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LPD Stmk: Polizei-Motorräder starten Saison

Polizei-Motorräder starten Saison

Mit den ersten Fahrübungen des Jahres startete die steirische Motorradpolizei diese Woche in die neue Saison. Mit dabei: 14 Männer und Frauen, die ihre Ausbildung zum Motorradpolizisten bzw. zur -polizistin demnächst beginnen wollen.

Mit einer sogenannten „Sichtungsfahrt“ für zukünftige Motorradpolizistinnen und -polizisten erfolgte am gestrigen Donnerstag, 4. April 2024, im „Fliegerhorst Hinterstoisser“ in Zeltweg der Auftakt in die diesjährige Motorradsaison der Polizei. Dabei stellten sich unter anderem drei Frauen und elf Männer für den „Job“ auf zwei Rädern den geschulten Blicken von Gruppeninspektor Peter Bachmann und seinem Team. Der steirische Polizist (47) aus der Logistikabteilung der Landespolizeidirektion (LPD) Steiermark ist einer von zwei Bundesfahrtechniktrainern der Polizei und damit unter anderem für die Aus- und Fortbildung im Bereich Fahrtechnik bei der Exekutive in ganz Österreich verantwortlich. Dabei setzt er die Trainings in der Steiermark gemeinsam mit sechs weiteren Fahrtechnik-Instruktoren um.

Fahrtechnik an oberster Stelle

Vor allem Motorradpolizistinnen und -polizisten werden bei Einsatzfahrten vor große Herausforderungen gestellt – insbesondere am Saisonbeginn. Umso wichtiger sind jährlich verpflichtende Fortbildungen für all jene, die auf Motorrädern unterwegs sind. Und auch bei den dienstlich „jüngsten“ Bikern der Polizei wird großer Wert auf Lenk-, Blick- und Bremstechniken gelegt. „Mit der heutigen Sichtungsfahrt überprüfen wir interessierte Polizistinnen und Polizisten aus allen steirischen Bezirken auf deren Grundkenntnisse am Motorrad. Bestehen sie diesen Test erfolgreich, folgt noch ein zweitägiger Basiskurs, bevor sie ihre einwöchige Grundausbildung tatsächlich starten können“, weiß Bachmann. Er selbst verfügt bereits über 27 Jahre Erfahrung als Fahrausbildner und ist rund 25.000 Kilometer im Jahr mit dem Motorrad unterwegs.

Mit Blaulicht am Bike

Insgesamt rund 100 Männer und Frauen – der Frauenanteil liegt bei etwa zehn Prozent – sind aktuell bei der sterischen Motorradpolizei im Einsatz. Jahr für Jahr sind sie quer durch alle Bezirke auf den steirischen Straßen unterwegs. Neben der herkömmlichen Verkehrsüberwachung gehören auch Lotsungen sowie der Einsatz bei diversen Großveranstaltungen zum Einsatzgebiet der Polizei-Zweiräder. Für diesen Zweck stehen ihnen rund 50 Motorräder unterschiedlicher Bauarten zur Verfügung. Neben den Honda-Modellen „Crossrunner VFR800“ und „Crosstourer VFR1200“ stehen auch Zweiräder des Typs „Ducati Multistrada“ im Einsatz. Zu den jüngsten Neuanschaffungen gehören die BMW-Modelle „1250 RT2“ und „F850 GS“. Sie alle sind mit Blaulicht bzw. Folgetonhorn und im Polizei-Design ausgestattet. Doch auch zivile Polizei-Motorräder sind den „Rasern“ vor allem auf beliebten Ausflugsstrecken unerkannt auf den Fersen.

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Facebook - Kinderfreunde Steiermark: DOLUBU - Die Kinderwerkstadt am Red Bull Ring

DOLUBU - Die Kinderwerkstadt am Red Bull Ring

... mit unserem Kraft-Partner Lerchertrain - Mag. Lercher & Partner.

Die Zeit vergeht einfach viel zu schnell - Die Kinderstadt 2024 war ein riesiger Erfolg! Danke an Kinderfreunde Steiermark und all unseren Partner:innen, die so ein tolles Ferienprogramm für unsere Kinder auf die Füße gestellt haben.

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Peter Tomschi: Saisonrückblick 3 Stunden-Cup Melk 2023/24

Saisonrückblick 3 Stunden-Cup Melk 2023/24

Am letzten Februar-Wochenende fand am Wachauring das Abschlussrennen zum von JWR Racing organisierten 3 Stunden-Cup statt. Bevor wir uns dem Saisonrückblick widmen, folgt zunächst der Rennbericht der Saisonabschlussveranstaltung.

Die Scuderia Scaloppa ging beim Saisonfinale mit den Piloten Keke Platzer, Christian Leopold und Stefan Kienzl an den Start.

Im Qualifying stellte Platzer den Alfa 147 auf die sechste Startposition, beim Rennstart konnte der Startfahrer eine Position gegen einen der schnellen BMW gutmachen und heftete sich in seinem Doppelstint ans Heck des viertplatzierten Teams. Nach Platzers erstem Turn übernahm Christian Leopold das Volant der italienischen Diva. „Ich war mit meiner Performance zufrieden und muss sagen, dass die Fahrerwechsel sehr gut geklappt haben und wir dabei sogar noch Zeit gewinnen“, so Leopold, der immerhin den 6. Platz halten konnte.

Nach der ersten Rennstunde stieg Stefan Kienzl ins Cockpit, der erstmals auf der beim Saisonfinale verwendeten Streckenvariante fuhr. „Mein erster Turn war leider etwas langsamer als die der Teamkollegen, dadurch haben wir Plätze verloren, ich hoffe mein nächster wird besser“, gab Kienzl zu Protokoll.

Keke Platzer machte daraufhin wieder Terrain gut, merkte aber an, dass die Reifen ihr bestes Arbeitsfenster bereits weit hinter sich hatten. Somit war die Devise für Christian Leopold, der nun wieder am Steuer saß: Pures Überleben!

Stefan Kienzl konnte bei seinem letzten Turn konstante Zeiten liefern und die Position der Scuderia Scaloppa verteidigen. „Das war aus persönlicher Sicht schon eine deutliche Verbesserung, darauf kann ich aufbauen“, gab sich Kienzl optimistisch. Mit Platz 8 in der 150 PS-Klasse und einem zuverlässigen Alfa konnte der Rennstall einen versöhnlichen und zufriedenstellenden Saisonabschluss feiern. Die Rennwochenenden 2023/24 hatten ihre Höhen, aber auch Tiefen. 

Beim ersten Rennen im November stellte Keke Platzer das Auto sensationell auf die Pole Position. Das gesamte Team war nach der Bestzeit begeistert, es war eine Mischung aus riesengroßer Freude und fast ungläubigen Momenten nach dem Motto „Ist das gerade wirklich passiert!?“, wie Teamchef Christian Leopold es ausdrückte.

Natürlich galt es den ersten Startplatz gegen die dahinterstehende BMW-Armada, die aufgrund des Heckantriebs am Start eigentlich im Vorteil war, zu verteidigen. Dies gelang zumindest in der Startphase, schlussendlich erreichte man den 8. Platz.

Am eigentlich vorgesehenen Rennwochenende Anfang Dezember konnte die Scuderia Scaloppa leider nicht teilnehmen, Wetter und Stromausfall im Murtal hatten das Ihre dazu beigetragen.

So ging es erst kurz nach Weihnachten zu Rennen 3 erneut nach Melk. Mit Petros Doumitsas stieß ein neuer Pilot zu Platzer und Leopold, Kienzl war beruflich verhindert.

Der Testtag am Samstag verlief weitestgehend problemlos, auch das Fahrertrio Keke Platzer, Christian Leopold und Petros Doumitsas lag zeitenmäßig erstaunlich nahe beisammen.

Am Sonntag im Qualifying dann die ersten Probleme: Platzer stieg nach seinem Turn unzufrieden aus dem Rennwagen – der Reifendruck passte nicht: „Nur“ Startplatz 5.

In der kurzen Zeit zwischen Quali und Rennen versuchte das Team diesen noch anzupassen, jedoch mit mäßigem Erfolg. Am Start verlor Platzer eine Position, die er allerdings schnell wieder zurückerobern konnte. In Runde 48 dann der große Schock: Keke Platzer steuerte aus zunächst unerfindlichen Gründen die Box an. Trotz der größtmöglichen Anstrengungen des Mechaniker-Duos Jan und Alessio Schwegler stand schon nach kurzer Inspektion die Diagnose fest – Getriebeschaden.

Noch vor Ort wurde das passende Ersatzteil geordert und die Scuderia Scaloppa trat enttäuscht ihre Heimreise an. Statt einer Teilnahme am 4. Rennen des Cups hieß es für die Gebrüder Schwegler den Motor samt Getriebe auszubauen, die Differenzialsperre in das neue Getriebe einzupflanzen, sowie den Wagen wieder zu komplettieren.

Mit neuem Getriebe war man dann Anfang Februar wieder „ready to race“, allerdings fiel vor dem Termin Stefan Kienzl mit einer Fußverletzung aus, auch Doumitsas war nicht ganz fit und somit kam Mechaniker und Ersatzfahrer in Personalunion, Alessio Schwegler zum Einsatz.

Auf der Strecke traten dann leider wieder technische Probleme auf, zweimal blieb der Rennwagen stehen. Nach eingehender Ursachenforschung konnte eine defekte Benzinpumpe als Grund eruiert werden. So musste vor dem Saisonabschlussrennen erneut ein Ersatzteil bestellt und kräftig geschraubt werden, was vom kongenialen Mechaniker-Duo Jan und Alessio Schwegler natürlich auch getan wurde. So war der Alfa 147 zeitgerecht wieder bereit um neuerlich Akzente zu setzen.

Die Scuderia Scaloppa bedankt sich bei all ihren Unterstützern, Sponsoren und Partnern und blickt motiviert neuen Rennabenteuern entgegen.

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Peter Tomschi: Comeback nach technischen Problemen

Comeback nach technischen Problemen

Nach technischen Problemen im dritten Rennen des 3 Stunden Cups am Wachauring Melk nimmt die Scuderia Scaloppa am kommenden Wochenende einen neuen Anlauf. Knapp vor dem Jahreswechsel fand Lauf 3 der von JWR Racing ausgerichteten Rennserie statt. Die Scuderia Scaloppa trat vollends motiviert mit ihrem Alfa 147 und neuem Fahrer Petros Doumitsas die Reise aus dem Murtal nach Melk an.

Der Testtag am Samstag verlief weitestgehend problemlos, auch das Fahrertrio Keke Platzer, Christian Leopold und Petros Doumitsas lag zeitenmäßig erstaunlich nahe beisammen.

Am Sonntag im Qualifying dann die ersten Probleme: Platzer stieg nach seinem Turn unzufrieden aus dem Rennwagen – der Reifendruck passte nicht: „Nur“ Startplatz 5.

In der kurzen Zeit zwischen Quali und Rennen versuchte das Team diesen noch anzupassen, jedoch mit mäßigem Erfolg. Am Start verlor Platzer eine Position, die er allerdings schnell wieder zurückerobern konnte. In Runde 48 dann der große Schock: Keke Platzer steuerte aus zunächst unerfindlichen Gründen die Box an. Trotz der größtmöglichen Anstrengungen des Mechaniker-Duos Jan und Alessio Schwegler stand schon nach kurzer Inspektion die Diagnose fest – Getriebeschaden.

Noch vor Ort wurde das passende Ersatzteil geordert und die Scuderia Scaloppa trat enttäuscht ihre Heimreise an. Statt einer Teilnahme am 4. Rennen des Cups hieß es für die Gebrüder Schwegler den Motor samt Getriebe auszubauen, die Differenzialsperre in das neue Getriebe einzupflanzen, sowie den Wagen wieder zu komplettieren. Dies konnte zeitgerecht bewerkstelligt werden, somit steht einer Teilnahme am kommenden Rennwochenende (3./4.2.) nichts mehr im Wege.

Neben den altbewährten Keke Platzer und Christian Leopold greift diesmal auch Stefan Kienzl wieder ins Lenkrad.

„Mein, und auch der besondere Dank des gesamten Teams gebührt unseren Rennmechanikern Jan und Alessio, ohne die das kommende Rennen für mich niemals stattgefunden hätte. Nach der Rennpause ist es mein erklärtes Ziel, zeitenmäßig konstanter zu Keke und Christian aufzuschließen“, so ein motivierter und zugleich dankbarer Kienzl.

Das Rennen findet wie immer am Wachauring in Melk statt, das Qualifying beginnt um 12:15 Uhr, die Startampel erlischt um 13:15 Uhr.

Die gesamte Scuderia Scaloppa bedankt sich bei all ihren Sponsoren und Besuchern vor Ort für die Unterstützung. 

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Facebook - PMS Elektro- und Automationstechnik GmbH: Erfolgreiche Berufsspionage

Erfolgreiche Berufsspionage

Zahlreiche interessierte Eltern und Jugendliche nutzten die „Berufsspionagetage“ und machten sich direkt vor Ort ein Bild von uns.

Die richtige Entscheidung für den weiteren Berufsweg muss gut überlegt sein. Dabei helfen direkte Einblicke ins Arbeitsumfeld, persönliche Gespräche mit Lehrlingen und Ausbildnern aber auch das Ausprobieren von berufstypischen Tätigkeiten.

Die unterschiedlichen Perspektiven und Möglichkeiten nach der Lehre stießen auf viel Begeisterung.

Wichtig war für die Interessierten auch, dass bei uns der Mensch im Fokus steht, mit all den Stärken und Schwächen. Unser Verständnis für die Jugendlichen und ihre Höhen und Tiefen in der Lehrzeit punkteten enorm.

Das Wichtigste für uns ist nicht der Notendurchschnitt, sondern die Begeisterung der Jugendlichen. Unser Ziel ist es, dieses Feuer zu schüren und zu stärken und damit zufriedene Fachkräfte von morgen auszubilden und langfristig an unser Unternehmen zu binden.

Bist auch du an einer Lehre interessiert?

Dann schnell bewerben unter bewerbung@pms.at oder besuch uns auf der Lehrlingsmesse vom 1. bis 3. Feber in der Messehalle in Klagenfurt!

Wir freuen uns auf dich!

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Facebook - EV Zeltweg - Murtal Lions: Lions fixieren mit Sieg das Play-Off

Lions fixieren mit Sieg das Play-Off

Klare Ausgangslage vor dem „Back-to-Back“ Spiel der Lions gegen die Sharks: Verlieren verboten für die Gäste aus Oberösterreich – für die zweitplatzierten Zeltweger sind drei Punkte gleichbedeutend mit dem Play-Off Einzug. Coach Philipp Ullrich diesmal wegen einer überstandenen Grippe nur auf der Bank, musste am ungewöhnlichen Mittwoch-Abend-Termin auf Luka Petelin verzichten, hatte dafür aber Kapitän Flo Dinhopel wieder zurück im Line-up.

Diese Brisanz war aber zu Beginn nicht zu spüren, Zeltweg aktiver, dominanter aber noch mit wenig Fortune vor dem Tor. Gmunden suchte nach seinem roten Faden im Spiel, war meist mit Defensivaufgaben beschäftigt, kam erst nach der vorgezogenen Drittelpause wegen einer gebrochenen Scheibe richtig ins Spiel, scorte dafür gleich mit der ersten dicken Chance. Alwin Schuster nutzte ein break-away zur überraschenden Führung (14.)

Kurz vor der verkürzten Pause schlugen die Zeltweger im Power-Play jedoch zurück. Lions Top-Scorer Michi Grüneis per Deflection mit Saisontreffer Nummer acht!

Die Löwen hatten wieder das Kommando übernommen, schnürten die Haie in deren Drittel ein und legten mit einem Doppelschlag nach. Mario Sulzer nutzte das nächste Power-Play zur Führung (25.), das Tor wurde fälschlicherweise Robin Weihager gutgeschrieben und ein bestens aufgelegter Daniel Forcher (26.) schraubten den Score auf 3:1.

72 Sekunden später hielten die Gmunder aber mit dem zweiten Treffer von Alwin Schuster dagegen und das Spiel bekam immer mehr Play-Off Charakter. Spätestens nach dem Ausgleich durch Mayer Felix (48.) schien die Partie zu kippen, die Lions hatten einfach zu viele gute Chancen auf die Vorentscheidung ausgelassen. Bastian Szieber ließ kurz darauf eine Top-Chance aus, Andi Brenkusch mit einem „big-save“. Statt der Führung für die Sharks zogen diese eine Strafe und wurden umgehend bestraft. Mario Sulzer verwertete ein Zuspiel von Marko Tadic zur erneuten Führung für die Gastgeber! (49.)

Die Sharks ließen sich nicht hängen, fighteten zurück, gingen all in, holten Daniel Mörixbauer vom Eis, fingen sich im Finish jedoch zwei „Emptynetter“ durch Michael Grüneis (59:04 min) und Daniel Forcher (59:59 min) ein, die für die Lions die fixe Teilnahme an der Post-Season bedeuteten und die Sharks noch mehr unter Zugzwang brachten, doch noch das Play-Off zu erreichen…

Für die Murtaler geht es (wahrscheinlich) am Samstag gegen den ATSE Graz weiter – ein direkter Gegner im Kampf um den zweiten Platz – vorausgesetzt der ÖEHV kann Schiedsrichter organisieren, die dieses Spiel pfeifen können, da ein dichter Kalender und Erkrankungen das Referee-Team ausgedünnt haben.

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EL: Frohnleiten Serie mit zweiter Niederlage

Nach der bitteren Niederlage gegen die Eisbären in Frohnleiten, die noch dazu mit etlichen (unnötigen) Strafen garniert wurde, mussten die Löwen am Mittwoch schon wieder in den Sportpark der Stadt an der Mur…

Es war der Tag der Premieren für die Lions!

Neben dem ersten „Starting-Six“ Einsatz für Lena Feeberger, die eine sehr starke Performance auf das Eis legte, war es ein zweiter Goalie, welcher das erste Mal Eliteliga-Luft schnupperte: Max Mayerl (13 Jahre) unterstützte sein Team als Back-up beim Aufwärmen.

Und das bei dem Spiel, in dem sein Bruder Kilian seinen ersten Treffer in der höchsten steirischen Spielklasse erzielte!

Aber all das half leider nichts, um die drei Punkte aus Frohnleiten zu entführen. Im ersten Drittel waren die Lions ebenbürtig, konnten mit großem Einsatz und viel Disziplin ein null zu eins in die Kabine bringen. Immer wieder stand Lena Feeberger im Focus, gegen den Treffer Martin Kober war auch sie machtlos.

Die Lions wollten auch im Mittelabschnitt die Konzentration hochhalten, aber die individuelle Klasse einiger Panthers machte den Unterschied und so konnten die Gastgeber relativ rasch auf vier zu null davonziehen. Trotz allem gaben sich die Murtaler noch nicht geschlagen, wollten mit aller Kraft auf das Score-Board und dies gelang im letzten Durchgang.

Das dritte Drittel konnten die Lions mit drei zu zwei sogar für sich entscheiden und setzten mit dem dezimierten Kader doch noch ein Ausrufezeichen. Kilian Mayerl (49.), mit einem schönen „One-Timer“, Daniel Panzer (55.) und Bernd Liebscher (59.) sorgten für ein versöhnliches Ende. Die Löwen nahmen zwar keine Punkte mit aus Frohnleiten, aber trotzdem viel positive Energie, wichtige Erkenntnisse und einen guten Spirit, welche sie bereits am Samstag gegen Peggau, wieder in Frohnleiten, auf das Eis bringen möchten, um endlich wieder anzuschreiben.

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Spendenübergabe Charity Schwimmen 2023

17.566 Längen für den guten Zweck. Am 18. November fand im Judenburger Erlebnisbad das Charity-Schwimmen statt.

3.750 Euro sind zusammengekommen!

Schwimmen ist gesund. Schön, wenn man damit auch noch anderen helfen kann. Vereine und Mitglieder des Judenburger Gemeinderates haben sich in den Dienst der guten Sache gestellt und wirkten bei der Durchführung mit. Von 6 bis 18 Uhr zogen am 18. November rund 180 Teilnehmer:innen ihre Bahnen im Erlebnsibad und erhöhten mit jeder geschwommenen Länge den Spendenerlös.

Jugendliche der Schwimmvereine aus Judenburg, Knittelfeld und Mürzzuschlag hatten dabei ebenso ihren Spaß wie Familien oder Einzelschwimmer:innen. Die Stadtwerke Judenburg AG spendete für jede Länge 20 Cent, insgesamt kamen rund 3.750 Euro zusammen, denn auch für die Gratis-Verpflegung wurde gespendet - das Kuchenbuffet betreute der Kindergemeinderat und das Bundesheer versorgte die hungrigen Schwimmer*innen mit Nudelgerichten vom TÜPL- Seetaleralpe.

Am 20. Dezember konnten all jene Familien im Gemeinderatssitzungssaal begrüßt werden, die dank des Charity Schwimmens 2023 ein besonderes Weih- nachtsgeschenk empfangen durften! Insgesamt konnten Dank Engagement des Organisationsteams und Dank des großzügigen Sponsorings 3.750 Euro an die bedürftige Familien übergeben werden.

Frohe Weihnachten!

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FROHE WEIHNACHTEN

Ein weiteres Jahr, in dem wieder einige Erfolgsgeschichten geschrieben wurden, neigt sich dem Ende zu. Für die letzten Tage des Jahres wünschen wir Ihnen

  • viele schöne Stunden mit Ihren Liebsten,
  • eine besinnliche Zeit,
  • und viele Möglichkeiten zum Entspannen und Kraft tanken!

Wir bedanken und bei all unseren großartigen Mitarbeiter*innen, Teilnehmenden sowie Qualifizierungspartner*innen für die großartige Zusammenarbeit!

Ab morgen Samstag, den 23. Dezember 2023 befinden wir uns im Weihnachtsurlaub. Alle die derzeit an einer Qualifizierung im SZF teilnehmen finden nähere Informationen dazu auf unserer Edu.

Wir freuen uns auf das nächste spannende Jahr. Ab 08. Jänner 2024 sind wir gerne wieder für Sie da!

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Adventsingen 2023 des MGVfRAU - Männergesangverein 1860 und Frauenchor Knittelfeld 

Der MGVfRAU lud am Sonntag, dem 17. Dezember 2023 zu seinem traditionellen Adventsingen in die Friedhofskirche in Knittelfeld ein. 

Ein Fest der Welt!  

Unter der bewährten Chorleitung von Walter Bischof erklang ein weihnachtlicher Reigen aus klassischen und traditionellen heimischen Liedern, aber auch Liedern aus den USA, Schweden, Italien und Chile begleitet von Ukulele und Flöte. 

Eröffnet wurde das Konzert mit Johann Sebastian Bachs „Ich steh an deiner Krippen hier“ und „Es ist ein Ros‘ entsprungen“ im Satz vom Michael Praetorius, den großen Klassikern des Barocks und der Renaissance. 

Mit „Jul, jul, strålande jul“ leitete ein schwedisches Weihnachtslied eine Reihe internationaler Weihnachtslieder ein. Es folgte das aus Italien stammende „Als Christus kam zur Erden“ vor dem chilenischen Traditional „Señora Doña María“ mit Petra Liebminger als Solistin, umrahmt von Walter Bischof auf der Ukulele und Jan Åkerman auf der Flöte. Mit „Virgin Mary had a Baby Boy“ aus den USA fand die weihnachtliche Weltreise ihr Ende. 

Stille Nächte 

Anschließend folgten dem Lied „Advent“ - einem modernen Weihnachtsstück – traditionelle und heimatliche Klänge. Der Frauenchor des MGVfRAU sang das aus Schlesien stammende Lied „Auf dem Berge, da geht der Wind“. Das Innere der gut besuchten Knittelfelder Friedhofskirche füllten nun steirische und kärntnerische Weihnachtslieder wie „Es war a stille Nacht“, „Schean still fallt der Schnee“. 

Als Solistinnen brillierten Michaela Damm und Irmgard Rohr in „Werst mei Liacht ume sein“ und „Maria auf dem Berge“. Mit dem Adventjodler endete das Konzert vor einem sichtlich begeisterten Publikum. 

Großartige Umrahmung 

Als Sprecher führte Mag. Andy durch die weihnachtliche Reise mit aus eigener Feder stammenden heiteren Gedichten und Geschichten von genialer Aktualität und Humor. 

Musikalisch umrahmt wurde das Konzert von der „Fohnsdorfer Geigenmusi“, einem Saiten-Musiktrio der Geschwister Stefanie Kogler und Gerlinde Kautschitz sowie Clara Ploder die es mit ihrem ausgezeichneten Klang verstanden, die Adventstimmung einzufangen und mit ihrer feinen Musik Weihnachten werden zu lassen. 

Wir bedanken uns sehr herzlich für das Gelingen dieser Veranstaltung bei der Pfarre Knittelfeld, bei all unseren Helfern, Förderern und der Stadtgemeinde Knittelfeld. 

Mit freundlichen Grüßen Thomas Hollomey, Obmann | 0676 / 73 69 930

www.mgvfrau.at

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Alexander Umundum

Für unser erstes Portrait haben wir Alexander Umundum interviewt.

Er ist 11 Jahre alt und ein begeisterter Blockflötenspieler! Ob Blockflöte, Faulenzen oder Sport – all das ist möglich in der Region Murau Murtal, denn hier ist es seiner Meinung nach einfach am Schönsten!

𝐉𝐞𝐭𝐳𝐭 𝐚𝐧𝐬𝐜𝐡𝐚𝐮𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫 https://youtu.be/MRfXLC1424s

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EV Zeltweg - Murtal Lions - Facebook: Internationale Expertise für die Lions!

Internationale Expertise für die Lions!

Zwei anerkannte Eishockeyexperten heuerten in der Jubiläums-Saison bei den Murtal Lions an! Mit dem Schwedischen Ex-Weltmeister-Torhüter Ake Lilljebörn und dem ehemaligen Trainer der Vienna Capitals und Ex-Profi Philipp Ullrich haben sich die Zeltweger geballtes Eishockeywissen und viel neuen Input in die Organisation geholt.

„Wir sind absolut stolz diese zwei Persönlichkeiten für uns gewonnen zu haben. Mit Ake und Philipp wollen wir den nächsten Schritt auf verschiedensten Ebenen machen. Ake zeichnet sowohl für Bereiche im Nachwuchs bis hin zu den Erwachsenen verantwortlich und soll sein Wissen über all diese Altersgruppen hinweg einbringen. Philipp Ullrich wurde als neuer Trainer der ÖEL-Mannschaft engagiert, um einen Blick von außen auf unser Team zu bekommen, neue Reize zu setzen und das Team zu pushen. Es gibt klare Vorstellungen, klare Aufgabengebiete und im Verbund mit unserem Nachwuchsleiter Markus Marschnig, soll der Unterbau gestärkt und ausgebaut werden, um dann „oben“ wieder mehr Kinder positionieren zu können. Ziel soll sein, mit Zeltweger Kids/ Spielern in Zeltweg wieder unabhängig diverse (Nachwuchs-) Meisterschaften bestreiten zu können!“,  so die Vorstände Chris Mayerl, Chris Popatnig und Erwin Dulnigg.

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Zeltweg Jugend Sport Kultur - Facebook: 48. Stadtmeisterschaft im Tennis

48. Stadtmeisterschaft im Tennis

Die Stadtgemeinde Zeltweg lädt heuer zur bereits 48. Stadtmeisterschaft im Tennis ein. Anmeldungen sind ab sofort möglich.

Von 16. August bis 02. September 2023 wird die 48. Tennis-Stadtmeisterschaft ausgetragen. Teilnahmeberechtigt sind alle ordentlichen Mitglieder eines Zeltweger Tennisklubs (Stichtag: 30. Juni 2023) und all jene, die mit 31. Juli 2023 ihren Hauptwohnsitz in Zeltweg haben.

Die Ausschreibungsunterlagen erhaltest du bei allen Zeltweger Tennisvereinen und im Referat Jugend, Sport, Kultur der Stadtgemeinde Zeltweg. Zusammen mit unserem Veranstalter, dem Htc Zeltweg und unserer Turnierleitung, Dominik Mayer und Daniel Payer (0664 6265435), laden wir dich ein an unserer Stadtsmeisterschaft teilzunehmen und um den Titel des Tennis-Stadtmeisters zu matchen.

Wir freuen wir uns schon alle auf großartige Bewerbe.

Unter der Website: https://htc.12tennis.at und der Buchungssoftware „tennis12“ ist JEDEM ersichtlich, wann welche Begegnung stattfindet und wann Plätze frei sind!

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EV Zeltweg - Murtal Lions - Facebook: Forcher „Buam“ bleiben

Forcher „Buam“ bleiben

Andreas Forcher (30) wechselt von der Bande auf die Spielerbank retour!

Nach einem Jahr verletzungsbedingter Pause und als Interims Coach kehrt der jüngste der Forcher Brüder wieder ins Line-up zurück und wird seiner #40 wieder den Glanz verleihen, den seine Fans von ihm gewohnt sind. Als Zeltweger-Urgestein ist er ein sehr wichtiger Faktor im Team der Lions. Nicht nur Führungsspieler am Eis, sondern auch in der Nachwuchsarbeit, wie auch in der Vereinsorganisation engagiert, entwickelt sich "Randy Andy" immer mehr zu einem Träger des Vereins! Welcome back, Andy!

Daniel Forcher (36) geht heuer in seine 21 Saison bei den Murtal Lions. Im alter von 15 Jahren bestritt unsere #59 im Jahr 2001 erstmals ein Bewerbspiel für den EVZ in der damaligen Nationalliga (2.Liga). Somit steht zu Saisonbeginn 2023/24 sein 370 Spiel für die Lions am Plan.

„Mittlerweile ist der Routinier nicht mehr aus dem Dress der Löwen wegzudenken, zumal er auch die Liste "Franchise All-Time Games Played" anführt. Auf dem Eis besticht unser "Sloty" durch seine Torgefahr und Abseits des Eises bringt unser Schweizer Taschenmesser unermüdlich neue Impulse für unseren Verein ein. Wir hoffen unsere Nummer #59 kann uns auch heuer wieder ON und OFF Ice einige Leckerbissen servieren“, so der erfreute Obmann Chris Mayerl.

Let's go "old but gold".

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Pensionierung von Anton Spreitzer

Nach 21 Jahren als Mitarbeiter der ATM ist Anton Spreitzer reif für die Pension, darauf schauen wir als Arbeitgeber mit gemischten Gefühlen. Einerseits sind wir voller Freude über die langjährige Zusammenarbeit und die zahlreichen Projekte, die wir gemeinsam realisieren konnten. Andererseits fällt es uns schwer, einen so wertvollen Mitarbeiter gehen zu lassen.

Antons Beitrag und Engagement waren stets herausragend, und wir schätzen die Professionalität und Hingabe, die er in seine Arbeit eingebracht hast. Er war über all die Jahre ein verlässlicher und kompetenter Kollege, dem wir viel zu verdanken haben.

Umso mehr erfüllt es uns mit Freude, dass er uns weiterhin als geringfügige Kraft erhalten bleiben wird. Diese Entscheidung ist für uns auch ein Zeichen dafür, dass wir als Arbeitgeber ein angenehmes und bereicherndes Arbeitsumfeld bieten konnten.

Wir möchten Anton an dieser Stelle für seine langjährige Mitarbeit danken und wünschen ihm für seine dazugewonnene Freizeit viele unvergessliche Momente und Erfahrungen. Gleichzeitig freuen wir uns darauf, auch weiterhin mit ihm zusammenzuarbeiten und von seinem Fachwissen und seiner Erfahrung zu profitieren.

Lieber Anton, deine Bereitschaft uns auch weiterhin zu unterstützen ehrt uns sehr, und wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit dir. Deine Präsenz und dein Beitrag werden weiterhin maßgeblich zum Erfolg unseres Unternehmens beitragen.

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Hydraulik made in Fohnsdorf

Expertise aus dem Murtal. Unsere Schrottrecyclingmaschinen sind hauptsächlich mit hydraulischem Antrieb ausgestattet.

Wir verfügen über das notwendige technische Know-how und langjährige Erfahrung im Bereich Hydrauliksysteme. Von der Planung bis zur Umsetzung stehen wir unseren Kunden zur Seite. Unsere erfahrenen Techniker fertigen maßgeschneiderte Zylinder, Ventile, Leitungen und mehr, damit sich unsere Kunden über viele Jahrzehnte auf die Zuverlässigkeit unserer Produkte verlassen können.

Das Fachwissen und die Kompetenz all unserer MitarbeiterInnen trägt dazu bei, dass wir international für unsere Qualitätsprodukte anerkannt und gefragt sind. Unsere Kunden wissen zu schätzen, dass bei der ATM jedes noch so kleine Maschinenteil mit Sorgfalt und Liebe zum Detail gefertigt und geprüft wird.

Denn für die Qualität des großen Ganzen braucht man die Zusammensetzung vieler perfekter kleiner Teile. Und so ist es auch im Betrieb, um perfekte Produkte zu produzieren muss jeder einzelne sein Bestes geben- und das tun unsere MitarbeiterInnen jeden Tag.

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APA/Red Bull: Airpower hebt schon 2024 wieder ab

Airpower hebt schon 2024 wieder ab

Am 6. und 7. September 2024 neunte Airpower in Zeltweg stattfinden. Die nächste Auflage wäre eigentlich erst 2025 geplant gewesen. Am Donnerstag wurde aber bekannt gegeben, dass die nächste Airpower bereits 2024 abhebt. Am 6. und 7. September 2024 neunte Airpower in Zeltweg stattfinden.

„Über 275.000 Besucherinnen und Besucher am Veranstaltungsgelände sowie weitere zehntausende Luftfahrtbegeisterte am Gelände des Fliegerhorstes Hinterstoisser, etwa neun Millionen Wertschöpfung für die Region, ein deutliches Nächtigungsplus sowie ein medialer Werbegegenwert alleine in nationalen Medien von über 3,5 Millionen Euro – all das sind beeindruckende Zahlen der vergangenen Airpower. Ich freue mich sehr, verkünden zu können, dass wir wieder zum ursprünglichen zweijährigen Rhythmus zurückkehren“, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner in einer Aussendung am Donnerstag.

Die Airpower24 wird demnach wieder aus einer militärischen Leistungsschau am Boden, sowie Vorführungen der österreichischen Luftstreitkräfte und internationaler militärischer Kunstflugstaffeln sowie den Flying Bulls und Teilnehmern aus dem Bereich der Zivilluftfahrt, einer statischen Schau ziviler Aussteller aus den Bereichen der Luftfahrtindustrie, Forschung und Lehre sowie einer umfangreichen Rahmenveranstaltung am Flugplatzgelände inklusive dem Militärluftfahrtmuseum bestehen. Nähere Details zu Europas größter Flugshow, vor allem zum Displayprogramm sowie auch zum verbesserten Verkehrskonzept, sollen dann im Herbst präsentiert werden.

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GEPA Pictures: Von der Donau an die Mur

Von der Donau an die Mur

Neuer Head Coach für die Lions.

Vor kurzem konnten sich die Murtal Lions mit Philipp Ullrich auf eine Zusammenarbeit in der kommenden Saison einigen. Der ehemalige Vienna Caps Profi, lernte sein Handwerk bei den Wiener Eislöwen, von wo aus er die österreichische Eishockeywelt eroberte und neben dem Hauptstadtklub auch Salzburg, Kitzbühel, Zell am See, den ATSE Graz und zuletzt auch Kapfenberg die Ehre gab.

Ab 2016 wechselte er hinter die Bande und coachte den Nachwuchs der Caps. Die U17, U18, U20 und die Silver Caps in der Alps betreute er hauptverantwortlich. Für einige Spiele war er auch als Head-Coach für die "großen Wiener" in der ICE-League tätig.

"Wir freuen uns außerordentlich mit Philipp Ullrich einen Eishockeykenner und aufstrebenden Trainer engagiert zu haben, der all seine Expertise in unseren Verein einfließen lassen wird. Mit ihm wollen wir einen weiteren Schritt nach vorne machen! Herzlich Willkommen bei den Löwen, Philipp!", so Vorstandsmitglied Chris Popatnig nach erfolgreichem Abschluss!

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DuoDancing - Tanze, Lebe, Lache

Kreise zeichnen, Beine schwingen und die Musik im Herzen tragen – all das und mehr erwartet euch bei unserem DuoDancing-Event nächsten Freitag (09.06.2023).

Beginnend um 20:00 Uhr laden wir euch ein, in die Nacht zu tanzen und die Leidenschaft, die Leichtigkeit und die Harmonie des DuoDancing zu erleben. Für die musikalische Untermalung sorgen Sandy Sommer & Rainer Bachmann.

Ob Profi-Tänzer oder Anfänger, ob jung oder alt – jeder ist willkommen. Denn beim DuoDancing geht es nicht darum, komplizierte Choreografien zu meistern. Es geht darum, sich frei zu bewegen, den Moment zu genießen und sich von der Musik tragen zu lassen. Kommt vorbei und werdet Teil dieser einzigartigen Veranstaltung!

Wir können es kaum erwarten, euch alle auf der Tanzfläche zu sehen.

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Von Josh bis Posch – Finale der Frühjahrs-Kultursaison

Die Knittelfelder Frühjahrs-Kultursaison neigt sich mit Juni dem Ende zu. Aber vorher stehen noch ein paar hochkarätige Veranstaltungen auf dem Programm.

Chorkonzert und Rock‘n Roll

Am 1. Juni sind die „Jungen Chöre München“ im Rahmen ihrer Pfingsttournee auch in Knittelfeld zu Gast. Die Münchner Chorbuben und Chormädchen folgen der Einladung des Chors des BG/BRG Knittelfeld. In einem 80-minütigen Programm werden beide Chöre auch gemeinsam singen. Tags darauf versetzen die OldSchoolBasterds das Publikum zurück in die Zeit des Rock’n Rolls von Chuck Berry, dem swingenden Piano von Fats Domino oder dem Hüftschwung von Elvis Presley. Love Songs, All-Time-Classics und Rock’n Roll-Hits sowie musikalische Perlen im Vintage-Stil laden zum Mittanzen ein.

Austropop und Streichquartett

Am 9. Juni kommt Josh nach Knittelfeld. Mit Songs wie „Cordula Grün“, „Von dir ein Tattoo“ oder „Expresso & Tschianti“ stürmte er die Charts. Nach ausverkauften Konzerten, bejubelten Festival-Auftritten, Platin-Status, Radio-Dauerpräsenz, dem Amadeus Austrian Music Award für den „Song des Jahres“ und 31 Millionen Streams auf Youtube für „Cordula Grün“ legte er mit „Vielleicht“ seine zweite erfolgreiche Single seines Debut-Albums vor. Im Frühsommer hat er seine neue Single „Martina“ herausgebracht und erneut den Amadeus Music Award erhalten. Auf jeden Fall ist Stimmung garantiert.

Das Streichquartett „CROSS-(STR)INGS“ rund um den Zeltweger Musiker Michael Leitner tritt am 14. Juni im Weißen Saal auf. Unter dem Titel „Musical Crossroads“ haben die Streicher eine breitgefächerte Mischung aus Pop, Rock, Jazz, Funkiges und Worldmusic mit im Gepäck. Sie spielen von Astor Piazzolla`s „Libertango“ über „Blue Rondo a la Turk“ von Dave Brubeck bis hin zu Jazzstandards in eigenen Arrangements sowie Eigenkompositionen.

Volksmusik und Volkskultur

Mit einem Volksmusikabend am 17. Juni endet die Frühjahrs-Kultursaison. Da geht’s nochmals zünftig zu. Franz Posch, bekannt aus der Fernsehsendung „Mei liabste Weis“ kommt mit seiner 6-Mann Tanzlmusi „Innbrüggler“ ins Kulturhaus. Mit dabei sind auch die RiDuRi Musi, die Mia4a-Rachauer Männerstimmen sowie die Volkstanzgruppe „D Roßecker z`Bruck“. Gespielt werden hochwertige Volksmusik, bekannte, aber auch selbstkomponierte Stücke, Bläserweisen und vieles mehr. Das Publikum darf sich Stücke wünschen.

Karten für alle Veranstaltungen gibt es noch im Kulturamt Knittelfeld unter +43 3512 8662

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KS: Maibaum in St. Margarethen umgeschnitten

Maibaum in St. Margarethen umgeschnitten

Am Montag um 3:00 wurde in St. Margarethen der 39,5 Meter hohe Maibaum umgeschnitten. Der Schaden beträgt mehrere tausend Euro. Die Täter stellten sich am Nachmittag beim Obmann.

Vorbeikommende Radfahrer bleiben zu Mittag in der St. Margarethener Hauptstrasse stehen und schauen fassungslos auf den liegenden Maibaum vom örtlichen Musikverein. Der schöne Baum liegt zerbrochen und mehrfach zersägt am Boden. Überall die Spuren von Sägespänen und Teile des Kranzes. Die Dekoration kaputt und die viele Arbeit im Vorfeld sowie des Schmückens mit einem Schnitt zerstört. Der Fall wurde bei der Polizei zur Anzeige gebracht. Der Schaden beträgt mehrere tausend Euro.

"Das ist ein Wahnsinn! Was da alles passieren kann..." meint eine Dame sichtlich betroffen.

"Ausgerechnet der Musikverein... Gerade die St. Margarethener sind bekannt für ihre schönen und hohen Maibäume jedes Jahr. Sie hatten sogar einmel den höchsten Maibaum der Welt!" erzählt uns ein Herr aus St. Stefan.

Auf all die Fragen im Verein nach dem Warum und dem Wieso, klärte ein Anruf am Nachmittag beim Obmann Erwin Köckinger alles auf und die Täter stellten sich reumütig und kommen für den Schaden auf.

Auch in Seckau wurde der Maibaum umgeschnitten und in Spielberg konnte dies im letzten Augenblick verhindert werden.

Nach einer Unglaublichen Arbeitsleistung der Musiker und des Waldbesitzers, zierte bereits am selben Abend noch ein neuer festlich geschmückter Maibaum das Ortsbild.

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Drei Solokarrieren vereinen sich zu „hannerl“

Der Murtaler Musiker Uwe Schmidt (47) und Thomas David (38) aus dem Mürztal sowie die Grazer Sängerin Vida Noa (30) verlassen ihr bisheriges Solodasein und starten als Trio „hannerl“ im Dialektpop neu durch.

Am Freitag stellten sie ihren ersten gemeinsamen Titel „Neianfang“ vor. Ein erster stimmgewaltiger Eindruck von dem, was da noch alles zu kommen scheint. 

Jeder der drei hat eine tolle Solokarriere hinter sich, hat vieles im Musikgeschäft schon erlebt und fokussiert sich auf das neue gemeinsame Bandprojekt.

War es eine schicksalshafte Begegnung, eine wundersame Fügung oder ein vorbestimmtes Ereignis?

Man muss einfach an mehr als nur den bloßen Zufall glauben, um die Entstehungsgeschichte von „hannerl“ zu erzählen.

Frühjahr 2021-Stunde Null.

Drei einzigartige und erfahrene Solo-Künstler:innen, mit erfolgreichen Spuren in der nationalen und internationalen Musiklandschaft, vereinen sich zu einer charismatischen Band. In den drei Musiker:innen keimt zeitgleich der Wunsch nach Zusammenarbeit auf. Die Idee, Gleichgesinnte zu finden, die auf der selben musikalischen und menschlichen Wellenlänge schwingen. Ehrliche, handgemachte Musik soll es sein. Beseelter und berühren der Dialektpop fürs Herz.

Was da in den ersten gemeinsamen Treffen entsteht, ist mehr als nur der Grundstein für ihre künstlerische Vision. Es entsteht echte Freundschaft, aufrichtige Wertschätzung und ein „für einander da sein“. So intensiv, dass sich eine Bandprobe bereits nach wenigen Wochen wie Heimkommen anfühlt. Heimkommen an einen Ort voller Vertrauen. Heimkommen zu Menschen, die man liebgewonnen hat.

Kein Wunder also, dass sich genau diese Emotionalität in den Songs des Trios deutlich spüren lässt. Songs, die sie als Ideen in die Erde legen, großzügig mit Herzblut übergießen und dann geduldig auf den ersten Keimling warten. Jetzt ist Frühling - Höchste Zeit aufzublühen und euphorisch zu gedeihen. Immer dem Licht zugewandt, genau wie eine Sonnenblume. Genau wie „hannerl“.

Ein Blick in das Musikvideo der Single „Neianfang“ (auf YouTube) lohnt sich – hier kann man die neue vielversprechende steirische Band in all ihrer Herzlichkeit und Authentizität erleben!

hannerlmusik.at

Youtube: hannerl Neianfang

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Gedanken zur Osterzeit

Ostern ist eine wunderbare Zeit, um das Leben zu feiern und uns an all das Gute zu erinnern, das wir haben. Es ist ein Fest voller Freude, Zusammenhalt und Hoffnung.

Es ist eine Zeit, die wir gemeinsam mit unseren Lieben verbringen, in der wir das Zusammensein genießen. Wir sollten die Gelegenheit nutzen, um uns zu entspannen, zu lachen und schöne Momente zu teilen. Egal ob wir ein festliches Osteressen teilen oder einfach nur gemeinsam spazieren gehen, es geht darum, das Leben zu feiern und dankbar für alles zu sein, das wir haben.

Wir sollten auch daran denken, dass Ostern ein Symbol für Wiedergeburt und Erneuerung ist. Es ist eine Zeit des Aufbruchs und der Hoffnung auf eine gute Zukunft. Lasst uns die Osterzeit nutzen, um uns selbst zu erneuern, unsere Ziele neu zu definieren und Pläne für die Zukunft zu schmieden.

In diesem Sinne wünschen wir euch allen frohe Ostern! Mögt ihr diese besondere Zeit in vollen Zügen genießen und euch an all das gute Erinnern, das das Leben zu bieten hat.

Lasst uns glücklich sein und das Leben feiern!

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Feuerwehr Oberwölz - Facebook: Bei Sanitätsleistungsprüfung erfolgreich

Bei Sanitätsleistungsprüfung erfolgreich

Heute traten wir zur Sanitätsleistungsprüfung in Fohnsdorf mit insgesamt 7 Trupps (5 x Bronze, 1 x Silber, 1 x Gold) an.

All unsere TeilnehmerInnen erbrachten eine hervorragende Leistung und konnten das begehrte Abzeichen entgegennehmen.

Ein großer Dank gilt der Sanitätsbeauftragten LM d.S. Victoria Holler, welche uns bestens auf den Bewerb vorbereitet hat.

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KK: AIRPOWER22 mit internationalem Award ausgezeichnet

AIRPOWER22 mit internationalem Award ausgezeichnet

European Airshow Council: „The very best in airshows”

Von 02. bis 03. September 2022 fand die AIRPOWER22 unter dem Motto „Über den Wolken!“ bereits zum 10. Mal am Fliegerhorst Hinterstoisser in Zeltweg statt. Europas größte Airshow, die vom Österreichischen Bundesheer als Veranstalter gemeinsam mit den Partnern Red Bull und dem Land Steiermark veranstaltet wird, wurde an beiden Tagen von insgesamt 275.000 Besuchern im Veranstaltungsgelände sowie weiteren zehntausenden Zaungästen besucht. Nun wurde die AIRPOWER22 vom European Airshow Council als international beste Airshow des Jahres 2022 mit dem renommierten "The Paul Bowen Award of Achievement" bei der European Airshow Council-Convention in Brüssel ausgezeichnet.

In der Jurybegründung (Originaltext: "In recognition of the excellent Military and Civilian co-operation in delivering excellence in AIRPOWER22, through teamwork, environmental sustainability, innovation, inspiration and promoting the very best in airshows") und bei der Preisverleihung vergangene Woche in Brüssel wurde die AIRPOWER22 im besonderen für die exzellente zivil-militärische Zusammenarbeit zwischen dem Bundesheer als Veranstalter und den beteiligten zivilen Partnern, den Zivilbehörden und auch für die besonderen Bemühungen um das Thema Nachhaltigkeit als international beste Airshow des Jahres 2022 gewürdigt und ausgezeichnet.

„Die Begeisterung des Publikums war ja in den beiden Tagen der AIRPOWER22 im September 2022 für uns alle spürbar. Ich freue mich, dass wir nun als Veranstalter gemeinsam mit unseren Partnern Red Bull und dem Land Steiermark mit diesem renommierten Preis der internationalen Airshow-Community ausgezeichnet wurden. Damit sind wir mit der AIRPOWER weltweit zum Maßstab geworden, wie uns auch insbesondere von amerikanischen und kanadischen Teilnehmern beim Meeting der European Airshow Council bestätigt wurde. Das ist natürlich auch gleichzeitig ein Ansporn für die nächste AIRPOWER!“, erklärt dazu Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.

Planungsauftrag für nächste AIRPOWER erteilt

Was die nächste AIRPOWER betrifft, wurden die ersten Weichen gestellt: Verteidigungsministerin Klaudia Tanner hat dazu bereits den Planungsauftrag für eine nächste AIRPOWER erteilt. „Wir fühlen uns hier auch durch den klaren Wunsch der Bevölkerung unterstützt. Eine klare ¾-Mehrheit, konkret 81 Prozent der Befragten, meinte in einer repräsentativen Umfrage aus September 2022 österreichweit, dass die AIRPOWER sehr wichtig bzw. eher wichtig für die Region Murtal, deren Wirtschaft und Tourismus ist, in der Region Murtal waren es sogar beeindruckende 84 Prozent!“, so Tanner weiter.

Prieler: „Bin stolz auf unsere Teamleistung!“

Über ein Jahr lang wurde ab dem Frühsommer 2021 die AIRPOWER22, Europas größte Airshow, bis ins kleinste Detail durchgeplant. „Militärisch war die AIRPOWER22 nicht nur die größte Übung des Bundesheeres im Jahr 2022, sondern ein realer Einsatz. Was sofort und auf Anhieb bei jeder AIRPOWER klappen muss, ist das Zusammenwirken mit den internationalen Gästen der Militärluftfahrt - sei es das Einfliegen nach Zeltweg, die Versorgung der ausländischen Teilnehmer, das Vorüben der Displays, das Einhalten gemeinsamer Regeln der Flugsicherheit, ein perfekt funktionierendes Zusammenwirken der Fliegerbodendienste oder das Zusammenarbeiten an den beiden Veranstaltungstagen unter hohem Zeitdruck. Ich bedanke mich bei all meinen Mitarbeitern und bin stolz auf unsere Teamleistung, die nun mit dem The Paul Bowen Award of Achievement als international beste Airshow des Jahres 2022 ausgezeichnet wurde“, sagt dazu Brigadier Wolfgang Prieler, Projektleiter der AIRPOWER22.

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ÖEL: Lions unterliegen den Kufstein Dragons

EV Zeltweg – Murtal Lions – HC Kufstein 2:4 (0:2,1:2,1:0)

Andreas Forcher, Head-Coach EV Zeltweg Murtal Lions

„Wir waren keinesfalls schlechter, im dritten Abschnitt sogar klar die bessere Mannschaft, aber wenn man zweimal eine 5 gegen 3 Gelegenheit auslässt, um Tore zu erzielen, geht man mit solch einem Ergebnis ins Retourspiel! Aber wir nehmen sehr viel positives mit in das zweite Spiel. Nach vorne einfach das Visier etwas genauer einstellen, hinten gleich kompakt und dann werden wir das Gaspedal durchdrücken!“, zeigte sich Lions Coach Andreas Forcher nach der zwei zu vier Heimniederlage gegen Kufstein enttäuscht, aber trotzdem zuversichtlich.
Die Statistik gibt ihm recht und untermauert den Offensiv-Drang der Löwen, die mit 45 zu 22 Shots-on-goal, den Kufstein Kasten unter Beschuss nahmen. „Es hat uns leider die Präzision gefehlt, zweimal rettete die Torumrandung die Dragons vor einem weiteren Verlusttreffer, aber sonst haben wir uns sicher nicht viel vorzuwerfen. Hinten kompakt und offensiv die klareren Chancen. Aber Tore, die man nicht schießt, bekommt man eben. Das ist offenbar ein Gesetz.“ fügte Löwen Stürmer Tom Schiechl an.
So war es dann letztlich auch. Eine Hiobsbotschaft vor dem Spiel machte es den Lions nicht unbedingt einfacher, Andreas Brenkusch musste erkrankt leider kurzfristig w.o. geben.
Die gut 600 Eishockeyfans, darunter auch eine lautstarke Abordnung aus Kufstein, bekamen von den beiden Teams Play-Off Hockey in all seinen Facetten serviert. Ohne viel Abtasten ging es gleich in die Vollen. Aber durch etliche Strafen riss immer wieder der Spielfaden. Zahlreiche Unterbrüche mit vielen Diskussionen dominierten das gesamte Spiel und brachten viele Emotionen in die Begegnung. Die Kufsteiner nutzten bereits ihr zweites Überzahlspiel zur Führung, Levi Ahonen (08:23 min /PP1) konnte einen Abpraller verwerten und legten kurz vor der Sirene durch Martin Kosnar (18:48 min/ PP1) noch einen zweiten Überzahltreffer nach. Im 5 gegen 5 waren die Murtaler aber ebenbürtig, nur wollte das Runde nicht ins Eckige.
In der gleichen Tonart ging es auch im Mitteldrittel weiter, die Lions stürmten, drückten auf den Anschlusstreffer, das Tor erzielten abermals die Gäste aus Tirol. Robert Schopf verwertete ein Zuspiel von David Hrazdira eiskalt im kurzen Slot. Die Hypothek das erste ÖEL-Viertelfinalspiel erfolgreich zu gestalten wurde immer größer. Als Bastian Szieber in der 39. Minute noch dazu auf vier zu null erhöhte, waren die Kufstein Fans schon am Feiern, obwohl Martin Kosnar verletzt raus musste! Ein unglücklicher Zweikampf brachte im ein Ticket für das LKH Judenburg – an dieser Stelle wünschen wir eine rasche Genesung! Noch in den Jubel der Gäste viel der ersehnte Anschlusstreffer! Kapitän Flo Dinhopel brach die Torsperre von Dragons Goalie Thomas Hechenberger, gab den Lions damit eine richtige Mutinjektion für das Schlussdrittel.
Dieses absolvierten die Lions nur mehr im Vorwärtsgang, 15:3 Schüsse auf Hechenberger, sprechen eine deutliche Sprache, aber leider wurde diese Überlegenheit nicht entsprechend in Tore umgemünzt! Lediglich ein Power-Play Treffer durch Oliver Setzinger, assistiert von Peter Mateicka und Robin Weihager, fand sich am Score-board wieder. Das war letztlich zu wenig, um das Spiel noch zu drehen. Die Löwen weinten auch den ungenützten 5 gegen 3 Überzahlspielen nach, die die Ausgangslage merklich verbessern hätten können.
Michael Grueneis
„Wir werden die Energie, Emotionen und Disziplin aus dem letzten Abschnitt mit nach Kufstein nehmen und alles geben, um die beiden Tore aufzuholen und dann beginnt das Spiel bei null!!“ führte einer der besten Löwen an diesem Abend Michael Grüneis weiter aus.
Chris Mayerl, Obmann
„Ganz klar fahren wir, trotz des Rückstandes, sehr zuversichtlich nach Kufstein. Wir haben gesehen, dass wir auf Augenhöhe sind, im letzten Abschnitt sicher das beste Drittel der Saison gespielt haben und das ist unsere Vorgabe für Samstag. Dort anzusetzen und das Spiel noch zu drehen! Ich bin absolut davon überzeugt, dass wir in die nächste Runde kommen! Das sind wir auch unseren Fans schuldig, die so zahlreich gekommen sind, uns so großartig unterstützt haben, denn mehr als 600 Zuseher hat man auch nicht alle Tage. Wir wollen noch weitere Play-Off Spiele in Zeltweg haben!“ so Obmann Chris Mayerl nach 60 aufregenden Minuten in Zeltweg!

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Wir lassen keinen Grund zum Feiern aus!


Feiern ist Freude und Geselligkeit. Es gibt viele Gründe, um sich in gemütlicher Runde zusammenzusetzen und gemeinsam einen lustigen Nachmittag zu verbringen. Geburtstage sind darunter die Schönsten.

Wenn es bei uns nach Kuchen duftet und die Tische liebevoll zur Festtagstafel gedeckt werden, ist es wieder so weit, es gibt einen Geburtstag zu feiern. Es wird sich hübsch gemacht und die Stimme für das Geburtstagsständchen geölt. Die Kuchenbäcker in der hauseigenen Küche, übertreffen sich selbst mit ihren Kreationen. Im ganzen Haus spürt man die freudige Aufregung, weil alle dem Geburtstagskind einen besonders schönen Tag bereiten wollen.

Alle freuen sich, wenn es dann endlich losgeht und das Geburtstagskind mit seiner wunderschön gestalteten Geburtstagskrone am Tisch Platz nimmt. „Happy Birthday“ schallt es dann voll Inbrunst aus den Kehlen der BewohnerInnen. Beim Ausblasen der Geburtstagskerze werden die Augen fest geschlossen und in Gedanken ein Wunsch ins Universum geschickt, im Hintergrund rauscht der Applaus der Geburtstagsrunde. Es ist genauso wie ein Geburtstag begangen werden sollte, egal wie alt man wird.

Geburtstagsfeiern bei uns sind etwas ganz Besonderes, weil auf den Geburtstagskronen stehen Zahlen wie 63, 80, 82, 85 und 90. Es ist uns eine Ehre gemeinsam mit unseren Geburtstagskindern auf ihre erlebten Jahre zurückzublicken und diese zu feiern. Auf diesem Wege möchten wir all unseren Geburtstagskindern nochmal gratulieren! Wir freuen uns auf viele weitere großartige Gründe zum Feiern.

Ein kleiner Tipp von uns: „Geburtstage zählt man nicht, man feiert sie!“

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Das Café Pub Duo, die Kombination aus Wohlfühlatmosphäre und perfektem Kaffeegenuss

Das Café Pub Duo in Zeltweg ist ein beliebter Treffpunkt für nette Gäste und gute Laune. In gemütlicher Atmosphäre trifft man Freunde, genießt eine Tasse Kaffee und unterhält sich über die neuesten Geschehnisse.

Schon beim Betreten des Lokals fühlt man sich wohl und willkommen. Der Blick in freundliche Gesichter und die nette Begrüßung der Bedienung lässt den stressigen Alltag mit all seinen Sorgen in den Hintergrund wandern.

Doch was das Duo wirklich auszeichnet, ist der Kaffee. Hier wird jede Tasse mit viel Sorgfalt und Liebe zubereitet, und das merkt man auch. Der Duft von frisch gemahlenen Bohnen erfüllt den Raum und lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen. Der Geschmack ist unbeschreiblich: vollmundig und aromatisch, eine perfekte Mischung aus Säure und Süße.

Ein Besuch im Café Pub Duo in Zeltweg ist immer ein Genuss, aber besonders der Kaffee lässt einen immer wieder gerne zurückkehren. Hier findet man nicht nur eine gemütliche Atmosphäre, sondern auch Gastfreundschaft und einen Kaffee, die ihresgleichen suchen.

Denkt immer daran: „Die Welt sieht mit einer Tasse Kaffee in der Hand gleich viel besser aus!“

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EL: Lions knacken die Eisbären!

Eisbären Peggau – EV Zeltweg Murtal Lions II 2:3 (0:1, 1:0, 1:2)

Markus Stolz Head Coach Team Eliteliga

Es war das erwartet schwere Spiel gegen Peggau, sehr unangenehm zu bespielen, da sie sehr tief gestanden sind. Goalie Bacher war extrem stark und hat sein Team lange im Spiel gehalten. Meine Jungs waren geduldig, haben auf die Chancen gewartet, diese auch genutzt. Solch schwierige Spiele muss man auch erst einmal gewinnen, vor allem mit einem Spiel vom Vortag in den Beinen. Wir haben damit auch unser Maximalziel von sechs Punkten erreicht, hoffen im Back-to-Back Spiel am kommenden Sonntag, gegen den gleichen Gegner, wieder voll angreifen können, um ebenfalls wieder den Dreier einzufahren. Es war wieder eine kompakte Mannschaftsleistung, vom Goalie weg bis hin zu den Stürmern. Ich bin sehr stolz auf das ganze Team, auch auf die Spieler, die derzeit weniger Eiszeiten bekommen, aber jeder ist bei uns wichtig und das haben die beiden letzten Spiele wieder gezeigt!

Genau so war es, denn nur wenige Stunden nach dem Sieg gegen die Wölfe stiegen die Lions schon in den Bus nach Frohnleiten, um zum ersten Mal in dieser Saison, gegen die Peggauer in den Rink zu steigen.

Es wurde das erwartete Geduldsspiel, bei dem vor allem die Routiniers gefordert waren, die richtige Balance zwischen Defensive und Attacke zu bestimmen. Peggau machte hinten mit seinen neun Mann dicht, was durchkam wurde vom starken Goalie Lukas Bacher entschärft. Immer wieder rannten die Lions an und versuchten den Stein mit steten Tropfen auszuhöhlen. Die Breaks der Eisbären waren nicht ungefährlich, aber auch die Zeltweger konnten sich auf ihren Schlussmann Jürgen Baumgartner (90,5 % Savepercentage) verlassen. Mit Großegger Lukas (11. Min) durchbrach ein Striker der dritten Linie die Torsperre der Peggauer und sorgte für einen Booster bei den Lions, die nachdrückten, aber Bacher nicht mehr überwinden konnten. Mit der knappen Führiung ging es in die erste Pause!

Kurz nach Wiederbeginn fingen sich die Löwen den Ausgleich durch Daniel Rumrich ein, der den Spielverlauf etwas auf den Kopf stellte. Die Murtal Lions zwar aktiver, mit mehr Zug zum Tor, mit mehr Schüssen, aber ohne Lohn für ihre Bemühungen. (Schussstatistik 21:39)

Ein Fehler von Lukas Bacher, zu Beginn des letzten Drittels, ermöglichte den Lions die frühe Führung durch Raphael Rieger! Es war das Signal nochmals nachzusetzen, jedoch machte sich auf beiden Seiten etwas Müdigkeit breit und es wurden zunehmend die Schüsse von der „Blauen“ gewählt. Ein Blueliner von Eisbär-Legende Egger Christopher (50. Min) passte dann auch haargenau. 64 Sekunden später aber die Antwort Lions. Daniel Panzer netzte Lukas Bacher den Puck ins kurze Eck und besorgte die neuerliche Führung. Der vierte Treffer der Murtaler durch Lukas Diethard wurde aber, nach langer Beratung der Referees, wegen einer vorangegangen (vermeintlichen) Abseitsstellung zurückgenommen. Peggau Coach Gerhard Jäger ging die letzte Minute „all-in“, holte Schlussmann Bacher vom Eis, wollte mit sechs Feldspielern den Ausgleich erzwingen. Aber Jürgen Baumgartner lies den Rollbalken runter und hielt mit seinen Jungs den Sieg fest!

Sechs Punkte an einem Wochenende sind die verdiente Ausbeute der harten Arbeit. Mit diesen beiden Siegen wanderten die Lions in der Tabelle einen Platz hoch, überholten die Panthers Frohnleiten und sind neuer Tabellendritter! Kommenden Sonntag geht es um 11:00 Uhr, in der Murtal Lions Arena, wieder gegen die Eisbären! Wir freuen uns jetzt schon auf eure Unterstützung im Kampf um ein Play-Off Ticket!

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Marija-Kanizaj: OldSchoolBasterds Live

OldSchoolBasterds Live

Lassen Sie sich von den OldSchoolBasterds in die Zeit des Rock’n Roll von Chuck Berry, dem swingenden Piano von Fats Domino oder dem Hüftschwung von Elvis Presley zurückversetzen. Auch die Energie von Little Richard, der Soul eines Ray Charles, die knackigen Basslines der Rockabillies und der Charme von Harry Belafonte oder Sam Cooke werden wieder lebendig. Love Songs, All-Time-Classics und Rock’n Roll-Hits, Perlen des Songwritings dieser Ära, musikalische Überraschungen sowie Selbstverfasstes im Vintage-Style erwarten Sie bei der Live-Show. Mittlerweile zählt die Band zu den gefragtesten Vintage-Live-Acts Österreichs.

Termin:

  • Freitag, 2. Juni, 19.30 Uhr
  • Kulturhaus Knittelfeld, Großer Saal

Karten:

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