1.000 km auf den schönsten Pilgerwegen. Eine Film und Foto Show von Verena & Andreas Jeitler
Grüne Wiesen, glasklare Seen, atemberaubende Landschaften. Die Steiermark fasziniert mit einer beeindruckenden Natur. Mit einem großen Wegenetz an verschiedenen Pilgerwegen bietet die Steiermark dazu reichliche Möglichkeiten, das Land kennen zu lernen. Zwischen Ost- oder Weststeiermark, Mur- und Mürztal sowie die Obersteiermark, durch all diese Regionen gehen diese Wege.
Über ein Jahr folgten die beiden steirischen Filmemacher und Fotografen Verena & Andreas Jeitler den 13 schönsten Pilgerwegen der Steiermark, um diese kostbaren Schätze mit ihren Film & Fotokameras einzufangen. Über 1.000 km legten sie dabei zu Fuß zurück, welche sie in ihrer neuen Film & Fotoreportage vorstellen werden und dazu noch Einblicke geben, in ihre wunderschöne steirische Heimat.
Termin:
Film & Foto Show von Verena & Andreas Jeitler „Zu Fuß durch die steirische Heimat – 1.000 km auf den schönsten Pilgerwegen“ am Di., 7. März 2017 um 19.30 Uhr im Kulturhaus Knittelfeld.
Karten:
Kulturamt Knittelfeld, 03512 / 86621
Viele BesucherInnen, tolle Stimmung, umfassende Information, das beschreibt die „Lange Nacht der Bundesschulen Fohnsdorf“ wohl am besten.
Empfangen und durch das Haus begleitet von freundlichen und kompetenten FührerInnen konnten die vielen Gäste der Veranstaltung unsere drei Schultypen kennenlernen! Gemeinsam präsentierten sich die einjährige und dreijährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe sowie die fünfjährige höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe als innovative, zukunftsorientierte Bildungseinrichtung mit viel Herz und Charme!
Neben den jungen Menschen, die sich nun bald für eine weiterbildende Schule entscheiden müssen, besuchten auch zahlreiche VertreterInnen aus Politik, Wirtschaft, Tourismus und Bildung die Bundesschulen Fohnsdorf und brachten damit Ihre Wertschätzung der Schule zum Ausdruck!
Unter ihnen befanden sich die Abgeordnete zum steirischen Landtag Gabriele Kolar, der Fohnsdorfer Bürgermeister Gernot Lobnig und der Regionalstellenleiter der Wirtschaftskammer, Mag. Michael Gassner. Das Projekt Spielberg, Kooperationspartner der Bundesschulen Fohnsdorf, war ebenso vertreten wie der Vorsitzende des Tourismusverbandes Fohnsdorf, die Geschäftsführerin des Regionalmanagements Obersteiermark West oder DirektorInnen anderer Schulen der Region.
Vorgestellt wurden die einzelnen Ausbildungs-Cluster wie zum Beispiel Allgemeinbildung, Wirtschaft, Fremdsprachen und Gastronomie und Hotellerie...
Aufgelockert durch einen Sketch in Englisch, Französisch und Italienisch, der das kreative Potential der SchülerInnen eindrucksvoll unter Beweis stellte, ging es weiter zur Begabungs-, Begabten- und Interessensinitiative der Schule mit Gesundheitspeersausbildung, Cisco-Academy und vielem mehr. Experimente und Analysen ermöglichten spannende Einblicke in die Welt der Naturwissenschaften, realitätsnah und praxisbezogen ging es am Praktikumsstand zu und auch die bestens bestückte Schulbibliothek stand offen.
Im Schulrestaurant konnte man sich in angenehmem Ambiente und bei einer guten Tasse Kaffee oder Tee entspannen, Köstlichkeiten der regionalen und internationalen Küche genießen, neue Energie tanken und all das bereits Gesehene Revue passieren lassen!
Abschließend wurden die BesucherInnen aus den NMSen und Unterstufen der Gymnasien noch zu den Schnuppertagen eingeladen und darauf hingewiesen, dass die Anmeldefrist für alle drei Schultypen am 27.2.2017 beginnt!
Weitere Informationen:
www.bundesschulen-fohnsdorf.at
Im Hotel Restaurant Perschler in Rattenberg
Weit über die Bezirksgrenzen hinaus ist das Hotel-Restaurant Perschler ein Begriff wenn es um herzliche Gastlichkeit und hervorragende steirische Küche geht. Kurzum, hier fühlt man sich wohl, hier ist man daheim.
Ein besonderes Highlight des Restaurants Perschler in Rattenberg ist aber auch das umfangreiche Frühstücksbuffet. Hierbei bleiben für den Gast bekanntlich keine Wünsche unerfüllt. Ab sofort können sich alle Gäste und vielleicht ja auch der eine oder andere „Langschläfer“ noch mehr Zeit für das genüssliche Frühstücksschlemmern lassen.
Neu ist nämlich, dass man im Restaurant Perschler, samstags, sonntags und an Feiertagen jetzt von 6 bis 10 Uhr und an Wochentagen von 6 bis 9 Uhr ausgelassen Frühstücken kann. Und ein kleiner Tipp am Rande, das Perschler-Frühstücksbuffet sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen!
Und wenn wir schon am Verteilen von Ratschlägen sind, hier gleich noch ein gut gemeinter Tipp: Denken Sie schon jetzt an den nächsten Heringsschmaus und reservieren Sie für Sich und Ihre Lieben am besten so rasch als möglich das eine oder andere Plätzchen, denn auch diesbezüglich hat das Hotel-Restaurant Perschler einen einzigartig guten Ruf!
Das gesamte Team des Hotel-Restaurants Perschler in Rattenberg, möchte sich auf diesem Weg bei all seinen treuen Gästen bedanken und wünscht ein schönes, besinnliches Weihnachtsfest sowie jede Menge Glück und Gesundheit im neuen Jahr!
Innovative Projekte und engagierte MitarbeiterInnen sind maßgebend für den langfristigen Erfolg des Schulungszentrum Fohnsdorf.
Rückblick gehalten wurde vor wenigen Tagen im Schulungszentrum Fohnsdorf im Rahmen einer traditionellen Weihnachtsfeier, die ganz im Zeichen des Wechsels im SZF-Aufsichtsrat stand. Nach genau 25 Jahren als Aufsichtsratsvorsitzender übergab Heinz Gradwohl diese ehrenamtliche Funktion in die Hände von VAE-Manager Ing. Dieter Fritz. „Die großen Entwicklungsschritte in den vergangenen Jahrzehnten wären ohne einen engagierten Aufsichtsratsvorsitzenden, der mit vollem Einsatz das Haus zum Marktführer für alle Fragen der Bildung und Qualifizierung in der Steiermark gemacht hat, nicht möglich gewesen“, bedankte sich Geschäftsführer Mag. Edmund Müller für den großartigen Einsatz Gradwohls.
Im vergangenen Jahr wurde weiter sehr intensiv an wichtigen strategischen Projekten gearbeitet. Die hohe Qualität des Hauses schlug sich auch nieder in verschiedenen Aufträgen, die internationale Konzerne wie etwa MAGNA an das SZF vergeben haben. „So, wie sich Betriebe verändern, wächst auch das Dienstleistungsangebot des SZF mit. Wir qualifizieren Fachkräfte für die Wirtschaft und stellen den Menschen in den Mittelpunkt unseres Handels“, so Müller.
All dies sei, sagte der SZF-Geschäftsführer, nur durch hoch motivierte und bestens ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möglich. Viele von ihnen halten der Firma schon jahrzehntelang die Treue.
Im Rahmen dieser Veranstaltung nahm die Führungscrew des SZF mit dem scheidenden Aufsichtsratsvorsitzenden Heinz Gradwohl - der bereits zum Ehrenvorsitzenden ernannt wurde - und Geschäftsführer Mag. Edmund Müller sowie Betriebsratsvorsitzender Mag. Sylvia Ippavitz die Ehrung für insgesamt dreißig langjährige SZF- MitarbeiterInnen vor. Für zehn Jahre SZF wurden sechs Bedienstete gehrt, für eine fünfzehnjährige Treue zum Schulungszentrum Fohnsdorf wurden Monika Dullinger, Christian Kaiser, Hannes Krempl, Sonja Kropf-Tatschl, Reinhold Müller, Arnold Peinhopf, Astrid Schäffer, Renate Unger-Hohenwarter, Elke Wagendorfer und Mario Wolfsberger ausgezeichnet, während Anita Hubmann, Margit Iroh-Zöhrer, Ferdinand Mitterbacher, Manfred Schlick,, Ulrike Schopf, Sigrid Rafalt, Dagmar Reiter, Hannes Rumpf, Renate Spitzer, Mario Tschmuck und Petra Werber bereits seit zwanzig Jahren dem Haus die Treue halten. Zu den SZF-„Spitzenreitern“ mit einer 25-jährigen Unternehmenszugehörigkeit zählen Andreas Schachner und Alfred Eller. Ein besonderer Dank wurde Peter Schriefl zuteil, der bereits seit 30 Jahren im Schulungszentrum Fohnsdorf beschäftigt ist.
Wie bereits im letzten Bericht angekündigt, war auch die zweite Begegnung zwischen den Young Lions und den M-Rast Wölfen nichts für schwache Nerven, denn was hier am Eis abging, hätte auch ein Dramatiker nicht besser in Worte fassen können.
Beide Teams wollten natürlich den Dreier, die Lions, um für die letzte Niederlage Revanche zu nehmen und die Wölfe, um ihren Platz an der Sonne zu verteidigen. So gingen die Mannschaften mit annähernd gleichen Vorsätzen, aber unterschiedlichen Line-ups ins zweite Duell. Löwen-Dompteur Markus Marschnig musste auf die geänderte Farm-Team-Regelung reagieren und Alpha-Wolf Reinhard Quinz musste gleich auf vier Leistungsträger (S. Krammer, C. Tweraser, T. Haller und C. Doppelreiter) verzichten und ging mit 10 Feldspielern in den Rink.
Vom Start weg übernahmen die Löwen das Kommando, fuhren ein enormes Tempo, wollten so die Wölfe müde spielen und zu Fehlern zwingen. Aber die M-Rast Cracks hatten ordentlich aufgetankt und ihre Lektionen aus Spiel Eins gelernt, wo sie eine 4:0 Führung noch aus den Händen gaben und sich ins Shoot-Out retten mussten. Beherzte Angriffe auf beiden Seiten, tolles Hockey, mit der einen oder anderen Finesse, beherrschten die Szenerie, beide Teams wollten sich nicht zum Start schon die Blöse geben und dem Gegner zu viel Raum lassen. In der 17. Minute brach aber Daniel Ehgartner den Bann und konnte eine Vorlage von Marco Herzl zur Führung in die Maschen setzen. Die Lions hatten Oberwasser, kreierten tolle Chancen, aber Geri Leitner hielt sie von einem weiteren Torerfolg ab und so ging es mit einem knappen Vorsprung in die erste Verschnaufpause.
Tief durchatmen und einen kühlen Kopf bewahren war die Devise im zweiten Durchgang! Eine Aktion könnte das Spiel entscheiden, was die Akteure aber nicht von einem weiteren Drittel Power-Hockey abhielt. Tolle Shifts mit brandgefährlichen Szenen ließen das Publikum voll mitgehen, immer wieder blieb den Fans beider Lager jedoch der Torjubel in der Kehle stecken, nachdem beide Torhüter, Nico Herzl und Geri Leitner, die Szenen entschärfen konnten. Die 32. Spielminute brachte aber erneut einen Treffer für die junge Garde des EVZ, Daniel Ehgartner bediente Rapahel Rieger und der ließ dem Wölfe Schlussmann keine Chance. Dank einer überragenden Leistung von Nico Herzl brachten die Löwen aber den Vorsprung in die zweite kurze Pause.
Sollten die Wölfe nun dem hohen Tempo und der kurzen Bank Tribut zollen müssen? Mitnichten, mit dem Mute der Verzweiflung und großer Leidenschaft blieben sie zu jeder Sekunde voll im Spiel, deckten das Löwen-Tor mit Angriffen ein, aber das Glück des Tüchtigen stand Nico Herzl in einigen Situationen bei und verhinderte den Anschlusstreffer. Die Dramaturgie dieses Spieles erlebte in der 54. Minute einen neuen Höhepunkt, als sich Nico Herzl doch noch seinem Torhütertrainer Markus Stolz geschlagen geben musste. Die Wölfe waren wieder dabei, wollten diesen Treffer nutzen, um nachzulegen, aber die Young Lions zeigten sich gereift, verfielen nicht in Panik, standen zwar mächtig unter Druck, hielten diesem aber mit einem großen Löwenherz stand.
„All Inn“ hieß es letztlich bei den Wölfen, die Goalie Leitner vom Eis holten und einen zusätzlichen Feldspieler brachten, aber ein aufmerksamer und sehr spielfreudiger Stefan Hössl eroberte die Scheibe und versenkte diese, backhand, im leeren Tor der M-Rast Wölfe und setzte somit den Schlusspunkt hinter tolle 60 Minuten. Die Arie war gesungen, die Messe gelesen, der Tabellenletzte hatte den Tabellenführer vom Thron geholt.
Ein spannendes, absolut faires, rassiges Derby fand so seinen Höhepunkt und Sieger waren nicht nur die Lions, sondern auch die Wölfe, die eine Top-Leistung ablieferten und das Zeltweger Eishockey im Allgemeinen, das mit diesem Spiel eine weiteres großartiges Derby-Kapitel geschrieben hat.
„Es war ein tolles Spiel beider Mannschaften mit extrem starken Torhüterleistungen! Mein Team hat sich gereift gezeigt, auf die verschiedenen Situationen gut reagiert und den Fans ein packendes Spiel geliefert. Ein Kompliment auch an die Wölfe, die trotz der kurzen Bank über 60 Minuten präsent waren!“
Young Lions Dompteur und Head-Coach EV Zeltweg Murtal Lions II,
Markus Marschnig
Österreichs einzige Sting & The Police Coverband bietet am 19.November im Gewölbekeller Judenburg ein Hitfeuerwerk der Sonderklasse.
Die Musik von Weltstar Sting begeistert Alt und Jung. Songs des charismatischen Briten, der mit „Every Breath You Take“, „Fields Of Gold“, oder „Desert Rose“ Welthits landete und 16 Grammys sein Eigen nennen darf bringt die Band THE STING PROJECT im November auf die Bühne des Gewölbekeller Judenburg.
Neben den Klassikern werden die Musiker auch bereits Material des neuen Sting Albums „57th & 9th“ spielen, das erst eine Woche vor Konzerttermin seine Weltpremiere feiert. Das Publikum in Judenburg darf gespannt sein.
2004 gründet in der Obersteiermark der Judenburger Marco Eltner die Band, die trotz ihrer Jugend (Sängerin Lisa Freidl ist zu dem Zeitpunkt gerade mal 15 Jahre alt) musikalisch auf sehr hohem Niveau musiziert. Im Rahmen des Festivals „Judenburger Sommer“ 2007 präsentierte sich die Gruppe erstmals unter dem Namen LIECHTENSTEIN mit deutschen Eigenkompositionen. Seither hat die junge Formation erfolgreich Konzerte in ganz Österreich gegeben. Highlights waren neben zahlreichen Stadtfesten u.a ein Auftritt am Wiener Rathausplatz, beim EM-Public Viewing im Wiener Prater, als Support Act von Liquido bei einem Festival, oder auch ein Auftritt gemeinsam mit einigen Legenden des Austropop in Spielberg.
Sting und seine Musik hatte in all der Zeit immer maßgeblich Einfluss auf den Stil der Band weshalb die Musiker beschlossen THE STING PROJECT 2016 wieder zum Leben zu erwecken.
Als einzige Sting & The Police Coverband in Österreich bietet THE STING PROJECT eine Best of Sting & The Police Show der Superlative mit sämtlichen Hits aus Stings Solokarriere, wie auch des legendären Trios „The Police“.
Einladung an interessierte Männer! Internationaler Männertag am Freitag, 11. November 2016, 8:30 bis 12:30 Uhr im AMS BIZ-Knittelfeld, Hans-Resel-Gasse 17 8720 Knittelfeld
Einladung zum Workshop Potenziale erkennen - Persönlichkeit entwickeln - Ziele definieren VERANSTALTER AMS BIZ-Knittelfeld für die Bezirke Murtal und Murau (Sabine Felfer-Sitzenfrey, B.A.) und Bildungsberatung Steiermark - Bildungstreff Oberes Murtal (Ing. in Andrea Hartleben)
ZIELGRUPPEN Alle interessierten Männer
INHALTE 1) Skill Card´s: Bin ich im richtigen Beruf oder am falschen Platz? Ist dieser Job wirklich der richtige für mich? Ist es das, was ich ein Leben lang machen will? Nütze ich auch wirklich meine Fähigkeiten und Talente? All das – und noch viel mehr – lässt sich mit einem Stärkenprofil spielerisch herausfinden.
2) FotoInteressensTest: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! Mit dem Fotointeressensprofil können verschiedene Methoden zum Einsatz kommen: Entdeckungsreise (Interessenabklärung), Arbeitsbereiche, die mich ansprechen, Berufe im Dreierpack (Berufsvergleich), Berufswahl unter Zeitdruck; Wie wähle ich meinen Traumberuf aus?
3) AIST-Testung: Allgemeiner Strukturinteressenstest
Mit der Bitte um Anmeldung (bis 20.10.2016) bei Sabine Felfer-Sitzenfrey, B.A., AMS-Knittelfeld, Telef.: 03512/82591/105, Email: sabine.felfer-sitzenfrey@ams.at
Franz Josef Dorn liest am Mittwoch, dem 16. November, um 19 Uhr in der Stadtbibliothek Knittelfeld aus seinem Werk „Hymne an das Leben“. Der Eintritt ist frei.
Dieses Buch erzählt auf sehr nachdenklich stimmende Art und Weise vom Rhythmus des Daseins mit all seinen Facetten. Es geht, wie es im Prolog heißt, einmal nicht um die omnipräsenten Schreckensnachrichten und Krisen dieser Welt, sondern über das, was im Strudel der negativen Nachrichten allzu häufig unter geht – über Lebensfreude und Lebenslust. Dieser Text-Bildband erinnert daran, dass das Leben und die Welt so viel mehr zu bieten haben als die alltäglichen Sorgen, Terror, Krieg und Krisen.
Auch wenn der Autor die Augen vor Not und Elend nicht verschließt, so sind seine eindrücklichen Porträtfotos von Menschen aus aller Welt, gepaart mit seinen philosophisch, poetischen Gedanken, eine wundervolle Liebeserklärung an das Leben und das Menschsein. "Leben und lieben unterscheiden sich nur durch das ,i‘. Doch die Liebe ist das, was unser Menschsein ausmacht."
Am 15. und 16. Oktober 2016 findet im Volksheim Zeltweg die 3. Wohlfühlmesse statt.
Vom Kulturreferat der Stadtgemeinde Zeltweg gemeinsam mit der diplomierten Klangenergetikerin Manuela Hermann organisiert, hat sich die Plattform für Energetiker und Anbieter von alternativ-medizinischen Methoden mittlerweile zu einem Anziehungspunkt für all jene entwickelt, die an neuen Wegen zu mehr Wohlbefinden für Körper, Geist und Seele interessiert sind. Bei 21 Ausstellern können verschiedene Produkte, Massagen und Behandlungen ausprobiert werden; interessante Fachvorträge zu alternativen Möglichkeiten der Heilung runden das Angebot ab.
Die Wohlfühlmesse ist an beiden Tagen von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet; der Eintritt ist frei.
Heute Vormittag wurde im Beisein von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und zahlreichen Ehrengästen aus der Region das generalsanierte Gemeindeamt von Edelschrott feierlich eröffnet.
Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer überreichte im Rahmen des Festaktes auch das neue Gemeindewappen an Bürgermeister Georg Preßler und gratulierte ihm zur gelungenen Generalsanierung: „Dieses Bauprojekt ist ein Musterbeispiel für eine gelungene Sanierung: Das Gemeindeamt ist vollkommen barrierefrei ausgestaltet, die Baukosten blieben unter den Schätzungen und das Wichtigste: Es wurden fast ausschließlich regionale Unternehmen mit der Ausführung der Arbeiten beauftragt. Auf das neue Gemeindeamt können die Bürgerinnen und Bürger von Edelschrott zurecht stolz sein!"
Die Marktgemeinde Edelschrott fusionierte im Rahmen der Gemeindestrukturreform mit der Gemeinde Modriach. Die neue Marktgemeinde hat aktuell rund 1800 Einwohnerinnen und Einwohner. Das Ortszentrum befindet sich auf mittlerer Stecke zwischen Köflach und dem Packsattel auf 793 Metern Seehöhe. Das alte Gemeindehaus war bereits 50 Jahre alt. Im Frühjahr 2015 war Baubeginn für die komplette Generalsanierung, fertig gestellt wurde das Bauprojekt im Winter 2015. Insgesamt waren rund 20 Firmen aus der Region damit beschäftigt und die Kosten betrugen zirka 720.000 Euro. Neben der Sanierung des Gemeindeamtes wird aktuell auch gerade das Schulzentrum Edelschrott generalsaniert. „Getragen von unserer Bevölkerung ist es uns gelungen, die ersten wichtigen Schritte in eine gemeinsame, positive Zukunft zu gehen. Umso schöner ist es, dass wir heute nicht nur unser Wappen übergeben bekommen, das unser großes Symbol nach Außen darstellt, sondern auch unser generalsaniertes Gemeindeamt einweihen können. Ein modernes Bürgerservice zur Verfügung stellen zu können war oberste Prämisse bei all unseren Überlegungen für die Gestaltung der neuen Räumlichkeiten", so Bürgermeister Preßler in seinen Begrüßungsworten.
Das neue Gemeindewappen wird wie folgt beschrieben: In einem von Blau und Gold geteilten Schild oben ein goldenes Hirschhaupt, unten ein rotter Gitterrost.
Die Energie Steiermark hat seit 1956 rund 1000 Lehrlinge ausgebildet und ist eines der landesweit größten Ausbildungszentren. Der 60. Geburtstag der Lehrwerkstätte in Graz wurde jetzt gemeinsam mit den Jugendlichen von heute und den Absolventen von damals, Ausbildnern und Partnerinstitutionen gefeiert: Beim „Größten Lehrlingstreffen der Steiermark".
Über 500 Gäste aus allen sechs Jahrzehnten, darunter der älteste Lehrling aus dem Jahr 1958, Herbert Mitteregger und Sandra Krobath (15), die erst vor wenigen Tagen ihre Ausbildung begonnen hat waren mit dabei. Prominente Gratulanten vor Ort waren Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, Eigentümervertreter Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer, Landesschulrats-Präsidentin Elisabeth Meixner und der Klubobmann der Grünen im Landtag, Lambert Schönleitner.
„Wir investieren pro Jahr rund zwei Millionen Euro in die Qualifikation unserer MitarbeiterInnen", so Vorstandssprecher Christian Purrer, „als einer der größten Arbeitgeber des Landes haben wir am Standort auch eine soziale Verantwortung wahrzunehmen. Wir arbeiten daher zurzeit gemeinsam mit rund 70 Lehrlingen im Team und öffnen ihnen alle Möglichkeiten einer Karriere im Unternehmen. Für das kommende Jahr suchen wir ab sofort bereits neue Bewerberinnen und Bewerber. Parallel zur Vermittlung von fachlichen Fähigkeiten geht es uns im Unternehmen vor allem auch um die soziale Kompetenz der jungen Nachwuchskräfte: Kollegiales Arbeiten in Teams, Flexibilität bei neuen Projekten, kundenorientiertes Verhalten - all das sind für uns wichtige Schlüsselfaktoren".
Erfolgreich, wie die jüngsten Ergebnisse zeigen: Von insgesamt 66 Lehrlingen der Energie Steiermark erzielten im letzten Schuljahr 51 einen Abschluss mit „Ausgezeichnetem Erfolg".
Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, der seine Karriere selbst als Lehrling gestartet hat, sieht in der Energie Steiermark „einen wichtigen Beitrag des Landes, nachhaltige Impulse am Arbeitsmarkt zu setzen. Wenn unser Energieunternehmen Jahr für Jahr mehr als 100 Millionen direkt am Standort investiert, so hat das einen überaus spürbaren Einfluss auf den steirischen Arbeitsmarkt." Großprojekte wie etwa das Murkraftwerk Graz oder der Windpark auf der Handalm sorgen darüber hinaus für die langfristige Absicherung von über 1500 Jobs in der Steiermark. Ausdrückliches Lob gab es von Schützenhöfer für die 60-jährige, konsequente Ausbildungsoffensive in Sachen Lehrlinge und die herausragenden Ergebnisse der jüngsten Mitarbeiterbefragung im Konzern, die ein überdurchschnittlich positives Ergebnis in Sachen Motivation und Arbeitsklima zeigte: „Ein gutes unternehmensinternes Klima ist wichtig, der Arbeitsplatz ist nicht nur Ort der Produktivität, der Leistung, sondern auch Ort der Sinnstiftung für das Leben".
Eigentümervertreter und Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer: „60 Jahre Lehrlingsausbildung bedeuten für mich 60 Jahre Leistung, Kompetenz, Engagement. Eine fundierte Lehrlingsausbildung ist die Basis für ein erfolgreiches Berufsleben. Die Energie Steiermark handelt nicht nur für die Umwelt nachhaltig und zukunftsorientiert, sondern macht viel für die Zukunft unserer jungen Menschen und schafft damit qualifizierte Arbeitsplätze in der Steiermark. Der Sieg beim Styrian Skills Award 2016 im Bereich Elektrotechnik und der Umstand, dass überdurchschnittlich viele Lehrlinge und Jungfacharbeiter und Jungfacharbeiterinnen die Lehrabschlussprüfung mit Auszeichnung absolvieren, zeigt, dass die jungen Menschen bei der Energie Steiermark mit Begeisterung ihren Beruf erlernen."
Für Vorstandsdirektor Martin Graf ist vor allem „die Kooperation mit anderen Bildungsinstitutionen und Partnerunternehmen am Standort entscheidend, um in den Bereichen Innovation, Erneuerbare Energie, E-Mobilität und Digitalisierung auf der Höhe der Zeit zu sein". Der Landesschulrat, das WIFI, das BFI und zahlreiche private Unternehmen spielen hier eine wichtige Rolle. Daher geht man mit einem trialen Ausbildungs-Verbund im Konzern bewusst neue Wege: „Wir wollen ja alle Absolventen im Unternehmen behalten, dafür ist vor allem im Bereich Green Energy eine Menge neuer Qualifikationen erforderlich, wir wollen im Sinne unserer Kunden mehr bieten, als das klassische Basis-Angebot".
Anlässlich des Weltalphabetisierungstages lud der Bildungstreff Oberes Murtal zusammen mit Kooperationspartnern die regionale Presse zu einer Pressekonferenz ein.
Basisbildung ist ein wesentlicher Bereich der Erwachsenenbildung. Dazu gehören beispielsweise sinnerfassendes Lesen, schriftlicher Ausdruck, die Anwendung mathematischer Grundkenntnisse im Alltag und der sichere Umgang mit dem Computer. Studien zufolge wird die Anzahl der Personen, die über geringe Basiskompetenzen verfügen, auf bis zu einer Million Menschen in Österreich geschätzt. Laut PIAAC-Studie sind es in der Steiermark rund 35.000 Personen im Alter zwischen 15 und 64 Jahren, 60% der Personen mit Basisbildungsbedarf sind in einem Arbeitsverhältnis.
Andrea Hartleben, Bildungsberatung Österreich, Ali Ocak, Bildungsberater vom Verein Zebra, Irina Ehgartner, Regionalkoordinatorin im Bildungstreff, Elke Spekner-Florian von der Urania Knittelfeld und Christian Füller, Leiter der VHS Oberes Murtal berichteten über neue Entwicklungen und neue Angebote in eigenen Einrichtungen.
22. September 2016 von 13 bis 17 Uhr im JUFA Judenburg
Ein Informationstag für BeraterInnen, SozialarbeiterInnen, Bildungsanbieter, Ehrenamtliche, Gemeinden und Betriebe in der Region & allg. am Thema Interessierte.
An diesem Nachmittag erhalten Sie Informationen zur neuen Workshopreihe, die Wissenswertes zum Thema Basisbildung vermittelt: Wie erkennt man z.B., dass Personen geringe Grundkenntnisse im Lesen, Schreiben, Rechnen oder im Umgang mit neuen Medien haben? Wie kann man sie sensibel auf das Thema ansprechen? Wie können Grundbildungsangebote sinnvoll im Betrieb integriert werden?
28. September 2016 von 9 bis 15.30 Uhr im Bildungstreff
Können – wissen - handeln
Die Kompetenzberatung ist ein kostenloses Angebot für all jene, die sich aus unterschiedlichsten Gründen beruflich verändern wollen oder müssen, die sich mit ihren Stärken, Fähigkeiten & Kompetenzen auseinandersetzen wollen.
17. Oktober 2016 – Start des Basisbildungskurses der VHS Oberes Murtal in Judenburg.
Rückfragen:
Irina Ehgartner
T. 0664 / 83 47 145
irina.ehgartner@eb-stmk.at
http://www.bildungstreff.at
In aller Kürze: Ja, es geht!
Das im letzten Jahr beschlossene Alternativfinanzierungsgesetz (AltFG) sieht vor, dass Unternehmen selbst und direkt von einer wie auch immer definierten Gruppe von Menschen (Crowd) Gelder über Alternativen Finanzierungsformen einsammeln dürfen. Das AltFG hat allerdings auch sehr konkrete Vorstellungen, wie das zu funktionieren hat. So ist zum Beispiel die Identität der Anleger die aus der Crowd kommen festzustellen. Diese Identifikation kann aber an externe Service-Provider ausgelagert werden, was die Abwicklung wesentlich erleichtert. Es ist auch klar im Gesetz, bzw. einer Verordnung, geregelt, welche Informationen dem Investor zur Verfügung gestellt werden müssen. Hier ist das Unternehmen nicht auf sich alleine gestellt. Der Gesetzgeber verlangt nämlich, dass die formale Erfüllung der rechtlichen Anforderungen an die Information von einem externen Prüfer, zum Beispiel ein Anwalt oder Wirtschaftsprüfer, bestätigt werden muss. Auch gibt es verschiedene Aufklärungs- und Informationspflichten, die das Unternehmen gegenüber dem Anleger hat. Ganz wichtig ist natürlich auch, dass die geplante Dokumentation – Nachrangdarlehen, stille Beteiligung etc. - den rechtlichen Anforderungen entspricht. Hier empfehlen wir in jedem Fall einen Anwalt einzuschalten. Eine Crowdfunding-Plattform kann Ihnen all diese Verpflichtungen und Anforderungen natürlich abnehmen. Achten Sie aber bitte darauf, dass diese Plattform dazu qualifiziert ist. Zu Ihrer Unterstützung hat die WKO kürzlich ein Gütesiegel an eine Gruppe von österreichischen Plattformen vergeben. Fragen Sie einfach danach. Achtung! Falls Sie Interesse haben auch Anleger international einzuwerben, raten wir definitiv ab, das im Alleingang zu versuchen. Sie werden mit großer Wahrscheinlichkeit mit den jeweiligen nationalen Regulatoren in Konflikt geraten. Nutzen Sie hier in jedem Fall die Leistungen einer für das jeweilige Land autorisierten Plattform. Falls Sie Fragen haben oder Unterstützung brauchen, schreiben Sie mir einfach: guenther.lindenlaub@finnest.at oder besuchen Sie uns auf www.finnest.com Viel Erfolg!
In ihrer Sitzung am 30. Juni 2016 beschlossen die Mitglieder des Gemeinderates der Stadtgemeinde Zeltweg den ersten Nachtragsvoranschlag des Jahres 2016.
Da mit dem Rechnungsabschluss 2015 der im Voranschlag 2016 prognostizierte Soll-Überschuss um mehr als 150.000,00 Euro übertroffen werden konnte, wurde es erforderlich, für 2016 ein Nachtragsbudget zu erarbeiten. Darüber berieten die Zeltweger Gemeinderäte in ihrer letzten Sitzung vor der Sommerpause.
Zusätzlich mussten einige Adaptierungen im Voranschlag vorgenommen werden, welche sich unter anderem durch die Einsparung von Beitragszahlungen ergaben. Dadurch lassen sich einerseits sowohl verschiedene Ausgaben im ordentlichen und andererseits – durch die Erhöhung der Zuführung vom OH an den AOH von 188.500,00 Euro auf nunmehr 295.300,00 Euro – neue Vorhaben im außerordentlichen Haushalt umsetzen.
Möglich wird somit beispielsweise, die Ersatzbeschaffung für die etwa 370.000,00 Euro teure Eisaufbereitungsanlage in der Aichfeldhalle mit 110.000,00 Euro aus dem ordentlichen Haushalt der Stadtgemeinde Zeltweg zu unterstützen. Der Differenzbetrag wird in Form einer Bedarfszuweisung seitens des Landes Steiermark zugeschossen.
Darüber hinaus sind in der Aichdorferstraße die Errichtung eines Gehweges und im Bereich Pfaffendorfersiedlung die Schaffung von neuen Parkmöglichkeiten geplant, die Radbrücke Hangweg wird einer Sanierung unterzogen und die Eingangsportale der Kindergärten Schulgasse und Farrach können auf den Stand der Technik gebracht werden. Für das Areal Wasserberg soll zudem ein Masterplan für zukünftige Bebauungen erstellt werden und für das Rathaus kann nunmehr eine schon dringend notwendige Schließanlage angeschafft werden.
Auch im Sozialbereich konnten Anpassungen durchgeführt werden. So wird neben dem bereits im Voranschlag 2016 berücksichtigten Heizkostenzuschuss für bedürftige Zeltweger ab dem kommenden Schuljahr erstmalig auch allen Zeltweger Eltern von Erstklässlern mit einer Zuwendung im Wert von je 50,00 Euro unter die Arme gegriffen. Dazu Bürgermeister Hermann Dullnig: „Eltern haben bei der Einschulung ihrer Kinder beträchtliche Kosten zu tragen. Die neu ins Leben gerufene Schulstarthilfe der Stadtgemeinde Zeltweg soll Unterstützung geben und ein wenig Erleichterung bringen.“ Vergessen werden darf an dieser Stelle allerdings nicht, dass all diese Maßnahmen und Projekte ohne die konsequente Einhaltung des Konsolidierungskurses nicht möglich wären. „Aus diesem Grund wird auch weiterhin streng auf Wirtschaftlichkeit, Zweckmäßigkeit und Sparsamkeit zu achten sein“, so das Zeltweger Stadtoberhaupt abschließend.
Mit dem Verkehrssicherheitspreis „Aquila“ zeichnete das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) gemeinsam mit dem Österreichischen Gemeindebund – in diesem Jahr zum 44. Mal – besonderes Verkehrssicherheits-Engagement aus. Die Stadtgemeinde Knittelfeld bekam den Preis in der Kategorie Gemeinden & Städte.
Bei der Verleihung im Novomatic-Forum in Wien honorierte das KFV all jene Institutionen, Teams, Persönlichkeiten und Initiativen, die sich durch ihren außergewöhnlichen Einsatz und ihre Kreativität für die Verkehrssicherheit einsetzen. Die Stadtgemeinde wurde in diesem bundesweiten Wettbewerb für die Bewusstseinsbildung für richtiges Verhalten der Volksschüler im Straßenverkehr sowie für die Förderung der sanften Mobilität ausgezeichnet. Eingereicht wurden unter anderem die Verkehrs-Challenge, die Verkehrssicherheitswoche im Knittelfelder Kindersommer, die Vergabe von Reflektorarmbändern und Infomaterial an alle Erstklassler in den Volksschulen. Weiters bekamen die Schülerinnen und Schüler Lernunterlagen für die Fahrradprüfung und Verkehrserziehung. Auch die vom Kindergemeinderat initiierten, bunt markierten Gehwege vor den Volksschulen, wurden bewertet. „Die große Zahl der Einreichungen zeigt aber vor allem, wie wichtig vielen Menschen das sichere Miteinander im Straßenverkehr ist und wie viele – von der breiten Öffentlichkeit oft unbemerkt – aktiv daran mitarbeiten. Die eingereichten Projekte zeigen auch deutlich, dass sich die Verkehrssicherheitsarbeit mit den gesellschaftlichen Entwicklungen in Österreich mitbewegt. Aktuelle Herausforderungen wie Integration, Digitalisierung und sichere, umweltfreundliche Mobilität haben sich in den zahlreichen Projekten widergespiegelt“, erklärte Dr. Othmar Thann, Direktor des KFV. Bürgermeister DI (FH) Gerald Schmid, die Obfrau des Ausschusses für Kinder, Jugend und Familie, GRin Regina Biela sowie die Stadtgemeinde-Mitarbeiterinnen Birgit Moosbrugger und Daniela Scherkl nahmen den Preis entgegen.Was haben Nageldesign, Tortendekor und Autoersatzteile gemeinsam? All diese Produkte und Dienstleistungen bieten drei neue Knittelfelder Unternehmen an.
Alle 3 Sekunden stirbt ein Tier in den Versuchslaboren Europas! Schockierend oder?!
Unter dem Titel „Save our animals-we all deserve the same“, machte es sich eine Projektgruppe des 3. Jahrganges der Bundesschulen-Fohnsdorf am 14. März zur Aufgabe, den Schulkollegen des ersten Jahrganges in Form eines Projekts interessante Tatsachen zum Thema Tierschutz zu vermitteln. Nach einer kurzen Einführungspräsentation ging es an den einzelnen Workshops zur Sache. Dort erhielten die Schüler von den Projektteammitgliedern nähere Informationen, um damit spielerisch Aufgaben wie Kreuzworträtsel, Quizfragen und vieles mehr lösen zu können. Die erwähnten Workshops bezogen sich auf folgende Themenbereiche: Tierschutzrechte und Organisationen, Tiertransporte kombiniert mit Gütesiegeln und deren Wert, bedrohte Tierarten sowie Tierversuche. Ein Erfolg auf ganzer Linie, denn jeder der Beteiligten hat nun beim Thema Tierschutz seine Nase deutlich vorn! Doch es ist noch nicht vorbei, eine Wiederholung des Projekts unter der Leitung von Frau Professor Ulrike Vallant ist bereits für weitere Klassen in Planung!...sagt der Volksmund und er hat wahrscheinlich recht damit. Doch hat man es auch richtig gelernt?
Richtiges Sitzen, Schalten, Springen und das Fahren über Wurzeln; nur eine kleine Auswahl des neuen „Bike Guiding“ im Murtal. Rad-Experte Richi Sauruck erklärt all das in Theorie und Praxis. Seit 1. Februar bietet der Knittelfelder Fahrradhändler Fahrtechnikkurse für Mountainbiker an. Individuell wird auf Anfänger und Fortgeschrittene eingegangen. Weitere Schwerpunkte des Kurses sind Schnellreparaturen, Linienwahl, Anliegerfahren und Driften. Richis kleines, aber feines Geschäft in der Knittelfelder Bahnstraße gibt es über ein Jahr. Die Palette an Fahrrädern reicht von Kinderrädern, City-Bikes, über Rennräder für Profisportler bis zu E-Bikes. Auch Zubehör und Radbekleidung finden sich im Angebot. Die Serviceleistungen erstrecken sich vom normalen Bike-Service, bei dem alles zerlegt, gereinigt und gefettet wird, bis hin zu Komplettumbauten von Mountainbikes, Rennrädern und Citybikes. Gabel- und Dämpfer-Tuning gibt es ebenfalls. Schnell und flexibel sollen die Beratung und das Service sein. „Hohe Qualität, leistbarer Preis“, nennt Richard Sauruck die Vorteile seines Fachgeschäftes. Und sollte eine Reparatur einmal länger dauern, dann stellt „Anders Biken“ Testräder während der Reparaturdauer kostenlos zur Verfügung. „Ebenso holen wir das Rad ab und stellen es wieder zu“, so der Jungunternehmer. Information und Buchung Fahrtechniktraining unter folgender Telefonnummer: 0676 74 44 105 Oder direkt im Geschäft in der Bahnstraße 24 in Knittelfeld, zu folgenden Öffnungszeiten:Wem unkundige und unmotivierte Verkäufer nerven, der bekommt im Knittelfelder Fahrradgeschäft von Richi Sauruck Abhilfe.
Der Beweggrund für Sauruck sich selbstständig zu machen, ist schnell erklärt: „Auf gut Deutsch gesagt, es gibt hunderttausend Fahrradgeschäfte, aber die wenigsten kennen sich aus.“ Der junge Knittelfelder setzt dagegen auf jahrelange Erfahrung und die Freude an der Arbeit: „Wichtig sind mir Kundennähe und fachgerechte Beratung, die Serviceleistung soll passen!“
Das kleine, aber feine Geschäft in der Knittelfelder Bahnstraße gibt es nun seit knapp einem Jahr. Die Palette an Fahrrädern reicht von Kinderrädern, City-Bikes, über Rennräder für Profisportler bis zu E-Bikes. „Ganz klar ein Trend“, sagt Richi über die elektro-motorisierten Fahrräder. Derzeit sind es die E-Mountainbikes, die besonders oft nachgefragt werden. Diese kommen jenen zugute, die aufgrund einer Verletzung nicht mehr so weite und steile Strecke fahren können. „Wer nicht mehr die Steinplan raufkommt, schafft es damit wieder“, verspricht der Fachhändler. Auch all jenen, die es - ohne guten Grund - noch nicht geschafft haben, die steile Auffahrt zur Steinplan in Kleinlobming zu bewältigen, können es mit Hilfe eines E-Bikes schaffen. E-Bikes gibt’s bei „Anders Beraten“ bereits ab € 1.800,- Übrigens: In der Stadtgemeinde Knittelfeld gibt es eine Förderung von € 100,- beim Kauf eines E-Bikes!
Auch Zubehör und Radbekleidung finden sich im Angebot. Zudem empfiehlt der Fachhändler ein jährliches Service. Die Serviceleistungen erstrecken sich vom normalen Bike-Service, bei dem alles zerlegt, gereinigt und gefettet wird, bis hin zu Komplettumbauten von Mountainbikes, Rennrädern und Citybikes. Gabel- und Dämpfer-Tuning gibt es ebenfalls.
Schnell und flexibel sollen die Beratung und das Service sein. „Hohe Qualität, leistbarer Preis“, nennt Richard Sauruck die Vorteile seines Fachgeschäftes. Und sollte eine Reparatur einmal länger dauern, dann stellt „Anders Biken“ Testräder während der Reparaturdauer kostenlos zur Verfügung. „Ebenso holen wir das Rad ab und stellen es wieder zu“, so der Jungunternehmer.
Man merkt, das Geschäft mit dem Namen „Anders Biken“ soll eine Oase für Fahrradinteressierte sein. Die Kunden sollen einen Ort haben, wo sie eine objektive und zuverlässige Beratung bekommen, aber es dürfen nicht nur von Großhändlern frustrierte Kunden zu ihm kommen: „Auch alle anderen Fahrradinteressierten sind herzlich eingeladen“, so Sauruck.
Öffnungszeiten: Mo. - Do. 10:00-12:00 & 15:00-20:00 Fr: 9:30-12:00 & 15:00-19:30 Sa: 11:00-14:30
Für Abhol- und Zustellservice: Am Tag davor telefonisch (+43 676 74 44 105) reservieren.
Fünf Steirer aus dem Hoch- und Spätmittelalter sind in den kommenden eineinhalb Jahren die Stars der neuen Ausstellung im Steiermärkischen Landesarchiv: Die Politiker Ulrich von Liechtenstein, Herrand von Wildon und Hugo von Montfort sowie die Geistlichen Philipp von Seitz und Andreas Kurzmann machten sich in ihrer Zeit nämlich auch als Literaten einen Namen. Ulrich von Liechtenstein verdankt die Nachwelt gar den allerersten deutschsprachigen Roman in Ich-Form.
„#Dichterleben - mittelalterliche tweets aus der Steiermark“ heißt die Ausstellung, die heute Abend (19.5.2016) feierlich eröffnet wurde. „Wir haben hier die größte mittelalterliche Autorenversammlung der Steiermark, ein echter Dichterwettstreit aus der Vergangenheit“, berichtet Literaturwissenschafter Wernfried Hofmeister von der Karl-Franzens-Universität Graz. Gemeinsam mit der Germanistin Ylva Schwinghammer sowie Archivar und Historiker Gernot Obersteiner, dem interimistischen Leiter des Landesarchivs, hat Hofmeister die Ausstellung, die bis Ende Oktober 2017 läuft, gestaltet.Michael Traussnigg arbeitet mit Virtual Reality. Der Murtaler 3D-Artist erklärt was das ist und verrät wer davon profitieren kann.
Stellen Sie sich vor, sie wollen umziehen und besichtigen mehrere Wohnungen: Das nimmt in den meisten Fällen einige Zeit in Anspruch, oft sind Häuser auch noch gar nicht gebaut. Eine Technologie soll es nun ermöglichen all das schnell, unkompliziert und real zu erleben – egal von wo aus. Die Technik die dahinter steckt nennt sich Virtual Reality, kurz VR. Der Nutzer taucht in eine digital erstellte Umgebung ein und hat dabei das Gefühl der physischen Präsenz am fiktiven Ort. Beispielsweise kann man durch die Wohnungen gehen, von einem Raum zum nächsten, von Stufe zu Stufe. Was der Interessent für die „virtuell reale“ Besichtigung tun muss? Brille tragen!
Die Datenbrille im Gesicht und ein Stick für die Interaktion mit der Umwelt in den Händen – das sind also die Werkzeuge der nahen Zukunft. Gebastelt wird von Entwicklern und Forschern in aller Welt schon lange daran, doch erst jetzt sind Kernkomponenten wie Displays, Chips und Sensoren klein und dennoch leistungsstark genug, um glaubhafte virtuelle Welten zu berechnen. Wenn Unternehmen wie Google, Facebook, Disney und Samsung Milliarden investieren, weiß man, dass der Siegeszug von Virtual Reality vorgezeichnet ist. 2016 kommen die heiß erwarteten VR-Geräte von HTC (Vive), Oculus/Facebook (Rift) und im Spätherbst die VR-Brille für Sonys PlayStation auf den Markt.
Einer der ersten, die sich eine HTC Vive Datenbrille bestellt haben, ist der Murtaler VR-Pionier Michael Traussnigg: „Die Kombination aus 3D-Visualisierung und Virtual Reality bietet unglaubliche Möglichkeiten, egal ob für Immobilienmakler, Maschinenbauer oder Autoverkäufer. Das Konzept, wie auch die Marktumstände sprechen für eine rasante und erfolgreiche Entwicklung von VR.“ Eine erste Stufe wird sein, es Unternehmen zu ermöglichen, ihre Produkte auf Messen mittels Virtueller Realität den Interessenten zu präsentieren. Dort können dann nicht nur Häuser „begangen“, auch Maschinen gestartet und Produkte „ausprobiert“ werden – alles mit einem Grad der digitalen Realität erlebbar, wie man es bisher nicht kannte.
In kaum einem Bereich gilt die Regel „Bilder sagen mehr als tausend Worte“ mehr als in der virtuellen Realität. „Das muss man gesehen haben, das kann man nicht beschreiben“, erzählt Traussnigg von den ersten Tests. Die virtuelle Realität ist faszinierend und bietet unendlich viele Möglichkeiten, die heute noch gar nicht vorhersehbar sind. Es ist nicht verwegen zu sagen Michael Traussnigg experimentiert mit der Zukunft. Der eloquente Steirer spezialisiert sich seit vielen Jahren auf 3D-Visualisierung: „Visualisierungen können mehr als bloß schöne Bilder sein, nämlich ein hilfreiches Instrument. 3D-Grafiken helfen bei der Ideenfindung, Produktgestaltung, Öffentlichkeitsarbeit und im Verkauf.“ Die virtuelle Realität macht jene Visualisierungen noch einmal um ein vielfaches erlebbarer, natürlich auch mit einem Mehraufwand in der 3D-Gestaltung. Um diese Technologie ausschöpfen zu können, braucht es Profis wie Michael Traussnigg, die sich intensiv und über lange Zeit damit beschäftigen - davon profitieren seine Kunden.
Mehr über die Möglichkeiten von Visualisierungen und die Fortschritte der Virtual Reality finden Sie auf http://www.traussnigg.net
Standort Steiermark: Enzersdorfer Weg 14, 8761 Pöls
Standort Niederösterreich: Am Sonnenhang 27, 2572 Kaumberg
Telefon: +43 699 17 58 88 01 E-Mail: michael@traussnigg.net
Ein dramatisches Wochenende endete für das Grasser Racing Team erfolgreich: Beim 12-Stunden-Rennen im italienischen Mugello standen Rolf und Marc Ineichen, Adrian Amsturz und Christian Engelhardt am Ende als Dritte auf dem Podium. Vor ihnen lagen nur der siegreichen Renault mit der Startnummer 333 von Luc Braams, Max Braams, Nicky Pastorelli und Miguel Ramos und der Hofor Mercedes mit Michael Kroll, Chantal Kroll, Roland Eggimann, Kenneth Heyer und Christiaan Frankenhout. „Wir sind super happy, dass wir das noch geschafft haben“, freute sich Teamchef Gottfried Grasser. „Es war ein extrem hartes Rennen, mit all dem, was passiert ist. Unsere Fahrer haben wirklich alles gegeben!“
Christian Engelhardt hatte für die Grasser-Truppe bereits die Pole-Position herausgefahren, Rolf Ineichen, der Startfahrer, war dann auch zunächst vorne geblieben, doch nicht für lange: „Schon nach 20 Runden hat uns ein Ferrari umgedreht“, so Grasser. Doch es sollte noch dramatischer werden. „Beim zweiten Stopp stand dann wegen eines defekten Benzinventils plötzlich unser Tank in Flammen. Dabei wurde leider auch unser Tankmann Benny verletzt. Das hat für uns natürlich dieses ganze Rennen überschattet.“ Außerdem bedeutete der Zwischenfall den Absturz auf Rang Neun am Freitag Abend, dem Ende der ersten, vierstündigen Rennetappe.Der Vereinskultur des Jahres widmete sich der diesjährige Gemeindewettbewerb „Zukunftsgemeinde Steiermark?. Aus den 72 Einreichungen wurden von einer Fachjury die Siegerinnen und Sieger gekürt und im Rahmen der heutigen (25.2.2016) Prämierungsfeier in der Aula der Alten Universität von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer ausgezeichnet.
Anlässlich der Prämierung betonte Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer: „Beim diesjährigen Gemeindewettbewerb gab es so viele Teilnehmer wie noch nie. Dies ist ein starkes Zeichen dafür, dass die Vereine in der Steiermark leben. Das Ehrenamt und die vielen tausenden steirischen Freiwilligen sind unersetzbar. In den Vereinen wird das Fundament der Gemeinschaft gelegt. Daher danke ich allen Mitwirkenden sehr herzlich und bin überaus stolz, dass es diese Vereinskultur und damit Gemeinschaftskultur in der Steiermark gibt.?Potenziale erkennen - Persönlichkeit entwickeln - Ziele definieren
Internationaler Frauentag