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Daniela Graumann: Die Pfotenqueen umsorgt vernachlässigte Tiere

Die Pfotenqueen umsorgt vernachlässigte Tiere

Den Urlaub entspannt genießen, oder sich konzentriert um die Arbeit zu kümmern, im Wissen das die Haustiere sicher und in kompetenten Händen sind.

Die Fohnsdorferin Daniela Graumann hatte ich schon seit der Kindheit mit Tieren zu tun. Angefangen hat alles mit dem Meerschweinchen Stupsi. Über die Jahre kamen Hunde, ein paar Hühner und noch Degus dazu.

Die gelernte Hörgeräteakustikerin ist seit 2016 mit voller Leidenschaft Tierpfleger in einem Tierheim. 

„Seither durfte ich vieles an Erfahrungen sammeln und mich im Umgang mit Tieren weiterentwickeln. Ich besuche häufig Fortbildungen um mein Wissen aufzufrischen und es immer wieder neue Erkenntnisse in der Wissenschaft gibt. Kürzlich habe ich die Ausbildung zur tierschutzqualifizierten Hundetrainerin abgeschlossen.“ so Daniela Graumann.

Im Tierheim werden immer wieder Tiere aus Zeitgründen zur Abgabe gebracht. Oftmals ist es eine Kurzschlussreaktion sein Tier abzugeben, da es organisatorisch nicht mehr möglich ist sich ausreichend um die Bedürfnisse von den Vierbeinern zu kümmern. Häufig handelt es sich dabei um 1-2 Tage in der Woche an denen man sein Tier nicht selbst betreuen kann. 

Dies brachte Daniela Graumann auf die Idee zur Pfotenqueen. Seit Juli 2018 betreut sie auf selbstständiger Basis, Tiere im ganzen Murtal und weiß wie wichtig es ist eine verantwortungsvolle und kompetente Betreuung seiner Lieblinge zu haben, wenn Herrchen oder Frauchen selbst aus verschiedensten Gründen verhindert ist.

Eine Betreuung im Eigenheim ist sehr viel stressfreier für jeden Vierbeiner. Sie können in ihrem gewohnten Umfeld verbleiben und werden direkt vor Ort stressfrei und unkompliziert von mir liebevoll betreut. Gerade Katzen reagieren sehr stark auf jeglichen Stress, wenn sie in eine andere Umgebung gebracht werden.  Auch Hunde die es nicht gewohnt sind, an einem anderen Ort zu übernachten haben oftmals ein Problem damit.

Für kein Tier ist Stress förderlich, im Gegenteil. Das Immunsystem wird geschwächt und unsere Lieblinge sind anfälliger für verschiedenste Krankheiten und könnten mitunter Aggressionen oder Depressionen entwickeln.

So bietet die Pfotenqueen die optimale Lösung. Füttern, Pflege, Streicheleinheiten, Spielen, Trainingseinheiten beim Spaziergang, und ein respektvoller Umgang mit euren Schätzen zählt zu ihrem Angebot.

Auf einen kostenlosen Kennenlerntermin freut sich die 

Pfotenqueen Daniela Graumann 

unter: 0650 3504031

danielagraumann@gmx.at

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Beteiligungsprojekt "ÖFFI2050"

Regionales Mobilitätsprojekt

Das Thema Mobiliät spielt aufgrund der geografischen Gegebenheiten in der Region und den daraus resultierenden Heruasforderungen eine große Rolle. Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern, der Bildungsregion Obersteiermark West möchten wir daher, dass sich die jungen Menschen gestalterisch und unter visionären Aspekten mit dem Thema der regionalen Mobiliät auseinandersetzen. 

Wettbewerb: "Gestalte dein Verkehrsmittel der Zukunft!"

  • Gesucht sind kreative Entwürfe für ein Verkehrsmittel der Zukunft, das ideal geeignet ist, um damit den Weg zur Schule, zur Arbeitsstätte, zum Freizeitvergnügen zu bewältigen
  • Teilnahmeberechtigt sind Schüler:innen zwischen 10 und 19 Jahren sowie Lehrlinge der Region Murau Murtal
  • Es gibt keine Grenzen für die künstlerische Gestaltung

Die Initiative ist eine Chance für junge Menschen, sich aktiv an der Gestaltung nachhaltiger Mobilität in ihrer Umgebung zu beteiligen.

Nähere Informationen zum "ÖFFI2050" Projekt und Möglichkeiten zur Teilnahme können auf der Webseite starkes-murau-murtal.at/news/oeffi2050/ eingesehen werden.

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Facebook - Stadtgemeinde Knittelfeld: Gemeinsam für den Tierschutz

Gemeinsam für den Tierschutz

Elektrogeräte und Heizung im Tierheim Murtal erfolgreich getauscht

Das Tierheim Murtal steht im Zeichen der Verbesserung: Die bedürftigen Einrichtungen wurden kürzlich mit neuen Elektrogeräten und einer Heizung ausgestattet. Diese wichtigen Modernisierungen sorgen dafür, dass die Tiere auch in den kälteren Monaten in einer warmen und sicheren Umgebung untergebracht sind. Dank der Unterstützung durch die Stadtgemeinde Knittelfeld und das Land Steiermark konnte rasch gehandelt und den Tieren ein angenehmes Heim gewährleistet werden.

Während eines Besuches im Tierheim wurden diese wertvollen Unterstützungsleistungen übergeben, eine Geste, die die unermüdliche Arbeit für die Tiere und das Engagement für den Tierschutz unterstreicht.

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Facebook - Wolfsberger Zeitung: Halt keine Gewalt

Halt keine Gewalt

"Bei Gewalt gibt es für mich keine Toleranz", betonte Bürgermeister Hannes Primus heute bei der Eröffnung der Wanderausstellung „Halt keine Gewalt“ (organisiert vom Sozialministerium und dem Verein pro senectute für würdevolles Altern) in der Stadtgalerie Wolfsberg.

Die Ausstellung will mit dem Tabu brechen, das über dem Thema Gewalt an älteren Menschen steht und Unterstützungsangebot aufzeigen. Interessant: Mit „Simulationsbrillen“ können BesucherInnen vor Ort nachfühlen, wie ältere Personen mit Augenkrankheiten ihre Umgebung wahrnehmen. Die Ausstellung läuft noch bis 10. März, Mo-Fr 9-15 Uhr. Eintritt frei.

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KS: Zwei Rumänen nach gewerbsmäßigem Diebstahl festgenommen

Zwei Rumänen nach gewerbsmäßigem Diebstahl festgenommen

Zwei Männer aus Rumänien haben zwischen 23. Jänner 2024 und 23. Februar 2024, in über 40 Fällen diverse Gegenstände aus Fahrzeugen gestohlen. Die beiden wurden festgenommen und zeigen sich geständig. 

Zwei Männer (31, 32) aus Rumänien haben im Zeitraum von einem Monat diverse Gegenstände aus teils unversperrten Fahrzeugen gestohlen. Mit einigen aus den Fahrzeugen gestohlenen Bankomatkarten haben sie weiters mehrere Käufe und Zahlungen getätigt.

Die Tatverdächtigen dürften laut jetzigem Ermittlungsstand über 40 derartiger Diebstähle in den Bezirken Bruck-Mürzzuschlag, Leoben, Graz, Graz-Umgebung und Leibnitz sowie zumindest einen Diebstahl im Bezirk Neunkirchen in Niederösterreich verübt haben. Die Schadenssumme beläuft sich bis dato auf mehrere tausend Euro.

Beamte der EGS (Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität) nahmen die beiden Männer am 23. Februar 2024 am Grazer Hauptbahnhof fest. Dabei konnte Diebesgut sichergestellt werden. Die beiden wurden zur Einvernahme in die Außenstelle Niklasdorf des Landeskriminalamtes Steiermark gebracht, wo sie sich umfassend geständig zeigten. Sie wurden in weiterer Folge in die Justizanstalt Leoben eingeliefert.

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FF St. Michael: Geisterfahrer verursachte Unfall in St. Michael

Geisterfahrer verursachte Unfall in St. Michael

In der Nacht auf Mittwoch ereignete sich auf der S6, Fahrtrichtung Wien, ein Verkehrsunfall mit zwei Verletzten. Die Rettung transportierte die beiden Unfallbeteiligten in das LKH Bruck an der Mur.

Ein 24-jähriger Mann aus dem Bezirk Graz-Umgebung lenkte als Geisterfahrer seinen Pkw vom Knoten St. Michael in Richtung Wien. Gegen 03.10 Uhr stieß er dabei frontal gegen den Pkw einer 19-jährigen Kroatin. Der 24-Jährige und die im Murtal wohnhafte Frau erlitten Verletzungen unbestimmten Grades. Ein Alkoholtest ergab, dass der 24-Jährige Alkohol konsumierte.

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FF Stainach: In Stainach gegen Unfallfahrzeug geprallt

In Stainach gegen Unfallfahrzeug geprallt

Nachdem zwei Pkw-Lenker Samstagabend kollidierten, krachte ein nachkommender „Alkolenker“ gegen eines der Unfallfahrzeuge. Zwei Personen wurden verletzt.  

Kurz nach 18.30 Uhr fuhr ein 60-jähriger Pkw-Lenker aus Tschechien auf der Grazerstraße von Liezen kommend in Richtung Stainach. Als er bei Niederhofen nach links einbiegen wollte und auch den Blinker tätigte, überholte ihn plötzlich ein 22-jähriger Pkw-Lenker aus dem Bezirk Liezen. Dabei touchierten die beiden Fahrzeuge, wobei der 22-Jährige erst über 100 Meter nach der Unfallstelle zum Stillstand kam. Beide Fahrzeuglenker stellte ihre Fahrzeuge mit eingeschalteter Warnblinkanlage ab.

Folgeunfall

Kurz darauf kam ein 29-jähriger Kroate aus dem Bezirk Graz-Umgebung zur Unfallstelle. Er war mit seinem Pkw von Stainach kommend in Richtung Liezen unterwegs und kollidierte mit dem abgestellten Pkw des 60-Jährigen. Das Fahrzeug des 29-Jährigen kam nach der Unfallstelle in einer Böschung zum Stillstand. Ein mit diesem Lenker durchgeführter Alkotest ergab in der Folge eine Alkoholisierung, die beiden anderen Lenker waren nicht alkoholisiert. Der 29-Jährige wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Rettungshubschrauber C14 ins Kardinal Schwarzenberg Klinikum nach Schwarzach im Pongau geflogen. Ein weiterer Lenker wurde leicht verletzt und vom Roten Kreuz ins LKH Rottenmann verbracht.

Neben Polizeistreifen aus Stainach, Irdning und Liezen standen auch rund 30 Einsatzkräfte der Feuerwehren Stainach und Unterburg sowie das Rote Kreuz Stainach im Einsatz. Die Unfallfahrzeuge mussten mit Totalschäden abgeschleppt werden.

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Facebook - Stadtgemeinde Knittelfeld: Faschingsparty für Jugendliche

Faschingsparty für Jugendliche

Am kommenden Freitag verwandelt sich der Kulturhauskeller in ein buntes Festparadies für Jugendliche. Mit fantasievollen Verkleidungen können die Gäste in eine Welt voller Spaß und Kreativität eintauchen.

Die Organisatoren der Faschingsparty haben sich für dieses Jahr etwas Besonderes überlegt, um eine aufregende und zugleich sichere Umgebung zu schaffen. Neben der ausgelassenen Stimmung gibt es auch einen zusätzlichen Anreiz für alle kostümierten Teilnehmer: Jeder, der in einem Faschingskostüm erscheint, wird mit einem Getränk und einem leckeren Krapfen belohnt. Dieses Angebot gilt, solange der Vorrat reicht, also kommt früh, um dieses süße Angebot nicht zu verpassen!

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Facebook - Feuerwehr St. Stefan ob Leoben: Zugbrand endet glimpflich

Zugbrand endet glimpflich

In den späten Donnerstag Abendstunden wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr St. Michael, Madstein-Stadlhof und Traboch-Timmersdorf zu einem Güterzugbrand gerufen wurden.

Die Feuerwehr St. Michael i.O. war zuerst am Ort des Geschehens, gefolgt von der Nachalarmierung der Wehren Madstein-Stadlhof & Traboch-Timmersdorf. Dank des schnellen Einsatzes und dem mutigen Handeln unter schwerem Atemschutz gelang es den Trupps, das Feuer rasch zu lokalisieren und zu bekämpfen. Der gemeinsame Einsatz aller beteiligten Kräfte verhinderte weitere Schäden und mögliche Gefahren für die Umgebung.

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LPD Steiermark: 15-Jährige seit Anfang Jänner abgängig

15-Jährige seit Anfang Jänner abgängig

Seit Anfang Jänner 2024 ist eine 15-Jährige aus Hart bei Graz abgängig. Das Landeskriminalamt Steiermark und der Erziehungsberechtigte ersuchen um eine Öffentlichkeitsfahndung. 

Die 15-jährige Asma M. ist seit 4. Jänner 2024 von ihrer Wohnadresse im Bezirk Graz-Umgebung abgängig. Aufgrund ihres Gesundheitszustandes ist es ihr schwer möglich, sich örtlich zu orientieren. Deshalb dürfte sie in Begleitung sein. Der letzte Kontakt mit der 15-Jährigen konnte am 16. Jänner 2024 via soziale Medien hergestellt werden. Sie dürfte sich in Wien aufhalten.

Die Abgängigkeitsanzeige wurde vom Vater erstattet. Dieser hat auch das Einverständnis zur Öffentlichkeitsfahndung erteilt.

Personsbeschreibung: 172 Zentimeter groß, starke Figur, braune Augen, braunes langes Haar, schwarze Brille, schwarze Bekleidung, spricht Deutsch, Tunesisch und Slowenisch.

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Facebook - Stadtgemeinde Knittelfeld: Wohnungen Verfügbar im Wohnpark Mitte, Knittelfeld

Wohnungen Verfügbar im Wohnpark Mitte, Knittelfeld

Wohnmöglichkeiten im Wohnpark Mitte in Knittelfeld jetzt verfügbar. Die Wohnungen bieten eine praktische und zugängliche Wohnlösung in einer zentralen Lage.

Details der Wohnungen

  • Größenbereich: 37 m² (2 Zimmer Wohnungen) bis 47 m² (3 Zimmer Wohnungen)
  • Optionale Ausstattung mit Dusche oder Badewanne

Lage und Umgebung:

  • Zentrale Lage in Knittelfeld, Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe
  • Nahe Bushaltestelle, Arztpraxen und Parkanlagen
  • Gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr

Weitere Merkmale:

  • Parkmöglichkeiten im Innenhof verfügbar
  • Verfügbarkeit:

Bei Bedarf, mit kurzfristiger Vorlaufzeit, sofort bezugsmöglich. Für weitere Informationen und Besichtigungstermine kontaktieren Sie uns bitte unter: Tel.: +43 3512 83211-341 oder gebaeudeverwaltung@knittelfeld.gv.at

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Hans Kölbl, 83 Jahre jung und leidenschaftlicher Bauer!

Für ihn bedeutet Wertschöpfung mehr als nur wirtschaftlicher Erfolg, es geht auch darum, die Seele baumeln zu lassen und das Leben in vollen Zügen zu genießen. Er glaubt in einer Umgebung, die uns unendliche Chancen bietet, braucht man sich keine Gedanken über die Zukunft zu machen.

Den Link für alle bisher veröffentlichten Portraits findest du im Link in der Bio unter „Videos Starke Portraits“!

𝐉𝐞𝐭𝐳𝐭 𝐚𝐧𝐬𝐜𝐡𝐚𝐮𝐞𝐧 https://youtu.be/cy8ubLiJbp0

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KS: Brand eines Gasthofes auf der Koralpe

Brand eines Gasthofes auf der Koralpe

Am Mittwoch gegen 00:10 Uhr wurde von einem Passanten ein Brand Gasthofes bei der Talstation des Schigebietes auf der Koralpe, in Rieding entdeckt.

Bereits beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand das Gebäude in Vollbrand. Die sieben alarmierten Feuerwehren der Umgebung installierten sofort eine Löschangriffsleitung und begannen mit der Brandbekämpfung. Die Feuerwehrleute versuchten in das Gebäude vorzudringen, doch die Flammen und die Hitze im Gebäude waren zu groß. Erst nach den Löscharbeiten konnte ein Trupp der Feuerwehr in das Gebäude vordringen und nach vermeintlichen Geschädigten bzw. Opfern suchen. Es konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden, dass sich keine Personen zum Zeitpunkt des Brandes im Gebäude befunden haben. 

Nach ca. 4 Stunden konnte ein "Brandaus" seitens der Feuerwehr gegeben werden, dennoch wurden 3 Feuerwehren zur Brandwache abgestellt.

Die 47-jährige Pächterin wurde von einer Polizeistreife kontaktiert und traf nach kurzer Zeit beim Brandobjekt ein. Laut ihren Angaben hat sie das Lokal am 26. Dezember 2023 gegen 15:15 Uhr ohne besondere Vorkommnisse verlassen. Zum Zeitpunkt des Brandes waren weder Personen noch Tiere im Brandobjekt und sind auch keine zu Schaden gekommen. Für die weiteren Erhebungen werden Beamte der Brandgruppe des Landeskriminalamtes Kärnten hinzugezogen. Die Höhe des entstandenen Gesamtschadens steht derzeit noch nicht fest. Für die weiteren Erhebungen werden Beamte der Brandgruppe des Landeskriminalamtes Kärnten hinzugezogen.

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Stadtgemeinde Knittelfeld: Kreative Fäden verbinden Generationen beim 1. Knittelfelder Nähcafé

Kreative Fäden verbinden Generationen beim 1. Knittelfelder Nähcafé

In einer gemütlichen Atmosphäre voller Kreativität fand im November an zwei Terminen ein bezauberndes Nähcafé statt, das Generationen miteinander verband. Kinder, Eltern und Omas fanden sich im Knittelfelder Haus der Vereine ein, um an diesem einzigartigen Event, organisiert vom Büro für Kinder, Jugend und Familie der Stadtgemeinde Knittelfeld, teilzunehmen. Die Kinder waren begeistert, als sie ihre eigenen Nähprojekte starten konnten. Unter der geduldigen Anleitung erfahrener Näherinnen wie Renate Gröbl und Roswitha Kern von der Servicestelle Generation 50+ begannen die kleinen Hände, aus bunter Wolle kleine Glückswürmchen zu häkeln und kleine Stofftiere zu nähen. Währenddessen tauschten die Eltern und Großeltern ihre Nähgeschichten aus und gaben wertvolle Tipps weiter. Zwischen den kreativen Aktivitäten gab es eine Kaffeepause mit kleinen Leckereien. Dies schuf eine entspannte Umgebung für Gespräche und förderte den Austausch von Erfahrungen zwischen den Generationen. Die Veranstaltung zeigte deutlich, dass das Nähhandwerk nicht nur eine Fähigkeit ist, die erhalten und weitergegeben werden kann, sondern auch eine einzigartige Möglichkeit bietet, Generationen miteinander zu verbinden. Das Nähcafé wird sicherlich als ein lebendiges Beispiel dafür in die lokale Gemeindegeschichte eingehen. Ein Dankeschön geht auch an Stoffe Iwinjak. Das Knittelfelder Unternehmen half im Vorfeld mit kleinen Stoffspenden aus.

Das nächste Nähcafe findet im Frühjahr statt. Termine werden noch fixiert. Anmeldungen sind unter 0664/80047243 und birgit.moosbrugger@knittelfeld.gv.at bereits möglich: Weiters soll zukünftig ein Kleidungsrepair-Cafe stattfinden. Dafür werden noch nähbegeisterte Damen und Herren sowie Nähmaschinen gesucht. Auch hier bitte gleich melden!

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Facebook - Feuerwehr Knittelfeld: Nikolausaktion 2023

Nikolausaktion 2023

Die Stadtfeuerwehr Knittelfeld führt auch heuer wieder die Aktion Nikolaus in Knittelfeld und Umgebung am 05. Dezember 2023 durch und zaubert vorweihnachtliche Stimmung in Ihr Heim.

Gerne kommt ein Nikolaus in Begleitung von einem Krampus in Ihr Haus und beschenkt Ihre Lieben. Wir würden uns wieder über zahlreiche Hausbesuche freuen, welche unter der Telefonnummer +43 3512 827 77 anzumelden sind.

Mit einer freiwilligen Spende würden auch Sie die Stadtfeuerwehr Knittelfeld unterstützen.

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Facebook - Kraft. Das Murtal: Herzlichen Glückwunsch an unseren KRAFT:Partner novu.track!

Herzlichen Glückwunsch an unseren KRAFT:Partner novu.track!

"NOVU.TRACK GEWINNT 3. PLATZ BEIM CONSTANTINUS AWARD 2023"

"chicken-watcher" künstliche Intelligenz für mehr Tierwohl in unseren Lebensmitteln.

chicken-watcher ist die neuartige Entwicklung eines stationären Monitoringsystems zur Erfassung und Einstufung des Tierwohls mit Früherkennung von Krankheiten (Anomalien) in landwirtschaftlichen Geflügel Betriebe. Sensorik u. Kameras erfassen laufend Daten u. Bilder von der Umgebung und vom Tier. Mit künstlicher Intelligenz werden die Daten auf verschiedene Arten verarbeitet und genutzt, um Krankheiten im frühen Stadion zu erkennen und Tierwohl über die gesamte Lebensdauer überbetrieblich und neutral zu bewerten. Geht es dem Tier gut, geht es dem Bauern gut und erfüllt die heutige Einstellung und Werte des Konsumenten.

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Daniela Schmid: \

"Menschenrechte tragen": Neues Grazer Modelabel vereint Mode und Politik

Ein frisch gegründetes Modelabel aus Graz, RIGHTS WEAR, setzt sich dafür ein, Menschenrechtsfragen in den Fokus der Gesellschaft zu rücken.

Die Webseite schlägt vor, den Druck auf die Einhaltung der internationalen Menschenrechte zu erhöhen, indem sie sie in den Alltag und auf die Straßen bringt. Alexandra Stocker, die Gründerin von RIGHTS WEAR, ist der Ansicht, dass jeder einzelne Mensch das Recht hat, frei und ohne Diskriminierung zu leben, und dass jeder von uns in der Lage ist, seine Umgebung zu gestalten.

Hintergrund des Unternehmens

Alexandra Stocker, 42, gründete ihr Modelabel RIGHTS WEAR mit dem Ziel, das Bewusstsein für Menschenrechte zu schärfen und ihre Bedeutung für das gesellschaftliche Zusammenleben hervorzuheben. Stocker, die seit etwa 20 Jahren in einem Grazer Menschenrechtszentrum tätig ist, hat verschiedene Projekte in den Bereichen Antirassismus und Jugendausbildung durchgeführt. Ihr Ziel ist es, die junge Generation für Menschenrechte zu sensibilisieren.

Politische Werte zeigen

Durch das Tragen der Kleidung von RIGHTS WEAR können die Menschen ihre politischen Überzeugungen offen zur Schau stellen. Nicht nur wird so die Zustimmung zu Menschenrechten sichtbar gemacht, sondern auch der gesellschaftspolitische Diskurs wird gefördert. Stocker betont, dass bereits der erste Schritt getan ist, wenn jemand den Text zur Menschenrechtserklärung auf einem Kleidungsstück liest und dadurch zur Diskussion angeregt wird.

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Stadtgemeinde Knittelfeld - Facebook:

Der Mio Mäuse Treff - Ein kreativer Nachmittag im Zeichen des Bastelns

Der Mio Mäuse Treff am Dienstag stand ganz im Zeichen des Bastelns. Gemeinderätin Tanja Schmid sorgte für Begeisterung, als sie eine spannende Kurzgeschichte vortrug. Doch das war erst der Anfang des aufregenden Nachmittags.

Die Kleinen machten zuerst das Bällebad unsicher. Mit lautem Gelächter sprangen sie in die bunten Bälle und ließen ihrer Energie freien Lauf.

Danach wurden die kleinen Künstlerinnen und Künstler kreativ. Mit herbstlichen Naturmaterialien wie bunten Blättern und Kastanien wurde ein Gemeinschaftsbild gebastelt. Unter Anleitung von erfahrenen Betreuern entstand ein beeindruckendes Kunstwerk, das nun im Foyer der Stadtbibliothek bewundert werden kann.

Der Mio Mäuse Treff bietet den Kindern die Möglichkeit, sich auszutoben und ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. In einer liebevoll gestalteten Umgebung können sie neue Freunde finden und spannende Geschichten hören.

Der nächste Termin steht bereits fest und verspricht wieder viel Spaß und Abwechslung für die kleinen Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

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Schüler:innen als Start-ups 

Start-ups - Kein Fremdwort mehr für die Schüler:innen der 3A der Höheren Lehranstalt und der 3. Klasse der Fachschule für wirtschaftliche Berufe. Im Rahmen der Youth Entrepreneurship Week in der Wirtschaftskammer Judenburg wurden sie zu Unternehmer:innen, die die Zukunft verändern und gleichzeitig auch gesellschaftliche Verantwortung übernehmen wollen. Über mehrere Tage haben sie sich begleitet von Trainer:innen und Partner:innen aus der Start-up-Community intensiv mit ihren Ideen auseinandergesetzt, die vorrangig gesellschaftliche Herausforderungen lösen sollten. Die daraus entwickelten nachhaltigen Geschäftsmodelle wurden in einem Pitch vorgestellt und von einer unabhängigen externen Expertenjury aus verschiedenen Bereichen der Wirtschaft bewertet. Unter den Ideen waren beispielsweise Gewinnspiele, die zum regelmäßigen Spenden animieren sollen oder eine App, die bei der Suche nach Praktikumsplätzen helfen soll. „Ich hatte eine coole Abwechslung vom Schulalltag. Unsere Trainer:innen haben uns motiviert, ein tolles Produkt zu verwirklichen. Unser Produkt ist ein Portal für Jugendliche in unserer Umgebung, die in den Ferien gerne arbeiten möchten", so Roland Hübler aus der 3A. 

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ASCO Engineering - Facebook: Joboffer: Auf der Suche nach einem 𝘀𝗽𝗮𝗻𝗻𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗝𝗼𝗯?

Joboffer: Auf der Suche nach einem 𝘀𝗽𝗮𝗻𝗻𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗝𝗼𝗯?

Dann bist du bei uns genau richtig! Für unseren Kunden, mit 𝘚𝘵𝘢𝘯𝘥𝘰𝘳𝘵 𝘪𝘯 𝘎𝘳𝘢𝘻, sind wir auf der Suche nach einem 𝗔𝗳𝘁𝗲𝗿 𝗦𝗮𝗹𝗲𝘀 𝗘𝗻𝗴𝗶𝗻𝗲𝗲𝗿.

𝘋𝘢𝘴 𝘻𝘦𝘪𝘤𝘩𝘯𝘦𝘵 𝘥𝘪𝘤𝘩 𝘢𝘶𝘴:

  • Abgeschlossene technische Ausbildung (Lehre/HTL/FH/TU)
  • Erfahrung im direkten Kundenkontakt und Interesse an After-Sales-Tätigkeiten
  • Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  • ✅ Teamgeist und die Fähigkeit, eigenständig und strukturiert zu arbeiten
  • Ausgeprägte Verantwortungsbereitschaft und herausragende Problemlösungsfähigkeiten

Mehr Informationen und die komplette Stellenausschreibung gibt es hier:

https://karriere.asco-engineering.at/job/view/2857/after-sales-engineer-m-w-d?page_lang=de

𝗪𝗶𝗿 𝗳𝗿𝗲𝘂𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘀 𝗮𝘂𝗳 𝗗𝗘𝗜𝗡𝗘 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝘂𝗻𝗴!

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LPD: Fahrerflucht: Polizei fahndet nach möglichen Verursacher

Fahrerflucht: Polizei fahndet nach möglichen Verursacher

Die Grazer Verkehrspolizei fahndet nach einem flüchtigen Pkw-Lenker mit Kennzeichen Bruck-Mürzzuschlag. Der Flüchtige fuhr Freitagvormittag, 15. September 2023, am Bahnhofsgürtel (FR-Süden) gegen das Heck eines vor ihm stehenden Pkws. Die darin befindlichen Insassen erlitten Verletzungen unbestimmten Grades.

Der Unfall ereignete sich gegen 10.30 Uhr auf Höhe der Hausnummer 85. Der Pkw der beiden verletzten Bosnier (weiblich 43, männlich 52) befand sich aufgrund des Kolonnenverkehrs im Stillstand. Dabei stieß der Fahrerflüchtige mit seinem Pkw (vermutlich der Marke Mercedes) gegen das Heck der beiden in Graz-Umgebung wohnhaften Bosnier. Die Unfallbeteiligten tauschten sich verbal kurz aus. Als es zur gewünschten Identitätsbekanntgabe kommen sollte, flüchtete der Unbekannte mit seinem Pkw.

Verkehrsinspektion Graz bittet um Hinweise aus der Bevölkerung

Bei dem Fahrzeuglenker könnte es sich um einen jünger aussehenden Mann, arabischer Herkunft handeln. Bei dem Fahrzeug könnte es sich um einen Mercedes mit BM-Kennzeichen handeln. Der Pkw müsste im Bereich der vorderen Stoßstange/Kennzeichen beschädigt sein.

Zweckdienliche Hinweis an 133 oder direkt 059-133-65-4110

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FF/Zeiler: Aufräumarbeiten nach dem Hagelunwetter in Knittelfeld

Aufräumarbeiten nach dem Hagelunwetter in Knittelfeld

Nach einer langen Nacht für die Feuerwehren ging es am Samstag mit den Aufräumungsarbeiten nach dem Hagelunwetter weiter. Bei Tageslicht kam das Schadensausmaß des Hagelgewitters erst richtig zum Vorschein. Über 200 Einsätze mussten von den Feuerwehren abgearbeitet werden.

Unterstützung bei den Unwettereinsätzen kam von den Feuerwehren aus Graz Umgebung, Schladming, Bruck/Mur mit Drehleitern und St. Stefan ob Leoben mit dem Teleskoplader. Insgesamt standen am Samstag 22 Feuerwehren mit über 280 Mann im Einsatz.

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FF Preitenegg: LKW rammt PKW und Tunnelwand

LKW rammt PKW und Tunnelwand

Am Mittwoch gegen 12:30 Uhr verlor ein 46-jähriger Kraftfahrer aus Slowenien bei sehr starkem Regen die Kontrolle über den von ihm gelenkten Sattelzug, bestehend aus dem Zugfahrzeug und Anhänger, auf der ersten Fahrspur der Südautobahn (A 2) kurz vor der Einfahrt in den Großliedltunnel in Gräbern in Fahrtrichtung Italien.  

Er touchierte den von einem 51-jährigen Mann aus dem Bezirk Graz-Umgebung/Steiermark gelenkten PKW, welcher zur gleichen Zeit, am 2. Fahrstreifen am LKW vorbeifahren wollte. 

Daraufhin kollidierte der PKW frontal mit der Tunnelwand auf der linken Seite der Fahrbahn. Das Sattelzugfahrzeug schleuderte in die linke Tunnelwand und blieb eingeknickt am ersten Fahrstreifen im Tunnel stehen. Die Verständigung der Einsatzkräfte erfolgte durch die Tunnelwarte der Autobahnmeisterei Klagenfurt.

Beide unbestimmten Grades verletzten Fahrzeuglenker konnten selbstständig aus den stark beschädigten Fahrzeugen aussteigen und wurden nach der Erstversorgung vor Ort von der Rettung in das LKH Wolfsberg gebracht.

Die Fahrzeuge wurden von den Abschleppdiensten vom Unfallort verbracht. Die Straßenreinigung führten Mitarbeiter der Asfinag durch. Die Feuerwehren Wolfsberg, Bad St. Leonhard, Preitenegg und Pack waren mit 54 Personen und 10 Fahrzeugen im Einsatz.

Die A2 musste im Bereich der Unfallstelle im Zeitraum von 12.30 Uhr bis 14.35 Uhr gesperrt werden. Die Ableitung des Verkehrs erfolgte bei der Anschlussstelle Pack.

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Ein besonderes Fest zum „70er“ unseres Bürgermeisters

An einem warmen Sommertag versammelten sich unsere BewohnerInnen voller Vorfreude, um eine ganz besondere Feier vorzubereiten- den 70. Geburtstag unseres geschätzten Bürgermeisters. Seit vielen Jahren kümmert er sich liebevoll um unsere Anliegen und ist zu einem wichtigen Teil unserer Gemeinschaft geworden. Nun war es an der Zeit ihm unsere Dankbarkeit und Zuneigung auf besondere Weise zu zeigen.

Die Vorbereitungen begannen frühzeitig und alle BewohnerInnen waren voller Eifer dabei. In der Bastelstunde wurde ein großes Plakat, geschmückt mit einer Vielzahl selbstgebastelter Blumen, gestaltet. Jeder und jede einzelne trug mit seiner persönlichen Note zu den Blumen bei, sodass das Plakat zu einem farbenfrohen Kunstwerk heranwuchs. Es spiegelt die Vielfalt und die Herzlichkeit der BewohnerInnen wider und ist ein Ausdruck unserer Wertschätzung für den Bürgermeister.

Als der Tag der Feier endlich gekommen war, wurde die Tafel liebevoll dekoriert, um eine festliche Atmosphäre zu schaffen. Alle freuten sich darauf, den Bürgermeister in unserer gemütlichen Umgebung willkommen zu heißen. Als er ankam, wurde er herzlich begrüßt, und die Freude über sein Erscheinen war in den Augen der BewohnerInnen abzulesen.

Um den Nachmittag gebührend einzuläuten, hatten die Senioren einen erfrischenden, selbstgemachten Sommercocktail vorbereitet. Mit seiner Frische war das der perfekte Genuss für den warmen Tag. Zur Begrüßung wurde erstmal lachend angestoßen.

Nachdem alle Platz genommen hatten, war es Zeit, dem Bürgermeister das liebevoll gestaltete Plakat zu überreichen. Mit strahlenden Augen und bewegtem Herzen nahm er das Geschenk entgegen. Er bedankte sich von Herzen für die Mühe, die die BewohnerInnen in dieses einzigartige Werk gesteckt hatten.

Im Laufe des Nachmittags teilten wir und der Bürgermeister viele lachende Momente, herzliche Umarmungen und Geschichten aus vergangenen Zeiten. Die Atmosphäre war geprägt von einer tiefen Verbundenheit und einer warmen, familiären Stimmung. Es war deutlich zu spüren, wie sehr der Bürgermeister von der Wertschätzung und Liebe seiner Seniorenheim- Freunde berührt war.

Der Nachmittag verging wie im Flug, und als sie Sonne langsam am Horizont verschwand, wussten alle, dass wir einen ganz besonderen Tag erlebt hatten. Der selbstgemachte Sommercocktail und das mit Blumen geschmückte Plakat hatten die Feier zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht. Es war ein Tag, der allen in Erinnerung bleiben wird und der zeigte, wie wichtig es ist, liebevolle Beziehungen und kostbare Momente des Beisammenseins zu schätzen.

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ÖAMTC: Zwei Verletzte bei Alpinunfällen<strong> </strong>

Zwei Verletzte bei Alpinunfällen 

Am Sonntagnachmittag ereigneten sich zwei Alpinunfälle mit Verletzen. Ein 57-Jähriger sowie ein 21-Jähriger erlitten dabei Verletzungen unbestimmten Grades.

Zwei Alpinisten im Alter von 21 und 20 Jahren aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag unternahmen eine gemeinsame Klettertour im Bereich der Höllmauer im Gemeindegebiet von Thörl. Etwa vier Meter über dem Stand dürfte gegen 14:15 Uhr ein Felsbrock ausgebrochen und Richtung Tal gestürzt sein. Dem 21-Jährigen gelang es, diesem auszuweichen. Er dürfte dabei jedoch seinen Halt verloren und etwa zehn Meter in die Tiefe gestürzt sein, ehe er durch die Sicherung gehalten wurde. Dabei zog er sich Verletzungen unbestimmten Grades zu. Die beiden Kletterer setzten einen Alpinnotruf ab. Sie wurde vom Rettungshubschrauber Christophorus 17 mittels Taubergung aus der Wand gerettet. Der 21-Jährige wurde ins LKH Bruck an der Mur gebracht. Der 20-Jährige blieb unverletzt. 

 

Eine 56-Jährige und ihr 57-jähriger Lebensgefährte, beide aus dem Bezirk Graz-Umgebung, unternahmen eine Wanderung auf den Gipfel des Pfaffenstein im Gemeindegebiet Eisenerz. Gegen 13:00 Uhr erreichten die beiden den Gipfel. Nach einer Rast traten sie den Abstieg über den Markussteig an. Dabei dürfte der 57-Jährige aufgrund des nassen Bodens mit dem Fuß weggerutscht sein und sich dabei am Knöchel verletzt haben. Sie setzen einen Alpinnotruf ab. Der Verletzte wurde von der Bergrettung Eisenerz ins Tal und vom Roten Kreuz ins LKH Bruck an der Mur gebracht.

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ÖBRD: Zwei Grazer in der Nacht vom Hochzinödl gerettet

Zwei Grazer in der Nacht vom Hochzinödl gerettet

Sonntagnacht kamen zwei Männer bei einer Wanderung in Admont in eine alpine Notlage. Die beiden erlitten bei dem Vorfall keine Verletzungen.

Gegen 17 Uhr brachen der 18- und der 19-Jährige (beide aus Graz-Umgebung) zu einer Wanderung auf das Hochzinödl zur Besichtigung des Sonnenuntergangs auf. Sie erreichten den Gipfel um 20.30 Uhr. Aufgrund des schwierigen Aufstiegsweges suchten sie nach dem Sonnenuntergang einen anderen Weg ins Tal. Dabei kamen sie auf einen noch schwierigeren Weg und setzten aufgrund von Erschöpfung gegen Mitternacht einen Notruf ab.

Der Bergrettungsdienst Admont stieg in weiterer Folge mit zwölf Kräften zu den beiden Männern auf. Die Kräfte des Bergrettungsdienstes unterstützten die Wanderer daraufhin beim weiteren Abstieg. Montagfrüh (6.00 Uhr) erreichten sie letztendlich wieder sicher - aber erschöpft - den Ausgangspunkt.

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Luidold: Brandstifter ausgeforscht 

Brandstifter ausgeforscht 

Wie berichtet kam es am Samstag, 1. April 2023, zu einem aufsehenerregenden Brand in der alten Rösselmühle. Durch bezirksübergreifende Zusammenarbeit der Polizei konnten nun drei Tatverdächtige ausgeforscht werden.

Anfang April kam es aus vorerst ungeklärter Ursache zu einem Brand in der alten Rösselmühle in Graz. Durch den Brand entstand ein Sachschaden im mittleren sechsstelligen Bereich. Da das Gebäude leer stand und öfters von nicht berechtigten Person betreten wurde, konnten Brandermittler des Kriminalreferates Graz rasch Brandstiftung als Brandursache ermitteln.

Nach mehrfachen Brandstiftungen und Sachbeschädigungen von Bruck an der Mur bis in den Bezirk Voitsberg, kam eine Beamtin der Polizeiinspektion Bruck an der Mur einem Jugendlichen auf die Schliche. Nach einem Brand in einem leerstehenden Schulgebäude in Bruck an der Mur Anfang Juni (wir berichteten), konnte ein 15-jähriger Tatverdächtiger ausgeforscht werden. Der Bursche aus Graz-Umgebung, wurde nach der Tat nach einer gerichtlichen Anordnung der Staatsanwaltschaft Graz festgenommen und in die Justizanstalt Graz-Jakomini eingeliefert.

Durch kriminalistischen Spürsinn ausgeforscht

Bei der Durchsicht des Mobiltelefons erkannte die Beamtin aus Bruck an der Mur Örtlichkeiten in Graz wieder, die ebenfalls auf Brandstiftungen hindeuteten. Nach Rücksprache mit dem Kriminalreferat Graz befragten Beamte anschließend den 15-Jährigen. Der 15-Jährige befindet sich momentan in der Justizanstalt Graz-Jakomini und zeigte sich zu der Brandstiftung in der alten Rösselmühle geständig. Der 15-Jährige gab an zum Tatzeitpunkt einen Papiersack angezündet zu haben, woraus sich der Brand entwickelt haben könnte. Durch akribische Ermittlungsarbeiten konnten Beamtinnen und Beamte des Kriminalreferates herausfinden, dass noch zwei weitere Tatverdächtige (beide 16 Jahre alt aus Graz) beteiligt waren. 

Stadtpolizeikommandant von Graz, Thomas Heiland zeigt sich begeistert über den Erfolg: „Hier haben moderne Brandermittlungstechnik, überregionale Vernetzung der Ermittelnden sowie vor allem auch kriminalistischer Spürsinn perfekt ineinandergegriffen. Das hat schließlich zu diesem wichtigen polizeilichen Erfolg geführt.“

Die beiden 16-Jährigen werden wegen Verdachts der Brandstiftung bei der Staatsanwaltschaft Graz angezeigt. Der 15-Jährige verbleibt weiterhin in der Justizanstalt Graz-Jakomini.

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Stadtgemeinde Knittelfeld - Facebook: Tag des Sports

Tag des Sports

Mehr als 1000 Kinder besuchten heute den Tag des Sports und konnten dutzende Sportarten ausprobieren.

Die Sportvereine aus Knittelfeld und Umgebung präsentierten sich dabei von ihrer besten Seite. Ein großer Dank geht an alle Vereine und die beteiligten Personen, die sich die Zeit nahmen, die Kinder und Jugendlichen an die Sportarten heranzuführen.

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Mehr als 1000 Kinder besuchten heute den Tag des Sports und konnten dutzende Sportarten ausprobieren.

Die Sportvereine aus Knittelfeld und Umgebung präsentierten sich dabei von ihrer besten Seite. Ein großer Dank geht an alle Vereine und die beteiligten Personen, die sich die Zeit nahmen, die Kinder und Jugendlichen an die Sportarten heranzuführen.

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ASCO Anlagenbau Consulting GmbH - Facebook: ASCO errichtet innovative Freiluft-Sporthalle in Wolfsberg

ASCO errichtet innovative Freiluft-Sporthalle in Wolfsberg

Sportbegeisterte können sich freuen! Am Gelände des ATSV-Sportplatzes in Wolfsberg entsteht derzeit eine rund 600 Quadratmeter große Freiluft-Sporthalle. Diese innovative Mischung aus Freiluftarena und Eventhalle wird von ASCO errichtet und soll bereits heuer im Juli eröffnet werden.

ASCO ATSV Wolfsberg

Die Multifunktionsarena steht

  • Vereinen
  • Schulen
  • Kindergärten und auch
  • Freizeitsportlern offen.

Durch Kooperationen mit Sportvereinen aus der Region sollen dort Talente besonders gefördert werden. Auch Events können in der Halle stattfinden.

Was zeichnet die Sportarena aus?

Sie ist nach dem McArena-Konzept errichtet. Das bedeutet, sie ist in der Errichtung kostengünstig, durch smarte Technologie autark zu betreiben und erfordert wenig Erhaltungsaufwand. Durch die Überdachung der Sportfläche entsteht ein allwettertaugliches Sportangebot mit vielen Anwendungsmöglichkeiten. Die Freiluft-Sporthalle bietet nicht nur bei Regen und Schnee einen optimalen Wetterschutz, auch in den heißen Sommermonaten mit starker Sonneneinstrahlung freuen sich die Sportler über den Schatten unter dem Dach.

  • Die Beleuchtung ist im stabilen Dachsystem integriert. Durch die offene Bauweise ohne feste Außenwände befinden sich die Nutzer der Arena jederzeit in natürlicher Umgebung an der frischen Luft.

Die Technologie ist smart: Die Sportler können die Halle einfach über eine App online buchen. Diese steuert auch das Licht, die Anzeigentafel und sie öffnet und schließt die Halle.

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