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HH: So wohnt man heute

So wohnt man heute

Im Stadtteil Apfelberg wird das größte Eigentums-Hausprojekt im Murtal erweitert. Vor allem junge Eltern interessieren sich für die familienfreundliche Wohnumgebung.

Die GRueN CITY steht für das neue urbane Wohnen: Zentrumsnah, zeitgemäße Infrastruktur und familienfreundliches Leben in grüner Umgebung. 50 Wohnhäuser sollen auf der Fläche im Knittelfelder Ortsteil Apfelberg entstehen. Nachdem die ersten sechs Häuser im Frühjahr von den „Pionieren“ bezogen wurden, wird nun auch im zweiten Abschnitt gebaut.

Vom Keller, über das Erd- und Obergeschoß bis hin zur Dachterrasse wird alles fix und fertig übergeben. Auch um Böden, Fenster, Türen, die Haustechnik und Installationen sowie den Außenanlagen braucht man sich nicht zu kümmern. „Mit den Dreifach-Verglasungen und dem Ziegelbau mit Vollwärmeschutz, fallen die Betriebskosten gering aus“, so Hans Romierer von der Stadtgemeinde Knittelfeld.

Änderungen an der Innengestaltung sind im ersten Teil des Hausbaus möglich, zum Teil wird von den Käufern auch im Keller eine Fußbodenheizung gewünscht. Warum das, Herr Romierer? „Aufgrund der durchgehenden Raumhöhe von über 2,60 Meter, benützen viele den Keller als erweiterten Wohnraum.“

Das „gute Preis-Leistungs-Verhältnis“ lockt viele junge Familien an. Denn schon um € 250.000,- bekommt man ein fix fertiges Haus, das einem auch gehört. Im Unterschied zu ähnlichen Projekten, gibt es keine Anzahlung. „Stattdessen wird der Grund gekauft, was deutlich günstiger ist.“

Wenn Sie Interesse an einem der neuen Häuser haben, steht Hans Romierer von der Stadtgemeinde Knittelfeld unter der Telefonnummer +43 680 33 16 552 gerne zur Verfügung. Besichtigungen sind jederzeit möglich, „nach Absprache mit den Hauseigentümern, kann man sich ein bereits fertiggestelltes und bewohntes Haus ansehen.“ 

Internet: http://www.gruencity-knittelfeld.at
Facebook: https://www.facebook.com/gruencity
E-Mail: info@gruencity-knittelfeld.at

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Gemeinde Dobl-Zwaring/Wagner: Einweihung umgebauter Volksschule in Dobl-Zwaring

Einweihung umgebauter Volksschule in Dobl-Zwaring

Die Marktgemeinde Dobl-Zwaring im Bezirk Graz-Umgebung entstand am 1. Jänner 2015 aus der bisherigen Marktgemeinde Dobl und der Gemeinde Zwaring-Pöls und hat derzeit rund 3450 Bewohnerinnen und Bewohner. Zur feierlichen Einweihung der umgebauten und erweiterten Volksschule Zwaring-Pöls konnte Bürgermeister Anton Weber am Freitag (14.10.2016) Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer als Ehrengast begrüßen. In seinen Grußworten unterstrich Schützenhöfer, dass „gute Betreuung und Bildung zentrale Schlüssel für die Zukunft sind. Wir arbeiten hart daran, dass jedes Kind - egal ob am Land oder in der Stadt - die gleichen Chancen hat“, skizzierte der Landeshauptmann sein Credo.

Das Um- und Ausbauprojekt der Volksschule wurde im März 2016 gestartet und konnte pünktlich zu Schulbeginn fertiggestellt werden. In die Schule gehen derzeit insgesamt 65 Schülerinnen und Schülern in vier Klassen. Neu errichtet wurden Küche und Ausspeisungsraum sowie ein Werk- und Zeichenraum. Neu geschaffen wurde auch das Lehrerzimmer und ein Kleingruppenraum, zudem wurden alle Zugänge und Fluchtwege auf den neuesten Stand der Technik gebracht und barrierefrei ausgestaltet. Die Investition betrug 820.000 Euro.

Im Zuge der Feierlichkeiten überbrachte der Landeshauptmann der jungen Gemeinde auch ihr neues Wappen: Dies ist ein altbekanntes, denn der Gemeinderat von Dobl-Zwaring hat sich dazu entschlossen, das bisherige Wappen der Marktgemeinde Dobl, das durch die Fusion seine Gültigkeit verloren hatte, in unveränderter Form weiterzuführen. Diese Vorgehensweise wurde vom Landesarchiv positiv beurteilt und die Landesregierung verlieh der Marktgemeinde ihr Wappen neu. Die Blasonierung lautet: „In einem von Silber zu Grün geteilten Schild oben ein Paar rote Hirschstangen, unten ein silbernes Jagdhorn an ebensolcher Schnur.“

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Karl Schwarz: Suchtgifthändler festgenommen

Suchtgifthändler festgenommen

Ermittlungsbeamte nahmen Anfang August 2016 einen 20-Jährigen fest, der im Verdacht steht, über den Zeitraum eines Jahres Suchtgiftsubstanzen verkauft zu haben.

Von der Suchtmittelgruppe der Polizeiinspektion Leibnitz konnte durch umfangreiche Ermittlungen, welche sich über mehrere Monate gezogen hatten, ein arbeitsloser 20-Jähriger aus Leibnitz festgenommen werden, der im Zeitraum des letzten Jahres im Großraum Leibnitz und Graz sowie Graz Umgebung einen regen Drogenhandel betrieben hatte.

Er wird beschuldigt, im Zeitraum des letzten Jahres insgesamt:

1120 Gramm Marihuana
500 Stück XTC Tabletten
240 Gramm Amphetamin
sowie 50 Gramm MDMA Pulver

gewinnbringend an bekannte und unbekannte Kunden in diversen Parkanlagen im Raum Leibnitz und Graz sowie in diversen Lokalen in Leibnitz und Graz in Verkehr gesetzt zu haben. Der Schwarzmarkwert der gehandelten Suchtmittel beläuft sich auf rund 31.400 Euro. Insgesamt konnten etwa 40 Abnehmer ausgeforscht und angezeigt werden. Weiters wurde dem Beschuldigten ein Tankbetrug nachgewiesen. Der Verdächtige wurde in die Justizanstalt Graz-Jakomini eingeliefert.

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Foto © Daniel Trippelt: Wortmeldungen zur Airpower16

Wortmeldungen zur Airpower16

Das sagen Teilnehmer, Veranstalter und Gäste über die Veranstaltung.

Oberst des Generalstabsdienstes Peter Schinnerl, Projektleiter AIRPOWER16

„Aus organisatorischer Sicht war diese AIRPOWER nicht nur als Airshow ein Erfolg. Unser Team war auch bei den Themen Sicherheit, Information, Krisenmanagement und Logistik gefordert und hat sich bestens bewährt. Wir konnten alle unsere militärischen Fähigkeiten am Land und in der Luft einsetzen und sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden.“

Stefan Doblhammer, Alpha-Jet-Pilot der Flying Bulls

„Es war etwas Besonderes, mit der ‚Großen Formation‘ die Fähigkeiten der Flying Bulls vor heimi- schem Publikum, präsentieren zu dürfen. Die AIRPOWER16 ist natürlich ein Highlight in unserem Kalender, und es ist schön, dass so viele Menschen dabei waren. Unglaublich, wie das aus der Luft gewirkt hat.“

Hans Peter Doskozil, Bundesverteidigungsminister

„Die Bilanz fällt sehr positiv aus. Zum einen sind wir ein wirtschaftlicher Faktor in der Region. Andererseits ist die AIRPOWER für das Bundesheer wichtig. Wir müssen die Werbetrommel rüh- ren und junge Menschen begeistern, einen Beruf beim Bundesheer zu ergreifen. Wir suchen auch Fachpersonal für die Luftstreitkräfte und wollen in den nächsten fünf Jahren zusätzliche Piloten rekrutieren.“

Bianca Srutek, 14, Schülerin

„Ich nde es toll, dass ich mich bei der AIRPOWER über meinen Wunschberuf Pilotin informieren konnte. Nach der Matura will ich unbedingt bei der Selektion für die Ausbildung teilnehmen. Mein Traum: einmal den Euro ghter iegen.“

Major Dietrich Springer, Display Director der AIRPOWER16

„Ich freue mich wirklich, dass wir unseren Besuchern eine so actionreiche Flugshow mit einzigartigen Vorführungen bieten konnten. Wir hatten dabei immer die Flugsicherheit im Auge und konnten zugleich ein rundes und spektakuläres Flugprogramm bieten. Da durften wir die Früchte einjähriger Vorbereitungsarbeit ernten. Mein persönliches Highlight war der Flug der historischen Flugstaffel, die wir exklusiv für die AIRPOWER16 zusammengestellt haben.“

Oberstleutnant Daniel Stämp i, Air Traf c Controller PC-7 Team

„Wir haben uns hier in Zeltweg pudelwohl gefühlt. Wir genossen eine perfekte Unterstützung in einer unglaublich schönen Umgebung bei herrlichem Wetter. Das waren alles super Voraussetzun- gen für gute iegerische Vorführungen. Darum hoffen wir auch auf eine Einladung beim nächsten Mal.“

Marco Waltenspiel, Athlet der Red Bull Aces Exhibition

„Es freut mich, dass die Red Bull Aces Exhibition so gut angekommen ist. Uns Skydivern hat es auch super gefallen, an den beiden Tagen vor so vielen Menschen zu springen und ihnen unseren Sport näher zu bringen. Die Abstimmung mit den Helikoptern des Bundesheeres, die unsere Gates gehalten haben, war nicht leicht, aber sie hat super funktioniert. Es waren zwei beeindruckende Tage hier in Zeltweg.“

Christian Buchmann, Landesrat Steiermark

„Österreichs Airshow ist nicht nur eine großartige Werbung für das Grüne Herz Österreichs. Ihre wirtschaftlichen Effekte sind auch eindeutig messbar. Insgesamt beträgt die Wertschöpfung ein Vielfaches unserer Ausgaben. Für jeden investierten Euro ießen 4,8 Euro ins Land zurück.“

Thomas Morgenstern, Skisprung-Olympiasieger

„Ich war ja das erste Mal auf der AIRPOWER und ich bin begeistert. Die Leistung der verschiedenen Piloten ist beeindruckend, und auch was die Wingsuit-Athleten der Red Bull Aces Exhibition gezeigt haben, hat mich gefesselt.“

Oberst Michael Miggitsch, Kommandant des Milizbataillons „Jägerbataillon Steiermark“

„Ich bin sehr stolz, dass sich unsere Milizsoldaten bei der AIRPOWER16 so bewährt haben. Sie waren für die Zutrittskontrollen verantwortlich. Dadurch haben sie einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit aller Besucher geleistet.“ 

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Foto © Karl Schwarz: Motorradlenker bei Unfall in St.Peter am Kbg. schwer verletzt

Motorradlenker bei Unfall in St.Peter am Kbg. schwer verletzt

Mitterdorf, Bezirk Murau - Samstagabend, 27. August 2016, kam ein Motorradlenker zu Sturz, wodurch er schwer verletzt wurde.

Gegen 16:45 Uhr war ein 59-Jähriger aus dem Bezirk Salzburg-Umgebung mit seinem Motorrad auf der L 512 von Oberwölz kommend in Fahrtrichtung St. Peter am Kammersberg unterwegs. Aus derzeit unbekannter Ursache geriet er in einer starken Linkskurve auf das Straßenbankett. In der Folge kam er zu Sturz und wurde schwer verletzt.
Nach der Erstversorgung wurde er ins Krankenhaus Tamsweg eingeliefert.

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Foto © Gudrun Schneider: Fahrzeugbrand im Gleinalmtunnel

Fahrzeugbrand im Gleinalmtunnel

A9, Gleinalmtunnel, Bezirk Graz-Umgebung. - Aus bislang unbekannter Ursache geriet Donnerstagabend, 4. August 2016, im Gleinalmtunnel ein Camping-Bus in Brand. Die Insassen konnten sich selbst aus dem Brandbereich entfernen. Sie wurden leicht verletzt. Gegen 17:40 Uhr wurde im Gleinalmtunnel, Fahrtrichtung Graz-Linz, Brandalarm ausgelöst. Ein zu einem Camping-Bus umgebauter Reisebus hatte im Gleinalmtunnel bei Autobahnkilometer 146,0 plötzlich zu brennen begonnen. Der Buslenker konnte das Fahrzeug noch in eine Tunnelnische lenken und alle sieben Insassen verließen sofort das Fahrzeug. Die sieben dänischen Staatsbürger wurden von anderen Fahrzeuglenkern in Richtung Tunnel-Nordportal mitgenommen. Die Betroffenen wurden mit dem Verdacht auf eine leichte Rauchgasvergiftung in das LKH Leoben eingeliefert. Andere Fahrzeuglenker konnten ihre Fahrzeuge rechtzeitig verlassen und sich selbst aus dem Tunnel begeben. Sie blieben unverletzt.
Die Feuerwehren St. Michael in Obersteiermark, St. Stefan ob Leoben, Stadl an der Mur und Kraubath standen mit zwölf Fahrzeugen und rund 60 Einsatzkräften im Löscheinsatz. Bei den Löscharbeiten wurden fünf Feuerwehrleute leicht verletzt bzw. erlitten Kreislaufschwächen. Sie wurden im LKH Leoben versorgt. Durch die starke Hitzeentwicklung stürzte ein Teil der Tunneldecke im Brandbereich ein. Sachverständige werden nun sowohl die Brandursache ermitteln als auch die Beschädigungen an der Tunneldecke untersuchen. Der Gleinalmtunnel bleibt bis auf weiteres gesperrt.

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Vorwärts in die Zukunft!

Michael Traussnigg arbeitet mit Virtual Reality. Der Murtaler 3D-Artist erklärt was das ist und verrät wer davon profitieren kann.

Stellen Sie sich vor, sie wollen umziehen und besichtigen mehrere Wohnungen: Das nimmt in den meisten Fällen einige Zeit in Anspruch, oft sind Häuser auch noch gar nicht gebaut. Eine Technologie soll es nun ermöglichen all das schnell, unkompliziert und real zu erleben – egal von wo aus. Die Technik die dahinter steckt nennt sich Virtual Reality, kurz VR. Der Nutzer taucht in eine digital erstellte Umgebung ein und hat dabei das Gefühl der physischen Präsenz am fiktiven Ort. Beispielsweise kann man durch die Wohnungen gehen, von einem Raum zum nächsten, von Stufe zu Stufe. Was der Interessent für die „virtuell reale“ Besichtigung tun muss? Brille tragen!

Brauchen wir das?

Die Datenbrille im Gesicht und ein Stick für die Interaktion mit der Umwelt in den Händen – das sind also die Werkzeuge der nahen Zukunft. Gebastelt wird von Entwicklern und Forschern in aller Welt schon lange daran, doch erst jetzt sind Kernkomponenten wie Displays, Chips und Sensoren klein und dennoch leistungsstark genug, um glaubhafte virtuelle Welten zu berechnen. Wenn Unternehmen wie Google, Facebook, Disney und Samsung Milliarden investieren, weiß man, dass der Siegeszug von Virtual Reality vorgezeichnet ist. 2016 kommen die heiß erwarteten VR-Geräte von HTC (Vive), Oculus/Facebook (Rift) und im Spätherbst die VR-Brille für Sonys PlayStation auf den Markt.

Chance für die Wirtschaft

Einer der ersten, die sich eine HTC Vive Datenbrille bestellt haben, ist der Murtaler VR-Pionier Michael Traussnigg: „Die Kombination aus 3D-Visualisierung und Virtual Reality bietet unglaubliche Möglichkeiten, egal ob für Immobilienmakler, Maschinenbauer oder Autoverkäufer. Das Konzept, wie auch die Marktumstände sprechen für eine rasante und erfolgreiche Entwicklung von VR.“ Eine erste Stufe wird sein, es Unternehmen zu ermöglichen, ihre Produkte auf Messen mittels Virtueller Realität den Interessenten zu präsentieren. Dort können dann nicht nur Häuser „begangen“, auch Maschinen gestartet und Produkte „ausprobiert“ werden – alles mit einem Grad der digitalen Realität erlebbar, wie man es bisher nicht kannte.

Experiment mit der Zukunft

In kaum einem Bereich gilt die Regel „Bilder sagen mehr als tausend Worte“ mehr als in der virtuellen Realität. „Das muss man gesehen haben, das kann man nicht beschreiben“, erzählt Traussnigg von den ersten Tests. Die virtuelle Realität ist faszinierend und bietet unendlich viele Möglichkeiten, die heute noch gar nicht vorhersehbar sind. Es ist nicht verwegen zu sagen Michael Traussnigg experimentiert mit der Zukunft. Der eloquente Steirer spezialisiert sich seit vielen Jahren auf 3D-Visualisierung: „Visualisierungen können mehr als bloß schöne Bilder sein, nämlich ein hilfreiches Instrument. 3D-Grafiken helfen bei der Ideenfindung, Produktgestaltung, Öffentlichkeitsarbeit und im Verkauf.“ Die virtuelle Realität macht jene Visualisierungen noch einmal um ein vielfaches erlebbarer, natürlich auch mit einem Mehraufwand in der 3D-Gestaltung. Um diese Technologie ausschöpfen zu können, braucht es Profis wie Michael Traussnigg, die sich intensiv und über lange Zeit damit beschäftigen - davon profitieren seine Kunden.

Mehr über die Möglichkeiten von Visualisierungen und die Fortschritte der Virtual Reality finden Sie auf http://www.traussnigg.net 

Standort Steiermark: Enzersdorfer Weg 14, 8761 Pöls
Standort Niederösterreich: Am Sonnenhang 27, 2572 Kaumberg
Telefon: +43 699 17 58 88 01 E-Mail: michael@traussnigg.net

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kk: Schwimmkurs in den Osterferien im Knittelfelder Hallenbad

Schwimmkurs in den Osterferien im Knittelfelder Hallenbad

Gleich 11 Instruktoren, Übungsleiter und Assistenten bemühten sich beim Knittelfelder Osterschwimmkurs um die 48 schwimmbegeisterten Kinder! In verschiedenen Leistungsgruppen wurde fleißig geübt und einige sogar zum Schnuppertraining in den Knittelfelder Schwimmverein eingeladen. Allen Teilnehmer konnte am Schlusstag die verdiente Kursmedaille überreicht werden.

Nächste Kurstermine:

KNITTELFELDER SCHWIMMKURS zu Christi Himmelfahrt:
Do, 5.5.2016 bis So,8.5.2016 / 10.00 Uhr Kursbeginn 11.30 Uhr Kursende
Elternbeitrag: 50 Euro

KNITTELFELDER SCHWIMMKURS 1 in den Sommerferien:
Mo, 11.7. bis Fr, 15.7.  9.30-12.00
Elternbeitrag: 100 Euro

KNITTELFELDER SCHWIMMKURS 2 in den Sommerferien:
Mo, 11.7. bis Fr, 15.7. 12.30-15.00
Elternbeitrag: 100 Euro

Obdacher ZIRBENLANDSCHWIMMKURS (auch für Kinder aus Knittelfeld und Umgebung)

KURS A: Mo, 18.7. bis Fr, 22.7.  8.00-10.30
Elternbeitrag: 100 Euro

KURS B: Mo, 18.7. bis Fr, 22.7. 10.30-13.00
Elternbeitrag: 100 Euro

KNITTELFELDER SCHWIMMKURS 3 in den Sommerferien:
Mo, 25.7. bis Do, 28.7.  9.30-12.00
Elternbeitrag: 80 Euro

Anmeldung und INFO unter
E-Mail: hubert.fessl@schule.at
Mobil: +43 664 8787768 (Hubert Fessl)
und beim Schwimmbadteam Knittelfeld / Badekasse +43 664 80047823  www.atusknittelfeld-schwimmen.at   

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Foto ©: FPÖ Bezirksparteitag 2016

FPÖ Bezirksparteitag 2016

Vergangenen Samstag, dem 05.03.2016, hielt die FPÖ Murtal den Bezirksparteitag im Gasthaus Zechner in Maria Buch ab. Noch vor Beginn der Veranstaltung um 14 Uhr füllte sich der Mariensaal mit 134 Delegierten und zahlreichen Gästen, erfrischend wirkte der hohe Anteil junger Teilnehmer.

„Es war eine wahnsinnig positive Stimmung spürbar“ so der Bezirksobmann, NAbg. Wolfgang Zanger, der vor Ort eine Rückschau auf die zahlreichen Aktivitäten der Ortsgruppen des Bezirkes der letzten Jahre hielt, die mitverantwortlich für die hervorragenden Wahlergebnisse waren. Der aktuelle Mitgliederstand beläuft sich auf 814 Personen, somit ist der Bezirk Murtal der drittstärkste Bezirk in der Steiermark und liegt nur knapp hinter Graz und Graz Umgebung. Der Altersanteil beträgt 30% in der Altersgruppe 16 bis 30 Jahre, weitere 45% sind zwischen 31 und 50, also im besten Alter um Politik zu machen. In 15 von 20 Gemeinden bestehen gut aufgestellte Ortsgruppen, demnächst sollen 2 weitere folgen. Weiteres sprach sich Zanger kritisch über die inländerfeindliche Politik der Murtaler SPÖVP aus. „Vor allem die SPÖ kann sich warm anziehen, denn die Wähler werden ihr mit Sicherheit einen Denkzettel verpassen, wir werden 2020 in den Murtaler Städten den Bürgermeisteranspruch stellen!“, blickte Zanger in die Zukunft.

„Wir haben Funktionäre, die mit Herz und Verstand für die eigenen Leute da sind, die mit Zugänglichkeit, Sympathie und Menschlichkeit punkten, und nicht den abgehobenen Politiker heraushängen lassen!“, begründete Zanger den Bürgermeisteranspruch gegenüber der SPÖ. Es mangelte an diesem Nachmittag auch nicht an blauer Prominenz, so würdigten LAbg. Hannes Amesbauer, BR Gerd Krusche und Landesparteisekretär Stefan Hermann die Leistungen des Bezirksparteiobmannes Wolfgang Zanger und die hervorragende Zusammenarbeit mit den engagierten Funktionären der FPÖ Murtal. Auch Landesparteiobmann Mario Kunasek zeigte sich über die Entwicklung der FPÖ Murtal begeistert und bedankte sich bei NAbg. Zanger für die erbrachten Leistungen, die steiermarkweit Anerkennung finden würden. In seinem politischen Referat ging Kunasek auf jene Themen ein, die der Bevölkerung derzeit unter den Nägeln brennen, die illegale Einwanderung, die Bargeldabschaffung und die Rekordarbeitslosigkeit.

Bei der Wahl des Bezirksobmannes erhielt Zanger in geheimer Abstimmung 95,5% der 134 Delegiertenstimmen und wurde somit eindrucksvoll in seiner Amtsführung bestätigt. Als Stellvertreter wurden Vzbgm. Ing. Siegfried Oberweger, Vzbgm. Mag. Erich Koroschetz, LAbg. GR Liane Moitzi, GR Dominik Modre und GR Alfred Prutti gewählt. Die weitere Bezirksparteileitung setzt sich wie folgt zusammen:

  • Kassier: GR Anke Stock
  • Kassier Stv.: StR. Manuel Lackner
  • Schriftführer: Gertraud Röner
  • Schriftführer Stv.: StR. Wolfgang Grabenbauer
  • Organisationsreferent und Referent für soziale Medien: Nina Wilding
  • Seniorenreferent: StR. Peter Wober
  • Rechnungsprüfer: Monika Grabner und Stefan Steinmetz

Um sich bei den langjährigen Mitgliedern zu bedanken, wurden zahlreiche Mitglied geehrt.

Für 55 Jahre Mitgliedschaft wurden unter anderem Josef Zucker aus Unzmarkt, für 40 Jahre Hans Ströbl aus Judenburg und Josef Sandrieser aus Obdach geehrt. Das 25 jährige Jubiläum feierten GR Knaus Karl aus Kobenz und Gemeindekassier Simon Kogler aus Pusterwald. Weiteres wurde eine Reihe von Mitgliedern auch noch für die 10. Jährige Mitgliedschaft hervorgehoben. In seinen Abschlußworten betonte der frisch wiedergewählte Bezirksparteiobmann NAbg. Wolfgang Zanger, er werde weiter konsequent für den Bezirk arbeiten und seine tolle Mannschaft weiter ausbauen. „Unser großes Ziel ist es bei den GR Wahlen 2020 in allen Gemeinden des Bezirkes Erfolge einzufahren“. Insbesondere die SPÖ Bürgermeister würden für ihre Politik gegen das eigene Volk ihre Sessel räumen müssen.

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Neuer Vereinsvorstand bei „Judo & Freizeit Leoben“

Der überaus erfolgreiche und nicht zuletzt wegen seiner großartigen Judoka weit über die Landesgrenzen hinaus bekannte Verein „Judo & Freizeit Leoben“ wird im Herbst zehn Jahre alt. Allein in den beiden letzten Jahren kann der Verein auf zwei Silber- und 3 Bronzemedaillen bei Österreichischen Meisterschaften sowie auf fünf Gold-, acht Silber- und zehn Bronzemedaillen bei Landesmeisterschaften zurück blicken. Darüber hinaus konnte Judo & Freizeit Leoben in den letzten drei Jahren in Summe 112 Podestplätze bei nationalen und internationalen Turnieren verbuchen.  Um auch die nächsten zehn Jahre weiterhin erfolgreich sein zu können, ist es an der Zeit den stetig wachsenden Anforderungen an die Vereinsorganisation mit frischem Elan zu begegnen. Bei der am 26. Februar 2016 im Gasthof Altmann abgehaltenen Generalversammlung wurde zu diesem Zweck auch einer neuer Vereinsvorstand gewählt, der zukünftig von Patrik Kutschi, in seinem Brotberuf Personalchef bei der voestalpine Stahl Donawitz, als Präsident angeführt wird. An seiner Seite „kämpfen“ als geschäftsführende Obmänner die Erfolgstrainer Stefan Riegler, Gerhard Karner und Kurt Riess, die Kassiere Helmut Magerl und Wolfgang Czismarics sowie die Schriftführer Günter Buchebner und Harry Mitterbauer. Dem Kontrollausschuss des Vereins steht der Vizepräsident des Judo Landesverband Steiermark, Prof. Dr. Roland Pomberger, vor. Somit wurden die Weichen für eine erfolgreiche und konstruktive Zusammenarbeit mit anderen Vereinen und Institutionen, insbesondere der Stadtgemeinde Leoben, gestellt um den Judosport in Leoben und Umgebung noch weiter voran zu treiben. „Judo & Freizeit Leoben“ hat aktuell wieder einen Judo Anfängerkurs gestartet, an welchem bereits Kinder ab dem fünften Lebensjahr teilnehmen können. Dabei lernen sie auf spielerische Weise sich selbst zu verteidigen und werden gleichzeitig in Disziplin und respektvollem Umgang miteinander geschult. Natürlich sind auch ältere Sportler bis hin zum Erwachsenenalter herzlich eingeladen an einem Probetraining teilzunehmen. Nähere Informationen gibt es unter +43 676 9254979. Wann: jeden Donnerstag um 17 Uhr
Wo: Kammersäle Leoben/Donawitz (im 1. Stock)

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Foto ©: Gasthof Perschler ist In

Gasthof Perschler ist In

Kaum ein Betrieb im Murtal repräsentiert den Aufschwung, den der Red Bull Ring bringt, mehr als der Fohnsdorfer Familienbetrieb. Doch auch in der Nebensaison lohnt ein Besuch zum Speisen und Nächtigen.

„Wichtig ist, dass auch die Leute aus dem Dorf und der näheren Umgebung zu uns kommen. Wenn die oft bei uns essen, dann sieht man, wie gut das Service und die Küche wirklich sind!“ Geschäftsführer Franz Perschler spricht an, was seinen Betrieb auszeichnet. Trotz der zahlreichen internationalen Gäste, die der Rennbetrieb am Red Bull Ring mit sich bringt, hat man auf die regionalen Spezialitäten nicht vergessen.

Idyllisch gelegen zwischen Sillweg und Flatschach, direkt an der Hauptdurchfahrt im Fohnsdorfer Ortsteil Rattenberg liegt der hellblaue Gasthof mit hellem Wintergarten. Die Spielberger Rennstrecke ist nur drei Kilometer entfernt – die Lage sicher einer der Gründe für den Erfolg von Franz Perschler. Was die Großveranstaltungen wie Formel 1, Moto GP, DTM und Co. angeht, so ist der Hotelbetrieb voll ausgelastet. Am familiären Betrieb, den Franz Perschler 1995 übernommen hatte, wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche Umbauten und Modernisierungen vorgenommen - wohlweißlich, um den zukünftigen Gästen eine gute Unterkunft zu bieten. Und das gelang auch: Bei den Hotelbewertungen im Internet gibt es Topwerte. Der Gasthof brannte vor einigen Jahren völlig ab, auch da war ein Neubau unvermeidlich.

In der Nebensaison lockt der Hotelbetrieb vor allem Kurzurlauber an. Zahlreiche Angebote mit den klingenden Namen „One Night Stand“, „Amore XL“ und „Seitensprung“ locken speziell Paare zum Entspannungsurlaub. Inkludiert sind dabei ein Thermeneintritt in der nahegelegenen Aqualux Therme Fohnsdorf, Dinner und weitere Extras.

Doch auch für Gäste die daheim schlafen, gibt es von Mittwoch bis Montag ein Mittagsbuffet und Gerichte á la Carte. Die Küche bietet steirische Schmankerl, Wellness-Gerichte, einfache Hausmannskost und feine Spezialitäten der Nouvelle cuisine.

Den Gasthof der Familie Perschler finden Sie auf der Landstraße 14 in Rattenberg.

Telefon: +43 3573 34 204 Tisch- und Zimmerreservierungen sind auch online auf www.gasthof-perschler.at möglich.

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23 neue Kräfte für die steirische Polizei

23 Polizistinnen und Polizisten feierten am Freitag, 26. Februar 2016, im Bildungszentrum Steiermark ihren erfolgreichen Kursabschluss. Sie werden ab 1. März in verschiedenen steirischen Polizeiinspektionen ihren Dienst aufnehmen.

Mit 1. März wird es für insgesamt 23 junge Exekutivbeamtinnen und -beamten Ernst. Die drei Frauen und 20 Männer sind nach Ablegen der erforderlichen Prüfungen ab diesem Datum in verschiedenen Dienststellen der Steiermark im Einsatz. Neun von ihnen werden in Graz tätig sein. Die übrigen Absolventinnen und Absolventen kommen in die Bezirke Graz-Umgebung, Bruck-Mürzzuschlag, Leoben, Deutschlandsberg und Liezen.

Im Rahmen ihrer Ausbildung konnten die jungen Kolleginnen und Kollegen bereits wertvolle Erfahrungen für ihr weiteres Berufsleben sammeln: Für mehrere Tage unterstützten die Schülerinnen und Schüler im September gemeinsam mit ihrem Lehrgangskommandanten Chefinspektor Günter Walz die Landespolizeidirektion Burgenland an der Grenze zu Ungarn bei der Bewältigung der Flüchtlingsthematik. Einige Teilnehmer des Lehrganges waren auch in den Einsatz rund um die Amokfahrt in der Grazer Innenstadt eingebunden.

"Sie stehen am Beginn ihrer Karriere. Bedenken Sie, dass das Lernen nicht nach der Dienstprüfung aufhört und Ihnen eine Vielzahl an beruflichen Weiterbildungen in der Polizei zur Verfügung steht. Selbst die Funktion eines Landespolizeidirektors oder Generaldirektors für die öffentliche Sicherheit steht Ihnen offen", gab Innenministerin Johanna Mikl-Leitner den Polizistinnen und Polizisten mit auf den Weg und wünschte ihnen alles Gute für den Dienst an der Bevölkerung. Auch Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer schloss sich den Gratulationen an.

Grundsätzliches zur Polizeiausbildung:

Die Polizei-Grundausbildung dauert insgesamt 24 Monate und gliedert sich in zwei theoretische und zwei praktische Abschnitte. Nach Absolvierung des ersten Abschnittes, in dem die Polizeischülerinnen und Polizeischüler in Recht, Kriminalistik, Technik und Taktik, Bürokommunikation, Persönlichkeits- und Fremdsprachenausbildung unterrichtet werden, erfolgt bereits die erste Praxisphase in einer Polizeiinspektion.

Fotos © Polizei

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Foto © Robert Frankl: Steirische Vereinskultur und damit verbundene Lebenswerke ausgezeichnet

Steirische Vereinskultur und damit verbundene Lebenswerke ausgezeichnet

Der Vereinskultur des Jahres widmete sich der diesjährige Gemeindewettbewerb „Zukunftsgemeinde Steiermark?. Aus den 72 Einreichungen wurden von einer Fachjury die Siegerinnen und Sieger gekürt und im Rahmen der heutigen (25.2.2016) Prämierungsfeier in der Aula der Alten Universität von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer ausgezeichnet.

Anlässlich der Prämierung betonte Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer: „Beim diesjährigen Gemeindewettbewerb gab es so viele Teilnehmer wie noch nie. Dies ist ein starkes Zeichen dafür, dass die Vereine in der Steiermark leben. Das Ehrenamt und die vielen tausenden steirischen Freiwilligen sind unersetzbar. In den Vereinen wird das Fundament der Gemeinschaft gelegt. Daher danke ich allen Mitwirkenden sehr herzlich und bin überaus stolz, dass es diese Vereinskultur und damit Gemeinschaftskultur in der Steiermark gibt.?

Auch Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer hob die wichtige Rolle der steirischen Vereine hervor: „Mit den Vereinen bewahren wir unsere Wurzeln und Traditionen, sie tragen generell entscheidend dazu bei, das soziale Netz in unserem Land enger zu knüpfen. Eigeninteressen werden in der ehrenamtlichen Arbeit oft hintangestellt und das Gemeinwohl bzw. das Miteinander hervorgehoben. Somit bedanke ich mich bei den vielen ehrenamtlich tätigen Funktionärinnen und Funktionären für ihr Engagement und wünsche all jenen, die in den steirischen Vereinen eine Heimat gefunden haben, weiterhin viel Freude.“

Vergeben wurden Preise in fünf verschiedenen Kategorien: Im Bereich „Dörfer der gelebten Vereinskultur? gingen die Preise an Aich/Ideenbörse Dorferneuerung (Liezen), Pernegg an der Mur/Pernegger Nachhaltigkeitslauf (Bruck-Mürzzuschlag), Hengsberg/Gruppe Kultur Hengsberg (Leibnitz) und St. Kathrein am Offenegg/St. Vereiner (Weiz). Bei den „Märkten der gelebten Vereinskultur? konnten sich Gleinstätten/Zeggern (Leibnitz), Kammern im Liesingtal (Leoben) und Deutschfeistritz (Graz-Umgebung) und bei den „Städten der gelebten Vereinskultur? Murau/Theaterrunde Murau, Voitsberg und Weiz über die Auszeichnungen freuen. Ehrenpreise für besondere Leistungen um die steirische Vereinskultur bekamen die Arbeitsgemeinschaft Volkstanz Steiermark, der Landestrachtenverband Steiermark und das Sänger- und Musikantentreffen (Verein SUMT). Für ihre Lebenswerke wurden Kurt Jungwirth (Graz), Christine Knittelfelder (Südoststeiermark) und Monika und Alois Schneeberger (Leoben) geehrt.

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kk: Humoriger Abend in Zeltweg

Humoriger Abend in Zeltweg

Gelungene Mischung aus steirischem Kabarett, traditioneller Musik und einer Lesung von Erika Schiefer im Zeltweger Theaterkeller.

Unterhaltsam und beschwingt ging es am vergangenen Freitag beim Musikkabarett „Herrlich Dämlich“ zu. Andrea und Doris Grillitsch, alias „Zartbitter“, verstanden es geschickt, bekannte Melodien mit frechen und humorvollen Texten zu verbinden und ernteten dafür viele Lacher. Zwischen den Kabarettstücken spielte die Geigenmusi Fohnsdorf auf und die beliebte Heimatdichterin Erika Schiefer gab Erzählungen und Gedichte rund um Zeltweg und die nähere Umgebung zum Besten. Für die gelungenen Darbietungen gab es vom zahlreich erschienenen Publikum viel Beifall.

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Foto © Zeiler: Bilanz der FF Spielberg

Bilanz der FF Spielberg

Bilanz zog die Feuerwehr Spielberg vergangenen Samstag im Beisein der zahlreich erschienenen Ehrengäste darunter Bürgermeister Manfred Lenger, Vizebürgermeister Ing. Andreas Themel MSc. Oberbrandrat Erwin Grangl, Abschnittsbrandinspektor Andreas Stürzl, Hauptbrandinspektor Ing. Gernot Kummer und Hauptbrandinspektor Werner Hausberger.

Auf einen beeindruckenden Tätigkeitsbericht konnte der Kommandant der Feuerwehr Spielberg, Hauptbrandinspektor Gerald Stengg, zurückblicken. Die Feuerwehrmänner von Spielberg mussten im vergangenen Jahr zu 203 Einsätzen ausrücken wobei insgesamt über 12.264 freiwillige und unentgeltliche Stunden für die Sicherheit der Bevölkerung von Spielberg und Umgebung aufgebracht wurden.

Im Zuge der 112. Wehrversammlung wurden folgende Feuerwehrmänner befördert bzw. geehrt: Befördert wurde Thorsten Krenn zum Oberfeuerwehrmann, Thomas Bohinc und Fritz Jandl zum Hauptfeuerwehrmann. Dienstaltersstreifen erhielten: Für 5 Jahre: Feuerwehrmann Niklas Steiner, Feuerwehrmann Christian Stocker, Feuerwehrmann Fabian Dorner, Feuerwehrmann Manuel Walzl. Für 15 Jahre: Löschmeister Jürgen Treichl. Für 30 Jahre: Löschmeister Hubert Höbenreich. Für 40 Jahre: Brandmeister Ewald Schreibmayer. Für 50 Jahre: Oberbrandmeister Rudolf Neubauer. Mit besonderem Stolz konnte Hauptbrandinspektor Stengg Lukas Gassner, Thomas Schimpl, Manuel Stockner, Marcel Zwatz, Selina Arnold vor versammelter Mannschaft angeloben und zum Feuerwehrmann befördern.

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Foto © Karl Schwarz: Tödlicher Zugunfall

Tödlicher Zugunfall

Ein 34-Jähriger wurde Freitagabend als er sich im Bereich der Geleise der Südbahnstrecke aufhielt, von einem Zug erfasst und tödlich verletzt.

Der 34-Jährige aus dem Bezirk Wien-Umgebung, der nach derzeitigem Erkenntnisstand stark alkoholisiert gewesen sein dürfte, hielt sich gegen 21:20 Uhr im Bereich der Geleise der Südbahnstrecke auf. Der Lokführer eines in Richtung Wien fahrenden Güterzuges konnte die Person unmittelbar neben den Geleisen noch wahrnehmen, aber trotz Einleitung einer Notbremsung einen Zusammenprall nicht verhindern. Der 34-Jährige wurde seitlich vom Zug erfasst und erlitt tödliche Verletzungen.

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Foto © fotolia/gizmocat: Stocksport auf höchstem Niveau

Stocksport auf höchstem Niveau

Landeseisschießen der Landjugend in Langenwang - Die ersten Landessieger 2016 werden gekürt!

Mit dem Landeseisschießen fällt am Samstag, 13. Februar 2016 in Langenwang (Bruck-Mürzzuschlag) der Startschuss ins neue Bewerbsjahr der Landjugend. 30 Teams aus der ganzen Steiermark werden wieder das beste Stocksportteam der Landjugend ermitteln. Die großen Gejagten sind heuer die Schützen aus Graz-Südwest (LJ Bezirk Graz Umgebung), die im Vorjahr den Sieg holten. Stocksport auf höchstem Niveau…
 … zeigen die 30 teilnehmenden Teams und über 130 jugendlichen StocksportlerInnen, die das Landeseisschießen der Landjugend zu den größten Stocksport-Jugendturnieren der Steiermark machen. Als TOP-Favoriten gehen die Vorjahressieger der LJ Graz-Südwest (LJ Bezirk GU) an den Start. Die weiteren Sieganwärter kommen aus den LJ Bezirken Deutschlandsberg, Mürzzuschlag und Weiz. Einem spannenden Wettkampf bei gleichmäßigen, regulären Bedingungen steht also nichts mehr im Wege. Programm:
06.30 Uhr: Anmeldung der Teams
08.00 Uhr: Wettbewerbsbeginn (Kunsteisanlage Langenwang)
16.00 Uhr: Siegerehrung (Pfarrsaal Langenwang)

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Foto ©: Schweigen bei Kehlkopfentzündung

Schweigen bei Kehlkopfentzündung

Heiserkeit, Hustenreiz, Schmerzen, „Pfeifen“ beim Atmen sind die Hauptsymptome. Meist tritt diese nicht ungefährliche Infektion in Begleitung einer Bronchitis oder Nasennebenhöhlenentzündung auf. Der Kehlkopf ist die engste Stelle im oberen Atemsystem, daher können dramatische Verlaufsformen entstehen. Im Speziellen bei Kindern.

Gefürchtet und bekannt ist der Pseudo Krupp, bei dem es zu dramatischer Atemnot kommen kann. Erste Hilfe: Ruhig bleiben, feuchte Umgebung, Inhalationen. Rechtzeitig ärztliche Hilfe rufen. Für besonders Anfällige gibt es ein Notfalles.

Besonders lästig ist für viele Betroffene der Verlust der Stimme. Je früher man diese schont, umso weniger werden die Stimmbänder geschädigt. Das Umstellen auf reine Flüstersprache schont den Kehlkopf. Normales Sprechen mit heiserer Stimme ist wie Schreien in gesundem Zustand und das bedeutet: Verschlechterung der Symptome.

Auch für Erwachsene gilt: Trockene Raumluft vermeiden, Inhalationen beruhigen die Schleimhaut, Schleimlösende Substanzen helfen gut. Salbeitee mindert den Reizhusten. Nach spätestens drei Tagen aber bitte zum Arzt:“ Der Kehlkopf ist die engste Stelle im Atemsystem“. Je früher man behandelt, umso schneller wird man wieder gesund.

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Foto © steiermark.at/Schuster: So viel verdienen die Steirerinnen und Steirer

So viel verdienen die Steirerinnen und Steirer

„Das durchschnittliche Nettoeinkommen für 2014 ist gegenüber 2013 um 1,2 Prozent gestiegen", nimmt Martin Mayer, Leiter der steirischen Landesstatistik, ein Faktum aus der gerade veröffentlichten Einkommensstatistik für 2014 heraus. Im Detail bedeutet das: Der durchschnittliche Bruttojahresbezug einer unselbständig tätigen Person - egal ob Mann oder Frau - betrug 2014 laut Lohnsteuerstatistik (unselbständiges Einkommen am Wohnort) in der Steiermark 29.411 € (+1,7 Prozent im Vergleich zu 2013). Das entspricht einem Bruttobezug von vierzehnmal 2101 €. Durchschnittlich verdiente ein Mann ohne Berücksichtigung von Voll- und Teilzeit jährlich in der Steiermark 36.015 € (+1,6 Prozent zu 2013), das waren 14 Mal rund 2.573 € brutto, und eine Frau ebenso ohne Berücksichtigung von Voll- und Teilzeit jährlich 21.856 € brutto (+1,8 Prozent zu 2013) beziehungsweise 14 Mal rund 1.561 €. Im Nettoeinkommen gab es einen durchschnittlichen Anstieg um 1,2 Prozent gegenüber 2013 (Männer: +1,2 Prozent; Frauen: +1,3 Prozent).

Auf Platz sechs im Bundesländervergleich

Im Bundesländervergleich liegt die Steiermark mit einem durchschnittlichen Bruttoeinkommen von 29.411 € unter dem österreichischen Durchschnitt von 29.972 € an sechster Stelle. Die höchsten Einkommen werden in Niederösterreich mit 32.865 € und die niedrigsten in Tirol mit 27.336 € erzielt. Ein Mann, der ganzjährig in Vollzeit arbeitet und genau das steirische Durchschnittseinkommen dieser Kategorie verdient, würde monatlich zwölf Mal netto 2.075 € sowie einen 13. Bezug in der Höhe von 2.660 € und einen 14. Bezug von 2.623 € netto ausbezahlt bekommen. Das ergäbe einen Jahresbezug von brutto 47.102 € beziehungsweise netto 30.188 €. Eine Frau, die ganzjährig in Vollzeit arbeitet und genau das steirische Durchschnittseinkommen dieser Kategorie verdient, würde monatlich zwölf Mal netto 1.707 € sowie einen 13. Bezug in der Höhe von 2.043 € und einen 14. Bezug von 2.005 € erhalten. Das ergäbe einen Jahresbezug von brutto 36.016 €, das sind netto 24.532 €.

Frauen verdienen weniger in Vollzeitjobs, kaum Unterschiede bei Teilzeit

Die geschlechtsspezifische Einkommensdifferenz wird in der einschlägigen Literatur als „Gender Pay Gap" bezeichnet. Um Lohnlücken richtig errechnen zu können, müssten die erbrachten Arbeitsstunden bekannt sein. Mit der Lohnsteuerstatistik ist zumindest eine Trennung in Voll- und Teilzeit und die Berechnung eines unbereinigten „Gender Pay Gap" (ohne Berücksichtigung von Branche, Dauer der Firmenzugehörigkeit und Stellung im Beruf) möglich: In Vollzeit verdienen steirische Frauen netto um 20,6 Prozent weniger als steirische Männer, in Teilzeit netto um 1,0 Prozent mehr als Männer. In der Steiermark verdienten laut Lohnsteuerstatistik 2014 65 Prozent der unselbständig beschäftigten Frauen unter 25.000 € brutto im Jahr, bei den Männern waren es 35 Prozent. Ein Jahres-Bruttoeinkommen von 100.000 € und mehr konnten 3,1 Prozent der Männer, aber nur 0,5 Prozent der Frauen für sich verbuchen.

Regionale Einkommensschere spürbar

Das höchste Bruttojahreseinkommen am Wohnort wurde innerhalb der Steiermark im Bezirk Graz-Umgebung (33.353 €) erzielt, danach folgen Bruck-Mürzzuschlag, Leoben, Murtal und Graz-Stadt. Das niedrigste Einkommen am Wohnort weist der Bezirk Murau (26.998 €) auf, gefolgt von Südoststeiermark, Hartberg-Fürstenfeld und Liezen. Ohne Trennung der Einkommen in Voll- und Teilzeit verdienen die Frauen in Graz netto um 28 Prozent weniger (unbereinigter „Gender Pay Gap") als die Männer, das ist der geringste geschlechtsspezifische Einkommensunterschied. Die größten Unterschiede gibt es netto ohne Trennung in Voll- und Teilzeit in Bruck-Mürzzuschlag, wo Frauen netto um 41 Prozent weniger als Männer verdienen (Steiermark: 35 Prozent). Trennt man die Einkommen aber - methodisch sinnvoll - nach ganzjährig in Vollzeit und in Teilzeit erarbeitete Bezüge, dann verringert sich der unbereinigte Gender Pay Gap wesentlich: In Graz-Stadt, Murau, Voitsberg und SO-Steiermark verdienen Frauen netto um 19 Prozent weniger als Männer (Steiermark: 21 Prozent) in der Kategorie „Vollzeit und ganzjährig beschäftigt". Die höchsten geschlechtsspezifischen Unterschiede gibt es in dieser Kategorie in Leoben mit netto 25 Prozent.

Beim Haushaltseinkommen unter dem österreichischen Durchschnitt

Volkswirtschaftlich betrachtet ist nicht nur das Einkommen der einzelnen Personen, sondern auch das der Haushalte für die gesamtwirtschaftliche Nachfrage interessant. Das verfügbare Haushaltseinkommen betrug in der Steiermark 2014 in Summe 26,7 Mrd. € (das waren 14,0 Prozent des österreichischen). Es stieg damit von 2000 bis 2014 um 49 Prozent (in Österreich gleich). Die Preissteigerung von 2000 bis 2014 betrug 32,8 Prozent. Diese Einkommen sind also auch real deutlich gestiegen, was übrigens auch für die Personeneinkommen in den 80er- und 90er-Jahren gilt, während letztere seit 2000 nur mehr etwa gleich stark wie die Preise gestiegen sind. Im Bundesländervergleich liegt die Steiermark 2014 mit 21.900 € verfügbarem Haushaltseinkommen pro Kopf an siebenter Stelle. Die höchsten Haushaltseinkommen pro Kopf weist Vorarlberg mit 23.300 € auf, wobei langfristig die Einkommensunterschiede geringer geworden sind. Das Brutto-Medianeinkommen am Arbeitsort (Daten des Hauptverbands der Sozialversicherungsträger) betrug für die Steiermark 2014 2374 € monatlich (Jahreszwölftel; Männer 2814 €, Frauen 1777 €) beziehungsweise jährlich 28.488 €. Damit lag die Steiermark zwar unter dem österreichischen Durchschnitt von 2424 € monatlich bzw. 29.088 € jährlich, aber nach wie vor an der guten vierten Stelle im Bundesländervergleich. Weitere Details zum aktuellen Bericht entnehmen Sie bitte der Einkommensstatistik 2014 oder im Internet auf der Homepage www.statistik.steiermark.at, dort unter Publikationen im Unterpunkt Steirische Statistiken.

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Mutmaßliche Einbrecher ausgeforscht

Beamten der Polizeiinspektion Krottendorf-Gaisfeld gelang es in Zusammenarbeit mit Kollegen aus den betroffenen Bezirken, sechs verdächtige Männer auszuforschen und ihnen 25 Einbruchdiebstähle nachzuweisen.

Anfang November wurde ein Einbruchsdiebstahl in die Neue Mittelschule Stainz angezeigt. Aufgrund von umfangreichen Ermittlungen wurden ein 19-Jähriger aus dem Bezirk Deutschlandsberg und ein 15-Jähriger aus dem Bezirk Voitsberg als Tatverdächtige ausgeforscht. Bei der von der Staatsanwaltschaft angeordneten Hausdurchsuchung bei den Verdächtigen wurden Gegenstände gefunden, die auf eine Täterschaft bei zahlreichen anderen Einbruchsdiebstählen hinwiesen. Insgesamt wurden in der Folge vier weitere Männer im Alter von 16 und 17 Jahren aus den Bezirken Deutschlandsberg und Graz ausgeforscht. Die Personen stehen im Verdacht, in verschiedenen Täterzusammensetzungen seit Juni 2015 insgesamt 25 Einbruchsdiebstähle in den Bezirken Voitsberg, Deutschlandsberg, Graz-Umgebung, Leibnitz und Südoststeiermark begangen zu haben. Dabei wurde vor allem in Freibäder, Gewerbebetriebe, Schulen und Vereinsgebäude eingebrochen und ein Gesamtschaden von rund 44.000 Euro verursacht. Vier der Verdächtigen wurden in die Justizanstalt Graz-Jakomini eingeliefert.

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Foto LM Karl Schwarz: Ist Ihr Vierbeiner hundumschön und fühlt er sich pudelwohl?

Ist Ihr Vierbeiner hundumschön und fühlt er sich pudelwohl?

Silvia Mayr ist der Beautyprofi wenn es um Ihren Vierbeiner geht.

Seit Oktober 2014 kann die Hundetrainerin und –stylistin in Ihrem Geschäftslokal in Zeltweg (Hundesalon Hundumschön, Gartenweg 17, 8740 Zeltweg) alles was das gepflegte Hunde? oder Katzenherz begehrt anbieten. „Für mich steht der Hund mit seiner eigenen Persönlichkeit im Mittelpunkt und das versuche ich vom Hundetraining in den Hundesalon mitzunehmen, damit sich der Hund bei mir im Salon „pudel wohl“ fühlt.“, erklärt uns die ausgebildete Dogsense Trainerin ihr Erfolgsrezept. Genau diese Devise hilft der Hundestylistin ein optimales Wohlfühl? und Pflegepaket für Vierbeiner zusammenzustellen. Vom Waschen, Schneiden, Föhnen über Trimmen, Entfilzen und Krallen schneiden bis hin zum eigenen Verwöhnpaket rund um die Katz, hat die Tierliebhaberin alles im Angebot. Natürlich sind auch große Hunde wie beispielsweise Deutsche Doggen, Mastiff, Hirtenhunde uvm. gern gesehene Kunden. Da Wellness nicht nur bei uns Menschen hoch im Kurs steht, wird in der Hundewellnessoase ein Lavendel- und Rosenextrakt Bad Ihrem Vierbeiner zur totalen Entspannung verhelfen. Sollte sich Ihr Liebling in fremder Umgebung nicht so wohl fühlen, sind für Silvia Mayr Hausbesuche selbstverständlich. Natürlich wird auch ein Abhol? und Bringservice angeboten, um dem Herrchen und Frauchen, genauso wie dem besten Freund des Menschen, einen möglichst angenehmen und entspannten Ablauf zu garantieren. Im Hundesalon Hundumschön sind Sie an keine Öffnungszeiten gebunden und können so flexible Termine mit Silvia Mayr vereinbaren. Melden Sie sich telefonisch unter 0650/230 85 93 und vereinbaren Sie einen Termin um Ihren zotteligen Kameraden noch vor der nächsten Hitzewelle einen Sommerschnitt zu verpassen. Unter http://www.hundumschön.at können Sie sich vorab ein Bild von der professionellen Arbeit machen. Silvia Mayr freut sich bereits jetzt Ihren Hund oder Ihre Katze verwöhnen zu dürfen.

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Foto © Fotolia/Tomsickova: Wenn Kinder erkranken, brauchen Mama und Papa Unterstützung

Wenn Kinder erkranken, brauchen Mama und Papa Unterstützung

Der Verein KiB children care organisiert Notfallmamas für erkrankte Kinder zu Hause.

Wenn Kinder erkranken …
…. und den Kindergarten oder die Schule nicht besuchen können, brauchen sie viel Ruhe und Zuwendung in der vertrauten Umgebung, um vollständig gesund zu werden. Wenn Kinder erkranken …
…und Mama / Papa berufstätig ist, stellt sich die Frage: Wer betreut mein Kind zu Hause? Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fordert an sich schon eine Portion Organisationstalent, erkrankt ein Kind, kommt der gut geplante Alltag ins Wanken. Liegt ein Sprössling fiebernd im Bett, so ist zu allen Hausmitteln und Medikamenten immer eine Extraportion Zuwendung ein wichtiger Beitrag zum Gesundwerden. Kinder wollen zu Hause gesund werden
Kinder brauchen die Nähe einer Bezugsperson und die Geborgenheit zu Hause, um gesund zu werden – das wissen Eltern! Eltern wissen jedoch oft nicht, wie sie die Betreuung zu Hause abdecken können und/oder wagen nicht, ihr Recht auf Pflegefreistellung einzufordern – aus Angst, dass daraus Nachteile am Arbeitsplatzentstehen könnten. Unterstützung für Eltern
Der Verein KiB children care organisiert eine „Notfallmama“ für die Betreuung zu Hause und ist Tag und Nacht unter 0 664 / 6 20 30 40 für Familien erreichbar.
KiB organisiert Betreuung und Pflege zu Hause für erkrankte Kinder.
KiB unterstützt bei den Kosten, die durch die Erkrankung eines Kindes entstehen, wie bei der Betreuung zu Hause, der Pflege zu Hause und beim Selbstb ehalt und den Begleitkosten im Krankenhaus.
KiB vertritt die Anliegen der Familien in der Politik, bei Behörden und in den Krankenhäusern. Weitere Infos finden Sie hier:
KiB children care
Verein rund ums erkrankte Kind
4841 Ungenach 51
0 7672 / 8484
verein@kib.or.at
http://www.kib.or.at/

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Foto © Thomas Zeiler: Bilanz der FF Feistritz

Bilanz der FF Feistritz

Wie der Kommandant der Feuerwehr Feistritz, Hauptbrandinspektor Gerhard Schlick, im Beisein der Ehrengäste darunter Bürgermeister Ing. Bruno Aschenbrenner, Abschnittsfeuerwehrkommandant Abschnittsbrandinspektor Edmund Plöbst und Bereichskommandant Oberbrandrat Erwin Grangl bei der diesjährigen Wehrversammlung berichtete, wurden von den 53 Mann im vergangenen Jahr 2.731 ehrenamtliche Einsatzstunden für die Sicherheit der Bevölkerung von Feistritz und Umgebung aufgewandt. Die Feuerwehr Feistritz musste zu 3 technischen- und 2 Brandeinsätzen ausrücken, so Hauptbrandinspektor Schlick bei seiner Laudatio. Im Zuge der Wehrversammlung wurden Martin Galler zum Oberfeuerwehrmann und Thomas Egger zum Hauptlöschmeister befördert.

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Foto ©: Daheim alt werden

Daheim alt werden

„Zuerst sind die Personen natürlich misstrauisch, wenn jemand anderes im Haus ist. Nach ein, zwei Wochen freuen sie sich aber und sehen, dass es leichter ist.“ Alexandru Miculescu macht das glückliche und zufriedene alt werden in den eigenen vier Wänden möglich.

Die zu betreuende Person kann anstatt ins Seniorenheim, zuhause in einer gewohnten Umgebung bleiben. Die 24-Stunden-Betreuung von Herrn Miculescu gibt es seit knapp einem Jahr. Von Kobenz aus wird die Pflege Personal Service Agentur geleitet. „Mit viel Zuspruch“, wie uns der Geschäftsführer bestätigt. Derzeit werden 10 Familien im Murtal, in Leoben und Bruck betreut. Für die Zukunft plant die Pflegeagentur Familien in ganz Österreich zu unterstützen. Man ist also flexibel. Flexibel ist man auch was die Betreuerinnen und Betreuer angeht. „Wenn die Chemie zwischen Betreuerin und dem zu Pflegenden nicht passt, kann innerhalb von drei Tagen kostenlos gewechselt werden.“ Im Fokus der Arbeit der meist weiblichen Betreuer, steht der liebevolle, warmherzige Zugang, medizinische Versorgung, Haushaltsführung, aber auch das Fördern und Aktivieren der jeweiligen Person. Meistens wird Alexandru Miculescu von den Angehörigen kontaktiert, in seltenen Fällen direkt vom zu pflegenden Menschen: „Ich fahre dann hin und schaue mir die Situation an. Im Anschluss ziehe ich auch Familie und Angehörige hinzu, um mir ein Gesamtbild zu machen.“ Im Zuge dieses Erstgesprächs wird dann auch eine passende Betreuerin ausgesucht. Je nach Pflegestufe unterscheiden sich demnach auch die Aufgaben der Betreuungskräfte. „In der Regel dauert es dann nur zwei Tage bis es losgehen kann“, sagt Miculescu. Die Pflegerin zieht dann bei der Person ein und wechselt sich mit einer Kollegin alle 28 Tage ab. Der Preis ist pflegestufenabhängig und variiert zwischen 1.800 € und 2.300 €. Durch Förderungen des Bundessozialamts und dem zustehenden Pflegegeld kann aber der große Teil dieser Kosten gedeckt werden. Miculescu dazu: „Es bleibt somit kaum Eigenleistung für die betroffene Person oder Familie.“ Detaillierte Angebote finden Sie übrigens online auf http://pps-agentur.at/kosten/index.htm Sollten Sie Interesse an einer Bedarfsanalyse haben, melden Sie sich unter der Mobilnummer 0664 22 080 20 oder schicken Sie eine E-Mail an: office@pps-agentur.at

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Foto © Hans Heindl_pixelio.de: Advent, Advent – der Miedl bringt’s!

Advent, Advent – der Miedl bringt’s!

Gartenland Miedl in Zeltweg gestaltet Adventkränze, diese kann man ab sofort vorbestellen und sogar nach Hause liefern lassen.

Damit am 29. November, erster Adventsonntag, ein traditioneller Adventkranz am Tisch steht - dafür sorgt der Zeltweger Gartenbau- und Floristikbetrieb Miedl. Angeboten werden unterschiedlichste Variationen. Die Kranzrohlinge sind entweder rund, halbrund oder länglich. Sonderwünsche sind möglich. Jeder Kranz wird individuell gestaltet und unterscheidet sich von der sonst angeboten Massenware. Kränze gibt es bereits ab 12 Euro. Bestellt werden kann per Telefon (+43 676 84 64 61-106), E-Mail (gartenland.miedl@aon.at) oder vor Ort in der Zeltweger Hauptstraße 37a. Sie können den fertigen Adventkranz in der Gärtnerei abholen oder nach Hause liefern lassen. Das Zustellservice wird in der näheren Umgebung, von Judenburg bis St. Marein bei Knittelfeld angeboten. Die seit Jahren bestehende Traditionsgärtnerei steht für Gartengestaltung und Pflege sowie Teichbau, Pflasterung und Bewässerungssysteme. Das Gartenland Miedl ist die Nummer Eins bei der obersteirischen Gartengestaltung, Pflege und Verkauf! Mit den Sparten Gartenbau und Floristik entstehen für Kunden Komplettlösungen aus einer Hand.

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Foto © Bundesschulen Fohnsdorf: Aller Anfang ...leicht gemacht

Aller Anfang ...leicht gemacht

Schulstartphase in den Bundesschulen Fohnsdorf

Wer sind meine neuen MitschülerInnen? Was erwarten sich meine neuen LehrerInnen von mir? Werde ich den Anforderungen gewachsen sein? Diese und ähnliche Fragen beschäftigen alle Jugendlichen, die vor einem Schulwechsel stehen!
Um diesen Wechsel so unkompliziert und angenehm wie möglich zu gestalten, gibt es in den Bundesschulen Fohnsdorf eine Schulstartphase, die sich für alle Schultypen über zwei Wochen erstreckt. Ziele dieser Art der Unterrichtsgestaltung sind
  • Kennenlernen der neuen LehrerInnen  und deren Erwartungen sowie der MitschülerInnen, um möglichst rasch eine gute Klassengemeinschaft und damit auch ein positives Lernklima herzustellen
  • Verstärkung der Sozialkompetenzen
  • Anfreunden mit der neuen Umgebung und Situation
  • In Vergessenheit Geratenes in spielerischer und stressfreier Form aufzufrischen
  • Tipps für den Einstieg in eine neue Lernwelt durch Lernstrategien und Kommunikationstraining zu bekommen

Bestens vorbereitet starten somit sowohl die einjährige Wirtschaftsfachschule, die dreijährige Fachschule und die fünfjährige höhere Lehranstalt mit viel Kreativität und auch sportlicher Aktivität in ein neues Schuljahr.

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Foto © kk: Neuer Designshop in Fohnsdorf lockte 200 Gäste zur Eröffnung

Neuer Designshop in Fohnsdorf lockte 200 Gäste zur Eröffnung

Ein Designshop in Fohnsdorf, der coole Taschen verkauft, die von hiesigen Damen und Herren genäht werden: Grund für rund 200 Personen aus Fohnsdorf und Umgebung, zur Eröffnung am Freitag, 16. Oktober, zu kommen und sich die Werkstatt und den Verkaufsraum anzuschauen. Und mit den Menschen, die hinter den Taschen stehen, zu plaudern.
 
Aufgehorcht haben die Besucher, als sie von den Festrednern erfuhren, dass der Designshop kein gewöhnliches Geschäft ist. Der Shop samt dazugehöriger Werkstatt ist nämlich auch zeitweilige Arbeitsstätte für Damen und Herren, die aufgrund psychischer Probleme derzeit keiner Erwerbstätigkeit nachgehen können. Um den Wiedereinstieg ins Berufsleben zu schaffen, absolvieren sie im Design-Shop, einer Niederlassung von pro mente steiermark, ein Berufs- und Arbeitstraining. Unter Anleitung einer Schneidermeisterin und mit sozialer Begleitung leisten sie hier echte und qualitätsvolle Arbeit.
„Uns Trainerinnen ist natürlich das Wohl der Menschen hier wichtig, aber auch die Qualität der Produkte muss der des Marktes entsprechen“, berichtet Fachtrainerin und Schneidermeisterin Ute Sprung. Eine Kundin, die sowohl eine Tasche für sich als auch eine Kindergartentasche für ihre Tochter kaufte, zeigte sich über die Qualität erstaunt: "Exakt genäht. Die Qualität ist ja echt genauso wie in anderen Geschäften." Die Festgäste, darunter der Fohnsdorfer Bürgermeister Gernot Lobnig und Günther Kaltenbacher, Leiter der AMS-Geschäftsstelle Judenburg, gratulierten dem Team zur gelungenen Eröffnung. In ihren Reden honorierten sie das Ziel des Projektes, Menschen mit psychischen Erkrankungen durch echte qualitative Arbeit wieder in den ersten Arbeitsmarkt einzugliedern.
Dass die Taschen Gefallen fanden, war nicht zu übersehen. Jeder fünfte Besucher ging mit einer Design-Shop-Tasche nach Hause.  Design-Shop Fohnsdorf 
Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr: 09.00 bis 17.00 Uhr; Fr: 09:00 bis 12.30 Uhr
Ankerweg 1, 8753 Fohnsdorf
Tel: 050 441 277
E-Mail: design.fohnsdorf@promentesteiermark.at

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Hyden: Bundesministerin Dr. Sophie Karmasin besuchte Fa. Beinschab

Bundesministerin Dr. Sophie Karmasin besuchte Fa. Beinschab

Familienfreundlichkeit hat bei der Firma Beinschab Entsorgung GmbH einen ganz besonderen Stellenwert. Davon konnte sich auch Bundesministerin Dr. Sophie Karmasin bei einem Besuch in Fohnsdorf überzeugen. Die Bundesministerin für Jugend und Familien besuchte am 28. August 2015 ein Vernetzungstreffen in Leoben. Bei diesem Meeting waren Vertreterinnen aus Politik, Gemeinden, Unternehmen und Kinderbetreuungseinrichtungen vertreten. Mit dabei war auch der Geschäftsführer des Fohnsdorfer Entsorgungsbetriebes Beinschab Entsorgung GmbH, Wolfgang Beinschab.

 Die Initiative "Unternehmen für Familien" hat das Ziel, Familienfreundlichkeit als Wirtschafts-, Lebens- und Zukunftsfaktor in Unternehmen zu implementieren. Wolfgang Beinschab bekam wertvolle Impulse zu diesem Thema um die Familienfreundlichkeit in seinem Betrieb sogar noch weiter zu steigern. "Das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für die kommenden Generationen enorm wichtig und steht bereits an Platz zwei im Ranking der Kriterien eines guten Arbeitgebers", so Familienministerin Dr. Sophie Karmasin. "Ich freue mich besonders, mit der Beinschab Entsorgung GmbH ein weiteres Mitglied der Initiative "Unternehmen für Familien" gewonnen zu haben. Denn nur wenn Wirtschaft und Politik an einem Strang ziehen, können wir Österreich zum familienfreundlichsten Land Europas machen und auch weiterhin als Wettbewerbsstandort attraktiv bleiben", betonte Karmasin. Bei einer Führung durch den Familienbetrieb konnte man sich vom bereits vorhandenen Angebot an Familienfreundlichkeit überzeugen. Um z.B. den MitarbeiterInnen die Rückkehr nach der Karenz so angenehm wie möglich zu gestalten, bietet die Fa. Beinschab unter anderem flexible Anstellungsverhältnisse, Gleitzeitmodelle und flexible Arbeitsplatzgestaltung.

Geplante Visionen für die Zukunft Für die Zukunft hat Wolfgang Beinschab noch viele Visionen in Hinblick auf den Ausbau von Familienfreundlichkeit im eigenen Unternehmen. Dazu zählt unter anderem die Errichtung einer Betriebsküche, die auch von den Angehörigen der Beschäftigten genutzt werden kann. Um das Thema Kinderbetreuung in den Ferien noch besser in den Griff zu bekommen, kann sich der Geschäftsführer auch einen Zusammenschluss von mehreren Gewerbebetrieben in der Umgebung zur Gründung einer gemeinsamen Betreuungseinrichtung vorstellen. 

Weitere Informationen:
http://www.beinschab-entsorgung.at

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Gruppenfoto mit den Kursabsolventen | Foto LPD/Makowecz: Verstärkung für die steirische Polizei

Verstärkung für die steirische Polizei

25 Polizistinnen und Polizisten feierten am Donnerstag, 27. August 2015 am Hauptplatz in Hartberg ihren erfolgreichen Kursabschluss. Sie werden mit 1. September ihren Dienst auf verschiedenen steirischen Polizeiinspektionen antreten.

Die Absolventinnen und Absolventen - insgesamt 7 Frauen und 18 Männer - treten mit 1. September ihren Dienst an. Zwölf davon werden in Graz tätig sein; die übrigen Bediensteten sind auf die Bezirke Graz-Umgebung (ein Beamter), Bruck-Mürzzuschlag (fünf Beamte), Leoben (sechs Beamte) und Weiz (eine Beamtin) aufgeteilt. "Lernen ist wie rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück." Dieses Zitat des chinesischen Philosophen Laozi gab der höchste Vertreter des Bundesministeriums für Inneres und Gruppenleiter der Abteilung 1/A (Personal, Organisation, Budget, Ausbildung), Ministerialrat Mag. Karl Hutter, MBA den Absolventen mit auf den Weg und wünschte ihnen alles Gute für ihre Zukunft im Polizeidienst.

Grundsätzliches zur Polizeiausbildung:

Die Polizei-Grundausbildung dauert 24 Monate und gliedert sich in zwei Abschnitte, die jeweils eine Praxisphase auf einer Polizeiinspektion inkludieren. Die Beamten werden in den Bereichen Recht, Kriminalistik, Technik und Taktik sowie Bürokommunikation und Persönlichkeitsbildung ausgebildet. Insgesamt sind 4.400 Einheiten zu absolvieren.   

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Foto LM Karl Schwarz: Brandstiftung beim Lake Festival 2015

Brandstiftung beim Lake Festival 2015

Unterpremstätten, Bezirk Graz-Umgebung - Am 22.08.2015 um 06.20 Uhr ereignete sich aus vorerst unbekannter Ursache auf dem Caravanparkplatz des Lake Festivals ein Fahrzeugbrand, wobei am Fahrzeug (VW-Bus) erheblicher Sachschaden entstand. Im Fahrzeug verwahrte Gegenstände, Lebensmittel, Campingausrüstung sowie ein Stromaggregat wurden ebenfalls zerstört. Die Löschmaßnahmen wurden durch die Geschädigten selbst und die rasch eintreffende Feuerwehr durchgeführt. Nach Beiziehung eines Brandermittlers wurde festgestellt, dass der Brand direkt neben dem VW-Bus durch vorsätzliches Entzünden der Plane verursacht worden sein muss, wobei derzeit kein konkreter Tatverdacht besteht.

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