarnung. Ein hoher Lichtschutzfaktor (LSF) schützt vor Sonnenbrand und vorzeitiger Hautalterung. Sonnenschutz hilft zudem gegen Kälteeffekte, indem er die Hautbarriere stärkt und vor dem Austrocknen durch Kälte und Wind schützt. Daher sollte man auch in der kalten Jahreszeit nicht auf Sonnenschutz verzichten, um die Haut vor schädlichen Einflüssen zu bewahren.

Den ganzen Blogbeitrag könnt Ihr hier lesen.

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KS/Sujet: Handy meldete schweren Verkehrsunfall in Murau

Handy meldete schweren Verkehrsunfall in Murau

Am späten Montagabend kam ein 24-jähriger Pkw-Lenker von der Fahrbahn ab und zog sich dabei lebensbedrohliche Verletzungen zu.

Gegen 22.30 Uhr fuhr ein 24-Jähriger aus dem Bezirk Murau mit seinem Pkw von Scheifling kommend in Fahrtrichtung Murau. Dabei kam er aus bislang ungeklärter Ursache links von der Fahrbahn ab und touchierte einen Baum. In der Folge wurde der Pkw über die dortige Böschung katapultiert und schlitterte etwa 150 Meter weiter über ein schneebedecktes Feld. Schließlich kam das Fahrzeug in einem Gebüsch zum Stillstand, wobei das Mobiltelefon des 24-Jährigen eine automatische Unfallmeldung absetzte. 

Die am Unfallort eintreffenden Polizistinnen und Polizisten leisteten umgehend Erste Hilfe und verständigten Rettung sowie Feuerwehr. Der 24-Jährige wurde mit lebensbedrohlichen Verletzungen vom Rettungshubschrauber ins LKH Graz geflogen. 
Die Bergung des Fahrzeuges erfolgte durch die Freiwillige Feuerwehr Murau.

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Facebook - Starke Region Murau Murtal: Es grünt so grün!

Es grünt so grün!

Wir laden Sie herzlich ein zur KLAR-Veranstaltung „Dach- und Fassadenbegrünung“ mit GRÜNSTATTGRAU, am 23. Jänner 2025 im Rathaus Murau.

Dipl.-Ing. Elisabeth Weiss-Tessbach zeigt praxisnah, wie Dächer und Fassaden – ob im Neubau oder im Bestand – begrünt werden können. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Verbindung von Begrünung und Photovoltaik.

Zusätzlich erhalten Sie vor Ort hilfreiche Leitfäden, die Häuslbauer:innen Schritt für Schritt zur richtigen Bauwerksbegrünung verhelfen.

GRÜNSTATTGRAU ist das führende Forschungs- und Innovationslabor in Österreich zum Thema Bauwerksbegrünung.

Die Veranstaltung ist kostenfrei und für das leibliche Wohl ist gesorgt.

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Facebook - Kraft. Das Murtal: CO2-neutrale Braukunst: Die Brauerei Murauer Bier geht voran!

CO2-neutrale Braukunst: Die Brauerei Murauer Bier geht voran!

Seit 2014 setzt die Brauerei Murau ausschließlich auf erneuerbare Energiequellen und nutzt die Wärme eines lokalen Biomasse-Heizkraftwerks. Durch diesen konsequenten Schritt werden jedes Jahr 700.000 Liter Heizöl eingespart – ein bedeutender Beitrag zum Klimaschutz!

Mit ihrer nachhaltigen Ausrichtung hat die Brauerei neue Maßstäbe gesetzt und wurde dafür mit renommierten Auszeichnungen wie dem Fast Forward Award und dem FoodTec Award geehrt.

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Spar: Feinkost Leitinger ruft Nudelsalat zurück

Feinkost Leitinger ruft Nudelsalat zurück

Der Lieferant Feinkost Leitinger Vertriebsges.m.b.H. hat aus wegen der Gefahr von metallischen Fremdkörpern einen vorsorglichen Rückruf veranlasst.

Der Lieferant Feinkost Leitinger Vertriebsges.m.b.H. hat aus Gründen des konsequenten Verbraucherschutzes einen vorsorglichen Rückruf des Produkts FEINKOST LEITINGER NUDELSALAT 135G mit MHD 24.12.2024 und des Produkts FEINKOST LEITINGER NUDELSALAT 2KG (Feinkostware) veranlasst. Im Nudelsalat können sich vereinzelt metallische Fremdkörper befinden. Nachdem der Artikel FEINKOST LEITINGER NUDELSALAT 2KG in der Feinkosttheke angeboten wird, handelt es sich bei diesem Produkt ausschließlich um Ware mit einer Haltbarkeit bis maximal den 12.12.2024.

Grund für den vorsorglichen Rückruf ist, dass sich in einzelnen Produkten metallische Fremdkörper befinden können. Ein mögliches Gesundheitsrisiko kann nicht ausgeschlossen werden. Es wird daher vom Verzehr der betroffenen Produkte mit den genannten Mindesthaltbarkeitsdaten abgeraten. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist auf der Unterseite des Produkts zu finden.

Der Warenbestand der betroffenen Produkte wurde aus dem Verkauf genommen.

  • Betroffene Produkte, die bereits erworben wurden, können ab sofort auch ohne Kassenbon retourniert werden.
  • Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Feinkost Leitinger Vertriebsges.m.b.H. unter Tel-Nr. +43 6229 20493 (08:00 - 16:00 Uhr) oder per Mail an office@feinkost-leitinger.at

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